DE930862C - Vorrichtung zum Bedrucken von absatzweise foerderbaren Blaettern, Bogen oder Stuecken, namentlich aus Textilien, durch Filmdruck - Google Patents

Vorrichtung zum Bedrucken von absatzweise foerderbaren Blaettern, Bogen oder Stuecken, namentlich aus Textilien, durch Filmdruck

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DE930862C
DE930862C DEL12248A DEL0012248A DE930862C DE 930862 C DE930862 C DE 930862C DE L12248 A DEL12248 A DE L12248A DE L0012248 A DEL0012248 A DE L0012248A DE 930862 C DE930862 C DE 930862C
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squeegee
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DEL12248A
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Inventor
Robert Ronald Laupman
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F15/00Screen printers
    • B41F15/14Details
    • B41F15/40Inking units
    • B41F15/42Inking units comprising squeegees or doctors
    • B41F15/423Driving means for reciprocating squeegees

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Screen Printers (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Bedrucken von absatzweise förderbaren Blättern, Bogen oder Stücken, namentlich aus Textilien, durch Filmdruck Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Bedrucken von absatzweise förderbaren Bogen, Blättern oder Stücken, namentlich aus Textilien, durch Filmdruck, die mit mindestens einer sich über einer hebbaren Schablone selbsttätig hin und her bewegenden und am Ende des Hubes anhebbaren Rakel versehen ist, welcher über die nach dem betreffenden Ende geschobene Menge Druckfarbe gehoben werden kann.
  • Man hat versucht, den Filmdruck nach zwei Seiten hin zu mechanisieren, einerseits dadurch, daß man die üblichen Handbewegungen des Tischdruckverfahrens auf mechanischem Wege erfolgen läßt, andererseits indem man den Stoff in einer besonderen Maschine auf einem Band unter stillstehenden Schablonen hindurchfährt. Bei dem letzteren Verfahren, bei dem äußerst wenig Platz beansprucht, jedoch eine große Leistung erzielt wird, sind folgende Handlungen erforderlich i. Schablone senken; 2. Rakel hinter die Druckfarbe senken; 3. Rakel durchziehen (Rakeln) ; q.. Rakel heben; 5. Schablone heben; 6. Stoff durchschieben (Stoffschub).
  • Diese Bewegungen sind intermittierend. Man hat diese auf verschiedenem Wege zu mechanisieren versucht: elektrisch mit Kontaktwalzen und Relais, mechanisch mit verschiedenen Nockenscheiben, mit einem Sperrklinkenmechanismus usw. Bei den Maschinen nach diesen Verfahren besteht jedoch durch deren verwickelte Bauart die Gefahr, daß eines der Teile versagt, wodurch Fehldrucke entstehen, die ein ganzes Stoffstück untauglich machen können.
  • Ferner ist eine Maschine bekanntgeworden, die eine Rakel aufweist, die durch eine über zwei Räder laufende Umlaufkette gleichförmig fortbewegt und bei den beiden Kettenrädern durch besondere Organe jeweils ergriffen wird. Diese Maschine hat den Nachteil, daß Stöße in der Arbeitsweise und ein starker Verschleiß der Teile entstehen. Weiter hat diese bekannte Maschine den Nachteil, daß die Rakel beim Passieren von Rampen stoßweise hinunterfällt. Daher lassen sich mit dieser Maschine keine großen Geschwindigkeiten erzielen.
  • Diese Nachteile werden im wesentlichen dadurch behoben; daß die Vorrichtung nach der Erfindung zwei Antriebswellen aufweist, von denen die eine die zu bedruckende Bahn absatzweise weiterbefördert, während die andere die Rakel oder einen Rakelwagen hin und her bewegt, der bei angehobener Rakel durch einen durch die erste Welle gedrehten Nocken oder eine Nockenscheibe angehoben wird, während die Schablone durch diese oder durch einen anderen von dieser Spindel gedrehten Nocken während des Vorschubs der zu bedruckenden Bahn angehoben wird. Hierbei besteht zwischen dem Antrieb für die Rakel einerseits und dem Antrieb zum Anheben der Schablone andererseits ein solches Drehzahlverhältnis, daß die Rakel nach einem Arbeitshub mit dem nächsten Arbeitshub an dem Ende der Schablone anfängt, .an dem er sich nach dem vorhergehenden Arbeitshub befindet.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung macht die angehobene Rakel eine gerade Zahl Leerhübe, womit sie hart vor der angehäuften Druckfarbe anfängt und hart hinter dieser Druckfarbe aufhört und anschließend in gesenkter Lage eine Anzahl Arbeitshübe macht, die kleiner ist als die Zahl der Leerhübe. Zweckmäßig ist das Drehzahlverhältnis zwischen dem Antrieb der Rakel und dem Antrieb zum - Anheben der Schablone I1/2: I.
