DE1482706A1 - Zentrifuge - Google Patents

Zentrifuge

Info

Publication number
DE1482706A1
DE1482706A1 DE19651482706 DE1482706A DE1482706A1 DE 1482706 A1 DE1482706 A1 DE 1482706A1 DE 19651482706 DE19651482706 DE 19651482706 DE 1482706 A DE1482706 A DE 1482706A DE 1482706 A1 DE1482706 A1 DE 1482706A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
peeling
centrifuge
drum
tube
liquid
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19651482706
Other languages
English (en)
Inventor
Cook Horace Frederick
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bird Machine Co Inc
Original Assignee
Bird Machine Co Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bird Machine Co Inc filed Critical Bird Machine Co Inc
Publication of DE1482706A1 publication Critical patent/DE1482706A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04BCENTRIFUGES
    • B04B11/00Feeding, charging, or discharging bowls
    • B04B11/08Skimmers or scrapers for discharging ; Regulating thereof
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04BCENTRIFUGES
    • B04B1/00Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles
    • B04B1/20Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles discharging solid particles from the bowl by a conveying screw coaxial with the bowl axis and rotating relatively to the bowl
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04BCENTRIFUGES
    • B04B11/00Feeding, charging, or discharging bowls
    • B04B11/02Continuous feeding or discharging; Control arrangements therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04BCENTRIFUGES
    • B04B11/00Feeding, charging, or discharging bowls
    • B04B11/04Periodical feeding or discharging; Control arrangements therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04BCENTRIFUGES
    • B04B1/00Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles
    • B04B1/20Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles discharging solid particles from the bowl by a conveying screw coaxial with the bowl axis and rotating relatively to the bowl
    • B04B2001/2083Configuration of liquid outlets

