DE1460800C - Siebdruckmaschine fur Mehrfarbendrucke - Google Patents

Siebdruckmaschine fur Mehrfarbendrucke

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DE1460800C
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Expired
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English (en)
Inventor
Johannes Bernardus van der Amstelveen Winden (Niederlande)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Gebr Stork and Companies Apparatenfabriek NV
Original Assignee
Gebr Stork and Companies Apparatenfabriek NV
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Siebdruckmaschine für Mehrfarbendrucke mit einem angetriebenen, das zu bedruckende Material stützenden endlosen Band, dessen oberes Trum zwischen zwei Wenderädern eine im wesentlichen horizontale Strecke durchläuft, wobei entlang dieser Strecke mit dem oberen Trum des endlosen Bandes zusammenarbeitende, angetriebene Trägervorrichtungen für zylindrische Druckschablonen ortsfest in der Maschine gelagert sind und jeder Druckschablone unterhalb des oberen Trums des Bandes eine dieses Trum stützende, drehbar gelagerte und durch das Band angetriebene Rolle zugeordnet ist.
Bei einer bekannten Siebdruckmaschine dieser Art werden die Lager der Stützrollen durch Federn vertikal, nach oben gedrückt, so daß die Stützrollen sich stets von unten her gegen das obere Trum des endlosen Bandes anlegen und dieses gegen die ortsfest gelagerten Siebdruckschablonen preßt. Die Abstützung des endlosen Bandes und damit des.zu bedruckenden Materials mittels solcher Stützrollen hat den Vorteil, daß die durch die Abstützmittel verursachte Reibung gering ist und infolgedessen eine Rapportverstellung mit Rücksicht auf eine Änderung des Rakeldruckes nicht erforderlich ist. Schwierigkeiten bereitet dagegen die Abstützung des endlosen Bandes mittels den Stützrollen bei dieser bekannten Siebdruckmaschine bei Betriebsunterbrechungen. Außerdem kann auf einer solchen Maschine nur mit Siebdruckschablonen eines bestimmten Durchmessers gearbeitet werden. Schablonen mit kleinerem oder größerem Durchmesser können nicht verwendet werden.
• Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Siebdruckmäschine der eingangs geschilderten Art so auszubilden, daß die Druckqualität auch bei Auswechslung der Druckschablonen gegen solche mit einem anderen Durchmesser mit einfachen Mitteln gewährleistet wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung bei einer solchen Siebdruckmaschine vor, daß das obere Trum des Stützbandes anhebbar ist, indem die mit diesem Trum zusammenwirkenden Stützrollen mittels einer Hebeeinrichtung in Richtung auf die Schablonen gemeinsam vertikal zustellbar und zusammen in unterschiedlichen Höhen einstellbar gelagert sind.
Durch diese Maßnahmen ist es ohne Schwierigkeit möglich, Schablonen gegen solche anderen Durchmessers auszutauschen, wobei das Arbeiten mit den neu eingesetzten Schablonen ohne weiteres zu der. geforderten Druckqualität führt, weil der Durchmesserunterschied durch das Maß des Anhebens der Stützrollen auf eine ganz bestimmte Höhe so ausgeglichen werden kann, daß die Andruckverhältnisse zwischen den Stützrollen und den zugeordneten Siebschablonen stets gleichmäßig gehalten werden können. Außerdem gelangen bei einer Betriebsunterbrechung alle Siebdruckschablonen im. gleichen Moment außer Eingriff mit dem zu bedruckenden Material; sb daß dieses Material dadurch an keiner Stelle gedehnt wird. Die Siebdruckmaschine kann auf die gleiche Weise wieder in Betrieb gesetzt werden, eine Rapport-Nachstellung oder eine andere Korrektur ist dabei nicht erforderlich.
