DE3225564C2 - - Google Patents

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DE3225564C2
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rollers
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DE19823225564
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Werner 5760 Arnsberg De Kroscky
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F23/00Devices for treating the surfaces of sheets, webs, or other articles in connection with printing
    • B41F23/08Print finishing devices, e.g. for glossing prints

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Coating Apparatus (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Lackierwerk für eine Druckmaschine nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Bekannt ist aus der DE-PS 59 754 eine Lackier- und Gummiereinrichtung für Schnellpressen von im wesentlichen der gleichen Art. Dabei ist eine Walze vorgesehen, welche bei ihrem Umlauf Lack an den Zylinder einer Druckmaschine abgibt und, ihr zugeordnet, eine etwas tiefer liegende Walze im gleichen Gestell, welche den Lack durch Eintauchen in ein Gefäß aufnimmt. Es hat sich gezeigt, daß der Lack bei dieser Walzenanordnung durch die erstgenannte Walze mit einem hohen Lackverbrauch und nur ungleichmäßig auf den Druckzylinder übertragen wird. Von der eintauchenden Walze wird ein Übermaß an Lack aufgenommen. Es besteht die Gefahr, daß der durch Eintauchen aufgenommene Lack bei größeren Umdrehungsgeschwindigkeiten weggespritzt wird. Die bekannte Lackier- und Gummiereinrichtung ist nur für die Umrüstung einer Druckmaschine vorgesehen und nicht dafür geeignet, unmittelbar an das Drucken eine Lackierung des Papiers vorzunehmen. Aus dem neueren Stand der Technik (DE-AS 22 23 686) ist ein Eindruckwerk für eine Druckmaschine bekannt, das mittels eines Transportwagens über Schienen in die Druckmaschine eingefahren werden kann, wenn ein Bedarf vorliegt, wobei sich selbsttätig eine Kupplung zwischen dem Antrieb der Druckmaschine und den Walzen des Eindruckwerkes ergibt. Ein solches Eindruckwerk bezweckt zusätzliche Arbeitsgänge, wie Perforierungen und Numerierungen am bedruckten Papier, ist jedoch für das Lackieren des Papiers nicht vorgesehen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Ausbildung eines Lackierwerkes für eine Druckmaschine, das in der Lage ist, bei einer modernen Druckmaschine im Anschluß an den Druckvorgang das Papier bei minimalem Lackverbrauch und qualifiziertem Lackauftrag zu lackieren.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich durch ein Lackierwerk mit den Merkmalen des Hauptanspruchs. Der Anspruch 2 hat eine bevorzugte Anwendungsform zum Inhalt.
Bei einem solchen Lackierwerk wird der Lack über Düsen zugeführt, wobei sich von vornherein die Lackmenge auf das benötigte Maß einstellen läßt. Dabei wird der Lack in den Trichter zwischen den beiden nebeneinanderliegenden Gummiwalzen eingegeben und nur soviel, daß sich eine sogenannte Lackraupe bildet. Es kann dabei kein Lack durch Spritzen verlorengehen, auch nicht bei schnellen Umdrehungen der Walzen. Auch im Bereich unterhalb der Auftragswalze, wo sich eine entsprechend starke Lackschicht gebildet hat, kann der Lack nicht abspritzen, denn dort gerät er sogleich unter die Verteilerwalze, die sich, während sie sich dreht, auch axial hin- und herbewegt, eine Maßnahme, die insbesondere die Schlierenbildung verhindert. Wenn der Lack nach etwa einer halben Umdrehung der Auftragswalze den Klischeezylinder erreicht, ist eine sparsame und gleichmäßige Übertragung der Lackschicht gewährleistet.