Landscapes

  • Centrifugal Separators (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Zentrifuge, insbesondere auf eine Vollmantelzentrifuge, bei der ein verstellbares Sohälrohr für den Flüasigkeitaaustrag verwendet wird» um die Höhe der in der Schleudertrommel zurückgehaltenen Flüssigkeit kontrollieren zu können· .
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Zentrifuge zu schaffen, die Mittel aufweist, und zwar in Form von wenigstens einem Schälrohr, um den Spiegel der zurückgehaltenen Flüssigkeit über einen genügend weiten Tiefenbereioh zu kontrollieren, so dass die Schleudertrommel völlig trockengeeohält werden kann, bevor die Zentrifuge stillgesetzt wird·
Durch die Erfindung wird ferner eine Vollmantelzentrifuge mit dynamisch verstellbaren Sohälrohren neuer Bauart angegeben, welche die Vorteile einfacher, bequemer und zuverlässiger Inbetriebnahme und Wartung sowie geringer Kosten hat» Dabei wird eine Schälvorrichtung für eine solche Zentrifuge geschaffen, durch die das Abziehen oder Schälen der Flüssigkeit in einer
809824/O CU 8
-2- . ■
FSRNSCHKElIiRr 01««037
neben der Trommel angeordneten Rinne erfolgt, und es werden Hilfsschälsehaufeln ausserhalb der Rinne vorgesehen, um die aus der Rinne spritzende Flüssigkeit wieder zirkulieren zu lassen»
Weitere Ziele und Vorteile der Erfindung gehen aus der nachstehenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie aus den Zeichnungen hervoro Es zeigen:
Fig· 1 einen vertikalen Axialschnitt durch ein Ausführungs«· beispiel der Zentrifuge mit einem Schälrohr,
Fig· 2 einen Querschnitt nach der linie 2-2 in Fig<» 1,
Fig. 3 einen horizontalen Axialechnitt nach der linie 3—3 in Fig« 2,
Fig· 4 einen vertikalen Axialschnitt durch das Flussigkeitsaustragsende der Zentrifuge nach der linie 4-4 in Fig· 2, der in gestrichelten linien das Schälrohr in verschwenk·* ter Stellung veranschaulicht 9
Fig· 5 einen Querschnitt nach der linie 5-5 in Fig. 3,
Fig* 6 eine perspektivische Ansicht des Schälrohres der in Fig·. 1 dargestellten Zentrifuge,
Fig· 7 einen Schnitt durch einen Teil der Einrichtung zum Ver~ stellen der Schälvorrichtung nach der linie 7-7 in Fig· 5,
Fig· 8 einen Schnitt durch einen weiteren Teil der Einrichtung zum Verstellen der Schälvorrichtung nach der linie 8-8 in Fig· 5, ·
109824/0048
-3-
fig· 9 einen Querschnitt durch eine zweite Ausführungsform der Zentrifuge, ähnlich der Ansicht in Pig· 2,
· 10 einen horizontalen Axialschnitt nach der linie 10—10 ia Fig· 9»
fig« 11 einen vertikalen Axialaehnitt nach der Linie 11-11 in
fig· 12 eine perspektivische Ansicht des Schälrohres nach dem zweiten Ausf&hrungsbeispiel der Erfindung,
Figo 13 einen vertikalen Axialschnitt durch das Flüssigkeits— austragsende einer Zentrifuge, die das erfindungsge— masse Herkmal der Spritzwasserrezirkulation aufweist, und
fig* 14 einen Querschnitt nach der linie 14-14 in Hg· 13·
Anhand der Zeichnungen wird im folgenden ein Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben, bei dem der Spiegel der zurückgehaltenen flüssigkeit durch parallel zum Durchmesser des Trommel— mantels fortschreitende Bewegung des Schälrohres geregelt werden kann. Die Vorrichtung besteht aus einem im wesentlichen zylindrischen Gehäuse 20, das an einem Ende eine feststoffauatrags— kammer 23 zwischen der Wand 21 und einer ringförmigen inneren Scheidewand 22 aufweist« Ein Auslass 25 ist vorgesehen, um angehäufte feststoffe vom Boden der Kammer 23 zu entfernen· Innerhalb des Gfehämses 20 ist ein im wesentlichen zylindrischer Hantel 24 drehbar gelagert, aer9 wie aus fig« 1 hervorgeht, an seinem rechten Ende in einen leicht konischen Teil 26 ausläuft und
909824/00*8 BAD 0RleiNAL
an diesem Ende von einem Armkreuz 27 und einer in einer geeigneten !lageranordnung 30 ruhenden Hülsenwelle 28 getragen wirdo
