CH429280A - Vorrichtung zur Bearbeitung am Boden liegenden Erntegutes - Google Patents

Vorrichtung zur Bearbeitung am Boden liegenden Erntegutes

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CH429280A
CH429280A CH1047364A CH1047364A CH429280A CH 429280 A CH429280 A CH 429280A CH 1047364 A CH1047364 A CH 1047364A CH 1047364 A CH1047364 A CH 1047364A CH 429280 A CH429280 A CH 429280A
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CH1047364A
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Louis Remy Albert Auguste
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Patent Concern Nv
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    • A01D78/08Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels
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    • A01D78/1064Arrangements of tines
    • AHUMAN NECESSITIES
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Description


  Vorrichtung     zur    Bearbeitung am Boden     liegenden    Erntegutes    Die     Erfindung    betrifft eine Vorrichtung     zur    Bearbei  tung am Boden liegenden Erntegutes mit mindestens  einem mechanisch angetriebenen Rechenglied, das im  normalen Betrieb sich um eine einen Winkel mit der  Horizontalen einschliessende Drehachse dreht, die der  art angeordnet ist, dass sie, in der Fahrtrichtung gese  hen, den Boden an einem Punkt schneidet, der hinter  dem Punkt liegt, wo eine Zinke des betreffenden     Rech-          gliedes    ihre niedrigste Lage einnimmt.  



  Gemäss der Erfindung erstreckt sich die Projektion  eines von dem Befestigungspunkt am Rechenglied her  nach unten verlaufenden Teiles einer Zinke, in der nied  rigsten Lage der Zinke, auf eine senkrechte Ebene in der       Fahrtrichtung    nach hinten. Bei Verwendung dieser       Bauart    können     die    Zinken den Bodenunebenheiten gut  folgen, während beim Ausweichen der Zinke ihre Lage  dennoch günstig zum Mitnehmen von Erntegut bleibt.  



  Die Erfindung wird anhand beiliegender Zeichnung  beispielsweise näher erläutert, in der       Fig.    1 eine Draufsicht auf eine Vorrichtung nach der       Erfindung,          Fig.2    eine Seitenansicht der Vorrichtung nach       Fig.    1,       Fig.    3 die Befestigung einer Zinke an dem Ende  einer Speiche mit einer die Windungen umgebenden       Abschirmkappe,          Fig.    4 eine Seitenansicht der Befestigung nach     Fig.    3,       Fig.5    eine zweite Ausführungsform einer Zinke,  wobei die Drehachse des Rechengliedes einen grösseren  Winkel mit der Horizontalen einschliesst,

         Fig.    6 eine dritte     Ausführungsform    einer Zinke,       Fig.    7 eine Ansicht der Zinke nach     Fig.    6 in Rich  tung des Pfeiles     VII,          Fig.    8 eine vierte Ausführungsform einer bogenför  migen Zinke,       Fig.    9 eine fünfte Ausführungsform einer Zinke zei  gen.  



  Die in den     Fig.    1 und 2 dargestellte Vorrichtung hat  einen zur Fahrtrichtung quer verlaufenden Rahmenbal-         ken    1, an dessen Enden in der üblichen Arbeitslage  horizontale Buchsen 2 und 3 senkrecht zum Rahmen  balken 1 befestigt sind. An den Enden der Buchsen 2  und 3     sind    Träger 4 und 5 derart festgekuppelt, dass sie  gegenüber den Buchsen 2 und 3 um die Längsachse der  Buchsen frei drehbar aber nicht verschiebbar sind. An  den Enden der Träger sind Rechenglieder 6 und 7 bzw.  8 und 9 festgekuppelt, in der Weise, dass diese Rechen  glieder um Achsen drehbar sind, deren Mittellinien 9A  sich parallel zu einer zum Rahmenbalken 1 senkrechten  Ebene erstrecken und einen Winkel von etwa 45  mit  der Horizontalen einschliessen.  



  An den Achsen, um welche die Rechenglieder dreh  bar sind, sind das Gestell abstützende Laufräder 10 be  festigt. Die Rechenglieder sind über in den Trägern  untergebrachte     übersetzungsmechanismen    mit in den  Buchsen 2 und 3 gelagerten Antriebsachsen gekuppelt.  Diese Antriebsachsen sind mittels einer in einem Ket  tengehäuse 11 untergebrachten Kette mit einer in dem  Gestell gelagerten Achse 12 gekuppelt. Weiter enthält  die     Vorrichtung    einen Zugarm 13, mittels dessen die  Vorrichtung mit einem die Vorrichtung im Betrieb fort  bewegenden Fahrzeug gekuppelt werden kann.  