Ein Lackierwerk nach Anspruch 2 der Erfindung ist geeignet zum Einsatz in eine moderne Offsetdruckmaschine anstelle eines Eindruckwerkes, wenn Bedarf für eine Lackierung des Papiers gegeben ist. Durch das Pendeln des Gestells, in dem die Walzen gelagert sind, kann die Auftragswalze vom Druckzylinder abgehoben bzw. auf diesen aufgesetzt werden. Die Verteilerleitung für den Lack und die Ventile für die Düsen sind aufgrund der Anordnung der Walzen vom Klischeezylinder horizontal abgerückt. Dadurch befinden sie sich nicht im Bereich der Druckmaschine, sondern stehen soweit vor, daß sie für die Bedienung zugänglich sind.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher beschrieben unter Bezugnahme auf die Zeichnungen.
Fig. 1 ist ein Längsschnitt durch ein Lackierwerk nach der Erfindung gemäß I-I von Fig. 2.
Fig. 2 ist ein Querschnitt nach II-II von Fig. 1 in der Betriebsstellung des Lackierwerks,
Fig. 3 zeigt einen Querschnitt gemäß Fig. 2 in einer Außerbetriebsstellung.
Das Lackierwerk besteht aus einem Gestell 10 mit zwei seitlichen lotrechten Platten 11, die über Verbindungsele­ mente 13 miteinander verbunden sind. An jeder Platte ist außen ein Gleitstein 12 angebracht. Das Gestell 10 kann anstelle eines sogenannten Eindruckwerkes in eine Offset­ druckmaschine eingeschoben werden, wobei für die Gleit­ steine an der Druckmaschine Gleitschienen vorgesehen sind.
An dem Gestell 10 ist ein weiteres Gestell pendelnd aufge­ hängt. Dieses Gestell weist ebenfalls zwei Platten 20 auf, die über Verbindungselemente 21 quer miteinander verbunden sind. Die Platten 10 sind jeweils mit den Platten 20 an jeder Seite über eine Gelenkachse 14 verbunden. Um das Gestell mit den Platten 20 in eine pendelnde Bewegung zu übersetzen, sind an jeder Seite Zylinderkolben 16 vor­ gesehen, die einerseits an einem Block 15, fest verbunden mit einer Platte 11, abgestützt sind und die andererseits an einem Arm 22 der pendelnden Platte 20 angelenkt sind.
Unterhalb der Achsen 14 ist zwischen den Platten 20 eine Auftragswalze 23 aus gummiartigem Werkstoff drehbar ge­ lagert. Die Auftragswalze 23 ist so angeordnet, daß sie dann, wenn das Lackierwerk in die Druckmaschine einge­ schoben ist, in Höhe eines in der Druckmaschine eingebau­ ten Klischeezylinders 1 liegt, in einer Entfernung, daß eine Berührung eingestellt werden kann. Diese Berührung bzw. das Aufheben der Berührung kann durch die pendelnde Bewegung der Platten 20 mit Hilfe der Zylinderkolben 16 herbeigeführt werden. Nach Fig. 2 liegt die Auftragswalze 23 am Klischeezylinder der Druckmaschine an. Gem. Fig. 3 ist das Gestell mit den Platten 20 soweit zurückgeschwenkt, daß eine Berührung aufgehoben ist.
Der Auftragswalze 23 ist eine gleich große Dosierwalze 24 zugeordnet, die in gleicher Höhe ebenfalls zwischen den Platten 20 gelagert ist und gleichfalls aus einem gummi­ artigem Werkstoff besteht. Der Abstand der Dosierwalze 24 von der Auftragswalze 23 ist einstellbar.
Unterhalb der Auftragswalze 23 ist noch eine Verteiler­ walze 25 gelagert, die aus einem kunststoffartigem Werkstoff besteht. Die Verteilerwalze 25 liegt im unteren Bereich an der Auftragswalze 23 an. Sie ist nicht nur drehbar, sondern auch axial ein Stück hin und her ver­ schiebbar gelagert.
