DE2240574A1 - Heuwerbungsmaschine - Google Patents

Heuwerbungsmaschine

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DE2240574A1
DE2240574A1 DE19722240574 DE2240574A DE2240574A1 DE 2240574 A1 DE2240574 A1 DE 2240574A1 DE 19722240574 DE19722240574 DE 19722240574 DE 2240574 A DE2240574 A DE 2240574A DE 2240574 A1 DE2240574 A1 DE 2240574A1
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tine
prongs
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rotation
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Rainer Dipl Ing Weidtmann
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D78/00Haymakers with tines moving with respect to the machine
    • A01D78/08Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels
    • A01D78/10Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels the tines rotating about a substantially vertical axis
    • A01D78/1064Arrangements of tines

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)

Description

Dipl.Ing. Dipl.Wirtsch.Ing. Rainer Weidtmann
5202 Hennef-Sieg 1, den 17,8.1972 Deiohatr. 23 ___
Heuwerbungsmaschi η e Die Neuerung^ bezieht sich auf eine Erntemaschine-: ins>besondere für Heu, Stroh und ähnliche Materialien mi"fc mindestens an einem Paar an einem Querträger angeordneten, um etwa vertikale Achsen rotierende Kreisel» welche nach vorne, zum Boden hin geneigt sind und deren am äusseren Durchmesseir befestigte Zinkem nach aussem ragen».
Die Aufgabe dieser Maschine ist es, sowohl Heu, Gras, 'Stroh und anderes. Erntegut.-auseinander? zu streuem als auch zu sauberen Schwaden zusammenzulegen«. Der Vorteil der nach ausse'n ragenden Zinken ist es, daß sie das Erntegut von der Seite her ergreifen,und in dem Mitte zwischen den Kreiseln besonders schonend be*«- handeln» Die Schwierigkeit der nach ausssn stehenden
t"
Zinken besteht darin, daß sie nicht sehr stark über
den Boden kratzen»
Die Aufgabe der Neuerung besteht darin, durch verschiedene Zinkenformen, verschiedene Stellungen der Zinken zueinander^ und durch besondere Ausgestaltung der Arme., an welchen, die Zinken befestigt sind, die Aufnahmeuni Wurfwirkung der Zinkem und Tragarmen sowohl für das Wenden als auch Schwadenziehen zu verbessern!*
Ss sind Maschinen bekannt mit verstellbaren Zinkengruppen und nach aussen stehenden Zinken, welche durch die-Zentrifugalkräfte der Kreisel entweder in vertikales oder in horizontaler Richtung in Arbeitsstellung gebracht werden» Der Bodendruck der Zinken ist hierbei allein von der Drehzahl der Zinkenkreisel abhängig»
.jeiter-iin sind Maschinen bekannt, die mit zwei Zinkem je G-riirpe an radial nach aussen rage:oden Zinke nt r äge rm arb&ten. und deren Zinken -tangential zum Durchmesser der Zinken»-
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BAD ORIGINAL
kreisel stehen» Beide Zinkenenden dieser Doppelzinkett sind abgebogen. Diese Zinken greifen von oben in da» Erntegut und haben wegen ihrer gebogenen Form den Nachteil, daß sie bei unebenem Gelände; starke"Kratz-~ spuren hinterlassen und dadurch auch das aufgenommene-: Erntegut verunreinigen.
Es ist ferner eine Maschine bekannt, der nach aussen ragende Zinken untereinander in einer Ebene parallel zueinander liegen und durch die Zentrifugalkraft de* Zinkenkreisel in horizontaler Richtung nach aussen geschleudert und in Arbeitsstellung gebracht werden» Auch bei dieser Maschine ist der Bodendruck der Zinken1 und damit die Aufnahme dea Erntegut ess drehzahlabhänig von der Tourenzahl der Zinkenkreisel·
Die Neuerung besteht darin, daß die nach aussen ragenden Zinken in einer oder in verschiedenen vertikalen Ebenen liegen und untereinander parallel· sein oder konvergierend oder divergieren können und daß zusätzlich mindestens der untere Zinken in seinem äusseren Bereich in Drehrichtung nach vorne und gleichzeitig nach unten abgebogen sein kann. Diese Zinkenstellungen und Zinkenformen, insbesondere in Kombination mit der Abbiegung dea; Zinkenendea, mindestens des unteren Zinke» ermöglichen eine saubere Aufnahme, schonendes Durchziehen und gute Abgabe des Erntegutes· Es können gleichzeitig ein oder mehrere Zinken einer Befestigungseinhei* zur Bodenberührung gebracht werden» Zusätzlich, wird durch das seitliche Ein- und Ergreifen des Erntegutes; eine gute und klare Trennung zwischen noch. unbearbeitetem und bereits bearbeitetem Erntegut erreicht» Ein Herüberziehen des Erntegutes wie es bei annähernd parallelen Zirken zur Drehachse, welche von oben in das Erntegut eindringen und im Bereich der Berührungslinie mit dem Bode» zum Bod'em annähernd senkrecht stehen, wird,weitgehend vermieden»
Eine weitere Neuerung besteht in der Form der Tragarme.
