DE3608125A1 - Verfahren fuer den tampondruck - Google Patents
Verfahren fuer den tampondruckInfo
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- B41M1/40—Printing on bodies of particular shapes, e.g. golf balls, candles, wine corks
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren für den Tampondruck,
bei dem mittels eines einzigen Tampons Druck- oder Teilbilder
von eingefärbten Klischees oder Teilklischees übernommen
und auf Werkstücke übertragen werden.
Bekannte Verfahren dieser Art bereiten dann Schwierigkeiten,
wenn mit demselben Tampon Druck- oder Teilbilder nacheinander
in verschiedenen Farben auf Werkstücke übertragen werden
müssen. In der Praxis besteht aber immer mehr der Wunsch,
auf Werkstücke auch mehrfarbige Druckbilder im Tampondruck
aufzubringen. Darüber hinaus treten dann Schwierigkeiten
auf, wenn von demselben Tampon nacheinander unterschiedliche
Druck- oder Teilbilder übertragen werden, wobei die
Schwierigkeiten noch zunehmen, wenn dabei auch noch ein
Farbwechsel stattfindet.
Bei der Übertragung eines Druck- oder Teilbildes auf das
Werkstück verbleiben stets Reste des Druck- oder Teilbildes
am Tampon haften. Diese Reste beeinträchtigen bei Bild-
oder Farbwechsel zum nächsten Druck das übertragene Druck-
oder Teilbild, das dann mehr und mehr verschmiert wirkt.
Eine bekannte Vorrichtung für den Mehrfarben-Tampondruck
verwendet für jede Farbe einen Tampon. Die Tampons übernehmen
dabei stets nur gleiche, aber verschieden eingefärbte Druck-
oder Teilbilder, so daß zwischen zwei Abdrucken keine
Reinigung der Tampons erforderlich wird. Dabei kann jedem
Tampon ein Klischee oder Teilklischee mit einer
entsprechenden Einfärbeeinrichtung zugeordnet sein. Handelt
es sich um eine Vorrichtung zum Bedrucken von Massenartikeln,
dann werden die zu bedruckenden Werkstücke auf
Endlosfördereinrichtungen in die Druckposition gebracht.
In einem einzigen Druckvorgang übertragen alle Tampons
ihre übernommenen verschiedenfarbigen Druck- oder Teilbilder
auf verschiedene Werkstücke. Nach dem Abdruck werden alle
Werkstücke um eine Druckposition weitergeschaltet, so daß
in dem nächsten Druckvorgang andere Druck- oder Teilbilder
auf die Werkstücke übertragen werden. Bei einem
Vierfarbendruck kommt daher jedes Werkstück in vier
verschiedene Druckpositionen, so daß vier verschiedenfarbige
Druck- oder Teilbilder auf jedes Werkstück übertragen werden.
Diese bekannte Vorrichtung erfordert eine Vielzahl von
teuren Werkstückhaltern auf der Endlosfördereinrichtung
und ist nur für einen Tampondruck auf ein und denselben
Massenartikel wirtschaftlich.
Für Kleinserien ist auch schon vorgeschlagen worden, nur
einen einzigen Werkstückhalter zu verwenden und diesen
mit dem darin festgelegten Werkstück nacheinander in die
Druckposition von mehreren, verschieden eingefärbten Tampons
zu bringen. Die Druck- oder Teilbilder werden dabei
nacheinander auf das von Druckposition zu Druckposition
weiter bewegte Werkstück aufgebracht, wobei die Tampons
in den gerade nicht belegten Druckpositionen einfach einen
Leerhub ausführen. Bei dieser Vorrichtung wird der Aufwand
an Werkstückhaltern auf ein Minimum reduziert. Diese
Vorrichtung eignet sich aber nur für Kleinserien. Es ist
bei diesem Verfahren immer noch ein getrennter Tampon pro
Farbe vorzusehen.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren für den
Tampondruck der eingangs erwähnten Art anzugeben, mit dem
mittels eines einzigen Tampons in einfacher Weise ein
Mehrfarbendruck oder die Übertragung unterschiedlicher
gleich- oder verschiedenfarbiger Druck- oder Teilbilder
ohne die Druckqualität der Drucke zu verschlechtern,
ausgeführt werden kann.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß
von dem einzigen Tampon nacheinander Druck- oder Teilbilder
von verschiedenfarbig eingefärbten Klischees oder
Teilklischees oder nacheinander unterschiedliche Druck-
oder Teilbilder von gleich- oder verschiedenfarbig
eingefärbten Klischees oder Teilklischees übernommen werden
und daß nach dem Abdruck eines Druck- oder Teilbildes vor
der Übernahme eines gleichen andersfarbigen Druck- oder
Teilbildes oder eines gleich- oder andersfarbigen
unterschiedlichen Druck- oder Teilbildes mit dem Tampon
ein Reinigungsdruck auf Papier ausgeführt wird.
