DE2930581A1 - Zentrifuge zum sortieren und trennen von feststoffen - Google Patents
Zentrifuge zum sortieren und trennen von feststoffenInfo
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Description
-y"
Bird Machine Company, Inc. South Walpole (USA)
Zentrifuge zum Sortieren und Trennen von Feststoffen
AMS/cj
24.7.79 40 445
909886/0909
Zentrifuge zum Sortieren und Trennen von Feststoffen
Die Erfindung betrifft eine Zentrifuge zur Trennung von Flüssigkeiten von Feststoffen, mit einer Trommel, die ein
Auslassende verminderten Durchmessers für Feststoffe aufweist, mit einem Förderer, der mindestens ein schraubenlinienförmig
verlaufendes Blatt aufweist, der in der Trommel angeordnet ist und sich ungefähr von einem Ende zum anderen
Ende der Trommel erstreckt und dazu bestimmt ist, Feststoffe, die sich in der Trommel absetzen, gegen das Auslassende zu
bewegen, mit einer Anordnung, die dazu dient, die Trommel und den Förderer um eine gemeinsame Achse zu drehen um einen ersten
Teil der sich in der Trommel absetzenden Feststoffe gegen das Auslassende zu fördern, und mit einer Zufuhranordnung,
die dazu dient, Schlamm in die Trommel bei einer Zufuhrstelle abzugeben, die vom Auslassende entfernt ist.
Solche Zentrifugen zum Trennen von Feststoffen und Flüssigkeiten sind für einen ununterbrochenen Betrieb bestimmt,
und weisen eine Trommel und einen Förderer mit einem schraubenlinienförmig verlaufenden Blatt auf, welche um eine gemeinsame
Achse, in der selben Richtung jedoch mit unterschiedlicher Drehzahl gedreht werden, so dass der Feststoffanteil
ununterbrochen durch einen Auslass verminderten Durchmessers abgegeben wird, welcher üblicherweise ein konisches, zusammenlaufendes
Ende der Trommel ist. Insbesondere soll die Zentrifuge eine Anordnung aufweisen, die Mittel enthält, die
dazu dienen, ein wirksames Trennen der Feststoffe in einem flüssigen Schlamm durchzuführen, welche Feststoffe in zwei
oder mehrere getrennte Abgabefraktionen von allgemein unterschiedlichen Eigenschaften getrennt werden.
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Schlämme, welche in solchen Zentrifugen behandelt werden,
enthalten oft Feststoffteilchen, die in bezug auf ihre Abmessungen
und andere Eigenschaften in einem weiten Bereich unterschiedlich sind. In vielen Fällen weist ein Anteil dieser
Feststoffteilchen Eigenschaften auf, welche in bezug auf diejenigen Feststoffe, die wieder gewonnen werden sollen unerwünscht
sind, welche Teilchen allgemein der Anteil der feineren und leichteren Teilchen ist, der in einigen Schlämmen
vorkommt, welche als Feinschlamm bezeichnet werden können. Ein solcher Feinschlamm verschmutzt nicht nur die erwünschten,
getrennten, abgegebenen Feststoffe, sondern beeinträchtigt auch das Trennen selbst beträchtlich, weil ein einwandfreies
Fördern solcher Faulschlämme sehr schwierig ist, sogar dann, wenn sie in der Schlammflüssigkeit bis zur Abgabestelle mit
vermindertem Durchmesser in der Schwebe gehalten werden. Ueblicherweise hat die Bildung einer solchen Suspension zur
Folge, dass der abgegebene Kuchen Feststoffe nasser, d.h. feuchter als erwünscht ist, und dennoch, falls dieser nicht
beibehalten wird, können sehr ernste Folgen entstehen, beispielsweise, dass die Zentrifuge verstopft wird und/oder,dass
der abgegebene Flüssigkeitsanteil verschmutzt ist. Die Durchsatzleistung der Maschine wird beträchtlich kleiner als ihre
eigentlich mögliche Durchsatzleistung.