  Jedes Rechenglied enthält vier Speichen 14, die sich   in einer zur Drehachse des Rechengliedes parallelen  Richtung gesehen - gegenüber dieser Drehachse in einer  radialen Richtung erstrecken und untereinander über  einen Winkel von 90  gedreht sind. An dem Ende jeder  Speiche 14 sind zwei Zinken 15 und 16 befestigt mittels  Windungen 17 bzw. 18, die das zur Drehachse senk  rechte Ende der Speiche umgeben. Die Windungen der  beiden Zinken sind durch ein Zwischenstück 19 mitein  ander verbunden, das mittels eines     Bolzens    20 an der  Speiche befestigt ist. Dabei sind die Zinken derart an  der Speiche befestigt, dass der sich an die Windungen  anschliessende Teil der Zinke - in der Drehrichtung eines  Rechengliedes gesehen - vor der Speiche liegt, an der die  betreffende Zinke befestigt ist.

   Mittels des     Bolzens    20 ist  weiter ein     Abschirmglied    21 an der Speiche befestigt.  Das     Abschirmglied    21 enthält einen in der Drehrichtung      vor den Windungen der Zinken und vor dem Kopf des       Bolzens    20 liegenden Teil, der über die Speiche hin ab  gebogen ist und auf der unteren Seite der Speiche sich  annähernd bis zu den Zinken erstreckt (siehe     Fig.    4).

    Dabei ist das     Abschirmglied,    in der     Drehrichtung    gese  hen, auf der Rückseite der Speiche über den     Bolzen    20  hingeschoben und gemeinsam mit dem Zwischenstück  19 durch den     Bolzen    20 und eine Mutter 22 an der  Speiche festgeklemmt. Der neben den Windungen he  gende Teil 23 des     Abschirmgliedes    ist     trichterförmig,          und.    das freie Ende dieses Teiles schliesst sich an den       Speichenumfang    an.  



       Wenn    die Zinken ihre     niedrigste    Lage einnehmen, in  der sie wenigstens nahezu-     mit    der Bodenfläche in Be  rührung     sind,    erstrecken sich die Zinken von ihrem Be  festigungspunkt am Träger ab, in einer Seitenansicht,  schräg nach     hinten,    wobei sie einen Winkel von etwa  60  mit der Horizontalen einschliessen. Dabei     liegen    die  freien Enden der beiden an einer Speiche befestigten  Zinken in dem gleichen Abstand von .der Bodenfläche.  



       Im        Betrieb    werden die Rechenglieder durch die       Zopfwelle    eines die     Vorrichtung        fortbewegenden    Fahr  zeuges angetrieben, welche Zopfwelle mittels einer Zwi  schenachse mit der Achse 12 gekuppelt werden     kann.     Die Vorrichtung     wird    dabei in Richtung des Pfeiles A  fortbewegt. Der Antriebsmechanismus der Rechenglie  der ist derart     ausgebildet,        dass    zwei     nebeneinanderlie-          gende    Rechenglieder sich in entgegengesetzten Richtun  gen drehen. Das     Rechenglied    6 dreht sich z.

   B. in Rich  tung des Pfeiles B und das Rechenglied 7 in Richtung  des Pfeiles C.     In    entsprechender Weise drehen sich die       Rechenglieder    8 und 9 in     Richtung    des Pfeiles D     bzw.     des Pfeiles E. Das Erntegut wird auf der Vorderseite der       Vorrichtung    von den Zinken der Rechenglieder     mitge-          führt,        zwischen    den Rechengliedern hindurch nach hin  ten geschleudert und locker auf den Boden ausgebreitet.  



  Da unter jedem Rechenglied     ein    Laufrad angeordnet  ist, und eine Gruppe von zwei Rechengliedern um eine  waagerechte, in der Fahrtrichtung verlaufende, zwischen  den beiden     Rechengliedern        liegende    Längsachse drehbar  ist, können die     Rechenglieder    sich gut an die Uneben  heiten des Bodens anpassen. Die Anpassung an den  Boden wird noch dadurch begünstigt, dass die Zinken in  ihrer niedrigsten Lage sich von dem Befestigungspunkt  an dem     Rechenglied    schräg nach hinten erstrecken.