  • Die Schablone und die Rakel können durch denselben Antrieb angehoben werden. Zweckmäßig arbeitet der mit der Nockenscheibe zusammenarbeitende Teil, der die Rakel oder den Rakelwagen anhebt, mit einigem Spiel mit dem anzuhebenden Teil der Schablone zusammen. Auch dreht die erste Antriebswelle zweckmäßig einen vorzugsweise längenverstellbaren Arm, der mittels eines Seils oder einer Zahnstange eine Richtungskupplung gegen. Federwirkung antreibt, welche ein die zu bedruckende Bahn beförderndes Band absatzweise vorwärts bewegt.
  • Gegenüber einer Verwendung von Rampen hat die vorliegende Erfindung den Vorteil,- daß die Rakel von der Nockenscheibe viel glatter und gleichmäßiger über die Druckfarbe weiterbefördert wird.
  • Die Vertikallage der Rakel ist in jedem Punkt ihrer Bahn eine Funktion des Umfangs der Nockenscheibe, was gegenüber dem bekannten Stand der Technik einen weiteren sehr bedeutenden Vorteil darstellt. Nach der Erfindung ist die Rakellage in jedem Punkt der Rakelbahn derart bestimmt, daß keine Zusatzvorrichtungen nötig sind, um die Rakel über die Druckfarbe zu heben bzw. um den Rakeldruck während des Rakelhubs ansteigen zu lassen oder aufzuheben.
  • Die Vorrichtung nach der Erfindung zeichnet sich somit durch eine sehr einfache Konstruktion und durch eine stoßfreie Arbeitsweise aus.
  • Falls man große Stücke bedrucken muß, für welche die Größe der Schablone bzw. Schablonen nicht ausreicht, kann man, falls mehrere Rakel benutzt werden, diese dem Rakelwagen oder -schlitten gegenüber mittels eines jacquardmechanismus höhenverstellbar machen.
  • Diese Maßnahme eignet- sich auch besonders zu größeren Mustervariationen.
  • Die Erfindung wird im Nachstehenden unter Hinweis auf die Zeichnung erläutert. Es zeigt Fig. i eine schematische Seitenansicht der neuen Maschine, Fig. 2 einen Teilschnitt nach der Linie II-II der Fig. i in größerem Maßstab, Fig. 3 die verwendete Nockenscheibe, Fig. q. den Weg der Rakelbewegung und Fig. 5 eine Draufsicht des Schablonenrahmens. Das Maschinengestell ist mit i bezeichnet und der Antrieb mit 2. Durch eine Kette 3 wird die Spindel q. mit dem Arm 5 gedreht: Dieser Arm hat ein einstellbares Schubstück 6, an dem ein Seil 7 befestigt ist, das über eine Scheibe der Einrichtungskupplung 8 läuft und mit seinem anderen Ende an der Zugfeder g befestigt ist.
  • Die Kette 3 treibt auch eine Spindel io an, die einen Arm i i mit einstellbarem Schubstück 1.2 trägt, das mittels einer Treibstange 13 und eines Arms 31 den Rakelwagen 14 hin und her bewegt.
  • Unter dem Rakelwagen liegt ein Schablonenrahmen 38 (s. Fig. 2 und 5), an dem Prellelemente 15 (bzw. 23) durch eine Stellklemme 39 und die Teile 40 und 41 befestigt sind. Die Prellelemente sind höhenverstellbar, und zwar dadurch, daß man die Klemmen 42 in einer anderen - Höhe an dem Winkeleisen 43, an dem der Teil q.o befestigt ist, befestigt.
