DE683407C - Verfahren zur Gruendung von Betonpfaehlen - Google Patents

Verfahren zur Gruendung von Betonpfaehlen

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DE683407C
DE683407C DEH154888D DEH0154888D DE683407C DE 683407 C DE683407 C DE 683407C DE H154888 D DEH154888 D DE H154888D DE H0154888 D DEH0154888 D DE H0154888D DE 683407 C DE683407 C DE 683407C
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DE
Germany
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pile
concrete
soil
foundation
section
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Expired
Application number
DEH154888D
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Sigurd Hiorth
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SIGURD HIORTH DIPL ING
Original Assignee
SIGURD HIORTH DIPL ING
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Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE683407C publication Critical patent/DE683407C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D5/00Bulkheads, piles, or other structural elements specially adapted to foundation engineering
    • E02D5/22Piles
    • E02D5/62Compacting the soil at the footing or in or along a casing by forcing cement or like material through tubes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Paleontology (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Piles And Underground Anchors (AREA)

Description

  • Verfahren zur Gründung von Betonpfählen Bei der Gründung von Beton- oder Eisenbetonpfählen geht .das Bestrehen dahin, den umliegenden Boden und damit den Pfahl selber durch Einpressen noch frischen Betons tragfähiger zu machen. Gleichzeitig wird dadurch eine innige Verhindufig zwischen dem Pfahl und (lein umgeienden Boden hergestellt, welche ihn gegen Zugkräfte widerstandsfähiger macht. Man hat bereits versucht, hei fertigen Betonpfählen nach ihrem Einbringen in (las Pfahlloch durch Einpressen von Beton zwischen die Außenwand des Pfahles und den umgebenden Boden eine Verankerung des Pfahles und gleichzeitig eine Verfestigung des umliegenden Bodens zu erzielen. Zu cliesein Zweck verwendet man vorbereitete Pfähle, welche in ihrem Inneren einen 7_u-Ieitungskanal für den einzupressenden Beton enthalten, von welchem aus Austrittsöffnungen für den Beton in verschiedenen Entfernungen vom oberen Pfahlende nach seiner Außenseite führen. Ist ein solcher Pfahl in das in beliebiger Weise vorbereitete Pfahlloch eingeführt worden, dann wird durch einen Zuleitungskanal Beton eingepreßt, welcher nun gleichzeitig an allen Austrittsöffnungen austreten kann.
  • Bin Nachteil dieser bekannten Ausführungen besteht darin, daß sie sich mit nur verhältnismäßig geringen Preßdrücken ausführen lassen, da der höchste erzielbare Druck sich nach (lern geringsten vorhandenen Widerstand richtet. Der Beton oder die an seiner Stelle verwendete Mörtelmasse quillt seitlich ain Pfahl hoch und ist bestrebt ihn anzuheben, so claß er nicht selten künstlich niedergehalten werden muß. Hieran ändert auch die bekannte Maßnahme, den Pfahl an seinem oberen Ende einzustampfen, nicht viel, cla der eingestampfte Boden durch den einzupressenden Beton nach der Verdichtung nicht gebun:len wird.
  • Erfinclungsgemäß «erden diese Mängel vermieden, indem der zur Verfestigung dienende Beton zunächst in der Nähe des oberen Pfahlendes in. (las unigellende Erdreich eingepreßt wird und die Einpressung von ollen nach unten fortschreitend erfolgt.
  • Um an der am oberen Pfahlende wenig widerstandsfähigen Stelle einen hinreichenden Preßdruck zu ermöglichen. kann es zweckmäßig sein, in an sich bekannter Weise .das Erdreich am oberen Pfahlende durch Stampfen o. d-1. 'Maßnahmen zu verdichten. In vielen Fällen wird jedoch auf eine solche besondere Verdichtung verzichtet werden können, ein Umstand, der üheräll dort von Vorteil ist, wo eine solche Verdichtung besonderen Schwierigkeiten begegnet.. Nach dem Erhärten dieser obersten Betonfüllung wird Beton in einen unterhalb dieses obersten Abschnittes liegenden Abschnitt zwischen den Pfahl und das Erdreich .gepreßt. Die darüber befindliche, bereits abgebundene Betonschicht gestattet nunmehr bereits eine Steigerung des Preßdruckes ohne die Gefahr, daß dadurch der Pfahl herausgetrieben 'werden könnte oder der Beton selbst an die Oberfläche treten würde.
  • Hat auch diese zweite Betonschicht abgei)un(len, dann erfolgt die Einpressung wieder in einem unter ihr liegenden Abschnitt, wobei eine weitere Steigerung des Preßdruckes zulässig ist. So fortschreitend kann das Einpressen des Betons in Lagen von ollen nach unten fortschreitend mit von Abschnitt zu Abschnitt wachsenden Preßdrücken vorgenommen werden, wodurch eine erlielllich bessere und festere Gründung des Betonpfahles erzielt wird. In welcher Weise dabei der Beton den einzelnen Schichten zugeführt wird, ist grundsätzlich gleichgültig. Beispielsweise könnten hierfür um den Pfahl außen herum in das Pfahlloch abgesenkte Rohrleitungen dienen.
  • Es hat sich jedoch als besonders vorteilhaft gezeigt, für .diese Arbeit eine neue Ausführung der Betonpfähle zu verwenden, hei welchen die in den einzelnen Höhenlagen nach außen führenden Austrittsöffnungen für den Beton nicht mehr alle an einem gemeinsamen Zuführungskanal sich anschließen, son-(lern in welchen für jede Höllenlage ein besonderer Zuführungskanal von dem olleren Pfahlende aus vorgesehen ist.
  • Bei einem solchen, leicht in einer Werkstatt allseits der Baustelle herzustellenden Pfahl wird nach dem 1?insetzen in (las Pfahlloch zunächst durch ein verhältnismäßig kurzes Rohr der Beton den obersten Austrittsöffnungen zugeleitet, während für jede weitere Höhenlage ein entsprechend längerer besonderer Zuführungskanal vorgesehen ist.
  • Werden für die Zuführungskanäle. in den Pfählen Metallrohre verwendet, so bildet (las nach dem olleren 1?ncle des Pfahles hinanwachsende Rolirlliin(lel eine auch aus statischen Gründen l)eachtenswerte Verfestigung; dieses am stärksten beanspruchten Pfahlteiles.