Bei Tiefdruckmaschinen ist es bekannt, daß die Druckan- bzw. -abstellung gleichzeitig an sämtlichen Druckwerken mit Hilfe eines Motors vorgenommen werden kann. Die Druckwerke von Tiefdruckmaschinen bestehen bekanntlich jeweils aus einem Druckzylinder und einer über dieser angeordneten Gummiwalze, die mit großer Kraft von oben auf den' Formzylinder anpreßbar ist, wobei die zu bedrukkende Papierbahn die Gummiwalze umschlingt. Die Gummiwalzen sind dabei vom Druckzylinder abhebbar, um den Druck an- bzw. abstellen zu können. Bei Siebdruckmaschinen kommt es darauf an, das zu
ίο bedruckende Material so zu führen und abzustützen, daß dieses Material während des Druckes keinen Dehnungsbeanspruchungen, ausgesetzt ist. Die Farbübertragung vom Siebdruckzylinder auf das zu bedruckende Material setzt bekanntlich kein besonderes Andrücken des Materials an die Druckschablonen voraus. Bei der Tiefdruckmaschine dagegen muß die Gummiwalze mit möglichst hohen Drücken gegen den Druckzylinder angepreßt werden, wobei gleichzeitig eine Spannung des zu bedruckenden Papierbandes erfolgt. Obwohl einerseits bei Rotations-Siebdruckmaschinen seit langer Zeit das Bedürfnis besteht, Schablonen mit verschiedenen Durchmessern verwenden zu können und außerdem auf einfache Art und Weise Nachteile im Druck durch Betriebsunterbrechungen zu vermeiden, konnten die auf dem Gebiet der Tiefdruckmaschinen gewonnenen Erkenntnisse nicht übertragen werden, weil die Unterschiede zwischen den beiden Druck'maschinengattungen zu groß sind. Bei einer Mehrfarben-Tiefdruckmaschine ist der zu bedruckende Papierstrang über die verschiedenen Druckwerke in Schlingen geführt. Solange die Druckwalzen dabei zu den Druckzylindern nicht angestellt sind, sind diese Schlingen des Papierstranges lose, so daß diejenige Strecke des Papierstranges, die von der Druckauflage des anderen Druckzylinders reicht, nicht genau definiert ist. Für den Druck muß aber dafür gesorgt werden, daß das undefinierbare Spiel in diesen Schlingen ausgeschaltet wird. Damit die Passung genau. eingehalten wird, muß der Papierstrang während des Druckes unter einer vorbestimmten und immer wieder im gleichen Maße erreichbaren Spannung stehen. Dies wird erzielt, indem die Druck-Gummiwalzen um einen entsprechenden Betrag zum zugeordneten Formzylinder zugestellt werden. Eine Spannung des Papierstranges ist also beim Bedrucken desselben unerläßlich.
Beim Siebdruckverfahren dagegen muß jede Dehnung des zu bedruckenden Materials vermieden wer-
so den. Die Fachwelt konnte vor der Erfindung nicht erkennen, daß da? Zustellen der Stützrollen bei Siebdruckmaschinen nicht zu einer Dehnung des zu bedruckenden Materials führt, sondern nur zu einem Anheben desselben, wenn die Stützrollen alle gleichzeitig ihre Heb- und Senkbewegung vollziehen. Dies mag der Grund dafür sein, .daß die Fachwelt trotz; des seit langen Jahren bestehenden Bedürfnisses am Erfindungsgedanken vorbeigegangen ist.
Um mit besonders einfachen Mitteln zu gewährleisten, daß die Stützrollen ungeachtet des Anhebens und Senkens bei der nächsten Anstellung immer den gleichen Druck auf das endlose Band bzw. die gegenüberliegende Siebdruckschablone ausüben, kann gemäß der Erfindung ein einziger einstellbarer An-
schlag zur Begrenzung der Bewegung der Hebeeinrichtung für die Stützrollen vorgesehen sein.
Eine besonders einfache bauliche Ausbildung der Hebe- und Senkeinrichtung kann gemäß der Erfin-
dung dadurch' erzielt werden, daß die Zustellung und Einstellung der Stützrollen mittels der Hebeeinrichtung in der Weise erfolgt, daß jede Stützrolle auf einem um eine ortsfeste Achse schwenkbaren Hebel gelagert ist und daß der einstellbare Anschlag als Nocke mit zwei zwei Stellungen des Hebels jeder. Stützrolle bestimmenden Nockenprofilen ausgebildet ist, wobei diese Stellungen in bezug auf eine parallel zum oberen Trum des Stützbandes durch das Drehzentrum des Hebels verlaufende Ebene symmetrisch liegen.
