DE1482908B2 - Kreisel-Heuwerbungsmaschine - Google Patents

Kreisel-Heuwerbungsmaschine

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    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D78/00Haymakers with tines moving with respect to the machine
    • A01D78/08Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels
    • A01D78/10Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels the tines rotating about a substantially vertical axis
    • A01D78/1064Arrangements of tines
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
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    • A01B33/06Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs with tools on vertical or steeply-inclined shaft
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A01DHARVESTING; MOWING
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    • A01D78/1078Having only one row of rotors arranged on the same horizontal line perpendicular to the advance direction of the machine

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Description

Die Erfindung betrifft eine Kreisel-Heuwerbungsmaschine mit mindestens einem Kreisel, der um eine zum Boden geneigte Drehachse zwangläufig angetrieben und von einem in der Nähe der Drehachse befindlichen Laufrad abgestützt ist, und dessen federnde Zinken sich von ihren Befestigungsstellen aus in zur Drehachse etwa senkrechten Ebenen nach außen gerichtet erstrecken und gruppenweise derart übereinanderliegend angeordnet sind, daß jeweils mindestens zwei Zinken in einer gemeinsamen, etwa vertikalen Ebene liegen und etwa parallel zueinander verlaufend abgewinkelt sind. —
Bei einer bekannten Heuwerbungsmaschine dieser Art (deutsches Gebrauchsmuster 1745 843) sind die Zinken in der Nähe ihrer Befestigungsstelle leicht nach oben abgewinkelt, so daß sich die jeweils vorderen Zinken in der Betriebsstellung des Kreisels etwa parallel zum Boden erstrecken. Beim Rotieren des Kreisels laufen die Zinken von ihrem tiefsten Punkt aus schräg nach oben und schleudern das von ihnen erfaßte, regelmäßig mehr oder weniger verfilzte Heu oder Gras schräg nach hinten. Infolge der Verfilzung des Gutes bilden die übereinanderliegenden Zinken jeder Gruppe dabei gemeinsam eine Arbeitsfläche, so daß das Heu oder Gras weit nach hinten und schräg seitwärts abgeworfen wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Wurfweite noch zu vergrößern, um so eine breite Verteilung des Gutes auf dem Boden und damit eine schnellere Trocknung zu erzielen.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß sich die Abwinkelung der Zinken in der Nähe der freien Zinkenenden befindet und daß die abgewinkelten Endteile der Zinken zum Boden gerichtet sind.
Infolge der Abwinkelung der Zinken in der Nähe der freien Zinkenenden und der Richtung der abgewinkelten Endteile nach unten bilden die winklig zueinander verlaufenden Teilstücke jedes Zinkens eine etwa dreieckige, stehende Arbeitsfläche für das Abschleudern des mitgenommenen Heues. Die Anordnung mehrerer gleich ausgebildeter Zinken übereinander ergibt daher pro Zinkengruppe eine große, wirksame Arbeitsfläche, von der aus das Heu schräg nach hinten abgeworfen wird, wenn die Zinken den nach oben und hinten gerichteten Teil ihrer Umlaufbahn durchlaufen, so daß die gewünschte^ große Wurfweite erreichUKejden kann.
Bei einer Maschine mit einem Federzinkenkranz, der auch zum Verteilen von Heu verwendet werden kann, ist es an sich bekannt, die Zinken so auszubilden, daß sie etwa in der Mitte ihrer Längserstrekkung zum Boden gerichtet abgewinkelt sind (deutsche Patentschrift 937 677). Bei dieser Maschine sind die Zinken jedoch nicht gruppenweise übereinander, sondern kranzförmig nebeneinander angeordnet, so daß hierdurch und wegen der mittigen Abwinkelung der Zinken eine vergrößerte Arbeitsfläche beim Abwerfen im Sinne der Erfindung nicht erreicht werden kann.
In Weiterbildung der erfindungsgemäßen Kreisel-Heuwerbungsmaschine ist der nach unten geöffnete Winkel zwischen dem Endteil und dem übrigen Teil der Zinken größer als 90°. Infolge, dieses stumpfen Winkels zwischen dem Endteil und dem übrigen Teil der Zinken wird eine trotz der Abwinkelung große Erstreckung der Zinken nach außen erreicht, so daß die Zinkengruppen einen genügend großen Arbeitsbereich haben.
