DE1482162C - Kreiselheuwerbungsmaschine - Google Patents
KreiselheuwerbungsmaschineInfo
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Description
Die Erfindimg betrifft eine Kreiselheuwerbungsmaschine
mit einem vorr'Laufrädern abgestützten horizontalen Gestell und mehreren Gruppen zwangläufig
angetriebener Kreisel, bei der jede Krciselgmppe
an einem Träger angeordnet ist, der gegenüber dem Gestell um eine mittilz zwischen den Drehachsen der
äußeren Kreisel der Gruppe liegend..· Ad;sc fr;;!
schwenkbar gelagert im.
Das horizontale (i^siei! einer bekannten Kreiselheuwerbungsmaschine
dieser Art (deutsches Gebrauchsmuster 1 854 222) besteht aus einem starren Hauptträger, an dem zwei Kreiselgruppen mit ihren
Trägern gelagert sind. Bei dieser Maschine ist die notwendige Bodenanpassung der Kreisel möglich.
Wenn aber die Maschine mit mehreren Kreiselgruppen ausgerüstet werden soll, kann die Bodenanpassung
bei gleicher Gestellausbildung nicht mehr befriedigend gelöst werden, weil die Maschine über
ίο zwei Kreiselgruppen bereits völlig abgestützt ist und
daher eine oder mehrere weitere Kreiselgruppen einen zu großen Bodenabstand erhalten können,
wenn sie sich beispielsweise oberhalb einer Senke befinden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Gestell der Kreiselheuwerbungsmaschine so auszubilden,
daß auch bei Anordnung von mehr als zwei Kreiselgruppen der Bodenkontakt aller Laufräder
und damit eine gute Bodenanpassung aller Kreisel bei unebenem Gelände gewährleistet bleibt.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß das Gestell aus zwei Rahmenbalken besteht,
die durch eine in Draufsicht etwa senkrecht zu ihrer Längsachse verlaufende Achse frei schwenkbar
verbunden sind. In Verbindung mit der schwenkbaren Anordnung der Traget der Kreiselgruppen ermöglicht
diese Gestellausbildung eine sehr weitgehende gegenseitige Höhenbeweglichkeit der Kreiselgruppen,
die sich dadurch den Bodenunebenheiten entsprechend einstellen können.
Mehrteilige Rahmenbalken sind bei Landmaschinen und auch bei Kreiselheuwerbungsmaschinen an
sich bekannt (deutsche Patentschrift 1045 699 und deutsches Gebrauchsmuster 1 840 671). Bei Kreiselheuwerbungsmaschinen
dieser Art sind jedoch die Kreiselgruppen gegenüber dem sie tragenden Rahmenbalkenteil
nicht schwenkbar, so daß sie sich jeweils nach der Lage des zugehörigen Rahmenbalkenteiles
schräg einstellen müssen und eine Anpassung an welliges Gelände nicht in jedem Fall möglich ist.
Die erfindungsgemäße Maschine ist weiterhin zweckmäßig so ausgebildet, daß die von der Verbindungsachse
der beiden Rahmenbalken gebildete Schwenkachse in der Betriebsstellung der Maschine
zur Horizontalen geneigt verläuft. Durch diese Schrägstellung der Schwenkachse wird eine Neigung
der Maschine zum Flattern vermieden, die bei horizontaler Lage der Schwenkachse auftreten könnte,
und es ist daher ein ruhiger Lauf der Maschine gewährleistet. Da die Kreisel üblicherweise in ihrer Betriebsstellung
schräg nach vorn geneigt sind, ist es zweckmäßig, wenn die Schwenkachse schräg nach
oben und hinten gerichtet ist, wobei sich ein Winkel von etwa 30° zur Horizontalen als besonders günstig
erwiesen hat.
Um gegebenenfalls eine Schrägstellung der Rahmenbalken durch eine entgegengesetzte Schrägstellung
der an ihnen gelagerten Träger ausgleichen und damit eine etwa parallele gegenseitige Höhenver-Schiebung
der Kreiselgruppen erreichen zu können, ist in Weiterbildung der erfindungsgemäßen Maschine
vorgesehen, daß die von der Verbindungsachse der Rahmenbalken gebildete Schwenkachse
und die Schwenkachsen der Träger der Kreiselgruppen zueinander parallel verlaufen.
Zweckmäßig sind die beiden Rahmenbalken durch eine Feder miteinander verbunden, die einer nach
oben gerichteten Schwenkbewegung der beiden Rah-
menbalken gegeneinander entgegenwirkt. Dadurch wird die nach oben gerichtete Schwenkbewegung federnd
begrenzt und ein Aufschlagen der Kreiselzinken auf den Boden bei der Rückkehr der Rahmenbalken
in ihre Ausgangslage vermieden.
