DE6905187U - Bewaesserungsregner - Google Patents

Bewaesserungsregner

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Description

Priorität vom 19. 2. 1968 USA-Serial No. 706 2?2
Die Neuerung betrifft einen Regner der Aufstellart, bei dem sowohl die Wasserdurchflußmenge wie auch die schrittweise Drehung der Ausstoßdüse unabhängig voneinander mit Hilfe von Einstelleinrichtungen einstellbar sind, die zu allen Zeiten von der Oberseite des Regners erreicht werden können.
Bei einem Schlagregner der Aufstellart, wie er in der USA-Patentschrift Nr. 3 263 930 beschrieben ist, und der in dem Erdboden versenkt werden kann, ist es wünschenswert, eine Stellei ηrichtung vorzusehen, mit der sowohl die schrittförmige
Drehgeschwindigkeit der Ausstoßdüse wie auch die Ausflußmenge aus der Ausstoßdüse stufenlos veränderbar ist. Damit kann der Regner richtig an den Druck in der Wasserzuflußleitung, an die er angeschlossen ist, angepaßt werden. Sind eine Anzahl von Regnern an eine Wasserzuflußleitung angeschlossen, so ist es im allgemeinen notwendig, jeden Regner einzeln einzustellen, um den Druckabfall in der Wasserzuflußleitung aus zugle ichen.
Wie in der vorstehand genannten Patentschrift gezeigt ist, kann die Drehgeschwindigkeit der Ausstoßdüse verändert werden, indem eine Schraube eingestellt wird, die die Menge fließenden Wassers durch einen Überlaufkanal verändert und dadurch Einfluß auf die Menge fließenden Wassers durch die Antriebsöffnung des Impulsgebers nimmt. Beliebige merkliche Veränderungen in der Fließmenge des Wassers, das von der Regnerdüse ausgestoßen wird, wird durch die Einstellung einer Drosselplatte erreicht, die sich nahe der Bodeninnenoberfläche des Regnergehauses befindet. Um Zugang zu der Drosseleinstellplatte zu erhalten, ist es zuerst notwendig, die Abdeckplatte , die Ausstoßdüse und den Impulsgeber, die sich an der Abdeckplatte befinden, abzunehmen. Damit kann eine Einstellung der Wasserfließmenge nicht vorgenommen werden, während der Regner sich in Tätigkeit befindet, und ohne daß der Regner auseinandergenommen wird.
Dem in der -Patentschrift beschriebenen Regner ist auch ein besonderes Herstellungsproblem eigen. Dies besteht darin,
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daß, um die Antriebsöffnung innerhalb des Gehäuses zur Leitung eines Strahles in Richtung des Impulsgebers und um einen Kanal zu bilden, der sich von dem Bodeneinlaß zu cer öffnung erstreckt, zwei sich in Querrichtung erstreckende Löcher innerhalb des Gehäuses gebohrt werden müssen, deren äußere Enden wieder zu verschließen sind. Dieses Verschließen erhöht merklich die Herstellungskosten des Regnergehäuses.
Die vorliegende Neuerung ist auf einen Bewässerungsregner -^ vereinfachter Ausbildung gerichtet. Sie schafft eine einfache Einstellbarkeit cer Drehgeschwindigkeit der Ausstoßdüse und der Ausstoßmenge durch die Ausstoßdüse, während sich der Regner im Betrieb befindet, und dies kann von oberhalb der Erdoberfläche vorgenommen werden. Somit schafft die vorliegende Neuerung eine Einstelleinrichtung, die von der Oberseite des Regners zugänglich ist, um di^ Wassermenge, die in das Regnergehäuse einfließt und die Drehgeschwindigkeit des Impulsgebers, der die schrittweise Drehung des Düsenhalses zur Folge hat, verändern zu können. Das einzige notwendige
Werkzeug ist ein Schraubenzieher.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Neuerung weisi» das Regnergehäuse eine kleine HilfsÖffnung auf, die den Bodeneinlaß direkt mit der Kammer verbindet, das die Teile cfes Impulsgebers und des Düsenhalses umgibt.
