DE3127350C2 - Verfahren zur Bodenverfestigung - Google Patents
Verfahren zur BodenverfestigungInfo
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- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02D—FOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
- E02D3/00—Improving or preserving soil or rock, e.g. preserving permafrost soil
- E02D3/12—Consolidating by placing solidifying or pore-filling substances in the soil
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Befestigung und/oder Stabilisierung von Böden. Der Boden wird in kleinen Abschnitten ausgehoben und diese Abschnitte werden mit einer Zementflüssigkeit getränkt. Dabei wird der Aushub auseinandergedrückt bzw. gestampft. Das durchtränkte Material wird anschließend ganz oder teilweise wieder in den ausgehobenen Bereich eingefüllt.
Description
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als verfestigende Flüssigkeit Flüssigzement
mit einem Silikatzusatz verwendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Zerdrücken bzw. Zerstampfen
mit Hilfe der Schaufel einer Baggers ausgeführt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3 zur
Verfestigung von Hängen, gekennzeichnet durch
Aushub eines Grabens in Berg-Tal-Richtung in
einzelnen Abschnitten,
Besprühen eines Teils des aus dem jeweiligen Abschnitt ausgehobenen Bodenmaterials mit
der verfestigenden Flüssigkeit,
c) Wiedereinfüllen des getränkten Teils des Bodenmaterials in den Graben als Grabenboden,
d) Auflegen von Drainagemitteln auf den verfestigten Grabenboden,
e) Auffüllen des Grabens.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Bodenverfestigung
nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Ein Verfahren dieser Art ist das sogenannte Baumischverfahren (mixed-in-place) und das sogenannte
Zentralmischverfahren (mixed-in-plant). Beim Baumischverfahren wird der zur Verfestigung vorgesehene
Boden mittels eines darüberfahrenden Gerätes aufgerissen, zerkrümelt und an Ort und Stelle mit Zement und
gegebenenfalls Wasser gemischt. Beim Zentralmischverfahren wird der Boden mit dem Zement und dem
erforderlichen Wasser in einer stationären Mischanlage gemischt. Die vorgenannten Verfahren sind in den
Fachzeitschriften »Beton« 1/78 auf Seite 20 und 21 und
»Tiefbau« 6/68 auf Seite 419 und 420 sowie in dem Fachbuch »Der neuzeitliche Straßenbau«, Springer-Verlag,
4. neu bearbeitete Auflage, auf Seite 353 beschrieben.
Bei beiden vorgenannten Verfahren werden in besonderer Weise angepaßte Maschinen verwendet, deren
Einsatz nur bei günstigem Verlauf der Bodenoberseite möglich ist, vor allem dann, wenn ein planierter und
verfestigter Untergrund bereits vorliegt
Es ist außerdem bekannt (»Die Bautechnik« 3/1968. Seite 86), daß instabile Böden dadurch verfestigt werden
können, daß man die Böden in Abständen mit Injektionsstoffen injiziert, die nach der Injektion aushärten.
Mit dieser Injektionstechnik werden an sich gute Erfolge erzielt. In bestimmten Fällen ist sie jedoch unzureichend, weil die unter Druck injizierten Injektionsstoffe in die Gebiete des Bodens ausweichen, an denen der Strömungswiderstand gering ist. Dies hat zur Folge, daß bestimmte verfestigte und zusammenhängende Teile des Bodens nicht von der Injektionsmasse durchdrungen werden. Diese zunächst harten und festen Teile des Erdreiches können aber im Laufe der Zeit infolge von Erosionsvorgängen, durch Eindringen von Wasser oder auch durch biologische Einwirkungen (Humussäuren) ihre Festigkeit verlieren und instabil werden. Diese nicht von dem Injektionsmaieriai durchdrungenen Bereiche erweisen sich damit langzeitig als Gefahrenquellen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Verfahren der eingangs bezeichneten Art so weiterzubilden, daß es praktisch bei allen Bodenverhältnissen angewendet und auch bei verhältnismäßig kleinen Baustellen wirtschaftlich eingesetzt werden kann.