Die Maschine kann wie üblich auf ihren Laufrädern zum Einsatzort gefahren werden. Dabei sind die
Kreisel natürlich vom Boden abgehoben. In dieser Transportstellung ist eine Schwenkbarkeit der Rahmenbalken
gegeneinander nicht erwünscht, und es ist daher bei der erfindungsgemäßen Maschine vorgesehen,
daß die beiden Rahmenbalken für die Transportstellung aneinander verriegelbar sind.
Zweckmäßig ist in an sich bekannter Weise unter jedem Kreisel ein Laufrad angeordnet, so daß trotz
der verschiedenen möglichen Schrägstellungen der Träger und der Rahmenbalken jeder Kreisel seinen
Bodenabstand beibehält und sich die Kreiselzinken nicht in den Boden eingraben können.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Kreiselheuwerbungsmaschine mit drei
Kreiselgruppen in Draufsicht,
F i g. 2 eine Seitenansicht in Richtung des Pfeiles II
in F i g. 1, in vergrößerter Darstellung,
F i g. 3 einen Schnitt durch die Gelenkverbindung zwischen den beiden Rahmenbalken,
F i g. 4 eine Ansicht der Maschine in Transportstellung,
F i g. 5 eine Kreiselheuwerbungsmaschine entsprechend Fig. 1 mit anderer Ausbildung der Arretierung
der beiden Rahmenbalken,
F i g. 6 eine Seitenansicht der Maschine nach F i g. 5, in Richtung des Pfeiles VI,
F i g. 7 eine Ansicht der Maschine nach F i g. 5 in Transportstellung.
Die Kreiselheuwerbungsmaschine nach den F i g. 1 bis 4 hat ein horizontales Gestell, das aus zwei miteinander
fluchtenden Rahmenbalken 1 und 2 besteht, die schwenkbar miteinander verbunden sind und an
denen Träger 4,5 und 6 frei schwenkbar gelagert sind. An jedem Träger sind zwei Kreisel 7,8
bzw. 9,10,bzw. 11,12 gelagert. Das Gestell ist von
Laufrädern 13 abgestützt. Unterhalb jedes Kreisels befindet sich ein solches Laufrad. Am inneren Ende
des Rahmenbalkens 1 ist ein. Getriebegehäuse 14 befestigt, das ein kurzes Verlängerungsstück 15 des
Rahmenbalkens 1 trägt.
Das Verlängerungsstück 15 trägt einen Flansch 16, an dem ein U-förmiger Bügel 17 befestigt ist
(F i g. 3). An diesem Bügel ist ein Bügel 19 des Rahmenbalkens 2 schwenkbar gelagert. Die Verbindungsachse
zwischen den beiden Bügeln wird durch zwei Bolzen 18 gebildet, deren miteinander fluchtende
Längsachsen die Schwenkachse 18 A der beiden Rahmenbalken 1 und 2 ist. Die Schwenkachse
18,4 verläuft in Draufsicht auf die Maschine senkrecht zur Längsachse der beiden Rahmenbalken. Der
mittlere Träger 5 ist an dem Verlängerungsstück 15 gelagert, während die beiden äußeren Träger 4 bzw. 6
an den Enden der Rahmenbalken 1 bzw. 6 angeordnet sind. ^
Die Kreisel werden von der Zapfwelle eines Schleppers aus über eine Gelenkwelle 53 und das im
Gehäuse 14 befindliche Getriebe angetrieben. Die Abtriebswelle des Getriebes ist durch den hohlen
Rahmenbalken 2 an ein Kegelradgetriebe geführt, von dem aus die beiden Kreisel 11 und 12 angetrieben
werden. Innerhalb der beiden Bügel 17 und 19 ist eine Gelenkkupplung angeordnet, mit der die Abtriebswelle
des Hauptgetriebes mit einer durch den Rahmenbalken 2 an das Getriebe der Kreisel 7 und 8
geführten Welle gelenkig gekuppelt ist.
Wie F i g. 2 zeigt, ist der Träger 6 über einen Bügel 24 mit einem am Rahmenbalken 2 über eine Buchse
20 befestigten Bügel 21 gelenkig verbunden. Die Gelenkachse wird durch zwei miteinander fluchtende
Bolzen 25 gebildet, deren Längsachse 25,4 die Schwenkachse des Trägers 6 ist, um die dieser in der
Betriebsstellung frei schwenken kann. Der Träger 6 ist außerdem um eine Achse 2OS schwenkbar; diese
Schwenkbarkeit dient zur Einstellung der Transportstellung, in der der Träger 6 quer zum Rahmenbalken
2 eingestellt wird (vgl. F i g. 4).