Die Schleudertrommel 24 ist an ihrem linken Ende mit einem Ausflusskopfstück 35 und einer ringförmigem Hinne 39 versehene Die Rinne 39 steht mit dem Inneren der Schleudertrommel über die Öffnungen 36 im Kopfstück 35 in Verbindung, wobei der Durch~ messer der Rinne etwas grosser ist als der Durchmesser der Schleudertrommel so dass die gesamte Flüssigkeit, die das linke Ende der Schleudertrommel erreicht, in die Rinne gelangte Die Schleudertrommel 24 ist am linken Ende mittels einer von ausserhalb des Gehäuses 20 angetriebenen Buchsen- oder Muffenwelle gelagerte
Koaxial zur Schleudertrommel 24 ist innerhalb der Trommel eine Austragschnecke 40 angeordnet, die eine hohlzylindrische Nabe 42 aufweist, die an ihrem linken Ende so angeordnet ist, dass sie den in der Hülsenwelle 37 gelagerten Drehzapfen 48 antreibt und an ihrem rechten Ende durch einen Lagerflansch 46 und eine Verlängerungsnabe 44 getragen wird, wobei die Nabe an einem Ende in dem Lagerflansch 46 gelagert und an ihrem anderen Ende mit der Welle 28 verbunden ist« Die Welle 37 und der Drehzapfen 48 sind in (nicht dargestellten) Lagern ausserhalb des Gehäuses gelagert und werden durch Mittel angetrieben (ebenfalls nicht dargestellt), die in der Technik bekannt sind, und zwat bei hohen, aber etwas unterschiedlichen Geschwindigkeiten, zoBe die Trommel mit 650 U/min und die Austragschnecke mit 630 U/min*
909824/0048
■ ~ 5 - H82706
Koaxial innerhalb der Welle 28 und in die liabe 42 hinein erstreckt sich in geringem Abstand von den Innenflächen der Welle J28 und des Flansches 46 ein fest angeordnetes Beschickungerohr 50, das. ausserhalb des Gehäuses 20 freitragend mittels eines Ständers 52 gelagert isto
Im folgenden wird die Art und Weise beschrieben, in der das Schälrohr angeordnet isto Das Gehäuse 20 besteht aus einem getrennten Oberteil 20a bzw. Unterteil 20b, die längs der horizontalen Flansche 59 und 60 aufeinanderstossen und auf diese Weise die Zentrifuge ganz umschliesseno Das linke Ende des Gehäuses ist mit einem nach aussen abgesetzten Teil 62 versehen, der die Welle 37 umgibt, da die Welle 37 duroh die kreisförmige Öffnung 63 aus dem Gehäuse hervorragt» In Fig· 2 ist das Gehäuse ohne das Oberteil dargestellte Aus der Abbildung ist ersichtlich, dass der Flansch 60 in einer gemeinsamen horizontalen Ebene mit der Rotationsachse der Schleudertrommel und der Austrageohnecke liegt» Von beiden Seiten des Teils 62 erstrecken sich horizontal und im rechten Winkel zur Umdrehungsaohse der Maschine Rohrabschnitte 65 und 67· Diese Rohrabschnitte liegen unterhalb der Welle 37 und hsben ihre gemeinsame Achse in der Ebene der Stirnwand 61· Das äussere Ende des Rohrabschnitts 65 ist bei 69 geschlossen und hat einen sich nach unten erstreckenden Auslass 71> damit die Flüssigkeit ablaufen kann»
Das Schälrohr 72 (siehe Fig» 6) besteht aus einem hohlzylindrischen Teil 73 und einem Schöpfteil 75 von rechteckigem Querschnitt,
909 8-2 4/0048 -6-
H82706
der aus dem zylindrischen Teil 73 an seinem rechten Ende naoh hinten abzweigt, zunächst parallel zu dem Teil 73 verläuft und eioh dann in einem Bogen nach oben erstreckt» Auf Grund dieser Ausbildung erstreckt sich der Schöpfteil 75» sobald daa linke Ende des Teile 73 gleitend im Rohrabschnitt 65 sitzt, in Richtung der Abscheidevorrichtung und vollführt eine Drehung um die Welle 37, so dass die öffnung 77 des Schöpfteils 75 innerhalb der Rinne 39 zu liegen kommt, wenn das Rohr weit genug naoh rechts geschoben wird (Fig. 2, 3, 5)» Die Schöpfteilöffnung. 77 liegt in der horizontalen Ebene, in der auch die Achse der gesamten Vorrichtung liegt, und der Schöpfteil weist schmalkantige Schaufelteile 78 und 79 auf, die sich durch gleitendes Verschieben des Rohres im Rohrabschnitt 65, benachbart der zylindrischen Wandung 41 der Rinne 39» in der Weise bewegen lassen, dass die gesamte in die Rinne eintretende Flüssigkeit abgezogen wird* Andererseits wird durch gleitendes Verschieben des Schälrohres ijfc Rohrabschnitt 65 nach links der Schöpfflügel von der Wandung der Rinne entfernt und hinterlässt dadurch in der Rinne eine Flüssigkeitsschicht» Das linke Ende des zylindrischen Teils 73 endet kurz vor dem Auslass 71 und entleert sich in diesem Ein O-fÖrmiger Ring 76 dient als Dichtung zwischen dem Teil 73 und dem Rohrabschnitt 65»