Mit dieser Injektionstechnik werden an sich gute Erfolge erzielt. In bestimmten Fällen ist sie jedoch unzureichend, weil die unter Druck injizierten Injektionsstoffe in die Gebiete des Bodens ausweichen, an denen der Strömungswiderstand gering ist. Dies hat zur Folge, daß bestimmte verfestigte und zusammenhängende Teile des Bodens nicht von der Injektionsmasse durchdrungen werden. Diese zunächst harten und festen Teile des Erdreiches können aber im Laufe der Zeit infolge von Erosionsvorgängen, durch Eindringen von Wasser oder auch durch biologische Einwirkungen (Humussäuren) ihre Festigkeit verlieren und instabil werden. Diese nicht von dem Injektionsmaieriai durchdrungenen Bereiche erweisen sich damit langzeitig als Gefahrenquellen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Verfahren der eingangs bezeichneten Art so weiterzubilden, daß es praktisch bei allen Bodenverhältnissen angewendet und auch bei verhältnismäßig kleinen Baustellen wirtschaftlich eingesetzt werden kann.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung mit einem im Oberbegriff des Patentanspruches 1 angegebenen
Verfahren gelöst, das erfindungsgemäß nach der im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 angegebenen
Weise ausgestaltet ist.
Die erfindungsgemäßen Verfahrensschritte ermöglichen nicht nur mit geringem Arbeitsaufwand eine gute Durchmischung des zu verfestigenden Bodens, sondern sie lassen sich auch in einfacher Weise durchfuhren. Es können geländeunabhängige Baumaschinen eingesetzt werden und es entfallen auch K-.nge Tcnsportwege. wie sie insbesondere beim Zentralmischverfahren erforderlich sind. Die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens setzt deshalb keine besonderen Bodenverhältnisse und insbesondere keinen günstigen Verlauf der Bodenoberseite voraus.
Die erfindungsgemäßen Verfahrensschritte ermöglichen nicht nur mit geringem Arbeitsaufwand eine gute Durchmischung des zu verfestigenden Bodens, sondern sie lassen sich auch in einfacher Weise durchfuhren. Es können geländeunabhängige Baumaschinen eingesetzt werden und es entfallen auch K-.nge Tcnsportwege. wie sie insbesondere beim Zentralmischverfahren erforderlich sind. Die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens setzt deshalb keine besonderen Bodenverhältnisse und insbesondere keinen günstigen Verlauf der Bodenoberseite voraus.
Der Verfahrensschritt nach Anspruch 2 empfiehlt sich zur Verbesserung der Festigkeit des verfestigten
Bodens.
Zur Durchführung des Verfahrens ist es vorteilhaft,
einen Bagger einzusetzen. Eine solche Baumaschine ist vergleichsweise geländeunabhänt'ig und deshalb besonders
geeignet. Mit Hilfe der Schaufel eines Baggers läßt sich auch das Zerdrücken bzw. Zerstampfen des ausgehobenen
Bodens vorteilhaft durchführen (Anspruch 3).
Bei der Verfestigung von Hängen stellt in der Regel der Abfluß von Wasser, beispielsweise Regenwasser, das größte Problem dar. Das unter der Bodenoberfläche Fließende Wasser mach? den Boden instabil und führt zu Rutschungen. Zur Verfestigung eines Hanges ist man dementsprechend bestrebt, das Wasser kontrolliert unterirdisch abzuführen. Auch hierzu läßt sich das erfindungsgemäße Verfahren in Verbindung mit den Verfahrensschritten nach Anspruch 4 vorteilhaft einsetzen. Die Instabilität des Hangbodens wird dadurch aufgehoben. daß das Wasser auf dem verfestigten Grabenboden mittels Drainagemittel kontrolliert abgeführt werden kann Als Drainagemittel eignen sich eine Schicht aus Schotter oder Drainagerohre.