Zur Vergrößerung des Arbeitsbereiches der-Zinkengruppen sind die Zinken jeder Zinkengruppe zweckmäßig derart fächerförmig angeordnet, daß die Abstände der Zinken voneinander nach außen zunehmen.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung besteht jede Zinkengruppe aus zwei Zinkenpaaren. Diese paarweise Anordnung der Zinken erleichtert das Ausrichten der abgewinkelten Endteile in zueinander parallelen Lagen.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand zweier Ausführungsformen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf die Kreisel-Heuwerbungsmaschine in schematischer Darstellung,
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II in Fig. 1 in vergrößerter Darstellung,
F i g. 3 eine Teil-Draufsicht auf einen Kreisel anderer Ausführungsform,
F i g. 4 den Kreisel nach F i g. 3 in Ansicht und im Teilschnitt längs der Linie IV-IV.
Die Kreisel-Heuwerbungsmaschine hat ein Gestell mit einem Träger 1, an dessen Enden Stützen 2 und 3 befestigt sind. Mit dem Träger 1 ist ein Zugarm 30 höhen- und seitenverschwenkbar verbunden, so daß die Maschine, wie in F i g. 1 angedeutet, an einen Schlepper angehängt werden kann. An den am Trä-
ger befestigten Stützen 2 und 3 sind die oberen Enden von schräg zum Boden gerichteten Achsen 4 bzw. 5 befestigt, die sich in zum Träger 1 senkrechten Vertikalebenen erstrecken. In der Betriebsstellung schließen die Achsen einen Winkel von etwa 70° mit der Horizontalen ein. Eine Gewindespindel 44 dient zur Einstellung der Neigungslage der Kreisel, die für die Straßenfahrt steiler angestellt werden. An den unteren Enden der Achsen 4 und 5 sind nach vorne gerichtete Träger 6 befestigt, an denen Laufräder 7 gelagert sind (Fig. 2). Um die Achsen4 und5 sind Kreisel8 bzw. 9 drehbar, die untereinander gleich ausgebildet sind.
Wie Fig. 2 zeigt, ist auf der Achse4 eine Buchse
10 drehbar gelagert, an deren unterem Ende 4 radiale, gegeneinander jeweils um 90° versetzte Arme
11 befestigt sind. Die Arme sind gegen die Buchse 10 mit Stützen 12 versteift. An den äußeren Enden der Arme 11 sind Lager 13 befestigt, in denen querliegende Zapfen 14 drehbar gelagert sind, die an vertikalen-Platten 15 sitzen. Das obere-Ende der Platten 15 ist jeweils mit einer Lasche 19 der Buchse 10 über einen Stab 16 gelenkig verbunden, der von einer Druckfeder 22 umgeben ist, so daß die Platten 15 um die Achsen ihrer Zapfen 14 federnd nach oben schwenkbar sind und ihre Schwenkbewegung nach unten begrenzt ist.
An jeder Platte 15 sind vier Zinken 23 befestigt, die eine Zinkengruppe bilden. Die Zinken sind paarweise einstückig aus Federstahl hergestellt und so angeordnet, daß der die beiden Zinken eines Paares verbindende Steg zwischen der Platte 15 und einer an dieser durch Bolzen 15.4 verklemmten Platte 15 B eingespannt ist. In Draufsicht erstrecken sich die Zinken in bezug auf die Achse 4 über den größten Teil ihrer Länge in radialer Richtung. Die Zinken jeder Gruppe liegen in einer etwa vertikalen Ebene übereinander, in der auch die durch die Achse 4 gebildete Drehachse des Kreisels liegt. Die Zinken erstrecken sich von ihren Befestigungsstellen 15 A aus in zur Drehachse etwa senkrechten Ebenen. Dabei bilden die höher liegenden Zinken einen etwas größeren Winkel mit der durch ihren Befestigungspunkt ρ gehenden, zur Drehachse senkrechten Ebene als die darunterliegenden Zinken, so daß die Zinken jeder Gruppe fächerförmig mit nach außen zunehmenden Abständen angeordnet sind. Die Winkel mit den genannten Ebenen betragen etwa 15° für die obersten und etwa 3° für die untersten Zinken. Die Zinken sind an ihren freien Enden etwas nach unten und gegen die Drehrichtung abgebogen. Von den beiden in Fig.2 dargestellten Zinkengruppen ist die eine in
der beschriebenen Betriebsstellung dargestellt, während die andere aus der (gestrichelt angedeuteten) Betriebsstellung in eine Ruhestellung nach oben geschwenkt ist.