Schwierigkeiten, die beim Betrieb dieser beschriebenen Zentrifuge auftreten, welche durch im Schlamm vorhandene
Feinschlämme entstehen, haben dazu geführt, dass alternativ Zentrifugen verwendet worden sind, die der sogenannten
"Mundstück-Bauart" entsprechen, bei denen alle Feststoffe durch Mundstücke in eine Trommel zur Aufnahme von Feststoffen
abgegeben werden. Jedoch weisen solche mit Mundstücken
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versehene Zentrifugen andere Nachteile auf, beispielsweise dass nasse Feststoffkuchen gegeben werden, und dass die
Mundstücke durch die Teilchen grösseren Durchmessers verstopf werden, welche durch diese hindurchgefördert werden
sollten.
Als Kompromisslösung dafür ist gemäss dem Stand der Technik, beispielsweise der US-PS 2,766,930 vorgeschlagen
werden, eine Zentrifuge, deren Auslassende konisch zusammenlaufend ausgebildet ist, derart abzuändern, dass in einem
Bereich der Trommel Mundstücke bei einer Stelle angeordnet werden, die neben dem zylindrischen Ende und dem Abgabeende
entgegengesetzt vorhanden sind, bei welchen Stellen das Absetzen der Feinschlämme relativ zum gröberen Anteil in
grösstem Masse erfolgt, und dann die Steigung eines Abschnittes des Förderblattes zwischen den Mundstücken und dem konich
zusammenlaufenden Abgabeende zu ändern, derart, dass dieser Förderer vom Abgabeende weg fördert. Daher werden alle
Feststoffe, die in demjenigen Bereich der Trommel vorhanden sind, bei welchem die Mundstücke vorhanden sind, und die bei
denjenigen Abschnitten des Förderers mit der entgegengesetzten Steigung bei beiden Seiten dieser Mundstücke vorhanden
ist, gegen diese Mundstücke gefördert, und alle Feststoffe, die sich in diesem Abschnitt der Trommel absetzen, müssen
durch diese Mundstücke hindurch austreten, wie dieses bei einer Zentrifuge,die Mundstücke aufweist und gemäss dem Stande
der Technik ausgebildet ist, der Fall ist. Soweit es bekannt ist, wurde dieser Vorschlag im Handel nicht verbreitet
aufgenommen, dies möglicherweise, weil währenddem damit der
Schlamm mit dem Anteil des Feinschlammes abgegeben werden kann, welcher sonst beim konisch zulaufenden Ende abgegeben
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würde ein beträchtliches Ausmass in bezug auf ein Verlustiggehen der erwünschten Feststoffe, die sich im Mundstücke aufweisenden
Bereich entsteht, wobei auch die Mundstücke durch Teilchen grösseren Durchmessers verstopft werden, dies weil
alle Teilchen, die sich in diesem Bereich absetzen, bei welchem die Mundstücke vorhanden sind, durch diese hindurch austreten
müssen.
Ein ähnlicher beim Stand der Technik gemachter Vorschlag verwendet eine Ausbildung, die von der Wirkung her
eine herkömmliche zylindrische mit Mundstücken ausgerüstete Zentrifuge ist, und als ein Ende der Trommel ausgebildet ist,
und als anderes Ende der Trommel eine Zentrifuge mit einem konisch zusammenlaufenden Abgabeende enthält, wie dies in der
deutschen Patentschrift 917,777 offenbart ist, welche eine ähnliche Betriebsweise und praktische Nachteile aufweist.
Ein noch weiterer im Stand der Technik gemachter Vorschlag ist derjenige gewesen, bei demjenigen Ende der Trommel Mundstücke
anzuordnen, die dem konisch zusammenlaufenden Ende, von welchem der flüssige Anteil abgegeben wird, entgegengesetzt ist,
welche Mundstücke aufrechtstehende Einlassrohre aufweisen, die hinter dem Förderer und nahe bei der Höhenstellung der
Abgabestelle des flüssigen Anteiles über einen Flüssigkeitsdamm angeordnet sind (siehe deutsche Patentschrift 924,020).
Eine solche Anordnung ist nur zum Entfernen von Feststoffen wirksam, die sich nicht abgesetzt haben und sonst zusammen
mit dem flüssigen Anteil abgegeben werden.
Dementsprechend ist ein Ziel der Erfindung eine Zentrifuge der eingangs genannten Bauart zu schaffen, welche eine
Anordnung zum Trennen und getrennten Abgeben eines Feinschlammanteiles vom zentrifugierten Schlamm aufweist, die
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gegenüber derjenigen des Standes der Technik verbessert ist.