    Beim Ausweichen vor einer Unebenheit werden sich die  freien Enden der Zinken bereits bei einer kleinen Ver  drehung der Zinken über einen     verhältnismässig    grossen  Abstand     aufwärtsbewegen.    Es wird auf diese Weise er  reicht, dass auch,     wenn    die Zinken etwas ausgewichen  sind, ihre Lage zum Mitnehmen des Erntegutes günstig  bleibt. Weiter ist diese Anordnung der Zinken noch  günstig beim Versetzen des Erntegutes über den Teil der  Bahn der Zinken, wo zwei benachbarte Rechenglieder  sich überlappen.  



  Eine zweite     Ausführungsform    einer     Zinkenkon-          struktion    ist in     Fig.    5 dargestellt. Die betreffende Kon  struktion des Rechengliedes dreht sich     im    normalen Be  trieb nicht um eine Drehachse, die einen Winkel von  etwa 45   mit der Horizontalen macht, sondern einen       Winkel    von etwa 65      einschliesst.    Bei dieser Ausfüh  rungsform ist jede Zinke aus zwei einen Winkel mitein  ander     bildenden    Teilen 24 und 25 zusammengebaut,  von denen der Teil 24 sich von dem Befestigungspunkt  an der Speiche her     in    seiner niedrigsten Lage schräg  nach hinten erstreckt,

       während    das freie Ende 25 wenig  stens nahezu senkrecht zur Bodenfläche ist. Bei Ver-         wendung        dieser    Konstruktion ergibt sich eine noch bes  sere Festnahme des Erntegutes.  



  Bei der in den     Fig.    6 und 7 dargestellten Ausfüh  rungsform kann eine noch bessere Anpassung der Zin  ken an die Unebenheiten des Bodens erzielt werden. Bei  dieser Ausführungsform ist die Zinke in gleicher Weise  wie in dem vorhergehenden Beispiel aus zwei einen  Winkel miteinander     einschliessenden    Teilen 26 und 27  zusammengebaut. Der Teil 26 ist jedoch auch gegenüber  der Speiche dem Drehsinn des Rechengliedes entgegen  abgebogen.  



  Eine Bauart,     die    hoch liegendes Erntegut     effektiv     bearbeiten lässt, ist in     Fig.    8 dargestellt, wo die Zinken  auch in ihrer niedrigsten Lage angegeben sind. Die Zin  ken 28, die sich auch hier von dem     Befestigungspunkt     an den Speichen her in ihrer niedrigsten Lage schräg  nach hinten erstrecken, haben einen     gekrümmten    Ver  lauf, so dass das Ende einer Zinke sich wenigstens  nahezu parallel zu einer     Lotlinie    zur Bodenfläche er  streckt.  



  Auch bei der Bauart nach     Fig.    9 lässt sich hoch lie  gendes Erntegut zweckdienlich bearbeiten. In dieser  Ausführungsform erstrecken sich die freien Enden 29  der Zinken, in ihrer niedrigsten Lage, über einen     grösse-          ren    Abstand über die Bodenfläche und sind mittels  schräg nach hinten verlaufender Teile 30, die einen  Winkel von etwa<B>15'</B> mit der Horizontalen machen, mit  der Speiche verbunden. Der Abstand zwischen der Mitte  der Windungen und dem freien Ende der Zinke beträgt  vorzugsweise zwischen 40 und 48 cm, z. B. zwischen 43  und 45 cm.  