Zusätzlich ist das Gehäuse mit einem Kanal versehen, der sich von dem Bodeneinlaß nahe cbr Seitenwandung der Kammer nach, oben erstreckt. Er weist eine Querschnittsfläche auf, die
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erheblich größer ist als diejenige der Bodeneinlaßöffnung, und die die Wassererstzufuhr darstellt. Der Kanal ist mit einer Austrittsöffnung versehen, die einen Wasserstrahl in die Kammer gegen den Impulsgeber leitet, der drehbar durch den Düsenschaft gelagert ist.
Eine Einstellschraube ist in den oberen Endabschnitt des Kanales eingeschraubt, und sie weist eine Rinne auf, die sich in ihrer unteren Oberfläche befindet, um wenigstens einen Teil des Wassers, wiches durch den Kanal und die Ausflußöffnung fließt, in einen variablen Richtungsstrom zu leiten. Indem einfach die Winkellage der Schraube eingestellt wird, wird der Aufschlagwinkel des Stromes gegen den Impulsgeber verändert, wodurch die Drehgeschwindigkeit des Impulsgebers eingestellt wird. Indemweiterhin die Schraube axial in Schritten halber Umdrehungen eingestellt wird, kann die Menge des Wasser-Erstzuflusses in die Kammer verändert werden, wodurch der Ausstoß von dem Regner einstellbar ist. Das Bodeneinlaß-Anschlußstück des Regnergehäuses ist von der vertikalen Mittellinie des Gehäuses versetzt, sd daß der Kanal mit einem Minimalaufwand an Maschinenarbeit und darauffolgender Abdichtung hergestellt werden kann, indem einfach ein Loch von dem Einlaß in einem geneigten Winkel nach oben gebohrt wird, um mit einem zweiten Loch zusammenzustoßen,welches von der Oberseite des Gehäuses gebohrt wird. Das letztere Loch stößt auch mit der Impulsgeber-Antriebsöffnung zusammen, die in d*s Gehäuse eingegossen ist.
Andere Merkmale und Vorteile des Regners nach der Neuerung werden aus der folgenden Beschreibung, den Zeichnungen und den Ansprüchen ersichtlich.
Eine Ausführungsformtfes Regners nach der Neuerung wird anhand der Zeichnungen näher erläutert, und es stellen dar:
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch einen Regner nach der Neuerung entlang der Linie 1-1 der Pig. 2;
Pig. 2 eine Draufsicht auf den Regner, der in Pig. 1 im Schnitt gezeigt ist;
Pig. 3 eine Teilansicht entlang der Linie 3-3 der Fig. 1;
Fig. 4 eine Teilansicht entlang der Linie 4--Λ in Fig. 1 und
Fig. 5 eine vergrößerte Teilansicht eines Abschnittes des Regners gemäß Fig. 1.
Der Teilkreisregner der Aufstellart, der in den Figuren 1 und 2 gezeigt ist, weist ein im wesentlichen tassenförmiges Gehäuse 10 auf, welches eine offene Oberkammer 12 bildet, die an der Oberseite von einer flachen, kreisförmigen Oberfläche 13 umgeben ist. Ein Bodeneinlaß-Anschlußstück 15 ist als gemeinsames Teil mit dem Gehäuse 10 ausgebildet und stellt eine mit einem Gewinde versehene Einlaßöffnung 16 dar, die relativ zu der vertikalen Mittellinie 17 der Kammer 12 versetzt ist. Das obere Ende der Einlaßöffnung 16 ist direct mit der Kammer 12 über eine kreisförmige HilfsÖffnung 20 verbunden, die einen Durchmesser D^ aufweist, beispielsweise der
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Größenordnung von 0,25 cm (5/32 Inch). Gewöhnlich ist das laßanschlußstück 15 zur Anbringung an eine sich unterhalb der Erdoberfläche befindende Wasserzuführleitung (nicht gezeigt) ausgebildet, so daß ein Teil des Wassers direkt von der Zuflußleitung durch die Öffnung 20 in die Kammer 12 einfließt.
