DE3210186C2 - - Google Patents
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- DE3210186C2 DE3210186C2 DE19823210186 DE3210186A DE3210186C2 DE 3210186 C2 DE3210186 C2 DE 3210186C2 DE 19823210186 DE19823210186 DE 19823210186 DE 3210186 A DE3210186 A DE 3210186A DE 3210186 C2 DE3210186 C2 DE 3210186C2
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Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04H—BUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
- E04H12/00—Towers; Masts or poles; Chimney stacks; Water-towers; Methods of erecting such structures
- E04H12/22—Sockets or holders for poles or posts
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Fencing (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren
der dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zugrundeliegenden
Art.
Üblicherweise wird bei der Herstellung derar
tiger Gründungssockel der Beton unmittelbar in das
ausgehobene oder aufgebohrte Loch eingeschüttet oder
eingeschaufelt und um den Fuß des Zaunpfostens herum
festgestampft, wodurch einerseits der Zaunpfosten in
dem Beton festgelegt und andererseits das Loch ganz
mit dem Beton ausgefüllt wird, so daß dieser in alle
Unebenheiten der Lochwandung hineindringt und sich gut
mit dem umgebenden Erdreich verbindet. Nach dem Fest
stampfen bleibt der Zaunpfosten schon von selbst auf
recht stehen.
Das Verfahren funktioniert seit eh und jeh,
solange es sich um relativ trockenes Erdreich handelt.
Schwierigkeiten treten jedoch auf, wenn sich das ausgehobene
Loch aus dem umgebenden Erdreich mit Wasser füllt, sei es,
daß sich das Loch in der Nähe eines Gewässers befindet, sei
es, daß es sich um sumpfiges Erdreich handelt. In solchen
Fällen kann der Beton sich nicht verfestigen, weil er durch
das hinzukommende Wasser zu dünnflüssig wird, und wird
außerdem durch das viele Wasser aus der eingefüllten Beton
masse die Zementschlempe herausgeschwemmt, so daß die Fe
stigkeit des Sockels nach dem Abbinden beeinträchtigt ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das
dem Oberbegriff entsprechende Verfahren so auszugestalten,
daß es auch bei in das ausgehobene Loch eindringendem
Wasser durchgeführt werden kann.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist
im Kennzeichen des Anspruchs 1 wiedergegeben.
Der Beutel hat die Aufgabe, den Zutritt in dem
Loch etwa befindlichen Wassers zu dem Beton zumindest bis
zu dessen Abbinden zu verhindern. Der Beton behält also
seine vorher angestellte Zusammensetzung bei, die auf beste
Festigkeitseigenschaften nach dem Abbinden ausgerichtet ist.
Gleichzeitig aber soll der Beutel nachgiebig sein, damit
er sich beim Einfüllen des Betons unter dem sich einstel
lenden Innendruck ausdehnen kann, so daß die Betonmasse in
dem Beutel und mit dem Beutel sich an die Gestalt des
Loches anpassen und in die Unebenheiten der Wandung des
Loches eindrücken kann, damit nach dem Abbinden ein guter
Kontakt zu dem umgebenden Erdreich und eine entsprechend
gute Verankerung gegeben sind. Der für das Verdrängen des
Wassers aus dem Loch und das satte Anschmiegen an die
Lochwandung erforderliche Innendruck kommt an sich schon
durch das bloße Gewicht des Betons zustande. Gewünschten
falls kann der Beton in dem Beutel aber noch zusätzlich
festgestampft, gerüttelt oder anderweitig kompaktiert werden.
Als Material für den Beutel kommt eine Kunst
stoffolie (Anspruch 2) in Betracht, die unter dem Gesichts
punkt der Umweltfreundlichkeit, wenn sie schon nicht ver
rottet, jedenfalls keine Schadstoffe in die Umgebung
abgeben sollte und daher beispielsweise aus Polyäthylen
bestehen kann (Anspruch 3).
Die Erfindung ist jedoch nicht an Kunststoff
beutel gebunden. Auch andere Materialien wie zum Beispiel
Papier, Vlies oder dergleichen können geeignet sein, so
lange sie nur in der Lage sind, das Wasser in dem Loch
zumindest bis zum Abbindebeginn von diesem fernzu
halten und außerdem eine hinreichend große Anschmiegungs
fähigkeit an die Unebenheiten der Lochwandung besitzen.
Eine praktische Arbeitsweise ist in Anspruch 4
wiedergegeben.
Durch das Einfüllen eines Teils, zum Beispiel
einer Schaufel, des Betons, erhält der Beutel ein Gewicht
und kann leicht bis auf den Grund des unter Umständen
zumindest teilweise mit Wasser gefüllten Loches abge
senkt werden, während er ohne vorherige teilweise Füllung
aufschwimmen und die Handhabung erschweren würde.