Der Erfindungsgedanke wird in der nachfolgenden Beschreibung und an Hand der Zeichnungen erläutert. Dabei zeigt
Fig.-1 eine Seitenansicht der Siebdruckmaschine im Schema,
Fig. 2 eine Teilansicht der Maschine in größerem Maßstab zur Verdeutlichung des Antriebes und
Fig. 3 eine Teilansicht der Maschine ebenfalls in größerem Maßstabe im Zusammenhang mit dem Heb- und Senk- "bzw. Steuerungsmechanismus der Stützrollen.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, weist die Siebdruckmaschine ein Gestell 1 auf, in welchem ein in einer geschlossenen Bahn zwischen einem Antriebsrad 3 und einem Umkehrrad 4 bewegliches endloses Band 2 gelagert ist. Das obere Trum5, d.h., die wirksame Länge des endlosen Bandes 2 bildet eine Fläche zum Stützen des zu bedruckenden Materials 6, das von einem nicht dargestellten Vorrat abgewickelt wird. Am Gestein ist ein Antriebsmotor? vorgesehen, "der über eine Verbindungswelle 8 das An triebsrads in Bewegung setzt. Über dem oberen Trum 5 des endlosen Bandes ist eine Anzahl von Trägervorrichtungen 9 für zylindrische Druckschablonen 10 vorgesehen. Das bedruckte Material 6 wird auf der in Fig. 1 linken Seite der Druckmaschine nach einer nicht dargestellten Vorrichtung zur weiteren Behandlung des Materials abgeführt. Auf der unteren Seite der von dem endlosen Band 2 durchlaufenen geschlossenen Bahn ist eine Vorrichtung 11 zum Waschen des Bandes sowie eine Spann-Vorrichtung 12 und ein Gerät 13 zum Auf streichen einer Leimschicht auf das Band 2 angeordnet, so daß dieses Band das zu bedruckende Material 6 stützen und vorübergehend festhalten kann, nachdem es das Umkehrrad 4 passiert hat.
Nach dem Ablösen des bedruckten Materials 6 im Bereich des linken Endes der Maschine werden die Leimreste mittels der Reinigungsvorrichtung 11 von dem endlosen Band entfernt. ,
Entlang des oberen Trums 5 des endlosen Bandes 2 ist jeder Druckschablone 10 gegenüberliegend eine Stützrolle 14 vorgesehen, um das endlose Band 2 abzustützen. Diese Stützrollen 14 sind so ausgebildet und gelagert, daß sie zur zugehörigen Druckschablone 10 hin angehoben und davon abgesenkt werden können. Dies ist am besten in den Fig. 2 und 3 zu erkennen. .·.-·,· , . . :
Jede Stützrolle 14 findet zu diesem Zweck ihre Lagerung auf einem um eine ortsfeste Achse 16 schwenkbaren Hebel 15. Die Schwenkhebel 15 werden gemeinschaftlich durch eine an einem Arm 18 angelenkte Stange 17 betätigt, wobei der Arm 18 im ■ Punkte 19 gelenkig mit dem Maschinengestell 1 und an seinem anderen Ende 20 mit einer Kolbenstange 21 einer hydraulischen Zylinder-Kolbeneinheit 22 verbunden ist. Außerdem ist ein um eine Welle 24 schwenkbarer Anschlag 23 vorgesehen. Mit Hilfe der Zylirider-Kolbeneinbeit 22 kann der Arm 18 von dem Anschlag 23 wegbewegt werden, wobei sich die Stützrollen 14 absenken und das endlose Band 2 außer Berührung kommt mit den Schablonen 10. In Fig. 2 ist diese Stellung des endlosen Bandes im Verhältnis zu den Druckschablonen dargestellt. Die Zylinder-Kolbeneinheit 22 kann jedoch den Arm 18 auch in die andere Richtung bewegen, so daß dieser
ίο Arm den Anschlag 23 berührt. In dieser Stellung ist der Arm in Fig. 3 dargestellt. Hierbei wird das endlose Band 2 gegenüber der freien Stellung nach F i g. 2 von den Stützrollen 14 etwas angehoben, so daß das sich auf dem Band 2 befindliche Material 6 die Druckschablonen 10 berührt.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich, können bei dieser. Siebdruckmaschine die mit 10" bezeichneten Siebdruckschablonen mit einem größeren Durchmesser ausgewechselt werden gegen gestrichelt dargestellte