Ein weiteres Ziel ist in einer der eingangs genannten Zentrifugen eine Anordnung zu schaffen, die dazu dient, vom
verbleibenden Teil Feststoffe des Schlammes einen Feststoffanteil abzutrennen und separat abzugeben, der verhältnismässig
schwierig für ein Abgeben vom konisch zusammenlaufenden Ende zu fördern ist.
In der vorliegenden Erfindung ist wenigstens ein Mundstück in der Wand der Trommel verwendet, wie dies der Fall
bei der oben beschriebenen US-PS 2,766,930 ist, jedoch wird im Gegensatz zu dieser Patentschrift ein Förderer verwendet,
der Feststoffe nicht nur bis zum Einlass des Mundstückes bzw. der Mundstücke fördert, sondern an diesen vorbeifördert.
Ueberraschend ist gefunden worden, dass ein an den Mundstückeinlässen vorbei erfolgendes Fördern das Austreten des Feinschlammanteiles
durch die Mundstücke hindurch nicht wesentlich beeinträchtigt. Anstatt dessen verhindert dieses wirksam,
dass der grösste Teil des verbleibenden Anteils des Schlammes durch die Mundstücke abgegeben wird, und unterstützt
das Sauberhalten und Offenhalten der Mundstücke, so dass sowohl das Abgeben grosser Feststoffanteile durch die Mundstücke
und ein dadurch entstehendes Verstopfen der Mundstücke verhindert wird, welche Vorrichtung einen Teil des
Patentes bildet. Anstatt dessen ist es möglich, den Durchmesser der Mundstücke unterhalb einem Wert zu mindern, der
den grössten Abmessungen der Feststoffteilchen des Schlammes
entspricht und dieses bis zu einem Wert, der im allgemeinen kleiner ist als die maximale Grosse der Teilchen des Feinschlammteiles
.
Dementsprechend stellt die Erfindung in einer Zentrifuge
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der genannten Bauart eine Anordnung zur Verfügung, die dazu dient, aus der Trommel einen zweiten Teil der Feststoffe der
Schlamme abzutrennen und getrennt abzugeben, zusätzlich zum ersten Teil der Feststoffe des Schlammes, welche vom üblichen
Trommelauslass abgegeben werden, und welche hauptsächlich
verschiedene Eigenschaften von denjenigen Feststoffen
aufweisen, die hauptsächlich im ersten Teil vorhanden sind, aufgrund welcher sie sich verhältnismässig langsamer absetzen
und im Vergleich mit den Feststoffen des ersten Teiles schwieriger zu fördern sind. Diese Anordnung weist wenigstens
einen Mundstückauslass auf, der durch die ümfangswand eines Trommelabschnittes verläuft, der zwischen der Zufuhrstelle
des Schlammes in die Trommel und demjenigen Ende der Trommel angeordnet ist, welches entgegengesetzt dem Ende angeordnet
ist, bei welchem der Feststoffauslass angeordnet ist, und einen Einlass aufweist, der gegen diejenige Strecke, entlang
welcher die abgesetzten Feststoffe durch den Förderer gegen den Feststoffauslass beim Trommelende gefördert werden, freiliegt,
derart, dass wenigstens ein Teil der abgesetzten Feststoffe des ersten Teiles am Mundstückeinlass vorbeigefördert
wird, so dass er vom Endauslass aus gegeben werden kann, und so dass Schlamm, der Feststoffe des zweiten Feststoffteiles
enthält durch Zentrifugalwirkung durch den Mundstückauslass ausgegeben wird.
Bei bevorzugten Ausführungsbeispielen sind wenigstens zwei Mundstückausgänge vorhanden, wobei die Zentrifuge eine
Anordnung aufweist, die dazu dient, den Schlamm bei einer Stelle in die Trommel einzubringen, welche zwischen den Enden
des Förderers angeordnet ist, und wobei mindestens zwei der Mundstückeinlässe neben dem Trommelende angeordnet sind,
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welches vom Feststoffauslassende entfernt ist. Somit sind
diese Mundstückeingänge bei einer Stelle angeordnet, bei der langsamer absetzende Schlämme eher zum grösseren Teil vorhanden
sind.