Gegen Schwenken um die Achse 20 B ist der Träger daher während der Fahrt mit Hilfe eines Steckbolzens
30 verriegelt. Für die Transportstellung kann auch die Schwenkbarkeit des Trägers 6 um die Achse
25,4 aufgehoben werden; hierfür ist ein Riegelbolzen 36 vorgesehen. Die freie Schwenkbarkeit des Trägers
6 ist durch Anschläge begrenzt, die auf dem Bügel 24 sitzen und zwischen denen ein Schenkel des
Bügels 21 liegt (nicht dargestellt). Die beiden Träger 4 und 5 sind in gleicher Weise am" Rahmenbalken
1 bzw. an dessen Verlängerungsstück 15 gelagert.
Wie die Fig. 1,2 und4 zeigen, tragen die beiden Rahmenbalken 1 und 2 je eine Lasche 76 bzw. 77,
die beiderseits der Gelenkverbindung zwischen den beiden Rahmenbalken angeordnet sind, und zwischen
denen eine Zugfeder 78 gespannt ist, die sich unterhalb der beiden Rahmenbalken erstreckt.
Zum Anhängen der Maschine an die Ackerschiene eines Schleppers ist eine Zugdeichsel 79 vorgesehen,
die in der Betriebsstellung in Laschen 81 des mittleren Trägers 5 und in der Transportstellung in entsprechende
Laschen eines der äußeren Träger 4 oder 6 eingehängt und mit einem Steckbolzen 80 gehalten
wird. Da die Laufräder der Maschine in der Betriebsstellung hinter dem Anschluß der Zugdeichsel
liegen, kann die Maschine schräg nach vorne kippen; sie wird in der eingestellten Schräglage durch
Anschläge gehalten, die mit den Laschen 81 zusammenwirken.
Die Schwenkachsen 25 A der Träger und die Schwenkachse ISA der Rahmenbalken verlaufen im
Winkel von 30° zur Horizontalen und sind nach hinten und oben gerichtet. Sie liegen parallel zueinander.
In der Betriebsstellung fährt die Maschine in Richtung P, und die Kreisel sind derart angetrieben, daß
sie gegensinnig in Richtung der Pfeile B bzw. C rotieren. In dieser Betriebsstellung können die beiden
Rahmenbalken 1 und 2 um die Achse 18 A frei gegeneinander schwenken; die Feder 78 wirkt der
Schwenkbewegung nach oben entgegen. Die Träger 4, 5 und 6 sind ebenfalls um ihre Schwenkachsen
25 A frei schwenkbar, so daß eine sehr gute Bodenanpassung erhalten wird.
Zur Umstellung in die Transportlage werden die beiden Träger 4 und 6 nach Lösen der Steckbolzen
30 um 90° geschwenkt, wobei sich die Rahmenbalken 1 und 2 um ihre Längsachse drehen, so daß
sich die Schwenkachsen 20 B senkrecht einstellen. Da die Träger 4 und 6 gleichzeitig um ihre Längsachsen
kippen, wird die Schrägstellung der Kreisel so weit geändert, daß ihre Drehachsen einen Winkel von
etwa 75° mit der Horizontalen bilden. Dadurch werden die Kreiselzinken sehr weit vom Boden abgehoben,
wie aus F i g. 4 erkennbar ist. Die Träger werden in ihrer um 90° geschwenkten Lage wieder mit dem
Bolzen 30 arretiert. Außerdem werden sie in dieser Transportstellung gegen Schwenken um ihre Achsen
2SA mit Hilfe der Steckbolzen 36 festgestellt. Anschließend
werden die beiden Rahmenbalken 1 und 2 im Bereich ihres Gelenkes angehoben und in der in
F i g. 4 gezeigten Stellung mit Hilfe eines Riegelbolzens 83 verriegelt. Das Anheben wird durch die Feder
78 erleichtert. Infolge dieser Schrägstellung der beiden Rahmenbalken werden die mittleren Kreisel 9
und 10 angehoben, so daß die zugehörigen Laufräder 13 bodenfrei werden. Die von der Schlepperzapfwelle
gelöste Zwischenwelle 53 wird am Rahmenbalken 1 festgelegt. Nach Umsetzen der Deichsel 79 an den
Träger 4 kann die Maschine nun vom Schlepper in Längsrichtung der beiden Rahmenbalken 1 und 2 gezogen
werden.