Siebdruckschablönen 10' mit einem etwa's kleineren Durchmesser. Der Anschlag 23 ist mit Rücksicht darauf mit zwei Begrenzungsprofilen 25' und 25"· versehen, so daß für jede Stützrolle 14 zwei Stellungen bestimmt sind. Diese Stellungen sind in Fig· 3 mit I und mit II angegeben. Die Stellungen sind derart festgelegt, daß. sie symmetrisch hinsichtlich einer Ebene sind, welche parallel zum oberen Trum 5,des endlosen Bandes 2 liegt und durch die Achse 16 des Schwenkhebels 15 verläuft. Damit ist gewährleistet, daß diejenige Zone, in der jede Druckschablone 10 mit dem zu bedruckenden Material 6 in Berührung kommt, immer gerade unter der Mitte jeder Druckschablone liegt. ■·'■/
Die Krümmung der Begrenzungsprofile 25' und 25" ist nicht zur Welle 24 des Anschlages 23 konzentrisch. Somit kann mittels einer geringen . Verdrehung des Anschlages eine gewisse Verbesserung oder Anpassung der wirksamen Stellung der Stützrollen 14 erzielt werden. Zu diesem Zweck ist der Anschlag 23 mit einem Arm 26 versehen, der nicht nur eine Verstellung um 180° ermöglicht (wenn die große Schablone 10" durch die kleine Schablone 10' ausgetauscht wird oder umgekehrt), sondern der es auch ermöglicht, eine kleine Verstellung des An- Schlages 23 zu dem oben erwähnten Zweck durch zuführen. ·
Bei der erläuterten Siebdruckmaschine ist es bei positivem Antrieb der Schablonen 10 nunmehr durch Anheben des Stützbandes möglich, mittels des Stütz bandes das zu bedruckende Material mit den Scha blonen in Berührung zu bringen bzw. davon abzusenken.
Die Druckschablonen selbst können deshalb mit
ihrem Antrieb ortsfest und sehr genau in dem Maschinengestell gelagert sein. Außerdem ist eine leichte Anpassung an den Durchmesser der Schablonen möglich.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Siebdruckmaschine für : Mehrfarbendrucke mit einem angetriebenen, das zu bedruckende Material stützenden endlosen Band, dessen oberes Trum zwischen zwei Wenderädern eine im wesentlichen horizontale Strecke durchläuft, wobei entlang dieser Strecke mit dem oberen Trum des endlosen Bandes zusammenarbeitende, angetrie-
benc Trägervorrichtungen für zylindrische Druckschabloncn ortsfest in der Maschine gelagert sind und jeder Druckschablone unterhalb des oberen Trums des Bandes eine dieses Trum stützende, drehbar gelagerte und durch das Bapd angetriebene Rolle zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Trum (5) des Stützbandes (2) anhebbar ist, indem die mit diesem Trum (5) zusammenwirkenden Stützrollen (14) mittels einer Hebeeinrichtung in Richtung auf die Schablonen (10) gemeinsam vertikal zustellbar und zusammen in unterschiedlichen Hohen einstellbar gelagert sind.
2. Siebdruckmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein einziger einstellbarer Anschlag (23) zur Begrenzung der Bewegung der Hebeeinrichtung für die Stützrollen (14) vorgesehen ist.
3. Siebdruckmaschine, insbesondere nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zustellung und Einstellung der Stützrollen
(14) mittels der · Hebeeinrichtung in der Weise erfolgt, daß jede Stützrolle (14) auf einem um eine ortsfeste Achse (16) schwenkbaren Hebel
(15) gelagert ist und daß der einstellbare Anschlag (23) als Nocke mit zwei zwei Stellungen des Hebels (15) jeder Stützrolle (14) bestimmenden Nockenprofilen (25' und 25") ausgebildet ist, wobei diese Stellungen in bezug auf eine parallel zum oberen Trum (5) des Stützbandes (2) durch das Drehzentrum des Hebels (15) verlaufende .Ebene symmetrisch liegen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

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