Gemäss weiteren bevorzugten Ausführungsbeispielen weist
die Trommel einen zylindrischen und einen damit verbundenen kegelstumpfförmigen Abschnitt auf, wobei der Feststoffauslass
beim kleineren Ende des letzteren Abschnittes angeordnet ist und wobei ein Flüssigkeitsauslass bei demjenigen Ende des
zylindrischen Abschnittes angeordnet ist, der vom kegelstumpfförmigen
Abschnitt entfernt ist, wobei dann der Förderer entlang der Längsausdehnung beider Trommelabschnitte verläuft
und die Mundstückauslässe im zylindrischen Abschnitt angeordnet sind, wobei vorteilhaft zwei wenigstens neben dem Abgabeende
für die Flüssigkeit angeordnet sind.
Beim Verwenden der Erfindung können die Feststoffe mit vermindertem Feinschlammanteil einfacher gefördert werden,
so dass es möglich ist, die Tiefe des Beckens beträchtlich unterhalb der Höhenstellung des Feststoffendauslasses anzuordnen,
weil es nicht mehr notwendig ist, eine hydraulische Hilfe zu benötigen, um die Feststoffe bis zu dieser Höhenstellung
zu fördern. Dieses weist nicht nur die vorgängig erwähnten Vorteile auf, sondern bildet auch einen erwünschten
Entwässerungsbereich für die Feststoffe währenddem sie zwischen derjenigen Stelle, bei der sie das mit Flüssigkeit
gefüllte Becken verlassen und der Stelle, bei der sie vom Auslass abgegeben werden, gefördert werden. Zusätzlich kann
bei gewissen Feststoffen, beispielsweise Kohlenstaub Waschwasser auf die Feststoffe gerichtet werden, währenddem sie
diesen Entwässerungsbereich durchlaufen, so dass daran anhaftende Schlämme entfernt werden,und die erwünschten Eigen-
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schäften des Feststoffkuchens, der abgegeben wird, verbessert
werden.
Nachfolgend wird der Erfindungsgegenstand anhand der
Zeichnungen beispielsweise näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 vereinfacht einen Längsschnitt durch ein Ausführungsbeispiel,
wobei einige Abschnitte weggebrochen gezeichnet sind, so dass der innere Aufbau ersichtlich ist,
und
Fig. 2A,2B und 2C in vergrössertem Massstab Schnitte
entlang der Linie 2-2 der Fig. 1, bei denen drei verschiedene Stellungen des Förderblattes relativ zum Mundstück dargestellt
sind.
Die in der Fig. 1 gezeigte Zentrifuge weist einen Grundrahmen 10 auf, welcher ein Gehäuse 12 trägt, welches seinerseits
den rotierenden Zusammenbau der Trommel 14 der Zentrifuge beinhaltet, welche eine undurchlöcherte Wand aufweist,
und in welchem Gehäuse 12 auch der Förderer angeordnet ist, der allgemein mittels der Bezugsziffer 16 bezeichnet
ist. Die Trommel 14 weist einen zylindrischen Abschnitt 14a und einen kegelstumpfförmigen Abschnitt 14b auf, welcher
bei seinem grösseren Ende mit dem zylindrischen Abschnitt 14a verbunden ist. Eine Platte 18 weist Speichenarme 18a auf,
die mit dem Ende des Trommelabschnittes 14b verbunden sind, das den kleineren Durchmesser aufweist, bei welchem Ende
der Feststoffanteil über dessen Lippe in einen Ausflussabschnitt
20 abgegeben wird, der zwischen der anliegenden Endwand des Gehäuses 12 und einer Scheidewand 22 angeordnet
ist, in welchem der Abschnitt 14b der Trommel drehbar ist, welcher Ausflussabschnitt 20 durch einen Bodenauslass 24 in
einen Aufnahmetrichter (nicht gezeigt) abgibt. Eine Hohlwelle 26, die auf der Platte 18 angeordnet ist, erstreckt sich durch
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ein Lager 28, das in einem Lagergehäuse angeordnet ist, bis zu einer Rillenscheibe 30, die damit verbunden ist, so dass
die Trommel mittels Riemen angetrieben werden kann, die ihrerseits von einem (nicht gezeigten) Motor getrieben sind.