Die um die Achsen 4 bzw. 5 drehbaren Buchsen der Kreisel werden über Kegelradgetriebe 38, 40 bzw. 39, 41 von einer Welle 35 angetrieben, die ihrerseits über ein Kegelradgetriebe 36, 37 und eine Gelenkwelle 49 von der Zapfwelle des Schleppers
ίο angetrieben wird.
Die Maschine wird vom Schlepper in Richtung? gezogen. Die Kreisel werden derart angetrieben, daß sie im Drehsinn A bzw. B rotieren. Die Zinken 23 haben ihre niedrigste Lage in Fahrtrichtung vorne, sie erfassen daher das Heu oder Gras im vorderen Bereich der Kreisel und nehmen es zwischen den beiden Kreiseln hindurch nach hinten mit, so daß das Heu oder Gras locker auf dem Boden ausgebreitet wird.
Die F i g. 4 und 5 zeigen eine andere Ausführungsform eines für die-Seuwerbungsmaschine geeigneten Kreisels. Um die Achse 4 ist eine Buchse 50 drehbar, an der eine zu der Achse senkrechte Platte 51 befestigt ist. Die Platte trägt vier um 90° gegeneinander versetzte und zur Achse 4 parallele Zapfen 52, um die Buchsen 53 drehbar sind, die durch Querstifte 54 gegen Verschieben auf den Zapfen gesichert sind. Jede Buchse 53 ist mit einer Halterung 57 fest verbunden, die mit einem federbelasteten Steckbolzen 58 in einer Bohrung der Platte 51 verriegelt ist. An den Buchsen 53 sind vertikale Platten 55 befestigt, an denen ähnlich wie bei der Ausführungsform nach F i g. 2 Zinken 56 befestigt sind. Die Zinken 56 jeder Gruppe liegen etwa in einer durch die Drehachse gehenden vertikalen Ebene übereinander und sind ebenfalls fächerförmig angeordnet; sie erstrecken sich über den größten Teil ihrer Länge in zur Achse 4 etwa senkrechten Ebenen. Die Zinken sind in der Nähe ihrer freien Enden derart nach unten abgebogen, daß die abgewinkelten Endteile in der niedrigsten Betriebslage der Zinken nahezu vertikal verlaufen. Wie aus F i g. 4 ersichtlich ist, sind die Endteile außerdem gegen den Drehsinn C des Kreisels abgebogen.
Die F i g. 4 und 5 zeigen die Lage, welche die Zinken in der normalen Betriebsstellung haben. Zum Transport werden wenigstens diejenigen Zinkengruppen, die an den seitlichen Enden der Maschine liegen, mit ihrem Träger um etwa 90° um die Zapfen 52 geschwenkt und in dieser Stellung mit den Steckbolzen 58 arretiert, so daß sie bei der Straßenfahrt nicht hinderlich sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche: .
1. Kreisel-Heuwerbungsmaschine mit mindestens einem Kreisel, der um eine zum Boden geneigte Drehachse zwangläufig angetrieben und von einem in der Nähe der Drehachse befindlichen Laufrad abgestützt ist und dessen federnde Zinken sich von ihren Befestigungsstellen aus in zur Drehachse etwa senkrechten Ebenen nach außen gerichtet erstrecken und gruppenweise derart übereinanderliegend angeordnet sind, daß jeweils mindestens zwei Zinken in einer.gemeinsamen, etwa vertikalen Ebene liegen und etwa parallel zueinander verlaufend abgewinkelt sind, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Abwinkelung der Zinken (23) in der Nähe der freien Zinkenenden befindet, und daß die abgewinkelten Endteile der Zinken zum Boden gerichtet sind. _ · .
2. ' Kreisel-Heuwerbungsmasohine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,- daß der nach unten geöffnete Winkel zwischen dem Endteil und dem übrigen Teil der Zinken (23) größer als 90° ist.
3. Kreisel-Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zinken (23) jeder Zinkengruppe derart fächerförmig angeordnet sind, daß die Abstände der Zinken voneinander nach außen zunehmen.
4. Kreisel-Heuwerbungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Zinkengruppe aus zwei Zinkenpaaren besteht.
35
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