Es hat sich gezeigt, daß ein Tampon nach dem Abdruck seines
Druck- oder Teilbildes auf dem Werkstück durch erneuten
Abdruck auf Papier in einfachster Weise gereinigt werden
kann, so daß er danach ohne Beeinträchtigung des neuen
Druck- oder Teilbildes mit einem andersfarbigen Druck-
oder Teilbild oder einen unterschiedlichen gleich- oder
andersfarbigen Druck- oder Teilbild eingefärbt werden kann.
Dieser Reinigungsschritt zwischen zwei Druckvorgängen ist
einfach in den Bewegungsablauf des einzigen Tampons zu
integrieren. Die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
wird dadurch auf einen einzigen Tampon reduziert und so
einfach, daß sie auch für Kleinserien wirtschaftlich ist.
Als besonders vorteilhaft hat sich eine Ausgestaltung
erwiesen die dadurch gekennzeichnet ist, daß eine Papierbahn
verwendet wird, die nach jedem Reinigungsdruck um einen
vorgegebenen Betrag weitergeschaltet wird. Der vorgebbare
Betrag läßt sich leicht an die Größe des Tampons anpassen.
Damit der Reinigungsdruck für den Tampon leicht in dessen
Bewegungsablauf einbezogen werden kann, sieht eine
Ausgestaltung vor, daß eine Abdruckstelle der Papierbahn
etwa in Höhe des zu bedruckenden Werkstückes horizontal
verlaufend angeordnet wird und daß der Reinigungsdruck
durch horizontale und vertikale Verstellbewegungen des
Tampons ausgeführt wird.
Die Weiterschaltung der Papierbahn ist nach einer
Ausgestaltung so gelöst, daß die Papierbahn von einer
Vorratsrolle abgewickelt und auf eine unter Federspannung
stehende Wickelwalze aufgewickelt wird, sowie daß nach
jedem Reinigungsdruck die Papierbahn mittels eines
Schiebetisches im Bereich der Abdruckstelle entlastet wird,
daß durch die Wickelwalze der frei werdende Teil der
Papierbahn aufgewickelt wird und daß bei der Rückstellung
des Schiebetisches von der Vorratsrolle ein Teil der
Papierbahn abgewickelt und in der Abdruckstelle
bereitgestellt wird.
Damit die gesamte Oberfläche des Tampons gereinigt wird,
sieht eine Ausgestaltung vor, daß die vertikale
Verstellbewegung in Richtung der Abdruckstelle der Papierbahn
so gewählt wird, daß der Tampon seine maximale Verformung
erfährt.
Die Erfindung wird anhand einer in der Zeichnung schematisch
dargestellten Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
näher erläutert.
Auf einer Tischebene 11 oder dgl. ist der Werkstückhalter
12 angeordnet, in dem das zu bedruckende Werkstück 13
festgelegt ist. Daneben sind Klischees 14 befestigt, denen
jeweils eine Farbwanne 31 mit einer Einfärbeeinrichtung
32 zugeordnet ist. Bei den Klischees 14 kann es sich um
Klischees für Druckbilder oder Teilklischees für Teilbilder
handeln. Es ist daher davon auszugehen, daß die Klischees
14 oder Teilklischees verschieden eingefärbt sind, um einen
Mehrfarbendruck durchzuführen.