Bei der Verfestigung von Hängen stellt in der Regel der Abfluß von Wasser, beispielsweise Regenwasser, das größte Problem dar. Das unter der Bodenoberfläche Fließende Wasser mach? den Boden instabil und führt zu Rutschungen. Zur Verfestigung eines Hanges ist man dementsprechend bestrebt, das Wasser kontrolliert unterirdisch abzuführen. Auch hierzu läßt sich das erfindungsgemäße Verfahren in Verbindung mit den Verfahrensschritten nach Anspruch 4 vorteilhaft einsetzen. Die Instabilität des Hangbodens wird dadurch aufgehoben. daß das Wasser auf dem verfestigten Grabenboden mittels Drainagemittel kontrolliert abgeführt werden kann Als Drainagemittel eignen sich eine Schicht aus Schotter oder Drainagerohre.
Durch die beschränkte Länge des Greifarmes von
Grabenbaggern kann der Bodenaushub nur bis zu einer jestimmten Tiefe vorgenommen werden. Soll bei stark
gefährdeten Hängen die Bodenverfestigung noch verstärkt werden, so kann zusätzlich eine Injektionsveranterung
in größerer Tiefe vorgenommen werden. In die- »em Fall bildet der verfestigte Boden der Gräben einzelne
Erdbeton-Entwässerungsscheiben, die dazwischen liegenden Injektionsverankerungen bilden ebenfalls
Stützscheiben für das Hanggut.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele beschrieben
und näher erläutert Es zeigen
F i g. 1 und 2 die Verfestigung des Bodens einer Baugrube,
Fig.3 die Anwendung des erfindungsgemäben Verfahrens
bei der Verfestigung von Hängen.
F i g. 1 zeigt schematisch die Durchführung des Verfahrens. Mit einem Bagger 1 wird eine Grube 2 ausgehoben.
Der Aushub 3 wird unmittelbar neben der Baugrube 2 angelegt Der Aushub 3 wird mit einem Flüssigzement
4 besprüht, der in einem Tankwagen 5 an die Baustelle herangefahren wird. Davor oder während des
Besprühens wird der Aushub 3 mit der Schaufel 6 des Baggers zerdrückt oder zerstampft so daß einzelne feste
Bestandteile des Aushubes 3 zerfallen und die Zementf lüssigkeit 4 den Aushub in vollem Umfange durchtränkt
Das so durchtränkte ausgehobene Bodenmaterial wird anschließend wieder in die Baugrube 2 eingefüllt
um darin einen festen Boden zu bilden. Da beim Wiedereinfüllen die Zementflüssigkeit 4 noch nicht abgebunden
hat kann sie in die Wände 7 der Baugrube eindringen und auch dort eine feste Verbindung schaffen.
Wie in der F i g. 1 dargestellt ist wird der Aushub unmittelbar neben der Baugrube 2 angelegt und behandelt
so daß kein besonderer Transport des Aushubes notwendig ist
F i g. 2 zeigt die Anwendung des Verfahrens bei größeren Baugruben, die mit einem festen Boden versehen
werden sollen. Mit dem innerhalb der Baugrube 2 befindlichen Batger 1 wird das Bodenmaterial ausgehoben,
mit Zementflüssigkeit besprüht und anschließend wieder verfüllt. Hierbei wird der Boden der Baugrube 2
in einzelnen Abschnitten 10,11,12,13 ausgehoben, behandelt
und wieder eingefüllt Dabei kann der Aushub des Abschnittes 13 auf dem bereits verfestigten Abschnitt
12 abgelegt und in der bereits beschriebenen Weise behandelt werden.
Die F i g. 3 zeigt die Anwendung des Verfahrens zur Verfestigung bzw. Stabilisierung von Hängen.