Die Maschine nach den F i g. 5 bis 7 ist grundsätzlich gleich aufgebaut. Ihr Gestell besteht aus zwei
Rahmenbalken 87 und 88, die über die Bügel 17 und 19 schwenkbar miteinander verbunden sind und an
denen Träger 89, 90 und 91 frei schwenkbar gelagert sind. An den Trägern sind Kreiselgruppen 92, 93
bzw. 94, 95 bzw. 96, 97 gelagert. Unterhalb der Kreisel
sind Laufräder 100 angeordnet.
Eine Deichsel 114 ist in eine Buchse 106 gesteckt und dort mit einem Steckbolzen 115 gehalten
(F i g. 6). Die Buchse ist zwischen Laschen 105 schwenkbar gelagert und trägt Stützen 108 für eine
Gewindespindel 111. Mit Hilfe dieser Gewindespindel ist die Neigungslage der Kreisel einstellbar. An
dem dem Rahmenbalken 88 zugekehrten Ende des Rahmenbalkens 87 ist eine Stütze 117 befestigt
(F i g. 5), an der eine Stange 119 um einen Bolzen 118 schwenkbar gelagert ist. Das andere Ende der
Stange 119 liegt zwischen zwei am Rahmenbalken 88 befestigten Platten 120 (F i g. 5 und 6), so daß die
Stange zwischen den Platten längsverschiebbar ist. An den Platten ist ein federbelasteter Riegelbolzen
121 so angeordnet, daß er in eine der Bohrungen 122 der Stange 119 eingreifen kann. Zur Einstellung der
Transportlage werden die beiden Rahmenbalken 87 und 88 im Bereich ihres Gelenkes nach oben gegeneinander
verschwenkt und mit Hilfe der Stange 119 aneinander arretiert. Die Zugdeichsel 114 wird an
dem Träger 89 umgesetzt, nachdem dieser ebenso wie der Träger 91 um 90° geschwenkt worden ist. In dieser
Transportstellung hat die Maschine eine sehr geringe Breite.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Kreiselheuwerbungsmaschine mit einem von Laufrädern abgestützten horizontalen Gestell und
mehreren Gruppen zwangläufig angetriebener Kreisel, bei der jede Kreiselgruppe an einem Träger
angeordnet ist, der gegenüber dem Gestell um eine mittig zwischen den Drehachsen der äußeren
Kreisel der Gruppe liegende Achse frei schwenkbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet,
daf3 das Gestell aus zwei Rahmenbalken (1,2) besteht, die durch eine in Draufsicht etwa
senkrecht zu ihrer Längsachse verlaufende Achse (18) frei schwenkbar verbunden sind.
2. Kreiselheuwerbungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die von
der Verbindungsachse (18) der beiden Rahmenbalken (1,2) gebildete Schwenkachse (18/1) in
der Betriebsstellung der Maschine zur Horizontalen geneigt verläuft.
3. Kreiselheuwerbungsmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schwenkachse (ISA) schräg nach oben und hinten gerichtet ist.
4. Kreiselheuwerbungsmaschine nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schwenkachse (ISA) im Winkel von etwa 30'
zur Horizontalen verläuft.
5. Kreiselheuwerbungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die von der Verbindungsachse (18) der Rahmenbalken (1, 2) gebildete Schwenkachse (18 Λ)
und die Schwenkachsen (25A) der Träger (4,5,6)
der Kreiselgruppen (7, 8; 9, 10; 11, 12) zueinander parallel verlaufen.
6. Kreiselheuwerbungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Rahmenbalken (1, 2) durch eine Feder (78) miteinander verbunden sind, die einer
nach oben gerichteten Schwenkbewegung der beiden Rahmenbalken (1, 2) gegeneinander entgegenwirkt.
7·. Kreiselheuwerbungsmaschine nach einem der Ansprüche I bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Rahmenbalken ■ (1,2) für die Transportstellung der'-Maschine aneinander verriegelbar
sind.
8. Kreiselheuwerbungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß in an sich bekannter Weise unter jedem Kreisel (7 bis 12) ein Laufrad angeordnet ist.
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL289378 | 1963-02-22 | ||
NL289378 | 1963-02-22 | ||
DEP0033593 | 1964-02-14 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1482162A1 DE1482162A1 (de) | 1969-07-10 |
DE1482162C true DE1482162C (de) | 1973-01-25 |
Family
ID=
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