Ein länglicher Fortsatz 24 mit U-förmiger äußerer Gestaltung ist als gemeinsames Teil mit dem Gehäuse 10 ausgebildet. Ein Kanal 25 befindet sich innerhalb des Fortsatzes 24 mit einem Abschnitt 26, der von dar Einlaßöffnung 16 nach oben geneigt verläuft und in einen sich in axialer Richtung erstreckenden Abschnitt 27 ausmündet, der auf einen sich in Querrichtung erstreckenden Abschnitt verläuft, welcher ej,fie Auslaßöffnung bildet, die in die Kammer 12 ausmündet. Der Kanal 25 weist einen Durchmesser D 2 auf, der erheblich größer ist als die Öffnung 20, beispielsweise in der Größenordnung von 0,6 cm I
(1/4 Inch).
Die Öffnung 30 ist im Querschnitt rechteckig und wird durch parallele obere und untere flache Waadungsoberflächen 31, eine sich r tdial erstreckende flache Wandung sober fläche 32 (Fig. 3) und eine gegenüberliegende flache Wandungsoberfläche 54, die nach innen von der Oberfläche 52 divergiert, gebildet. Der Kanal 25 wird durch Bohren des Abschnittes 26 mit einem Bohrwerkzeug hergestellt, das sich nach oben durch dieBodeneinlaßöffnung 16 erstreckt und durch nach unten gerichtetes Bohren von der oberen Oberfläche I3, um den Abschnitt 27 zu "bilden.
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Eine^Stellschraube 40 1st in den oberen EadabuebAitt dte Kanäles 25 nahe der Öffnung 30 eingeschraubt und weist einem oberen Kopf auf mit Schlitz 41 für einea Schraubenzieher. Ein nach einwärts gerichteter V-förmiger Kanal oder eine Rinne 42 (Fig. 4) ist in den unteren Abschnitt der Schraube eingelassen, und die Rinne 42 ist in vertikaler Richtung mit dem Schlitz 41 ausgerichtet, um ein Anzeige-Hilfemittel zu schaffen für die Winkellage der Rinne 43, die via öböD. Steles« bar ist.
Eine Abdeckung 45 befindet sich auf der oberen Oberfläche 13 des Gehäuses 10 mit einem ringförmigen D4ehtring 46 dazwischen und ist über vier Eckenschrauben 48 abnehmbar angeordnet. Eine zylindrische Bohrung 49 ist innerhalb der Mitte der Abdeckung 45 eingelassen, und sie führt eine Ausstoßdüsen-Einrichtung 50 in vertikaler Richtung zwischen einer zurückgezogenen Lage (nicht gez-eigt) und einer anggefahranen oder Adfetell-Lage. wie sie in der Fig. 1 dargestellt ist.
Die Einheit 50 der Ausstoßdüse weist eine rohrförmige Hülse auf, die mit einem verschlossenen oberen Ende 53 mit einer flachen oberen Oberfläche versehen ist, die mit der oberen Oberfläche der Abdeckung 45 abschließt, wenn die Einheit 50 zurückgezogen ist. Eine sich in vertikaler Richtung erstrekkende Rinne oder eine Nut 55 ist in die Hülse 52 eingebracht, die einen Keil 56 aufnimmt, der einstückig mit der Abdeckung ausgebildet ist, um eine relative Drehung zwischen der Hülse und cfer Abdeckung ■4-5 zu verhindern. Wie in Fig. 5 gezeigt, wird
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der Keil 56 durch die einwärts gerichtete Deformation eines kleinen Abschnittes der Abdeckung 45 zwischen der Mittelbohrung 49 und einer schlitzähnlichen Ausnehmung 58 gebildet, die innerhalb der oberen Oberfläche der Abdeckung 45 vorgesehen ist. Ein Vorsprung 59 erstreckt sich von der unteren Oberfläche 45 nach unten direkt unter die Ausnehmung 58, um die Abdeckung mit genügender Wandungsdicke nahe der Ausnehmung 58 zu versehen.