  • Unter dem Tisch sind Hebel 16, 17 angeordnet, die in 18 gelenkig miteinander verbunden sind und durch ein über die Nockenscheibe 46 laufendes Rad ig betätigt werden. Sie sind um die Zapfen 2o, 2,1 schwenkbar.
  • Falls das Rad ig angehoben wird, heben sich auch die Rollen 25, über welche der Rakelwagen 1q. läuft. Nach einiger Zeit legen die Profile 22, 2,. der Hebel 16, 17 sich an die Prellelemente 23, 15, so daß dann auch der Schablonenrahmen angehoben wird. Wenn die Einrichtungskupplung 8 von dem Seil 7 mitgenommen wird, verschiebt sich das endlose Band 26, das auf der anderen Seite über die Umlenkrolle 27 läuft, um eine Rapportlänge und damit auch der mit diesem Band verklebte zu bedruckende Stoff 28. Dieser Stoff wird von einer Rolle 29 zugeführt und von dem Band 26 durch ein Messer 30 gelöst.
  • An dem Rakelwagen 14 (s. Fig. 2) sind mittels einer Klemme 32 Querstangen 33 befestigt, welche die eigentlichen Rakeln 34 tragen. Die Prellelemente 15 bzw. 23 können mittels Muttern 44 an den Teilen 41 befestigt sein.
  • Der Schablonenrahmen 38 trägt die Schablonen, die aus einem Rahmen 37 bestehen, an dem ein hölzerner Randrahmen 36 befestigt ist. Die Schablonengaze 35 ist an diesem Rahmen befestigt.
  • Nach der in Fig. 5 veranschaulichten Ausführung sind drei Schablonen 47, 48, 49 verwendet, jede für eine bestimmte Farbe eines dreifarbigen Musters.
  • Falls die Druckfarbe nicht über den bemusterten Teil der Schablone geschoben wird, legt sie sich auf den Rand 5o.
  • Dies geschieht in der in Fig. 4 veranschaulichten Weise.
  • Die Rakel 34 bewegt sich zunächst in gesenkter Lage in die mit a bezeichnete Richtung, hebt sich dann und kehrt auf der Linie b zurück. Am Ende dieses Schlages kehrt die Rakel auf der Linie c zurück und senkt sich an deren Ende, um anschließend auf der Linie d in die Ausgangslage zurückzukehren.
  • Die verschiedenen Bewegungen werden durch die in Fig. 3 dargestellten Nockenscheiben 46 gesteuert. Die Stoffbahn wird über den Winkel TA durchgeschoben. Der Schablonenrabmen und der Rakelwagen senken sich zwischen die Strahlen j und h. Die Rakel schiebt die Druckfarbe zwischen den Strahlen h und L über den dichten Randteil 50 der Schablone und übt dabei nach und nach Druck aus. Zwischen den Strahlen h und m, also über den Winkel Tsn, übt die Rakel ihre Wirkung aus. Zwischen den Strahlen n und m schiebt die Rakel die Druckfarbe auf den dichten Randteil 5o der Schablone.
  • Der ganze Rakelschlag erfolgt also über den Winkel TSl. Wo der Strahl n den Mittenkreis g schneidet, steht die Berührungslinie des Nockenumfangs senkrecht oder annähernd senkrecht zu dem Leitstrahl, damit bei gleichzeitiger Hebung des Rakelwagens mit dem Schablonenrahmen, die zwischen den Strahlen n und o erfolgt, eine zu große Kraftentwicklung vermieden wird. Das Durchschieben eines Stoffes erfolgt in der Weise, daß ein bedruckter Teil, bevor er unter die nächste Schablone gerät, zunächst zwischen zwei Schablonen liegt (s. Fig. 5, gleiche Abstände e).
  • Die Drehzahlen der Spindel io und der Spindel 4 verhalten sich wie 3 : 2.
  • In der angehobenen Lage der Rakel macht diese eine gerade Zahl Leerschläge, womit sie hart »vor« der gerakelten Druckfarbe anfängt und hart »hinter« dieser aufhört, worauf sie eine Zahl Schläge macht, und zwar einen weniger als die Zahl der Leerschläge.