Um die lage des Rohrs 72 beeinflussen zu können, ist mit dem rechten Ende des zylindrischen Teils 73 ein Verlängerungsstück 80 verschraubt» Wie am besten aus den Pig» 3 und 5 hervorgeht,
909824/0048
weist das Ende des Teils 73 rechts von seiner Verbindung mit dem Schöpfteil 75 einen massiven Teil 74 von annähernd dreieckigem Querschnitt aufo Das Verlängerungsstück 80 hat im Innern eine Aussparung 81, und eine Schraube 83 führt durch den Boden der Aussparung 81 in den massiven Teil 74« Das Verlängerungsstück 80 hat einen im wesentlichen zylindrischen Querschnitt und bildet - ausgenommen den unten erwähnten Fall - eine gerade, fortlaufende Verlängerung des Zylindürs 73, der sich in den Rohrabaehnitt 67 gleitend einpassen lässte Auf dem freien Ende ,des Verlängerungsstückes 80 sitzt eine Kappe 85, durch die eine Stellbzw· Justierspindel 87 geführt ist, welGhe in die Aussparung hineinragt· !Das andere Ende der Spindel 87 erstreckt sich durch die den Rohrabschnitt 67 abdeckende Abschlusskappe 89 und läuft in. eine Stellkurbel 90 aus. Zu beiden Seiten der Abschlusskappe 89 sind auf der Schraubenspindel 87 Stellschraubenlager 92 und 93 fest angeordnet^ die ein Verschieben der Sp!ftdel verhindern» Ein geteiltes Klemmstück 95 ist auf dem Stellschraubenlager 93 angeordnet und bei 96 mit der Kappe 89 verschraubt0 Das Klemmstück 95 ist mit einer Klemmschraube 98 versehen, die einen Griff 99 trägt j so dass das Klemmstück angezogen oder gelockert werden kann, je nachdem, ob die Drehung der Stellspindel verhindert oder ermöglicht werden solle Eine Anzeigeskala 100 ist an einem Ende auf dem Klemmstück 95 befestigt und verläuft parallel zur Schraubenspindel 87«. Eine Anzeigemutter 101 sitzt auf dem Gewinde der Schraubenspindel 87» Sie weist einen Schlitz auf, der eine Verschiebung der Mutter längs der Skala 100 gestattet, so dass
4/0048·- -8-
H82706
die .Anzeigemutter 101 gegenüber der Skala gleitend verschiebbar ist, wenn die Stellschraube 87 gedreht wirdo
Wie aus den Fig« 5 und 7 hervorgeht, hat das Verlängerungsstück 80 auf seiner Oberseite einen Schlitz 104, der parallel zur Achse des Verlängerungsstücke verläuft« Ein Keil 106 ist bei 109 in den Schlitz 104 geschraubt und erstreckt sich in eine entsprechende Ausnehmung 108 im Rohr 72» Der Keil 106 dient in erster linie dazu, eine weitere Drehung dee Rohres 72 und des Verlängerungsstückes 80 zu verhindern und zweitens, um in dem Schlitz 104 eine Anschlagfläche 107 zu schaffen« Am rechten Ende des Schlitzes wird durch die Kappe 85 eine weitere Anschlagfläche 110 gebildete Unmittelbar über dem Schlitz 104 erstreckt sich nach oben längs der Gehäusestirnwand 61 eine vertikale Buchse 112, in der ein Feststellstift 114 angeordnet ist β Deijstift hat an seinem unteren Ende Vorsprünge 115» 115, die in den Schlitz 104 passen» Diese Vorsprünge dienen dazu, sowohl die Drehung des Verlängerungsstückes 80 zu verhindern als auch in Verbindung mit den Anschlagflächen 107 und 110 die Verschiebung des Verlängerungsstückes 80 zu begrenzene Ein G-ewindeloch 117 in dem Feststellstift 114 ist vorgesehen, um ein Werkzeug zu befestigen, so dass der Stift hochgezogen werden kann, um die Vorsprünge 115, 115 aus dem Schlitz 104 zu entfernen» Um ein vollständiges Herausziehen des Stifts 114 aus dem Gehäuse zu verhindern, ist durch die Wand der Buchse 112 eine Schraube 118 geführt., die sich in einen in dem Stift vorgesehenen Schlitz 119 erstreckt*
909824/0043 9~