Das entgegengesetzte grössere Ende des Abschnittes 14a der Trommel weist eine damit verbundene Endplatte 32 auf,
welche Platte Oeffnungen 34 enthält, die verstellbare Dämmplatten 36 aufweist, über welche der flüssige Anteil aus der
Trommel in einen Kanal 38 abgegeben wird, welcher zwischen dem anliegenden Ende des Gehäuses 12 und einer Endplatte 40
gebildet ist, in bezug auf welche die Trommel drehbar ist, und welches einen Bodenauslass 42 aufweist, der dazu bestimmt
ist, mit einem weiteren Flüssigkeitsspeicher oder einer Behandlungseinrichtung (nicht gezeigt) verbunden zu werden.
Eine Hohlwelle 44 auf der Platte 32 erstreckt sich durch ein Lager 46, das in einem Lagergehäuse angeordnet ist, und
zu einem Getriebegehäuse 48, bei welchem sie mit einem Geschwindigkeitsänderungsgetriebe
verbunden ist (gemäss der Zeichnung derart verbunden, dass das Gehäuse 49 eines zweistufigen
Planetengetriebes (nicht gezeigt) davon gedreht wird).
Der Förderer 16 weist eine hohle Nabe 50 auf, die mit
einem schraubenlinienförmig verlaufenden Blatt 52 ausgerüstet ist, welches entlang ihres Umfanges verläuft und die von der
Nabe aus bis zu einem kleinen Abstand zur Belassung des notwendigen Spieles von der Wand der Trommel verläuft und die
zwischen den Enden der Trommel verläuft und die übliche abriebfeste Oberflächenausbildung 53 bei ihrer feststoffordernden
Seite aufweist. Das Blatt 52 ist in Form einer einzelnen Platte gezeichnet, kann jedoch mehrfach sein, und weist eine
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solche Steigung auf, dass ein Drehen desselben abgesetzte Feststoffe vom Ende grösseren Durchmessers der Trommel im
Abschnitt 14a zum Abschnitt 14b der Trommel kleineren Durchmessers fördert und von diesem hinausfördert. Eine Hohlwelle
54 weist ein mit einem Flansch versehenes Ende auf, welches mit einer Endplatte 56 der Nabe 50 des Förderers verbunden
ist und drehbar durch die Welle 26 der Trommel verläuft. Das entgegengesetzte Ende der Nabe 5 0 des Förderers weist
eine damit verbundene Abschlussplatte 58 auf, welche eine massive Welle 60 trägt, die drehbar durch die Hohlwelle 44
der Trommel verläuft und mittels einer Keilnutenverbindung mit der Abtriebswelle 49' eines Geschwindigkeitsänderungsgetriebes
verbunden ist, das im Gehäuse 4 9 angeordnet ist. Somit wird der Förderer 16 in derselben Richtung gedreht,
in welcher die Trommel dreht, weist jedoch einen kleinen Geschwindigkeitsunterschied auf, derart, dass der Förderer
relativ zur Trommel in Richtung des Pfeiles 62 dreht, so dass abgesetzte Feststoffe in der zeichnerischen Darstellung
vom linken Ende der Trommel zum rechten Ende derselben gefördert wird.
Ein feststehendes, hohles Zufuhrrohr 64, das mit einem Schlammvorrat (nicht gezeigt) verbunden ist, erstreckt sich
durch einen Tragarm 65, und verläuft unter BelassJng eines Spieles durch die Hohlwelle 54 und gibt in eine Zufuhrkammer
ab, die zwischen den Innenwänden 66 und 6 8 der Nabe 50 des Förderers gebildet ist, wobei das Zufuhrrohr 64 lose durch
die Wand 68 hindurchverläuft. Eine Mehrzahl Auslässe 70
(wobei drei von vieren gezeigt sind) führen den Schlamm dem Trommelabschnitt 14a neben dessen Verbindungsstelle mit dem
Trommelabschnitt 14b zu. Bei denjenigen Ausführungen, bei
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dem ein Waschen der Feststoffe bei einer Stelle nahe ihrer Abgabestelle, wie dies oben erwähnt worden ist, durchführbar
ist, kann eine Waschwasserζufuhrkammer angeordnet sein, welche
zwischen der Endplatte 36 der Nabe 50 des Förderers und einer Innenwand 65 der Nabe des Förderers gebildet ist, die
das Rohr 64 lose umgibt. Ein Waschwasserzufuhrrohr 67, das
mit einem Vorrat (nicht gezeigt) verbunden ist, erstreckt sich innerhalb des Rohres 64 bis zu einem Auslassende 67',
das in einer Oeffnung im Rohr 64 angeordnet ist, die zur Waschwasserzufuhrkammer leitet. Es sind Mundstücke 68 vorhanden,
die dazu dienen, das Waschwasser gegen die Feststoffe bei der Wand der Trommel bei einer Stelle, die den Mundstücken
gegenüberliegt abzugeben, und welche Mundstücke 69 in Gewindeöffnungen befestigt sind, die in die Waschwasserkammer durch
die Nabe des Förderers ragen und welche Auslässe 69' aufweisen, die vorteilhaft wie gezeigt, derart angeordnet sind,
dass das Wasser in Form eines Sprühstrahles abgegeben wird. Der Raum zwischen den Innenwänden 68 und 65 der Nabe des
Förderers bildet eine Spritzkammer zur Aufnahme irgendwelchen zugeführten Schlammes der aus der Schlammzufuhrkammer zwischen
Rohr 64 und 68 austritt und um diesen durch einen oder mehrere Auslässe 71 in die Trommel abzugeben.