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Bekannt sind Maschinen mit radial nach aussen ragenden Zinkenträgern, an welchen etwa horizontale- oder vertikale Zinken angebracht sind. Der Nachteil von etw.a horizontal nach aussen. ragenden Zinkem an radial nach aussen ratenden Zinkenträgern: liegt; darin, daß sich an den Zinkenträgern das Erntegut festsetzt umd nicht abgleiten kann« Ausser diesem Wickeln entsteht ein Windwirbel, der insbesondere bei trockenem Erntegut-· unerwünscht und hinderlich ist.
Ausserdem sind Maschinen bekannt, deren Kreisel· mit etwa, horizontal gerichteten Zinken· ausgerüstet sind, welche in Antriebsrichtung.· gekrümmt sind, beispielsweise in Form einer loagarithmischen Spirale. Der Nachteil dieser Ausführungen ist, daß die gebogenen Zinken zu weich sind, um· genügend starke über den Boden kratzen zu können.
Die Neuerung besteht darin, daß die Zinkenträgeir entgegen der Drehrichtung gewölbt oder abgeknickt sind. Hierdurch wird erreicht, daß kein festäiängendes. Erntegut auftritt; und aus serdeai die Zinken starlr genug auf den Boden angedrückt werden können». Die Form der Wölbung oder Abknickung ist primär nicht wesentliche, da eine Reihe von gewölbten * geknickten oder zusammengesetzten Formen denkbar ist, die dasj Abgleiten des Erntegutes ermöglichen· Die günstigste Form ist die, bei der die Zinken an ihrer Befestigungs*- stelle in einer irretierstellung·;*- z*B. .Schwadenziehstellung - in Richtung der Tangenten an den Auslauf der Wölbung der Zinkenträgec1 zeigen* In einer weiteren Arretierstellung zeigen die Zinkefln in etwa radialer? Richtung? zur Rotationsachse nach auseen*
Die Neuerung wird an Hand der Zeichnung eineir Αχιεε--führungsform näher erläutertU Bs zeigent >.
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■-■".. t
1/ Kreiselschwadwerder mit verstellbaren Zinken und Schwadeinrichtung in Seitenansicht.
Fig. ?./ Kreiselschwadwender 1TXt verstellbaren Zinken und Schwadeinrichtung in Draufsicht.
Fig. 3/ Nach-aussen zeigende untereinander parallele Zinken in einer gemeinsamen ibene liegend, Seitenansicht.
Fig. 4/ Hach aussen zeigende, untereinander parallele Zinken in einer'gemeinsamen Ebene liegend, Seitenansicht in Pfeilrichtung (1)«
Fip-, 5/ Nach aussen zeigende, untereinander parallele Zinken in einer gemeinsamen Ebene liegend, Draufsicht in Pfeilrichtung (2)„
fig. 6/ Nach aussen zeigende, divergierende Zinken in einer gemeinsamen Ebene liegend, Seitenansicht.
Fig. 7/ Nach aussen zeigende, divergierende Zinken in einer gemeinsamen Ebene liegend, Draufsicht·.
Fig. 8/ Nach aussen zeigende, konvergierende Zinken in eine^ gemeinsamen Ebene liegend, Seitenansicht.
Fig. 9/ Nach aussen zeigende, konvergierende Zinken ia einer gemeinsamen Ebene liegend, Draufsicht»
Fig. 10/ Untereinander parallele Zinken, in verschieden vercikalen Ebenen liegend, Seitenansicht·
?ig. 11/ Untereinander parallele Zinken, in verschiedenen vertikalen Ebenen liegend, Draufsicht.