Mit dem Bagger 1 wird ein Graben 7 ausgehoben. Ein
Teil des ausgehobenen Bodenmaterials 3 wird mit Zementflüssigkjit
4 besprüht und durchtränkt Es wird anschließend mit dem Bagger wieder auf dem Boden des
Grabens eingefüllt und bildet eine verfestigte Bodenschicht 8. Auf diese verfestigte Bodenschicht 8 wird als
Drainage eine Schotterschicht 9 aufgefüllt Auf diese Schotterschicht 9 wird dann der unbehandelte Aushub
geschüttet, so daß der Graben wieder geschlossen ist. Die in der Tiefe liegende Schotterschicht 9 stellt die
Drainage dar, durch die der Hang zuverlässig entwässert wird. Da unterhalb der Drainageschicht 9 die verfestigte
Bodenschicht 8 vorhanden ist, ist nicht zu befürchten, daß das durch die Schotterschicht 9 fließende Wasser
Erosionen im Hang hervorruft, die andernfalls zu Instabilitäten und der Gefahr eines Hangrutsches führen
würden.
Zwischen den Gräben o:3er auch in den Gräben kann
eine weitere Injektionsverankerung vorgesehen sein.
die noch weiter in die Tiefe des Bodens führt und dadurch eine erhöhte Verfestigung des Bodens bewirkt
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Verfahren zur Bodenverfestigimg, bei dem der anstehende Boden gelöst und mit einem Stabilisierungsmittel
vermischt wird, gekennzeichnet durch folgende Schritte:
a) ein Abschnitt des in mehrere Flächenabschnitte aufgeteilten, zu verfestigenden Bodenbereichs
wird ausgehoben und das ausgehobene Bodenmaterial wird neben dem zu verfestigenden ausgehobenen
Abschnitt abgelegt,
b) das ausgehobene Bodenmaterial wird mit einer schnell verfestigenden Flüssigkeit als Stabilisierungsmittel
besprüht,
c) das mit der Flüssigkeit getränkte ausgehobene Bodenmaterial wird zwecks ausreichender
Durchtränkung zerdrückt oder zerstampft,
d) das mit der Flüssigkeit getränkte ausgehobene
Bodenmaterial wird noch naß wieder in den ausgehobenen Abschnitt eingefüllt,
e) die Schritte a) bis d) werden jeweils in den folgenden Abschnitten des zu verfestigenden Bodenbereichs
nacheinander wiederholt.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3127350A DE3127350C2 (de) | 1981-07-10 | 1981-07-10 | Verfahren zur Bodenverfestigung |
FR8209918A FR2509341A1 (fr) | 1981-07-10 | 1982-06-08 | Procede pour la fixation et/ou la stabilisation de sols |
CH3648/82A CH661078A5 (de) | 1981-07-10 | 1982-06-11 | Verfahren zur verfestigung und/oder stabilisierung eines bodens. |
IT22328/82A IT1151926B (it) | 1981-07-10 | 1982-07-09 | Procedimento per il consolidamento e/o la stabilizzazione del terreno |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3127350A DE3127350C2 (de) | 1981-07-10 | 1981-07-10 | Verfahren zur Bodenverfestigung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3127350A1 DE3127350A1 (de) | 1983-01-27 |
DE3127350C2 true DE3127350C2 (de) | 1985-01-03 |
Family
ID=6136639
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3127350A Expired DE3127350C2 (de) | 1981-07-10 | 1981-07-10 | Verfahren zur Bodenverfestigung |
Country Status (4)
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---|---|
CH (1) | CH661078A5 (de) |
DE (1) | DE3127350C2 (de) |
FR (1) | FR2509341A1 (de) |
IT (1) | IT1151926B (de) |
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- 1981-07-10 DE DE3127350A patent/DE3127350C2/de not_active Expired
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1982
- 1982-06-08 FR FR8209918A patent/FR2509341A1/fr not_active Withdrawn
- 1982-06-11 CH CH3648/82A patent/CH661078A5/de not_active IP Right Cessation
- 1982-07-09 IT IT22328/82A patent/IT1151926B/it active
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IT8222328A1 (it) | 1984-01-09 |
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CH661078A5 (de) | 1987-06-30 |
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