Gemäss des Erfindungsgedankens weist der Abschnitt 14a
der Trommel der Zentrifuge einen oder mehrere Mundstückauslässe auf, die durch dessen ümfangswand hindurchverlaufen.
Die Anzahl solcher Auslässe ist frei wählbar, abhängig von Zuständen, wie beispielsweise die relativen Anteile von feinen,
leichten Teilchen oder Feinschlämmen im Schlamm und von demjenigen Ausmass, in welchem ihre Entfernung erwünscht ist.
Ein solcher Auslass bewirkt eine ausgezeichnete Verminderung
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von Feinschlamm, insbesondere, wenn er von der Zufuhrstelle um eine Strecke entfernt ist und gross genug ist, dass ein
weitgehendes Absetzen von Feststoffen im zugeführten Schlamm auftritt, bevor dieser den Mundstückauslass erreicht.
In einer kommerziellen Anwendung erlaubte die Verwendung von lediglich zweier solcher Mundstücken in gegenüberliegenden
Abschnitten der Wand der Trommel mit einem nahezu maximalen Abstand vom Schlammeintritt einen Zuwachs von ungefähr 50%
der Abgabemenge beim Feststoffauslassende im Falle eines
Lehmschlammes, wobei die Güte des flüssigen Anteiles verbessert wurde. Bei der-^selben Stelle relativ zur Zufuhrstelle
und/oder bei Stellen, die einen kleineren Abstand von der Zufuhrstelle aufweisen können zusätzliche Mundstücke angeordnet
sein, welche Letztere ein teilweises Sortieren von durch die Mundstücke austretenden Feststoffe bewirken, nämlich
ein Sortieren zwischen einem sich langsamer absetzenden Anteil,rourch diejenigen Mundstücke abgegeben wird, welche
den grössten Abstand von der Schlammzufuhrstelle aufweisen und einem schneller absetzenden Anteil oder schneller
absetzende Anteile, welche durch ein weiteres Mundstück bzw. weitere Mundstücke abgegeben werden.
Entsprechend ist es erwünscht, dass die Zentrifugen derart ausgebildet sind, dass Mundstücke bei verschiedenen
Stellungen in der Trommelwand angeordnet werden. Dieses kann durchgeführt werden, indem bei vorbestimmten Stellen in der
Wand der Trommel Gewindelöcher 72 angeordnet werden, insbesondere gemäss der Fig. 1 bei einer ersten Stelle nahe dem
links liegenden Flüssigkeitsabgabeende des zylindrischen Trommelteiles und bei einer zweiten Stelle, die näher zur
Verbindungsstelle zwischen dem zylindrischen Trommelabschnitt
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und dem kegelstumpfförmigen Abschnitt angeordnet ist, bzw.
können vier solche Oeffnungen mit jeweils einem Winkelabstand von 90 um die Trommelachse bei jeder Stelle angeordnet
sein. Die Mundstücke, die allgemein mit 74 bezeichnet sind, sind eigentlich Kopfschrauben, welche einen Kopf 76 und
einen mit Gewinde versehenen Schaft 7 8 aufweisen, mittels welchem sie in die vorbestimmten, d .h. ausgewählten Oeffnungen
72 eingeschraubt werden können, wobei das Ende des Schaftes mit dem inneren Ende der Oeffnung weitgehend fluchtet
oder um eine kleine Strecke aus diesem hervorsteht. Ein zentrales Loch 80, welches durch den Kopf 76 und den Schaft
verläuft, bildet den Mundstückauslassdurchgang. Diejenigen Oeffnungen 72, welche keine Mundstücke aufweisen, sind mittels
Zapfen 82 verschlossen, deren Ausbildung gleich derjenigen der Mundstücke 74 ist, jedoch kein Loch 80 aufweisen.