  • Ist die Anzahl Schläge größer als i,'so muß die Nockenscheibe mit einer entsprechenden Zahl Hebeteile versehen werden, um nur den Rakelwagen zu heben; die Schablonen bleiben dann an ihrem Platz. Die einzige Möglichkeit zur ungleichen Einregelung der Bewegungen bietet die Einrichtungskupplung. Normalisiert man die Rapportabstände jedoch zu Mehrzahlen einer bestimmten Längeneinheit, so läßt sich diese Kupplung durch ein Zahngesperre ersetzen, wodurch Fehler ausgeschlossen werden.
  • Die beschriebene Ausbildung ermöglicht sehr hohe Druckgeschwindigkeiten mit Mindestmöglichkeit eines Fehldrucks, weil es ausgeschlossen ist, daß eine der Bewegungen überschlagen wird.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Bedrucken von absatzweise förderbaren Blättern, Bogen oder Stücken, namentlich aus Textilien, durch Filmdruck, die mit mindestens einer sich über einer hebbaren Schablone selbsttätig hin und her bewegenden und am Ende des Hubes anhebbaren Rakel versehen ist, welche über die nach dem betreffenden Ende geschobene Menge Druckfarbe gehoben werden kann, gekennzeichnet durch zwei Antriebswellen (4, 1o), von denen die eine, (4), die zu bedruckende Bahn (28) absatzweise weiterfördert, während die andere, (io), die Rakel (34) oder einen Rakelwagen (I4) hin und her bewegt, der bei angehobener Rakel (34) durch einen durch die erste Welle (4) gedrehten Nocken oder eine Nockenscheibe (46) angehoben wird, während die Schablone (38) durch diese (46) oder durch einen anderen von dieser Spindel gedrehten Nocken während des Vorschubes der zu bedruckenden Bahn (28) angehoben wird, wobei zwischen dem Antrieb für die Rakel (34) einerseits und dem Antrieb zum Anheben der Schablone (38) andererseits ein solches Drehzahlverhältnis besteht, daß die Rakel (34) nach einem Arbeitshub mit dem nächsten Arbeitshub an dem Ende der Schablone (38) anfängt, an dem sie sich nach dem vorhergehenden Arbeitshub befindet.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die angehobene Rakel (34) eine gerade Zahl Leerhübe macht, womit sie hart vor der angehäuften Druckfarbe (45) anfängt und hart hinter dieser Druckfarbe (45) aufhört, und anschließend in gesenkter Lage eine Anzahl Arbeitshübe macht, die kleiner ist als die Zahl der Leerhübe.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Drehzahlverhältnis zwischen dem Antrieb der Rakel (34) und dem Antrieb zum Anheben der Schablone (38) I1/2 : I ist.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schablone und die Rakel durch denselben Antrieb angehoben werden.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der mit der Nockenscheibe zusammenarbeitende Teil (22), der die Rakel (34) oder den Rakelwagen (i4) anhebt, mit einigem Spiel mit dem anzuhebenden Teil (23) der Schablone zusammenarbeitet.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daB die erste Antriebswelle (4) einen vorzugsweise längenverstellbaren Arm (5) dreht, der mittels eines Seils (7) oder einer Zahnstange eine Richtungskupplung (8) gegen Federwirkung antreibt, welche ein die zu bedruckende Bahn (28) beförderndes Band (26) absatzweise vorwärts bewegt. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 7 1I 291, 707 25i.
DEL12248A 1951-05-02 1952-05-01 Vorrichtung zum Bedrucken von absatzweise foerderbaren Blaettern, Bogen oder Stuecken, namentlich aus Textilien, durch Filmdruck Expired DE930862C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1085490B (de) * 1957-05-21 1960-07-21 Regginani Meccanotex S A Vorrichtung zum Heben und Senken des Rakeltraegers und des Schablonenrahmens bei einer Schablonendruckvorrichtung
CN112659728A (zh) * 2020-12-16 2021-04-16 武汉工程大学 一种高效直立式双面丝网印刷机构

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE707251C (de) * 1936-10-09 1941-06-18 Claudine Masson Geb Poyet Maschine zum Bedrucken von Gewebe oder Papier mittels Schablonen
DE711291C (de) * 1939-04-27 1941-09-29 Dipl Raufmann Stefan Wilsch Vorrichtung zum Bedrucken von Geweben mittels Filmdruckschablone

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