Die Erfindung verwirklicht sich auch in einem
Zaunpfosten oder dergleichen mit einem mit dem Beutel
versehenen Gründungssockel aus Beton.
Maßgeblich für die Erfindung ist die Herstellung
der Verbindung des Betons sowohl mit dem Zaunpfosten als
auch mit dem umgebenden Erdreich an Ort und Stelle.
Nichts mit der Erfindung zu tun haben also Ausführungs
formen mit vorgefertigten Betonsockeln, die als fertiges
Formteil in das Erdreich hineingesetzt werden, und auch
nicht Ausführungsformen, bei welchen der Zaunpfosten nach
träglich in einer Lochung eines vorgefertigten Beton
sockels befestigt wird (DE-AS 14 34 658). Wohl aber fällt
unter die Erfindung, daß nicht das unmittelbar in den
Beton eingebettete und als "Zaunpfosten oder dergleichen"
bezeichnete Teil selbst sich über die ganze Höhe des
Zaunes erstreckt. Es kann sich auch um einen Zaunpfosten
träger handeln, der zwar selbst unmittelbar in dem Beton
eingebettet ist, an welchem aber der eigentliche Zaun
pfosten oder ein damit vergleichbares Stützteil wie etwa
die Abwinklungen von die Zaunfläche bildenden Draht
gittertafeln bei den DE-Patenten 12 74 796 und 19 02 512
durch Anschrauben oder in ähnlicher Weise befestigt
werden.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der
Erfindung schematisch illustriert.
Fig. 1 zeigt einen Vertikalschnitt durch eine
Zaunpfostengründung während der Phase des Einfüllens des
Betons und
Fig. 2 zeigt eine entsprechende Ansicht mit
abgebundenem Betonsockel.
In Fig. 1 ist ein Loch 1 aus dem umgebenden
Erdreich 2 ausgehoben oder aufgebohrt worden, in welchem
ein in dem Ausführungsbeispiel aus einem Rohr bestehender
Zaunpfosten 3 durch ein Fundament in Form eines Beton
sockels gegründet werden soll.
Das Erdreich 2 ist wasserführend, d. h. sobald
das Loch 1 ausgehoben ist, sammelt sich in dem Erdreich 2
Wasser 4, welches das Loch 1 zumindest zu einem Teil aus
füllt. Unmittelbar in das Loch 1 eingefüllter Beton
würde stark mit Wasser verdünnt werden und eine dünn
flüssige Masse bilden, wobei die Zementschlempe aus der
Betonmasse ausgewaschen würde. Ein Aufstellen des Zaun
pfostens 3 auf einer untersten Betonschicht, damit der
spätere Betonsockel nach unten geschlossen ist und ein
Eindringen von Wasser aus dem Erdreich 2 in das Innere des
Zaunpfahles verhindert, wäre nicht möglich, ebenso wie
ein Stampfen des Betons, um dem Zaunpfosten 3 eine erste
Standfestigkeit zu verleihen.
Aus diesem Grunde wird der Beton 5 gemäß Fig. 1
nicht unmittelbar in das Loch 1, sondern in einen Beutel 6
aus einer nachgiebigen Polyäthylenfolie eingefüllt. Eine
derartige Folie ist von ausreichender Festigkeit, um unter
dem Druck des Betons nicht einzureißen, und ist gleich
zeitig umweltfreundlich, d. h. sie gibt nicht etwa im Laufe
der Zeit Schadstoffe ab, wie dies bei Folien aus PVC der
Fall sein könnte.
Es wird zunächst in den Beutel 6 außerhalb des
Loches 1 eine Teilmenge Beton eingefüllt, so daß der
Beutel etwa bis zur Höhe 7 gefüllt ist und ein ge
wisses Gewicht besitzt. Dann wird der Beutel in das Loch 1
hineingesetzt, wobei er durch sein Gewicht etwa in dem
Loch 1 stehendes Wasser verdrängt. Durch das Gewicht des
schon eingefüllten Betons senkt sich der Beutel 6 aber
auf jeden Fall bis zum Grund des Loches 1 ab. Es kann dann
der Zaunpfosten 3 mit seinem unteren Ende auf den schon
in dem Beutel 6 befindlichen Beton 5 aufgesetzt werden,
wobei die Konsistenz des Betons 5 so ist, daß der Zaun
pfosten 3 den Beton nicht durchdringt, sondern darauf
stehenbleibt, wie es in Fig. 1 dargestellt ist. Nunmehr
schließt sich das Einfüllen des weiteren Betons an, bis
der Beutel 6 gefüllt ist.
Bei dem weiteren Einfüllen des Betons erfolgt
immer wieder ein Feststampfen desselben rund um den Fuß
des Zaunpfostens 3 herum, wobei das zwischen dem Beutel 6
und der Wandung des Loches 1 befindliche Wasser verdrängt
und zum Teil nach oben aus dem Loch 1 herausgedrängt wird.