Ist die Vorrichtung in Betrieb, ao wird ein aus Flüssigkeit und Feststoffpartikeln bestehender Brei durch das Beschickungsrohr 50 eingeführt und gelangt durch die in der Nabe 42 vorgesehenen öffnungen 31 in die rotierende Schleudertrommel 24* Unter dem Einfluss der Fliehkraft bildet daa Schleudergut auf der inneren Wandung der Schleudertrommel eine dünne Schicht, wobei die Peststoff partikel auf Grund ihres höheren spezifischen Gewichts unmittelbar in der Nähe der Stirnseite der Trommel eine Schicht bilden, während die spezifisch leichtere Flüssigkeit ,die Neigung hat, zur Mitte der Trommel hochzusteigen. Die Feststoffteile werden dann nach rechts gedrückt, und zwar längs des konisch verlaufenden Teils 26, und verlassen schliesslich die Schleuder·«· trommel 24» indem sie durch ein Feststoffgitter 34 und weiter durch das Armkreuz 27 in die Feststoffaustragskammer 23 gelangen« Die Flüasigkeit fliesst dagegen in entgegengesetzter Sichtung in die Rinne 39» wo sie durch den Schöpfteil 75 abgezogen wirdo Die radiale Tiefe der in der Trommel zurückgehaltenen Flüaaigkeitaachicht sowie die der Flüssigkeitssohicht in der φ Rinne 39 bleiben so lange konstant, wie die radiale Position der Schöpfflügel 78, 79 konstant bleibt, und so lange wie das Fassungsvermögen des Schöpfteils 75 genügend gross ist> um die Flüssigkeit im gleichen Verhältnis, in dem sie eingeführt wird, abzuziehen»
Die Tiefe der zurückgehaltenen Flüssigkeit lässt sich, während die Vorrichtung arbeitet, einfach dadurch verändern, dass die
909824/0048 ~10~
Klemmschraube 98 gelockert und die Stellspindel 87 gedreht wird« die Skala 100 und die Anzeigemutter 101 zeigen dann die Tiefe der resultierenden Schicht ano Die scharfkantigen flügel 78, 79 ermöglichen eine äusserst genaue Kontrolle der Tiefe» Diese Tiefe der zurückgehaltenen flüssigkeit kann die Trenneigenschaften der Zentrifuge wesentlich beeinflussen Wie bereits erwähnt, lässt sich die Rinne und die Trommel durch Verschieben des Schöpfteila bis zur extremen rechten Stellung trockenschöpfene Daher kann man durch das Beschickungsrohr, nachdem die Peststoffpartikel aus dem Brei entfernt sind, Spülwasser zuführen, die Trommel auswaschen und dann völlig trockenschöpfen, bevor die Maschine stillgesetzt wird*
!Figo 4 zeigt ein anderes Merkmal der erfindungsgemässen Vorrichtung, wonach der Schöpfteil 75 aus dem Weg der eigentlichen Zentrifuge gekippt werden kann, um die Schleudertrommel aus dem Gehäuse nehmen zu können» Um dies zu erreichen, wird der Schöpften in radialer Richtung soweit wie möglich nach innen verstellt» Nach Entfernen des Gehäuseoberteils 20a wird der Stift 114 hochgezogen, so dass sich das Verlängerungsstück 80 drehen kann« Dann wird die gesamte Rohranlage, zum Ende des Gehäuses hin gedreht»
Das in den ffig» 9 bis 12 gezeigte Ausführungsbeisp&el wendet ein alternierendes Verfahren für die Montage des Schälrohres an, bei dem die radiale Position der Schöpfflügel durch Verschwenken des Rohrs in einer zur Achse der Schleudertrommel senkrechten Ebene eingestellt wird· '
809824/0048
Bei diesem Ausführungsbeispiel wird das Gehäuse ohne den vorspringenden Teil 62 und die Rohrabschnitte 65 und 67 ausgeführtj statt dessen ist sein iodenteil 150 kastenartig ausgebildet und mit einer inneren Trennwand 152 versehen, die zu der (in Pigo 9) unteren linken Seite der Stirnwand 61a parallel verläuft* In die Stirnwand 61a und die Trennwand 152 sind axial ausgerichtete Öffnungen 154 und 156 geschnitten, die das Rohr aufnehmen*
Eas Rohr 160 besteht aus einem hohlzylindrischen Teil. 161 und einem Schälrohr 162 von rechteckigem Querschnitt· Bas Schälrohr 162 erstreckt sich zunächst in vertikaler Richtung nach oben, , und zwar im rechten Winkel zur Achse des hohlzylindrischen Teils 161, macht dann eine Biegung parallel zu dieser Achse und erstreckt sich schliesslich in einem im-wesentlichen horizontalen Bogen (siehe S*ig· 12), der in die Schälrohröffnung 163 mit den Schöpfflügeln 164 und 165 ausläuft» Das Schälrohr 162 und das Teil 161 sind miteinander verbunden und bilden einen Strömungs— weg für die Flüssigkeit*
Ein kurzer Wellenteil 167 erstreckt sich in axialer Ausrichtung mit dem Zylinder 161, der mit dem Schälrohr bei 168 und 169 verschraubt ist, wobei sich die Welle 167 und der Zylinder 161 auf gegenüberliegenden Seiten des Schöpfteils 162 bef inden«. Auf diese Weise passt das Rohr zwischen die Stirnwand 61a und die Trennwand 152, wobei sieh die Welle 167 durch die Öffnung 154 erstreckt und der Zylinder 161 durch die Öffnung 165; dadurch erhält das Rohr eine Lagerung zwecks Schwenkbewegung parallel zur