Fig. 12/ Nach aussen divergierende Zinken, in verschiedenen vertikalen Ebenen liegend, Seitenansicht.
Fig. 13/ Nach aussen divergierende Zinken, in verschiedenen vertikalen Ebenen liegend, Drauf» sieht»
Fig. 14/ Nach aussen konvergierende Zinken, in verschiedenen vertikalen Ebenen liegend, Seitenansicht.
Fig. 15/ Hach aussen konvergierende Zinken, in ver*- schiedenen vertikalen Ebenen liegend, Draufsicht.
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An den Zinkenträgerarinen (3)/ der Zinkenkreisel mit Rotationsaob.se (4) sind um die Schwenkachsen (5): die Zinken (6, 7, 8) verschwenkbar und in mehreren Stellungen feststellbar angeordnet. Pro Bef estigungsseinheit sind mindestens zwei oder mehr Zinken vorgesehen«, Die Zinkenkreisel laufen gegenläufig um. Die Hotationsebene (9) ist zum Boden schwach nach vorne geneigt. Die Zinken (6, 75 8)· ragen am Zinkenkreisel nach aussen und können innerhalb einer Befestigungseinheit verschiedene Stellungen und Formen haben«,
Eine erste Ausführungsform ergibt sich, wenn alle-Zinken einer Befestigunppeiuheit in einer Ebene: liefen (Fig. 3 bis Fis;«, 9)·. Innerhalb dieser Ebene können die Zinken verschiedene Lagen zueinander habenein Fig. 3-5. liegen die Zinken (20, 21, 22); in einer Ebene zueinander -parallele In Fig» 6 u. divergieren die Zinken (23, 24, 25) nach aussen hinein Fig. 8 und 9 konvergieren die Zinken (26, 27, 28}' innerhalb einer Ebene.
Eine weitere Ausführungform- ergibt sich, wenn die Zirfcen ei^er Bef estinrungseinbeit.. in verschiedenen vertikalen Hbenen sich nach aussen hin erstrecken (Fig. 10-15)· Untereinander können sie weiterhin verschiedene Lagen zueinander haben«* In Figo 10 u< > 11' liegen die Zinken.(29, 30, 31) in verschiedenen vertikalen Ebenen, in Seitenansicht .iedoch zueinander parallel. In Fig„ 12 und I3 divergieren die Zinken (32, 33, 34) nach aussen hin und liegen in verschiedenen vertikalen Ebenen. In Figo 14 und I5 konvergieren die Zinken (35» 36, 37) nach aussen hin und liegen in verschiedenen vertikalen Ebenen«» , "Disse verschiedenen Stellungen der Zinken einer Befe3binm?seinheit körnen beliebig kombiniert *v3rden, aoiaf? z.Bo ein Teil der Zinken in gleicher ">nd ein "ViI in vor se V\i ebenen vertiv~len Serien si ca rsch P-1T s 3 er. ,--,n ^yy^i.^-'en. v.wl /eicerbin eini; e Zinken konvertieren, ^i^r τ "teven o'er zueir.^^cier par al1 el lie~en.
4Q9809/021 6
BAD
Damit eine saubere Aufnahme des Ernteguts vom Boden gewährleistet wird, können die unteren Zinkenenden (11.)· mindestens des unteren Zinkens (8, 22, 25, 28, 51, 54-» 57) in Drehrichtung nach vorne und Gleichzeitig nach unten zum Boden hin abgebogen* sein. Diese* ..Abbiegung mindeste'ns des unteren Zinkens, ist für alle denkbaren Kombinationen der obigen Zinkenstellun an anwendbar» Die günstigste Länge des abgebogenen Zinkenendes" (11) ist etwa 1/5 bis 1/5 der lesair.t— zinkenlänge. In der Seitenansicht ist der Winkel (10) der Neigung des unteren Zinkens (8, 22,. 25, 28, 51, 34-, 37) zur Rotationsebene (9) kleiner als der Winkel (12).. des abgebogenen Zinkenendes (.110 *ur Rotationsebere (9)· In der Draufsichtfc ist das abgebogene Zinkenende (11) um den spitzen Winkel (15) zur Zinkenlängstechse in Drehrichtung (40) nach vorne abgebogen..