Es sind zwei Mundstücke 74 gezeigt, die in Oeffnungen 7 2 der Gruppe nahe dem linken Ende der Trommel angeordnet
sirid, wobei die zwei anderen Oeffnungen der Gruppe entweder Mundstücke 74 oder Zapfen 82 aufweisen. Zapfen 82 sind in
zweier der anderen Gruppe der vier Oeffnungen 72 der Fig. gezeigt, wobei die anderen zwei entweder Mundstücke oder
Zapfen je nach Wunsch aufweisen. Wie es jedoch vorher erwähnt worden ist, können alle Oeffnungen 72 Mundstücke 74
aufweisen, oder es kann nur eine der Oeffnungen mit einem Mundstück 74 versehen sein, wobei dann die restlichen Zapfen
82 aufweisen. Die Oeffnungen 7 2 müssen nicht notwendigerweise in ümfangsrichtung ausgerichteten Gruppen, wie dies gezeigt
ist, angeordnet sein, und es können mehr oder weniger als gezeigt vorhanden sein.
In den Fig. 2A,2B und 2C ist die Wirkung des schrauben-
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linienförmigen Förderblattes relativ zu jedem Mundstück bei
einer Umdrehung des Förderers relativ zur Trommel gezeigt. Es ist ersichtlich, dass sich das Blatt 52 des Förderers entlang
des inneren Endes des Mundstückes vorbeibewegt, und dies in der Zeichnung von links nach rechts und sich gegen
das Auslassende der Trommel für Feststoffe bewegt, so dass diejenigen abgesetzten Feststoffe vor dem Blatt vorgeschoben
werden, welche nicht durch den Auslassdurchgang 80 austreten. Die Fig. 2A zeigt den Beginn dieser Bewegung, Fig. 2B eine
Zwischenstellung und Fig. 2C das Ende der Bewegung ungefähr in der gleichen relativen Stellung wie in der Fig. 1 gezeigt
ist.
Um die Abgaben aus den Mundstücken 74 getrennt zu sammeln ist im Grundrahmen 10 eine Oeffnung angeordnet, welche
einen sie umgebenden Flansch 83 aufweist, der dazu bestimmt ist, mit einem Sammeltrichter (nicht gezeigt) verschraubt
zu werden. Währenddem die Mundstücke nur im zylindrischen Trommelabschnitt 14a angeordnet sind, erstreckt sich die
Bodenöffnung ungefähr entlang der gesamten Längsausdehnung der Trommel um auch irgendwelche Flüssigkeit und/oder Feststoffe
zu sammeln, welche in das Gehäuse austreten können , welches den kegelstumpfförmigen Trommelabschnitt 14b umgibt.
Eine zentrale Scheidewand 84, die im Gehäuse 12 angeordnet ist, umgibt einen Ring 86 auf der Trommel, so dass gesammelte
Mengen, die von den Mundstücken im Trommelabschnitt 14a stammen, von denjenigen getrennt werden können, die bei der
anderen Seite der Scheidewand 84 austreten, so dass diese falls erwünscht in getrennten Fülltrichtern gesammelt werden
können. Es können auch noch weitere Scheidewände vorhanden sein, um Mengen aufzunehmen, die von mehreren Mundstücken
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austreten, die in Längsrichtung der Trommelach.se verteil angeordnet
sind, um falls erwünscht, eine noch feinere Aufteilung bzw. ein feineres Dosieren wie oben erwähnt erhalten
zu können.
Das Mundstück bzw. die Mundstücke,welche von Flüssigkeitsabgabeende
der Trommel den kleinsten Abstand aufweisen, sind vorteilhaft 25,4 cm, noch vorteilhafter 15,24 cm davon
entfernt. Für manche Lehmarten und andere Schlämme ist ein Durchmesser beim Mundstückausgang von ungefähr 3,175 mm
(1/8 inch) erwünscht.