(" An dem unteren Ende cer Hülse 52 ist ein sich nach außen erstreckender Plansch 62 (Fig. 5) angeordnet, de" einen flachen Metallring 63 abstützt, an dem ein nachgiebiger Dichtring 65 aufliegt, der wiederum einen inneren Abschnitt aufweist, der sich in eine Halterinne 67 erstreckt, die in dem unteren Abschnitt der Hülse 52 eingebracht ist. Ein gewölbter Schlitz 68 befindet sich in dem oberen Ende der Hülse und erstreckt sich, wie gezeigt, ungefähr um 270° um die Hülse herum, um so ein Dreiviertelkreis-Beregnungsschema zu schaffen.
C Ein rohrförmiger Düsenschaft 70 ist mit einem oberen Abschnitt versehen, der drehbar innerhalb der Hülse 52 aufgenommen ist und einen Kanal bildet, der/binen flachen Flügel zur Ausrichtung des Stromes aufweist und mit einem unteren Ende versehen ist, welches sich in cfes Gehäuse 12 öffnet. Der obere Endabschnitt des Düsenschaftes 7O weist eine Reihe von drei im Winkel angeordneten Düsenöffnungen75 auf, die von dem oberen Ende des Kanales 72 nach oben gerichtet sind. Eine Reihe von drei Druckablaß-Öffnungen 76 sind auch in dem Düsenschaft vorgesehen, direkt oberhalb der Düsenöffnung 75» und sie öffnen
sich in eine Ausnehmung 73, die in dem oberen Ende des Düsenschaftes 70 eingebracht ist. Der Zweck dieser Öffnungen 76 ist in der bereits beschriebenen Patentschrift dargelegt.
Eine Umfangsriane 80 ist in die äußere Oberfläche des Düsenschaftes 70 eingelassen und nimmt einen punktartigen Vorsprung 82 auf, der einwärts von der ^ülse 52 am Boden des Schlitzes 55 getrieben ist. Die klinkenartige Verbindung, die zwischen dem Vorsprung 82 und der Rinne 80 gebildet ist, ermöglicht dem Düsenschaft 70 innerhalb der Hülse 52 zu rotieren, während genügend Anlage geschaffen ist, um eine axiale Bewegung der Hülse 52 mit dem Düsenhals 70 zusammen zu ermöglichen.
Die klinkenartige Verbindung ermöglicht auch, daß die Hülse 52 und der Düsenschaft 70 schnell durch Zusammenpressen der Hülse und des Schaftes zusammengesetzt werden können. Ein Zwischen-Umfangsflansch 85 (Fig. 1 und 5) ist an dem Düsenschaft 7° angebracht und von dem Hülsenflansch 62 über einen Kunststoffring 86 mit niedrigem Reibbeiwert getrennt. Ein Impulsgeber 90 mit einem zylindrischen Nabenabschnitt 91 ist an dem unteren Abschnitt des Düsenschaftes 70 befestigt, und er weist eine Vielzahl von in gleichen Abständen angeordneten, gebogenen Rippen 92 auf, die sich nach außen von einem zylindrischen Rippenabschnitt 93 erstrecken,und in den eine Ausnehmung 94-eingebracht ist. Ein sich in radialer Richtung erstreckender Flansch 95 verbindet ein Paar benachbarter Rippen 92 des Impulsgebers 90, und ein mit ihm aus einem Stück bestehender
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Vorsprung 96 erstreckt sich von dem Flansch 95 nach unten.