  Es wird einleuchten, dass entsprechende Bauarten  der Zinken auch bei Rechengliedern verwendbar sind,  deren Drehachsen einen anderen Winkel mit der Boden  fläche machen als bei den vorerwähnten Beispielen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Vorrichtung zur Bearbeitung am Boden liegenden Erntegutes, mit mindestens einem mechanisch angetrie benen Rechenglied, das im normalen Betrieb um eine einen Winkel mit der Horizontalen einschliessende Dreh achse drehbar ist, die derart angeordnet ist, dass sie, in der Fahrtrichtung gesehen, den Boden an einem Punkt schneidet, der hinter dem Punkt liegt, wo eine Zinke des betreffenden Rechenglieds ihre niedrigste Lage ein nimmt;
    dadurch gekennzeichnet, dass die Projektion eines sich von dem Befestigungspunkt am Rechenglied her nach unten erstreckenden Teiles einer Zinke (15, 16) in der niedrigsten Lage derselben auf eine lotrechte Ebene in der Fahrtrichtung der Vorrichtung nach hinten verläuft. UNTERANSPRÜCHE 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass eine Zinke (15 bzw: 16) sich von ihrem Befestigungspunkt her über ihre ganze Länge, in der Fahrtrichtung der Vorrichtung gesehen, schräg nach hinten erstreckt. 2. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Zinke (15 bzw. 16) über ihre ganze Länge gerade ist. 3.
    Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass eine Zinke sich in ihrer niedrigsten Lage, in einer Seitenansicht, über einen Teil (24) ihrer Länge, in der Fahrtrichtung der Vorrichtung gesehen, schräg nach hinten erstreckt, während das freie Ende (25) der Zinke wenigstens nahezu senkrecht zur Boden fläche ist. 4. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der schräg nach hinten verlaufende Teil (24) einer Zinke in der niedrigsten Lage einen Win kel mit der Horizontalen einschliesst, der gleich dem Winkel zwischen der Drehachse (9A) des Rechengliedes und der Horizontalen oder grösser als dieser ist. 5.
    Vorrichtung nach Unteranspruch 4, dadurch ge kennzeichnet, dass der schräg nach hinten verlaufende Teil (24) der Zinke, in ihrer niedrigsten Lage, einen Winkel von etwa 60 mit der Horizontalen einschliesst. 6. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Zinke (28) wenigstens teilweise einen gekrümmten Verlauf aufweist. 7. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass eine Zinke (26, 27) sich wenigstens teilweise in einer zur Drehrichtung des Rechengliedes entgegengesetzten Richtung erstreckt. B.
    Vorrichtung nach Unteranspruch 7, dadurch ge kennzeichnet, dass eine Zinke (26, 27) von ihrem Befe stigungspunkt am Rechenglied her in einer Richtung entgegen der Drehrichtung des Rechengliedes schräg verläuft. 9. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass das Ende (27) der Zinke wenigstens in ihrer niedrigsten Lage senkrecht zur Bodenfläche ist. 10. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass eine Zinke am freien Ende einer Speiche befestigt ist mittels einer Anzahl um die Speiche gelegter Windungen, wobei an den Speichen (14) eine die Windungen (17, 18) wenigstens teilweise umgebende Abschirmkappe (21) befestigt ist. 11.
    Vorrichtung nach Unteranspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschirmkappe (21) sich, in der Drehrichtung des Rechengliedes gesehen, längs der Vorderseite der Speichen (14) erstreckt und über die Speiche (14) hin abgebogen ist, worauf sie in einen längs der Rückseite der Speiche verlaufenden Teil übergeht, der sich bis zu den von der Speiche nach unten verlau fenden Zinken (15, 16) erstreckt. 12. Vorrichtung nach Unteranspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschirmkappe (21) mittels eines Befestigungsgliedes (20, 22) an der Speiche (14) befestigt ist, das - in der Drehrichtung des Rechengliedes gesehen - auf der Rückseite der Abschirmkappe liegt. 13.
    Vorrichtung nach Unteransprüchen 10-12, da durch gekennzeichnet, dass der die Windungen (17, 18) umgebende Teil der Abschirmkappe (21) in einen trich terförmigen Teil (23) übergeht, dessen Ende mit dem kleineren Durchmesser sich an die Speiche (14) an- schliesst. 14.
    Vorrichtung nach Unteransprüchen 10-12, da durch gekennzeichnet, dass die Abschirmkappe (21) ge meinsam mit einer Zinke (15 bzw. 16) mittels eines Bol zens (20) an der Speiche (14) festgeklemmt ist, wobei der Bolzen (21) - in der Drehrichtung des Rechengliedes ge sehen - lediglich auf der Rückseite der Abschirmkappe hervorragt. 15. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der Winkel zwischen der Drehachse (9A) des Rechengliedes im normalen Betrieb und der Horizontalen wenigstens nahezu gleich 451 oder grösser ist. 16.
    Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass zwei nebeneinanderliegende, mitein ander zusammenwirkende Rechenglieder (6, 7 bzw. 8, 9) sich in entgegengesetzten Richtungen drehen, so dass das Erntegut zwischen den beiden Rechengliedern hin nach hinten versetzt wird. 17. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Länge einer Zinke, zwischen der Mitte der Windungen und dem freien Ende der Zinke gemessen, zwischen 40 und 48 cm beträgt.
CH1047364A 1963-08-16 1964-08-11 Vorrichtung zur Bearbeitung am Boden liegenden Erntegutes CH429280A (de)

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