  • Es ist an sich bekannt, vor dem Einpressen des Betons (gen die Austrittsstelle des Betons umgebenden Boden durch Einpressen von Wasser oder Luft vorzubereiten, indem auf diesem Wege Hohlräume für den nachfol-enden Mörtel hergestellt oder vergrößert werden und das Erdreich eine Verdichtung erfährt. Auch diese Arbeiten können bei dein Verfahren nach der Erfindung finit größerem Erfolg ausgeführt werden als bisher, (la der feste Abschluß durch die obersten. Bereits abgebundenen Mörtelschichten die Anwendung erheblich höherer abschnittsweise von ollen nach unten zunehmender Arbeitsdrücke ztiläl.lt.
  • In. manchen Fällen wird es möglich sein, die mit dem Spülwasser ausgewaschenen, unerwünschten Bodenbestandteile, welche beispielsweise ein dauerndes festes Abbinden des Betons verhindern könnten, aus dein Pfahlloch zu entfernen, indem man (las Spülwasser. durch ein tiefer endendes Zuführungsrohr wieder austreten läßt. Bisher hatte man, um eine Verdichtung oder Spülung an gestimmten Stellen vornehmen zu können, im Pfahlloch, ober- und unterhalb der zu 1)eliandelnden Stelle Alldichtungen mittels aufl>lasbarer Schläuche vorgeschlagen; mit ihnen ist aber in den seltensten Fällen eine druckfeste Abdichtung zu erzielen.
  • Von Vorteil ist ferner die Möglichkeit. bei vielen benachbarten Pfahlgründungen vor dein Einpressen des Zeinentl>reies oder Mörtels an irgendeinem der Pfähle alle Bohrlöcher herzustellen und sämtliche Pfähle einzusetzen, ,wobei die Bohrrohre nach dem Einsetzen jedes einzelnen Pfahlschaftes sofort wieder gezogen werden können. Es wird dabei eine bisher häufig unvermeidliche Untergrundauflockerung vermieden, welche auftritt, wenn in der Nachbarschaft fertiger Pfähle neue Bohrlöcher angebracht werden. Anderenfalls würde sich eine solche Auflockerung des Untergrundes nur vermeiden lassen, wenn inan alle Bohrin:intel bis zur Fertigstellung; der benachllarten Bohrungen stehenlassen wollte, wodurch ein erheblicher Materialaufwand in lauf genommen werden müßte und außerdem die Gefahr bestünde, daß sich die Bohrmantel nach längerem Verhleihen ini l?r(lreicli schlecht ziehen lassen würden. In der beiliegenden Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Die Abbildungen i bis 3 zeigen einen bereits in das Erdreich eingesetzten Gründungspfahl in verschiedenen Verfahrensstufen.
  • Der Pfahl a. welcher zweckmäßig zur Erzielung eines besseren Haftvermögens an seiner Außenwancl gewellt oder in sonstiger Weise geraubt ist, besitzt zwei Zuleitungsrohre b' und b", welche in die Ringleitungen c' und c" münden. Diese sind mit einer Anzahl nach der Außenseite des Pfahles führender Auslaßöffnungen d', d" versehen. Ein drittes Zuleitungsrohr e' führt bis zum unteren Pfahlende und mündet dort unmittelbar nach außen.
  • Selbstverständlich kann die Zahl der Zuleitungsrohre beliebig vermehrt werden, je nach den Ansprüchen, welche durch die Pfahllunge und die Beschaffenheit des umgebenden Bodens bedingt sind.
  • Abb. 2 zeigt den Zustand nach dem Einpressen des Betons durch das Zuleitungsrohr b'. Der aus den Öffnungen d' ausgetretene Beton hat den umgebenden Boden teils zurückgedrängt, teils ist er in diesen eingedrungen und hat abgebunden. Wird nun durch die Rohrleitung b" Mörtel oder Beton eingepreßt, dann kann dies bereits mit einem erheblich höheren Druck erfolgen, so daß der Beton.noch tiefer in das umgebende Erdreich eindringt. Nach dem Abbinden dieser Schicht tritt bei (lern Einpressen durch die Zuleitung e' die Möglichkeit einer nochmaligen Steigerung des Preßdruckes ein. Ein Hochdrücken des Pfahles ist auch bei Anwendung :ehr hoher Preßdrücke nicht mehr zu befürchten.
  • Auf die Anwendung besonderer Vorrichtungen zum Niederhalten des Pfahles kann bei dem erfundenen Verfahren ganz verzichtet -werden. Die Abb. 3 läßt die infolge dieses Druckes auftretende Verankerung des Pfahles erkennen, welche bei dem erfundenen Verfahren nach dem unteren Pfahlende zu, immer schwerer und kräftiger ausfällt, also gerade dort, wo das Erdreich die größte Beanspruchung aufzunehmen vermag. Dadurch ist der Pfahl sowohl gegen Zug- wie Druckbeanspruchungen in gesteigertem Maße widerstandsfähig.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Gründung von Betonpfählen, bei dem fertige, zweckmäßig mit Ouerrillen oder ähnlichen Aufrauhungen versehene Pfahlschäfte in vorgebohrte oder auf andere Weise im Erdreich hergestellte Löcher eingesetzt werden und mittels Eindrücken von Beton, Zeinentbrei oder anderen erhärtenden oder bodenverfestigenden Massen durch ein in den Pfahlschäften angeordnetes Kanalnetz in das umliegende Erdreich unter gleichzeitiger Verfestigung des Untergrundes verankert werden, dadurch gekennzeichnet, daß das Einpressen der den Boden verfestigenden blassen von oben nach unten fortschreitend erfolgt und mit jedem neuen Abschnitt erst begonnen wird. wenn die im vorangehenden darübe;rgelegenen Abschnitt eingepreßten hassen Bereits fest geworden ist.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Verankerung der Pfahlschäfte und ihr dichter Abschluß an das umgebende Erdreich im oberen Abschnitt durch Stampfen des umgebenden Erdreiches, durch Betonieren des Fundaments, das auf den Pfahlköpfen ruht, oder durch Abdichten mit Ton hergestellt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, claß die an sich bekannte Vorbehandlung des Erdreiches durch Einpressen von Luft, Wasser oder anderen Flüssigkeiten vor dem Einbringen des Betons abschnittsweise von oben nach unten erfolgt, jeweils nach der Verfestigung des darüherliegenden Abschnittes. Pfahl zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1, .2 oder 3 mit in verschiedenen Eiltfernungen von den Pfahlenden angeordneten Austrittsöffnungen, dadurch gekennzeichnet, daß von dein oberen Pfahlende mehrere getrennte Zuleitungsrohre für den einzuführenden Beton im Pfahl abwärts führend angeordnet sind, deren zugehörige Austritts-21 abschnittsweise untereinanderliegen.
DEH154888D 1938-02-22 1938-02-22 Verfahren zur Gruendung von Betonpfaehlen Expired DE683407C (de)