Der über das Klischee 14 verstellte Tampon 10 wird vertikal
nach unten bewegt, wie die Verstellbewegung 1 zeigt. Dabei
wird das Druckbild oder Teilbild des Klischees 14 oder
Teilklischees von dem Tampon 10 übernommen. Die
Verstellbewegungen 2 und 3 bringen den Tampon 10 in die
Druckposition über dem Werkstück 13. Mit der Verstellbewegung
4 wird das Druckbild oder Teilbild von dem Tampon 10 auf
das Werkstück 13 übertragen. Mit den Verstellbewegungen
5 und 6 wird der Tampon 10 über die Abdruckstelle 34 der
Papierbahn 33 verstellt. Mit der Verstellbewegung 7 wird
der Tampon 10 auf dem Papier abgedruckt und dabei gereinigt,
so daß er nach den Verstellbewegungen 8 und 9 ein neues
Druckbild oder neues Teilbild von einem anders eingefärbten
Klischee 14 oder Teilklischee übernehmen kann, ohne eine
Beeinträchtigung des neuen Druckbildes oder neuen Teilbildes
befürchten zu müssen. Mit der Verstellbewegung 1′ übernimmt
der Tampon 10 das neue Druckbild oder neue Teilbild. Die
Klischees 14 oder Teilklischees können dabei nebeneinander
angeordnet sein und jedem Klischee 14 oder Teilklischee
ist eine Farbwanne 31 und eine Einfärbeeinrichtung 32
zugeordnet.
Nach dem Reinigungsdruck des Tampons 10 mittels der
Verstellbewegung 7 auf die Abdruckstelle 34 der Papierbahn
33 wird die Papierbahn 33 um einen Betrag weitergeschaltet,
der an die maximale Abdruckfläche des Tampons 10 abgestimmt
ist. Die Papierbahn 33 wird von der Vorratsrolle 20
abgewickelt, die sich aufgrund der Rücklaufsperre 21 nur
in der Richtung drehen kann, in der die Papierbahn 33 von
der Vorratsrolle 20 abgewickelt wird. Über die Umlenkrollen
26 und 27 wird die Papierbahn 33 dem Schiebetisch 15
zugeführt, der unter der Platte 16 verstellbar geführt
ist. Die Papierbahn 33 umschlingt das freie Ende des
Schiebetisches 15 und wird über die Umlenkrolle 28 der
Wickelrolle 29 zugeführt, die unter der Spannung einer
Feder 30 steht. Die Feder 30 hält die Papierbahn 33 unter
Spannung. Der Schiebetisch 15 ist mittels einer pneumatischen
oder hydraulischen Stelleinrichtung 17 horizontal
verstellbar, wobei die Führungsholme 18 in dem Bügel 19
die Führung übernehmen. Die Stelleinrichtung 17 ist über
die Stift-Schlitzführung 24, 25 über den Hebel 23 mit der
Rücklaufsperre 21 der Vorratsrolle 20 gekoppelt.
Wird der Schiebetisch 15 unter die Platte 16 eingezogen,
dann wird die Papierbahn 33 entspannt und teilweise
freigegeben, so daß die Feder 30 der Wickelrolle 29 einen
entsprechenden Betrag der Papierbahn 33 aufrollen kann.
Beim Ausfahren des Schiebetisches 15 wird die Vorratsrolle
20 freigegeben, so daß der zum Spannen erforderliche Betrag
von der Vorratswelle 20 abgewickelt werden kann. In der
Abdruckstelle 34 steht dann wieder ein unbedruckter Abschnitt
der Papierbahn 33. Damit läßt sich auf einfache Art eine
von den Reinigungsdrucken abhängige schrittweise
Weiterschaltung der Papierbahn 33 erreichen.
Selbstverständlich kann dies auch mit anderen Stell- und
Fortschalteeinrichtungen realisiert werden.
Das Ausführungsbeispiel ist anhand eines Vorrichtung
beschrieben, bei der nacheinander Druck- oder Teilbilder
in unterschiedlichen Farben auf ein Werkstück übertragen
werden. Die Vorrichtung kann auch so benutzt werden, daß
nacheinander unterschiedliche Druck- oder Teilbilder in
gleicher oder verschiedener Farbe übertragen werden.
Wesentlich bei der Erfindung ist, daß nach jedem Farb
oder Bildwechsel ein Reinigungsdruck dazwischen geschoben
wird, um evtl. noch haftende Bild- und Farbreste von dem
einzigen Tampon zu entfernen.