Ein Anschläger 100, der vorzugsweise so ausgebildet ist, wie in der vorstehenden Patentschrift beschrieben, ist auf dem Vorsprung 96 drehbar aufgenommen und über einen aufgepreßten Haltering 101 in seiner Lage gehalten. Der Impulsgeber90 wird auf dem Düsenschaft 70 oberhalb eines Kunststoffringes mit niedrigem Reibbeiwert gehalten, und zwar über einen Schlagarm 105, der einen Nabenabschnitt 106 aufweist, der in den unteren Endabschnitt des Düsenschaftes eingeschraubt ist. Der Arm IO5 hat auch einen Flanschabschnitt 108, der sich in die Bewegungsbahn des sich drehenden Anschlägers 101 erstreckt, der/fron dem Impulsgeber 90 getragen wird.
Wird Wasser, welches unter einem geeigneten Druck steht, in die Einlaßöffnung 16 eingeleitet, so strömt das Wasser in die Kammer 12 über die HilfsÖffnung 20 und auch über den Hauptkanal 25 und die Öffnung 30 ein, wodurch die Kammer unter Druck gesetzt wird und sich die Düseneinheit 50 aufstellt. Der Impulsgeber 90 dreht sodann, um eine schrittweise Drehung des Düsenschaftes 70 zu erzeugen, um das Wasser über ein vorgewähltes Teilkreisgebiet zu verteilen, wie durch die Winkelerstreckung der Hülsenöffnung 68 festgelegt. Der Durchsatz des Wassers durch die öffnung 30 wird durch den Abstand H (FigΛ) zwischen der Bodenoberfläche der Einstellschraube 40 und der Bodenoberfläche 31 der Öffnung 30 festgelegt* Um den Wasserdurchsatz, der von den Düsenöffnungen 75 abgegeben wird, zu reduzieren, wird die Einstellschraube 40 nach unten geschraubt,
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um den Abstand H zu vermindern, und um den Durchsatz zu erhöhen, wird die Einstellschraube 40 entgegengesetzt innerhalb des Kanales gedreht. Ein unbedeutender, aber mehr oder weniger konstanter Anteil des Durchsatzes rührt von der öffnung 20 her.
Wie vorstehend erwähnt, dient die Schraube 40 auch dazu, die Drehgeschwindigkeit des Impulsgebers 90 einzustellen. Dies rührt daher, daß die einwärts gerichtete V-förmige Rinne 42, die innerhalb des flachen Bodens der Schraube 40 eingebracht ist, einen Teil des Wassers innerhalb des Kanales 25 in einen quergerichteten Strom leitet. Durch Veränderung der Winkellage der Rinne 42 wird der Aufschlagwinkel des Strahles gegen die Impulsgeberflügel 92 verändert, wodurch die Drehgeschwindigkeit des Impulsgebers einstellbar ".st.
Die vertikale Ausrichtung zwischen der Rinne 42 und dem Schlitz 41 für den Schraubenzieher stellt eine bequeme, ablesbare Anzeige der Winkellage des Kanales 42 von der Oberseite des Regners aus dar. Unter Bezugnahme auf die Figuren 2 und 3 wird ersichtlich, daß, wenn die Schraube 40 leicht in Uhrzeigersinnrichtung gedreht wird, die Drehgeschwindjgkeit des Impulsgebers mit einer entsprechenden Zunahme der schrittweisen Drehung des Düsenschaftes 70 ansteigt. Eine leichte Drehung entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn wird die Drehgeschwindigkeit des Impulsgebers 90 und des Düsenschaftes 70 herabsetzen.