Im Bereich der Walzen sind an einer Seite, seitlich einer Platte 20, getriebliche Mittel 26 angebracht. Ihre Auf­ gabe ist es, beim Betrieb des Lackierwerkes alle drei Walzen zu drehen in ihrer Funktionsrichtung und außerdem beispielsweise mit Hilfe einer Taumelscheibe die axiale Hin- und Herbewegung der Verteilerwalze 25 herbeizuführen. Der Antrieb der Walzen des Lackierwerkes erfolgt durch den Antrieb der Offsetdruckmaschine. Die getriebliche Verbin­ dung kommt von selbst zustande, wenn das Lackierwerk in die Offsetdruckmaschine eingeschoben ist. Am pendelnden Gestell, oberhalb der Schwenkachse 14 sind Düsen 27 vorgesehen, über welche Lack an die Auftragswalze 23 geführt wird. Die Düsen 27 sind an eine Verteilleitung 29 angeschlossen. Die Zuführung für jede Düse kann durch ein Ventil 28 abge­ sperrt werden. Jede Düse 27 mündet im Bereich des Zwischen­ raumes zwischen den Walzen 23 und 24.
Beim Betrieb des Lackierwerkes wird über die Düsen Lack in den Bereich des Zwischenraumes zwischen den Walzen 23 und 24 zugegeben. Die Lackmenge kann dadurch dosiert werden, daß man den Abstand der Walze 24 von der Walze 23 einstellt.
Der auf die Oberfläche der Walze 23 aufgebrachte Lack wird gleichmäßig auf der Oberfläche verteilt, durch die Verteilerwalze 25, die unten an der Walze 23 anliegt und gleichzeitig mit ihrer Drehung eine Hin- und Herbewe­ gung ausführt. Der Lack ist dann gleichmäßig verteilt, wenn er beim Drehen der Auftragswalze 23 den Bereich er­ reicht, in dem die Auftragswalze 23 an einem Klischee­ zylinder 1 der Offsetdruckmaschine anliegt. Über diesen Klischeezylinder, auf dem ein Gummituch aufgebracht ist, wird der Lack auf das bedruckte Papier übertragen.

Claims (3)

1. Lackierwerk für eine Druckmaschine mit den Merkmalen:
  • - in einem Gestell ist eine angetriebene Walze (Auftragswalze) aus gummiartigem Werkstoff gelagert, die bei ihrem Umlauf an ihrer Oberfläche Lack aufnimmt und ihn an einem Druckzylinder der Druckmaschine abgibt, auf dem sie abrollt;
  • - der aufgenommene Lack passiert vor dem Auftragen auf den Druckzylinder einen Spalt gegenüber einer zweiten im Gestell gelagerten gleichfalls angetriebenen Walze aus gummiartigem Werkstoff, wobei durch Einstellung des Achsabstandes der beiden Walzen die Stärke der aufzutragenden Lackschicht einstellbar ist;
  • - das die beiden Walzen aufnehmende Gestell ist um eine Achse in einem maschinenseitig festgehaltenen Gestell gelagert in der Weise, daß die Auftragswalze vom Druckzylinder abgehoben werden kann;
gekennzeichnet durch die folgenden weiteren Merkmale:
  • - am Gestell (20, 21) sind mehrere Düsen (27) gehalten, die an eine Verteilerleitung für Lack angeschlossen sind, und deren Mündungen im oberen Bereich der Auftragswalze (23) und der daneben gelagerten Dosierwalze (24) liegen;
  • - unterhalb der Auftragswalze (23) ist eine Verteilerwalze (25) im Gestell (20, 21) gelagert, die die Auftragswalze berührt und die beim Drehen eine Hin- und Herbewegung in axialer Richtung ausführt.
2. Lackierwerk nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die nachfolgenden Merkmale:
  • - das Gestell (20, 21) mit den Walzen (23 bis 25) ist zwischen lotrechten Platten (11) eines weiteren Gestells (10) pendelnd aufgehängt, wobei dieses mit an den Platten (11) angebrachten Gleitsteinen (12) in den Raum für das Eindruckwerk einer Offsetdruckmaschine einschiebbar ist;
  • - an einer Platte (11) sind außen Getriebeelemente (26) vorgesehen, die beim Einschieben selbsttätig eine getriebliche Verbindung zwischen den Walzen (23 bis 25) des Lackierwerkes und dem Antrieb der Druckmaschine herstellen.
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