Claims (6)
1. Verfahren für den Tampondruck, bei dem mittels eines
einzigen Tampons Druck- oder Teilbilder von eingefärbten
Klischees oder Teilklischees übernommen und auf
Werkstücke übertragen werden,
dadurch gekennzeichnet,
daß von dem einzigen Tampon (10) nacheinander Druck- oder Teilbilder von verschiedenfarbig eingefärbten Klischees oder Teilklischees oder nacheinander unterschiedliche Druck- oder Teilbilder von gleich- oder verschiedenfarbig eingefärbten Klischees oder Teilklischees übernommen werden und
daß nach dem Abdruck eines Druck- oder Teilbildes vor der Übernahme eines gleichen andersfarbigen Druck- oder Teilbildes oder eines gleich- oder andersfarbigen unterschiedlichen Druck- oder Teilbildes mit dem Tampon (10) ein Reinigungsdruck auf Papier ausgeführt wird.
daß von dem einzigen Tampon (10) nacheinander Druck- oder Teilbilder von verschiedenfarbig eingefärbten Klischees oder Teilklischees oder nacheinander unterschiedliche Druck- oder Teilbilder von gleich- oder verschiedenfarbig eingefärbten Klischees oder Teilklischees übernommen werden und
daß nach dem Abdruck eines Druck- oder Teilbildes vor der Übernahme eines gleichen andersfarbigen Druck- oder Teilbildes oder eines gleich- oder andersfarbigen unterschiedlichen Druck- oder Teilbildes mit dem Tampon (10) ein Reinigungsdruck auf Papier ausgeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Papierbahn (33) verwendet wird, die nach
jedem Reinigungsdruck um einen vorgegebenen Betrag
weitergeschaltet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Abdruckstelle (34) der Papierbahn (33) etwa in Höhe des zu bedruckenden Werkstückes (13) horizontal verlaufend angeordnet wird, und
daß der Reinigungsdruck durch horizontale und vertikale Verstellbewegungen (6, 9 bzw. 7, 8) des Tampons (10) ausgeführt wird.
daß eine Abdruckstelle (34) der Papierbahn (33) etwa in Höhe des zu bedruckenden Werkstückes (13) horizontal verlaufend angeordnet wird, und
daß der Reinigungsdruck durch horizontale und vertikale Verstellbewegungen (6, 9 bzw. 7, 8) des Tampons (10) ausgeführt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Papierbahn (33) von einer Vorratsrolle (20)
abgewickelt und auf eine unter Federspannung stehende
Wickelwalze (29) aufgewickelt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß nach jedem Reinigungsdruck die Papierbahn mittels eines Schiebetisches (15) im Bereich der Abdruckstelle (34) entlastet wird,
daß durch die Wickelwalze (29) der frei werdende Teil der Papierbahn (33) aufgewickelt wird und
daß bei der Rückstellung des Schiebetisches (15) von der Vorratsrolle (20) ein Teil der Papierbahn (33) abgewickelt und in der Abdruckstelle (34) bereitgestellt wird.
daß nach jedem Reinigungsdruck die Papierbahn mittels eines Schiebetisches (15) im Bereich der Abdruckstelle (34) entlastet wird,
daß durch die Wickelwalze (29) der frei werdende Teil der Papierbahn (33) aufgewickelt wird und
daß bei der Rückstellung des Schiebetisches (15) von der Vorratsrolle (20) ein Teil der Papierbahn (33) abgewickelt und in der Abdruckstelle (34) bereitgestellt wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die vertikale Verstellbewegung (7) in Richtung
der Abdruckstelle (34) der Papierbahn (33) so gewählt
wird, daß der Tampon (10) seine maximale Verformung
erfährt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863608125 DE3608125A1 (de) | 1986-03-05 | 1986-03-12 | Verfahren fuer den tampondruck |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8605990 | 1986-03-05 | ||
DE19863608125 DE3608125A1 (de) | 1986-03-05 | 1986-03-12 | Verfahren fuer den tampondruck |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3608125A1 true DE3608125A1 (de) | 1987-09-10 |
Family
ID=25841849
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863608125 Withdrawn DE3608125A1 (de) | 1986-03-05 | 1986-03-12 | Verfahren fuer den tampondruck |
Country Status (1)
Country | Link |
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- 1986-03-12 DE DE19863608125 patent/DE3608125A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8130 | Withdrawal |