Die an einer Verstellachse (5) befestigten Zinken (6, 7, 8; 20, 21, 22; 25, 24, 25 ; 26, 27, 28; 29, 50, 31; 52, 55, 54; 55, 56, 57»)) haben gleiche oder unterschiedliche Längen. Die beste Arbeitswirkung wird erzielt, wenn der untere Zinken kurzer ist als der darüber liegende Zinken so daß mehrere übereinander liegende Zinken gleichzeitig den Boden berühren· Der untere Zinken (8, 22, 25, 28, 51, 54, 57) hat mindestens^1/2 der Länge des darüber liegenden Zinken.
Die die Zinken tragenden Zinkenträger (5) sind entgegen der Drehrichtung (40) gewölbt· Die Zinkenträger:· sind gegenüber der Rotationsachse um den Winkel (58)) geneigt»
Die Zinken (6*, 7"»· 81) stehen in einer Arretier— stellung (Schwadenziehen) annähernd in Richtung deir Tangente* an den gewölbten Tragarm* Die Zinken (6f 7, 8) stehen in eirer weiteren Arretierstellung (Wenden); in etwa radial zur Rotationsachse nach aussen.
409809/0216
UnV "" federn Zinkenkreisel ist ein Stützrad
an--"-.r>Cic"nt. Ss ist mit seiner gekröpften Befestipnmg .(19) "^31 ^i-"β zur Radachse (16) senkrecht verlaufende ■"■.'lach-te Kittellinie (15) "um. 180° schwenkbar und in
■5 en sich daraus ergebenden zwei verschiedenen Höhen- άζ :llun -en feststellbar. Dadurch ergeben sich zwei
verschiedene Neigungen der Zinkenkreisel.
'•Jie Schv.'adeinrichtung (1?) ist horizonal und vertikal drehbar um die Rotationsachse (4) und wird durch die längenveränderlichen Führungen (18), auf die gewünschte Sciitfadbreite eingestellt.
Der Vorderrahmen (59) für die Dreipunkthydraulik
l\-3.nn starr· oder seitlich schwenkbar sein, so daß die ...· .?o2iine wie eine gezogene Maschine bei Kurvenfahrt
naculaufen kann.
A09809/0.216
BAD

Claims (1)

  1. - 8 Patentansprüche/
    Heuwerbungsmaschine mit mindestens einem Paar an eirem ;.-<,uerträn-er angeordneten urri .etwa vertikale Achsen'rotierende Kreisel, welche nach ^orne zum Bo^en hin geneigt sind und deren am äusseren Durch-· messer befestigte Zinken etwa radial r.^ih anösen ragen, dadurch ^ekennzeichnet, daß die in eineir Ebene sich nach aussen erstreckenden Zinken untereinander parallel, sind, wobei das Zinkenende (11) ri-^estens des unteren Zinkens (22) in Drehrichtung nach vorn und gleichzeitig· nach unten abgebogen
    2. ""ieuwerbnnprsr'ar-'-nine mit mindestens eimern Paar· an einem -iuertr^ -er angeordneten um etwa vertikale Achsen ^oti. ereile Frei.sei, welche nach vorne zum Bo^en η in geneigt sind und deren am äusseren. Durchmesser befestigte Zinken etwa radial, nach aussen ragen, dadurch gekennzeichnet, daß von den in einer· -ibene sich nach aussen erstreckenden Zinken mindestens zwei ""On ihrer Befestigung ans nach aussen divergieren.
    3. Heu^/erbun^sn aschine, mit mindestens einem Paaar an einem ^uerträger angeordneten um etwa vertikal©: Achsen rotierende Kreisel, welche nach vorne zum Boden hin geneigt sind und deren am äusseren Durchmesser befestigte Zinken etwa radial nach aussen ragen, dadurch gekennzeichnet, daß von den in einer Ebene sich nach aussen erstreckenden Zinken mindestens zwei von ihrer Befestigung aus; nach aussen konvergieren»
    4. Heuwerbungsmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 3 einzeln für sich genommen oder in beliebiger Kombination untereinander, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Zinken einer Befestigungseinheit sich in veir·- schiedenen vertikalen Ebenen nach aussen hin erstrecken.