Der Beutel 6 schmiegt sich unter dem Druck des Betons
in alle Unebenheiten der Wandung des Loches 1, so daß der
fertige Betonsockel 8 einen Formschluß mit dem Loch 1
erhält (Fig. 2) und darin gut verankert ist. Die Füllung
des Beutels 6 kann dabei bis über die Erdoberfläche 9
hinaus erfolgen, wie auf der linken Seite der Fig. 2 bei
10 ersichtlich, sie kann aber auch nur bis zu einem ge
wissen Abstand unterhalb der Erdoberfläche 9 vorgenommen
werden, wie in der rechten Seite der Fig. 2 bei 11 er
sichtlich, damit Erdreich über den Betonsockel 8 gegeben
werden kann und der Betonsockel 8 von außen nicht mehr
sichtbar ist.
Claims (7)
1. Verfahren zur Herstellung eines Gründungs
sockels für einen Pfosten, z. B. Zanpfosten bei
welchem ein dem Sockel entsprechendes Loch im Erdboden
ausgehoben, der Pfosten eingesetzt und das Loch mit
Beton ausgefüllt wird und der Beton sich zu einem den
Fuß des Zaunpfostens umschließenden Gründungssockel ver
festigt, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem sich mit
Wasser füllenden Loch der Beton in einen in seinem
Fassungsvermögen dem Loch entsprechenden, nachgiebigen,
wenigstens bis zum Beginn des Abbindens des Betons den
Zutritt von Wasser zum Beton verhindernden Beutel einge
füllt und der in dem Beutel befindliche Beton das Loch
unter Anschmiegung des Beutels an die Unebenheiten der
Lochwandung vollständig ausfüllt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß ein Beutel aus einer Kunststoffolie ver
wendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß ein Beutel aus Polyäthylen verwendet wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß zunächst ein Teil des Betons
in den Beutel eingefüllt und der Beutel damit in das
Loch eingesetzt wird, daß dann der Zaunpfosten eingesetzt
wird und daß anschließend die gänzliche Füllung des Beu
tels mit Beton und das Feststampfen erfolgen.
5. Zaunpfosten oder dergleichen mit einem
Gründungssockel aus Beton, welcher in einem im Erdreich
ausgehobenen Loch angeordnet ist und dieses vollständig
ausfüllt, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem
Beton (5) und der Wandung des Loches (1) ein nach oben
offener Beutel (6) aus nachgiebigem Material angeordnet
ist, mittels welchem der Zutritt von Wasser (4) zu dem
Beton (5) zumindest für eine Zeit verhinderbar ist, die
der Zeit vom Einfüllen des Betons (5) in den in dem
Loch (1) befindlichen Beutel (6) bis zum Beginn der
Abbindezeit des Betons (5) entspricht.
6. Zaunpfosten oder dergleichen nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der Beutel (6) aus einer
Kunststoffolie besteht.
7. Zaunpfosten oder dergleichen nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der Beutel (6) aus Polyäthylen
besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823210186 DE3210186A1 (de) | 1982-03-19 | 1982-03-19 | Verfahren zur herstellung eines gruendungssockels fuereinen zaun- oder aehnlichen pfosten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823210186 DE3210186A1 (de) | 1982-03-19 | 1982-03-19 | Verfahren zur herstellung eines gruendungssockels fuereinen zaun- oder aehnlichen pfosten |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3210186A1 DE3210186A1 (de) | 1983-09-29 |
DE3210186C2 true DE3210186C2 (de) | 1991-06-27 |
Family
ID=6158772
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19823210186 Granted DE3210186A1 (de) | 1982-03-19 | 1982-03-19 | Verfahren zur herstellung eines gruendungssockels fuereinen zaun- oder aehnlichen pfosten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3210186A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1995025213A1 (en) * | 1994-03-14 | 1995-09-21 | Kvaerner Eureka A.S | A foundation tube for use as a foundation for masts, posts, pillars, etc., together with a method for formation of the foundation |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6698724B1 (en) * | 1999-08-11 | 2004-03-02 | Joseph P. Traeger | Post setting method |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1902512C3 (de) * | 1969-01-18 | 1974-06-27 | Hans 4130 Rheinkampmeerbeck Lechtenboehmer | Zaun aus gitterartigen, über- und/oder nebeneinander angeordneten Einzelflächen |
-
1982
- 1982-03-19 DE DE19823210186 patent/DE3210186A1/de active Granted
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1995025213A1 (en) * | 1994-03-14 | 1995-09-21 | Kvaerner Eureka A.S | A foundation tube for use as a foundation for masts, posts, pillars, etc., together with a method for formation of the foundation |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3210186A1 (de) | 1983-09-29 |
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