Wie aus den Zeichnungen und der vorstehenden Beschreibung er-
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sichtlich, ergibt der Regner nach der Neuerung eine Reihe wünschenswerter Merkmale und Vorteile. Befindet sich beispielsweise der Regner in Betriebslage, d. h. befindet sich die obere Oberfläche der Abdeckung 45 also im »sent liehen in einer Ebene mit der Erdoberfläche, so ist die Einstellschraube 40 ständig zugänglich. Der Durchsatz des Wassers wie aich die schrittweise Drehgeschwindigkeit der Ausstoßdüse können mit Hilfe nur eines Schraubenziehers eingestellt werden.
lie gleichen Einstellungen können auch vorgenommen werden, wenn der Regner in Tätigkeit ist. Dieses ist besonders wünschenswert, wenn eine ganze Anzahl von Regnern an eine gemeinsame Zufuhrleitung angeschlossen sind und es notwendig ist, jeden einzelnen Regner einzustellen, um den Druckabfall innerhalb der Zufuhrleitung für eine im wesentlichen gleichförmige Berieselung von jedem Regner abzugleichen. Als Beispiel für die durch die Einstellung der Schraube 40 an einem Regner nach Fig. 1 erzielbare Veränderung des Durchsatzes gelten die Resultate der an einem Dreiviertelkreisregner durchgeführten Versuche, die ergaben, daß sich bei konstantem Wasserdruck von
3,2 kg/cm (45 psi) bei H=O ein Wasserdurchsatz von 10,26 l/min (2,75 GPM), bei H=0J5 cm (0,0625 Inch) ein Durchsatz von 15,4 l/min (4,05 GPM) und bei H=O,25 cm (0,1042 Inch) ein Wasserdurchsatz von 16,15 l/min (4,25 GPM) einstellte.
Ein weiteres wichtiges Merkmal des Regners ist durch die Ausbildung des Gehäuses 10 gegeben, nämlich dadurch, daß das Einlaßverbindungsstück 15 von der Mittellinie 17 der hammer 12
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versetzt ist, und der Kanal 25 nach oben von dem Anschlußstück in Richtung des Versatzes mit einem geneigten Abschnitt 26, der auf einen sich vertikal erstreckenden Abschnitt 27 stößt, verläuft. Als Folge davon wird der Kanal 25 ohne Abdichten irgendwelcher Löcher innerhalb des Gehäuses gebildet. Der schmale Querschnitt der Öffnung 20 im Verhältnis zu dem Querschnitt des Kanäles 25 ermöglicht es, daß das Gehäuse 10 mit verschiedenen Hülsen 52 verwendbar ist, die Γ^ Öffnungen 68 unterschiedlicher Größe aufweisen, um dadurch verschiedene Gebietsbestreichungen zu erhalten. Wird ein Querschnittsverhältnis von 7 ' 1 vorgesehen, so schafft das Gehäuse 10 eine wirksame Flußeinstellung mit auswechselbaren Hülsen, die Öffnungen für Einvierte1- bis Dreivierte1-Kreisbedeckungen aufweisen oder mit einem Vollkreisdüsenschaft, wie in dem vorstehenden Patent gezeigt, versehen sind.
Die Ausbildung des Regners wird auch dadurch vereinfacht, indem die Ausnehmung 58 und der Fortsatz 59 an der Gehäuseabdeckung 45 vorgesehen sind, so daß der aus dem gleichen Stück bestehende Keil 56 nach innen in die Bohrung 49 eingetrieben werden kann, um mit der Nut 55 ausammenzuwirkeη, damit die Drehung der Hülse 52 verhindert wird. Als Folge davon ist es nicht mehr nötig, ein Loch innerhalb der Abdeckung 50 zu bohren und einen Führungsstift einzusetzen, wie dies bei dem Regner nach der Vorveröffentlichung notwendig ist. Die hier beschriebene Ausführungsform des Regners stellt eine "bevorzugte Ausführungsform der Neuerung dar, aber die Neuerung ist
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nicht auf diese genaue Ausführung eines Regners beschränkt, und es können Veränderungen vorgenommen werden, ohne daß von dem in den Ansprüchen niedergelegten allgemeinen Neuerungsgedanken abgewichen wird.