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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE970760C (de) * 1954-04-28 1958-10-23 Walter Friedel Dr Ing Verfahren zur Herstellung von Betonpfaehlen im Erdreich durch Auspressen der mit Zuschlagstoffen gefuellten abgeteuften Bohrung mit Zementmilch od. dgl. unter schrittweiser Zuruecknahme des Pressrohres
DE1064887B (de) * 1954-07-17 1959-09-03 Mueller Ludwig Verfahren zur Herstellung eines Verbundpfahles fuer Gruendungen und ein Stahlrammpfahl zur Durchfuehrung dieses Verfahrens
DE1129895B (de) * 1955-10-07 1962-05-17 Mueller Ludwig Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Gruendungspfahles mit Betonummantelung
DE1215603B (de) * 1961-03-11 1966-04-28 Julius Berger Ag Verfahren zur Erhoehung der Tragfaehigkeit von Fertigpfaehlen und Fertigpfahl zur Durchfuehrung dieses Verfahrens
US3855804A (en) * 1973-01-02 1974-12-24 Dyckerhoff & Widmmann Ag Apparatus and method for distending the distensible body of an earth anchor
DE3228198A1 (de) * 1982-07-28 1984-02-09 Johannes Brechtel Niederlassung der Heilit & Woerner Bau-AG, 6700 Ludwigshafen Verfahren zur verbesserung der verzahnung eines stahlbeton-wurzelpfahls, der bevorzugt mit anderen gleichartigen wurzelpfaehlen eine wurzelpfahlwand bildet

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