909 8 24/00 40 io
·.- 12 ~
H82706
Ebene der Stirnwand 61a* Auf Grund seiner Ausbildung verläuft das Schälrohr im Bogen in die Rinne und um die Welle 37 herum, so dass die Schälrohröffnung innerhalb der Rinne zu liegen kommt» Durch ein Verschwenken des Rohrs wird die Lage der Flügel und 165 geändert und dadurch die Tiefe der zurückgehaltenen Flüssigkeit wie bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 bis 8 kontrolliert* Es ist jedoch ersichtlich, dass bei dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel der Schälwinkel konstant bleibt, während dieser Winkel sich, wenn die Tiefe der zurückgehaltenen Flüssigkeit eingestellt wird, bei diesem Ausführungsbeispiel veränderte
Im folgenden wird die Montage des Rohres im Gehäuse ausführlicher beschriebene Die Welle 167 ist in einem ortsfesten zylindrischen Block gelagert, während sie sich durch die öffnung 154 erstreckt, wobei das Schälrohr 162 sich eng gegen die innere Schulter des Blocks anlegt· Die Welle 167 erstreckt sich nach aussen, so dass sie über die äussere Schulter'172 des. Blocks hinausragt e Auf dem überhängenden Stück ist ein Hebel 175 angeordnet, der über eine Stellschraube 176 mit der Schulter 172 in Berührung stehto
Das obere Ende des Hebels 175 wftist einen Zeiger 180 auf, der mit einer Skala 181 an der Gehäusewand zusammenarbeitet und die Schältiefe anzeigte Etwas unterhalb der Zeigerspitze des Hebels 175 is"t ein Schlitz vorgesehen, in dem ein drehbarer Schraubenbolzen" 183 sitzte Ein Stellgewinde 185 ist in den Bolzen 183
909824/0048
U82706
·* 13 *·
eingeschnitten und verläuft horizontal parallel zur Stirnwand 61a· Am Ende der Spindel 185 sitzt ein Handgriff 187· Das Griff-"ende der Stellspindel erstreckt sich durch ein geteiltes Klemmstück 189 des Blocks 188, das seitlich von dem Gehäuse angebracht ist* Muffen 190 und 191 auf beiden Seiten des Klemmstücks 189 verhindern eine Verschiebung des Stellgewindes 185, erlauben aber eine Drehbewegung desselben, so dass die Lage des Hebels 175 und somit die der Schälrohröffnung verstellt werden kann· Ein Klemmgriff 192 blockiert das Stellgewinde, sobald die gewünschte Schältiefe eingestellt ist» Das offene Ende des zylindrischen Teils 161 mundet innerhalb dea Gehäuses© Innerhalb des zylindrischen Teils 161 sitzt ein Abflussrohr 195, das aus dem Gehäuse hinausführte Daher kann das Bohr 160 verschwenkt werden, ohne das äussere Abflussrohr 195 mit zu bewegen. Ein O-Ring 196 bildet eine Dichtung zwischen dem Zylinder 161 und dem Abflussrohr 195 ο
13 und 14 zeigen das erfindungsgemässe Merkmal, nach dem abgeschleuderte Flüsaigkeitsspritzer aufgefangen und in der Zentrifuge noch einmal in Umlauf gebracht, werdeno Diese Vorrichtung lässt sich bei allen Arten von Schäl- bzw© Überlaufzentrifugen verwenden, bei denen die Flüssigkeit dazu neigt, in das Gehäuse zu spritzen«. Unterhalb der Rinne ist eine Spritzwanne 200 vorgesehen, und zwar in Verbindung mit der Gehäusestirnwand 202e Diese Wanne 200 hat eine Vertiefung 201, die parallel zu der Gehäusestirnwand verläuft© Kleine Schaufeln 205, 206 sind auf der Ausetn flache des rotierenden Sohleudertrommelmantels 24a angebracht und
903824/0048
Λ482706
durchlaufen, wenn, die Trommel sich dreht, die Vertiefung 201» Da sich die aus der Rinne herausspritzende Flüssigkeit in der Vertiefung 201 sammelt, wird sie in die Schälrohre gedrückt, wenn diese sich rasch und kräftig durch die angesammelte Flüssigkeit hindurchbewegen» Die Schälflüssigkeit kehrt dann durch öffnungen 208, 209 im Ausflüssende 35a der Trommel in die Rinne zurück*
Zur Erfindung gehört alles dasjenige, was in der Beschreibung, enthalten und Tdzw» oder in der Zeichnung dargestellt ist, ein« schliesslich dessen, was abweichend von den konkretem Ausführungsbeispielen für den Fachmann naheliegt·
o""*e""o-*o"~o-"o""Q""o
Patentansprüche»
»09854/0048