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Claims (11)

1. Regner, ©kennzeichnet durch ein Gehäuse mit einer sich in dem Gehäuse befindenden Kammer, einer drehbaren Ausstoßdüse, die Düse schrittweise treibende Einrichtungen, einem sich in dem Gehäuse befindenden Kanal mit einer auf die treibenden Einrichtungen fördernde öffnung, und von obr Überseite des Regners betätigbare, den Wasserdurchsatz durch den Kanal und das Maß der Drehbewegung der treibenden Einrichtungen verändernde Einstelleinrichtungen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse einen Bodeneinlaß und eine HilfsÖffnung vorbestimmter Größe aufweist, die den Bodeneinlaß drekt mit der Kammer verbindet«
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittsfläche des Kanales wesentlich größer ist als die der Hilfeöffnung.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den Wasserdurchsatz und die Drehbewegung der treibenden Einrichtung einstellenie Einrichtung eine in den Kanal eingeschraubte Schraube aufweist, an dem inneren Ende der Schraube eine einen quergerichteten, auf die treibende Einrichtung gerichteten Strahl erzeugende Rinne vorgesehen ist, und über die Schraube der Wasserdurchsatz lurch den Kanal und die Winkellage des quergerichteten Strahles einstellbar ist.
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5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraube einen mit einem Schraubenzieherschlitz versehenen Kopf aufweist und die Rinne in einer vorbestimmten Beziehuag zu dem Schlitz angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse einen sich in seinem Boden befindenden Einlaß aufweist, der Kanal einen ersten, sich im wesentlichem v#®t£ii«I. '., nahe der Seite der Kammer erstreckenden Abschnitt mad einen
O zweiten, von dem Einlaß geneigt nach oben verlaufenden und la den ersten Abschnitt einmündenden Abschnitt aufweist·
7· Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Einlaß an eine Wasserzufuhrleitung anschließbar ist, eine Ausstoßdüse sich in Fließverbindung mit der Kammer befindet, die Ausstoßdüse drehbar lagernde Einrichtungen, und Einrichtungen zur Drehung der AusstoMüse in Abhängigkjit von dem Auftreffen eine ι Wasserstrahles vorgesehen sind.
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8, Vorrichtung nach Anspruch 6 und 7» dadurch gekennzeichnet, daß der Einlaß quer zu der Drehachse der Ausstoßdüse versetzt angeordnet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Drehung der Ausstoßdüse einen in der Kammer drehbar aufgenommenen Impulsgeber aufweist, und Einrichtungen zur Drehung der Ausstoßdüse ia Abhängigkeit von der Drehung des Impulsgebers vorgesehen sind.
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10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, caß
das Gehäuse einen Deckel mit einer Ausnehmung aufweist, in
dieser Ausnehmung ein rohrförmiger Ausstoßdüsenschaft drehbar und für eine von dem Wasserdruck in dem Gehäuse abhängige Aufstellbewegung bewegbar aufgenommen ist, der Impulsgeber
auf dem Schaft gelagert ist, an dem Schaft ein sich nach außen erstreckender Arm vorgesehen ist, und von dem Impulsgeber zur Erteilung aufeinanderfolgender Impulse auf den Arm ein Anschläger getragen wirdl.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der sich auf dem Gehäuse befindende Deckel eine in ihm mittig angeordnete Bohrung aufweist, eine Hülse gleitend in der Bohrung aufgenommen ist, die eine Einrichtung aufweist, die eineTeilkreis-Ausstoßöffnung biiijsfe, in der Hülse eine sich in axialer Richtung erstreckende Nut und ein aus einem Teil mit dem Deckel bestehender und sich in die Nut erstreckender Keil vorgesehen
ist, der rohrförmige Ausstoßdüsenschaft drehbar innerhalb der Hülse aufgenommen ist, und der Ausstoßdüsenschaft fir eine
Aufstellbewegung zusammen mit der Hülse bewegbar in Abhängigkeit von dem in der Kammer herrschenden Wasserdruck ausgebildet ist.
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