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Claims (9)
1. Zentrifuge zur Trennung von Flüssigkeiten von Feststoffen
mit einer Trommel, die ein Auslassende verminderten Durchmessers für Feststoffe aufweist, mit einem Förderer,
der mindestens ein schraubenlinienförmig verlaufendes Blatt aufweist, der in der Trommel angeordnet ist und sich ungefähr
von einem Ende zum anderen Ende der Trommel erstreckt und dazu bestimmt ist, Feststoffe, die sich in der Trommel
absetzen , gegen das Auslassende zu bewegen, mit einer Anordnung, die dazu dient, die Trommel und den Förderer um eine gemeinsame
Achse zu drehen, um einen ersten Teil der sich in der Trommel absetzenden Feststoffe gegen das Auslassende zu fördern,
und mit einer Zufuhranordnung, die dazu dient, Schlamm
in die Trommel bei einer Zufuhrstelle abzugeben, die vom Auslassende entfernt ist, gekennzeichnet durch
eine Sortieranordnung, die dazu dient, aus der Trommel einen zweiten Teil der Feststoffe des Schlammes abzusondern
und getrennt abzuführen, welcher zweite Teil der Feststoffe von den hauptsächlichen Feststoffen, die im ersten Teil enthalten
sind derart verschiedene Eigenschaften aufweisen, dass sie sich verhältnismässig langsamer absetzen und vom
Förderer schwieriger zu fördern sind, welche Sortieranordnung wenigstens einen durch die Umfangswand der Trommel verlaufenden
Mundstückauslass aufweist, der einen Auslassdurchtritt aufweist, dessen Einlass gegen die Strecke, entlang
welcher die durch den Förderer bewirkte Bewegung der Feststoffe erfolgt,frei liegt und zwischen den Enden des Förderers
angeordnet sind,
welcher Förderer eine einseitig gerichtete Steigung auf-
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weist, die gegen das Auslassende der Trommel bei dem Mundstückeinlass
gegenüberliegenden Seiten gerichtet ist, derart, dass Feststoffe, die sich in der Trommel bei derjenigen
Seite des Mundstückauslasses absetzen, die vom Auslassende der Trommel entfernter ist, dabei zum Mundstückeinlass
gefördert werden, wobei die Feststoffe des ersten Teils dabei am Mundstückeinlass vorbei und gegen das Auslassende der
Trommel gefördert werden und der Schlamm, der die Feststoffe des zweiten Teils enthält durch Zentrifugalkraft durch den
Mundstückdurchgang hinausbefördert wird,
und durch Mittel, die dazu dienen, die Abgaben vom Endauslass und der Sortieranordnung zu sammeln.
2. Zentrifuge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Teil der Trommel neben demjenigen Ende der Trommel
angeordnet ist, der vom Endauslass entfernter ist.
3. Zentrifuge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sortieranordnung eine Mehrzahl der MundstückauslcfS"-se
enthält.
4. Zentrifuge nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei der Mundstückauslassdurchgänge Einlasse
aufweisen, die neben demjenigen Ende der Trommel angeordnet sind, das vom Endauslass entfernt ist.
5. Zentrifuge nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch einen Auslass für den Abfluss, der in demjenigen Ende der
Trommel angeordnet ist, der vom Endauslass für Feststoffe entfernter ist.
6. Zentrifuge nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Trommel einen zylindrischen Abschnitt und einen damit
verbundenen kegelstumpfförmigen Abschnitt aufweist, dessen kleineres Ende den Endauslass enthält, dass die Zufuhrstelle
bei der Verbindungsstelle dieser zwei Abschnitte ange-
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ordnet ist, und dass die Mundstückeinlässe im zylindrischen
Trommelabschnitt angeordnet sind.
7. Zentrifuge nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens zwei Mundstücke vom danebenliegenden
Ende der Trommel innerhalb eines Abstandes von 25,4 cm angeordnet sind.
8. Zentrifuge nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser des Mundstückauslassdurchganges
etwa 3,175 mm beträgt.
9. Zentrifuge nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch eine Anordnung, die dazu dient, gegen die
Feststoffe in der Trommel neben dem Endauslass der Trommel für Feststoffe ein Waschfluid abzugeben.
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