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1» Zentrifuge miir einer Schleudertrommel zur Aufnahme einer Mischung aus einer Flüssigkeit und fein verteilten Peststoff« partikeln, einer Feststoffaustragskammer neben einem Ende der Schleudertrommel, die mit ihrem Inneren durch eine Feststoff austrittsöffnung in Verbindung steht, Einlassmitteln zur Einführung der Mischung in die Trommel, einer drehbaren Austragschnecke, die innerhalb der Trommel koaxial zu ihr angeordnet ist, mit Mitteln, um die Schleudertrommel und die Aus·- tragschnecke mit unterschiedlichen Drehzahlen rotieren zu lassen, so dass die Feststoffpartikel sich längs der. Innenfläche der Trommel zur Feststoffaustragskammer bewegen können, während eine Flüssigkeitsschicht in der Trommel in radialer Richtung neben den sich bewegenden Feststoffpartikaln und in Eontakt mit diesen zurückgehalten wird, und mit wenigstens einem Schälrohr, gekennzeichnet durch Mittel^ die, während des Betriebs der Zentrifuge so betätigt werden können, dass sich die Schälrohröffnung über eine Reihe radialer Positionen verstellen lässt, einschliesslich einer Stellung, die wenig«, stens ebenso weit von der Rotationsachse der Schleudertrommel
    FERNSCHREIBER: 0184057
    entfernt ist wie die in radialer Richtung äusserste Grenze der zurückgehalten«» Plüssigkeitsschiohtt so dass das Schälrohr wenigstens einen Beil der axialen Ausdehnung der Schleudertrommel während des Betriebs der Zentrifuge trockenschöpfen kann«
    2* Zentrifuge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schleudertrommel bo ausgebildet und das Schälrohr längs der axialen Ausdehnung der Trommel so angeordnet ist, dass es die ganze Schleudertrommel "bei laufender Zentrifuge trockenschöpfen kann»
    3» Zentrifuge nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Aus— tragsrinne neben einem Bnd# der Schleudertrommel, deren Durchmesser wenigstens ebenso gross ist wie der maximale Durchmesser der Trommel, wobei diese eine solche Form aufweist, dass ihr Durchmesser an jedem Punkt längs ihrer Rotationsachse zumindest ebenso gross ist wie der Durchmesser ' an jedem Punkt längs dieser Achse, der von der Rinne weiter entfernt liegt als der ersterwähnte Punkt, so dass die Zentrifuge von allen Punkten längs der Trommelinnenfläche Flüssigkeit in die Rinne ausscheiden kann, und wobei die Schälrohr-· öffnung so angeordnet ist* dass sie aus der Rinne flüssigkeit abziehen und das Rohr die ganze Trommel trockenschöpfen kann, wenn die Zentrifuge in Betrieb ist*
    4-«» Zentrifuge nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, dass die . Vorrichtung zur Verstellung der radialen Position der Schäl-
    909824/0048
    rohröffnung Mittel aufweist, die von ausserhalb der Zentrifuge so betätigbar sind, dass das Schälrohr parallel zum Durch·· messer der Schleudertrommel bewegt wird»
    5· Zentrifuge nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung zur Ver-stellung der radialen Position der Schäl« rohröffnung Mittel aufweist, die von ausserhalb der Zentrifuge so betätigbar sind, dass das Schälrohr in einer zur Umdrehungsachse der Schleudertrommel senkrechten Ebene versohwenkt wird*
    6» Zentrifuge nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass Schälrohrführungsmittel an der Zentrifuge befestigt sind und dass das Schälrohr an diesen führungsmittel·» entlang ver·- gleitbar, ferner dadurch, dass die Mhrungsmittel einen Rohr·· abschnitt aufweisen, an dem ein Ausflussrohr angebracht ist» wobei das Schälrohr gegenüber der Trommel bewegbar ist, während das Ausflussrohr ortsfest bleibt«
    7* Zentrifuge nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein Ausflussrohr an der Zentrifuge angeordnet ist und ein Ende des Schälrohres dicht und drehbar mit dem Ausflussrohr verbunden ist, so dass das schälrohr schwenkbar ist, während das Abflussrohr ortsfest bleibt»
    8. Zentrifuge nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch aussen vorgesehene Mittel, die die radiale Position der Sohälrohröffnung gegenüber der Schleudertrommel anzeigen»
    909824/0048
    9* Zentrifuge nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine zum Auffangen von Flüssigkeit, die aus der Rinne herausspritzt, dienende Spritzwanne, die unterhalb der Rinne angeordnet ist, durch wenigstens eine Schälschaufel, die auf der Aussenseite der Schleudertrommel angeordnet und quer durch die Spritz— wanne bewegbar ist, um die angesammelte Flüssigkeit aufzu— nehmen, und durch einen Verbindungsweg von der Schälschaufel in die Rinne, um die geschöpft© Flüssigkeit in die Rinne »urückzubefordern«
    1O# Zentrifuge nach. Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass dae Schälrohr wenigstens einen schmalkantigen Schälflügel aufweist, welcher benachbart der Schälöffnung angeordnet ist«
    909824/0048
    . 4f.t
    Lee rs e ι te
DE19651482706 1964-10-21 1965-09-06 Zentrifuge Pending DE1482706A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US405406A US3321131A (en) 1964-10-21 1964-10-21 Centrifuge