    5. ^eu^verbungsmaschine nach Anspruch 2 bis 4 einzeln für sich genommen oder in beliebiger Kombination untereinander, dadurch gekennzeichnet, daß das; Zinkenende (11) mindestens des unteren Zinkena in Drehrichtung nach vorne und ^leichzeitic;; nach unten
    409809/0216
    BAD ORIGINAL
    abgebogen isto
    6.: Heuwerbungsmaschine: nach Anspruch. 1-5 einzeln für sich genommen oder in beliebiger Kombination untereinander, dadurch gekennzeichnet, daß die Zinken gleich^ zum Teil gleiche oder unterschiedliches Längen von ihrem Befestigungspunkt aus haben.
    7. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des abgebogenen' Zinkenendes· (11)- rtwa 1/3 "bis 1/5 der "Ge samt zink en— länge des untere^ Zinkens beträgt»
    8ο Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 1 bis 7» dadurch· gekennzeichnet, daß der Winkel (1β)) der Neigung des unteren Zinkenst (8, 22, 25, 28, 31, 34-, 37) zur Rotationsebene (9) kleiner ist als dear Winkel (12): des abgebogenen Zinkenendes (11.)) zur Rotationsebene (9)!°-
    9ο Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß. der Winkel (13)·' des abgebogenen Zinkenendes:; zur Zinkenlängs#achse in Drauf sichte ein spitzer »Winkel ist*
    1Oo Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 1 bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel, des abgebogenen Zinkenendes zur Zinkenlängs;ferichtung in natürlichere Größe etwa 15 bis 25° beträgt.
    11. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Zinkenende, in Form einer Kurve abgebogen wird, wobei die Winkelandaben sich auf die Tangente an diese Kurve beziehen.
    12. Heuwerbungsmaschine, nach AnsDruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Zinken. (8, 22, 25, 28, 31» 3^» 37), kurzer ist als der darüber liegende nächste Zinken»
    13· Teuwerbungsmaschine nach Anspruch ,1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Zinken, einer Befesti-rungs— einheit in ihrer Arbeitsstellung· fesir arretierte sind oder· durch die Zentrifugalkraft der Zinkenkreise-X in ihre Arbeitsstellung gebracht werden«,
    14. Heuwerbungsmaschine mit mindestens einem Paar an einem Querträger angeordneten um etwa vertikales?
    4Q9809/0216
    BAD ORJQIfJAL
    Achsen rotierende Kreisel, -ve'cho n--.".: vor^e zinn
    Boden hin peneigt sind, dadurch re^e^nzeichnet,
    daß die die Zinken tragenden Tr per (3) entgegen der Drehrichtung (40) gewölbt oder ab'-eioiickt sind.
    15· Heuwerbungsmaschine nach Ar sr vv or 14, dadurch» f~ekermzeichnet, daß die gewölbten 1^i- er.tr'4?er (3)
    in einer zur Drehachse des zn en ri~en Kreisels
    rechtwinklig stehenden Ebenä. liefen.
    16. Heuwerbunpsmaschinge, na oh Ars^ruo'1" 14 und 15,
    dadurch rrekennzeichnet, daß d5.e p-ewolbten Zinkenträger (3) im Winkel zu einer ^ezü^lich der Drehachse des zugehörigen Kreisels rer,'< swinteLig stf enden Ebene liefen.
    1?· Heuwerbungsmaschine nsc'i Anspruch 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Zinken um Achsen (5) verstellbar sind, welche im Winkel zu einer zur Drehachse rechtwinklig stehenden Ebene liegen.
    18. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 1 bis 1?f dadurch gekennzeichnet, daß die Zinken in einer Arretier— stellung annähernd in Sichtung der Tangente an dem gewölbten Tragarm" im Ver^cFwenkpunkt stehen.
    19· HeuwerbungsTaschina n?.ch Anspruch 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Zinken in einer Arretier— stellung in etwa radialer Richtung zur Rotation»*— achse, nach aussen zeigen.
    20. Heu'Terbunpsmaschine nach Anspruch 1 bis 19f dadurch
    » daß das unter federn Zinkenkreisel Stiitzrad (14) mit seiner abpekröpften
    Befestigung (19)> um eine zur Radachs» (16} senkrecht verlaufende g;edac:ite Mittellinie- (15) um
    180° schwenkbar und in den sich daraus ergebenden zwei verschiedenen Honenstellun.-'en feststej.lbair
    ist»
    409609/0216
    BAD ORIGINAL
    Leerseite
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FR2196109B1 (de) 1978-06-30
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