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1482706A1 true DE1482706A1 (de) 1969-06-12

Family

ID=23603578

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19651482706 Pending DE1482706A1 (de) 1964-10-21 1965-09-06 Zentrifuge

Country Status (4)

Country Link
US (1) US3321131A (de)
DE (1) DE1482706A1 (de)
DK (1) DK125681B (de)
GB (1) GB1075835A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3729821C1 (en) * 1987-09-05 1989-02-02 Westfalia Separator Ag Solid-bowl centrifuge drum
WO2019170586A1 (de) * 2018-03-06 2019-09-12 Gea Mechanical Equipment Gmbh Vollmantel-schneckenzentrifuge

Families Citing this family (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3623656A (en) * 1970-01-30 1971-11-30 Pennwalt Corp Three-phase centrifuge
US3703983A (en) * 1971-01-28 1972-11-28 Laval Separator Co De Method and apparatus for centrifuging fluid mixtures and selectively removing liquid material therefrom
US4005817A (en) * 1975-09-18 1977-02-01 Dorr-Oliver Incorporated Nozzle type centrifuge
JPS5610353A (en) * 1979-07-05 1981-02-02 Suguru Katsume Completely-enclosed type screw-carrying centrifugal separator
US4464162A (en) * 1983-03-24 1984-08-07 Bird Machine Company, Inc. Centrifugal separator
DE4007666C1 (de) * 1990-03-10 1991-03-07 Westfalia Separator Ag, 4740 Oelde, De
US5364335A (en) * 1993-12-07 1994-11-15 Dorr-Oliver Incorporated Disc-decanter centrifuge
DE10223802B4 (de) * 2002-05-29 2005-06-09 Westfalia Separator Ag Vollmantel-Schneckenzentrifuge
DE10336350B4 (de) * 2003-08-08 2007-10-31 Westfalia Separator Ag Vollmantel-Schneckenzentrifuge, mit Schälscheibe
US7255670B2 (en) * 2004-03-04 2007-08-14 Hutchison Hayes, L.P. Three phase decanter centrifuge

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US687374A (en) * 1901-05-07 1901-11-26 John C Hamer Apparatus for dyeing, &c.
US884830A (en) * 1906-06-20 1908-04-14 Carl Axel Halling Centrifugal slime-separator.
NL42638C (de) * 1934-06-22
US2125453A (en) * 1934-06-30 1938-08-02 Laval Separater Company De Antifroth discharging means for centrifugal separators
US3187997A (en) * 1962-02-12 1965-06-08 Ametek Inc Horizontal type centrifugal separator
US3172851A (en) * 1962-08-31 1965-03-09 Centrifuging liquid-solids mixtures

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3729821C1 (en) * 1987-09-05 1989-02-02 Westfalia Separator Ag Solid-bowl centrifuge drum
WO2019170586A1 (de) * 2018-03-06 2019-09-12 Gea Mechanical Equipment Gmbh Vollmantel-schneckenzentrifuge

Also Published As

Publication number Publication date
US3321131A (en) 1967-05-23
DK125681B (da) 1973-03-26
GB1075835A (en) 1967-07-12

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2425165A1 (de) Vorrichtung zur zentrifugalen behandlung bzw. zum waschen von biologischen proben
DE3019601C2 (de) Lebensmittel-Waschmaschine mit Trocknungseinrichtung
DE1482706A1 (de) Zentrifuge
DE2930581A1 (de) Zentrifuge zum sortieren und trennen von feststoffen
DE6905187U (de) Bewaesserungsregner
DE3502153A1 (de) Kolloidator zum kolloidieren von fliessfaehigen materialien
DE1428394A1 (de) Geschirrspuelmaschine
DE2837496C2 (de)
DE8218000U1 (de) Vorrichtung zum waschen von gemuese, fruechten oder aehnlichen produkten
EP0125389B1 (de) Vorrichtung zum Aufbereiten von fliessfähigen Materialien
DE60014523T2 (de) Dispersionsvorrichtung für Materialien
DE3640791A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum dispergieren von zwei phasen bei einer solventextraktion
DE2306462A1 (de) Dreh-bohr-vorrichtung nach dem gegenstrom-system
DE4038253A1 (de) Fliehkraftbearbeitungsmaschine
EP0282906A2 (de) Fettabscheider
EP0925817A1 (de) Abspülbares Filter
DE69906521T2 (de) Verfahren und vorrichtung in einer trockenreinigungsmaschine
DE849602C (de) Einlass-Vorrichtung an Spuelmaschinen, Waschmaschinen und anderen aehnlichen Maschinen
EP1088593B1 (de) Schälzentrifuge
CH679131A5 (en) Surface-spraying machine - has guide casing enclosing slewing nozzle ring
DE617703C (de) Schleudertrommel mit Klaereinsatz
DE3043540C2 (de) Stehender Behälter für Traubenmaische
DE851044C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Waschen von Bekleidungs- und anderen Gegenstaenden
DE816678C (de) Trennschleuder
DE60110211T2 (de) Anlage zum energieaustausch und/oder zum stoffaustausch zwischen einem löslichen feststoff und einer flüssigkeit