DE2446887A1 - Rotationssiebdruckmaschine - Google Patents

Rotationssiebdruckmaschine

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DE2446887A1
DE2446887A1 DE19742446887 DE2446887A DE2446887A1 DE 2446887 A1 DE2446887 A1 DE 2446887A1 DE 19742446887 DE19742446887 DE 19742446887 DE 2446887 A DE2446887 A DE 2446887A DE 2446887 A1 DE2446887 A1 DE 2446887A1
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DE
Germany
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printing
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rotary screen
pressure roller
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Withdrawn
Application number
DE19742446887
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English (en)
Inventor
Jacobus Gerardus Vertegaal
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Stork Brabant BV
Original Assignee
Stork Brabant BV
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F15/00Screen printers
    • B41F15/14Details
    • B41F15/16Printing tables
    • B41F15/18Supports for workpieces
    • B41F15/24Supports for workpieces for webs

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Screen Printers (AREA)
  • Registering, Tensioning, Guiding Webs, And Rollers Therefor (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE A. GRÜNECKER
DlPL .-INS.
H. KINKELDEY
DR.-ΙΝΘ.
W. STOCKMAlR
DR.-ING. · AeE(CALTECH)
K. SCHUMANN
2446887 dr- rer· nat-dipi-phys·
P. H.JAKOB
DIPL.-1NG.
G. BEZOLD
DR. RBR. NAT. · D1PL.-CHEM.
MÜNCHEN E. K. WEIL
DR. RER. OEC. ING.
. * LINDAU
8 MÜNCHEN 22
MAXIMILIANSTRASSE 43 4 |Q
PH 8598/ Ha
STOEK BEABANT B.V. , Boxmeer, Niederlande
Wim de Körverstraat 43a
Eotationssiebdruckmaschine
Die Erfindung bezieht sich auf eine Eotationssiebdruckmaschine mit einem Gestell zur Anbringung von Mitteln zum Antreiben und Führen eines.endlosen Tragbands (Druckdecke) über eine Strecke und von Mitteln zum drehbaren Lagern einer Anzahl dünnwandiger zylindrischer Druckschablonen entlang dieser Strecke, wobei weitere Mittel zum Heranführen der Bahn des zu bedruckenden Materials vorgesehen sind. Eine derartige Maschine ist JLn vielen Ausführungen bekannt und u.a. in den deutschen Patentanmeldungen P 14 60 796 - 801, P 16 35 398 und P 20 32 357 beschrieben.
Alle diese Maschinen sind zum Bedrucken einer Textilbahn eingerichtet, wobei diese Bahn für eine gewisse Zeit auf das Tragband geklebt wird, damit keine Verschiebung zwischen der Bahn und dem Tragband in der Druckstrecke eintreten kann. Nachdem die Textilbahn die letzte Druckschablone passiert hat, wird sie vom Tragband gelost und darauf einem Trockner zugeführt. Diese Technik hat seit 1963, d.h. bei der Einführung der Eotationssiebdruckmaschinen zum Bedrucken von Textilbahnen einen mächtigen Aufschwung genommen. Zum Bedrucken von Papier hat diese Technik
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TELEFON (089)22 28 62 TELEXOB-OESaO TELEaRAMME MONAPAT
noch keine Anwendung finden können, es kamen bisher nur die üblichen Verfahren zum Bedrucken von Papier in Präge» Es wäre jedoch sehr vorteilhaft, wenn das Rotationssiebdrucksystem auch auf Papier Anwendung finden könnte, dies mit Rücksicht auf den Selbstkostenpreis, die Produktionsgeschwindigkeit und den Austausch des zu druckenden Masters.
Die Verwendung einer Rotationsdruckmaschine zum Bedrucken.von Papier stieß bisher Jedoch auf eine Anzahl von Schwierigkeiten, von denen die wichtigsten im folgenden erläutert sind:
1) Die erforderliche Synchronisierung zwischen der !Rotationsbewegung der Druckschablonen und der Vorwärtsbewegung der Papierbahn kann nicht durch Kleben der Papierbahn auf das Tj?agband verwirklicht werden, da beim Abnehmen der Papierbahn unvermeidlich eine Beschädigung dieser Bahn eintreten würde';
2) Wenn die Papierbahn straff herangeführt wird, bilden sich leicht Palten in der Längsrichtung; bei der herkömmlichen Papierbedruckung vri.rd dies durch die Anwendung.einer Anzahl von Umleitungsrollen verhütet, über welche sich die Papierbahn bewegt; in einer Rotationssiebdruckmaschine können solche Umleitungsrollen jedoch nicht in der erforderlichen Nähe der wirksamen Zone jeder Druckschablone angebracht werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Rotationsdruckmaschine zu schaffen, die eine Lösung für die beiden obenerwähnten Probleme bietet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in dem vor der ersten wirksamen Druckschablone liegenden Teil der Tragbandstrecke eine zum Band hin verstellbare Andrückwalze vorgesehen ist und daß in diesem ersten Streckenteil zumindest ein dünnes elastisches Plättchen zum Plätten (Streichen) gerade über dem Band angeordnet ist.
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Durch diese Kombination von Maßnahmen wird an erster Stelle für eine zweckmäßige Synchronisierung der Bewegung der Papierbahn einerseits und des Tragbands andererseits gesorgt, während das dünne elastische Plättblatt dicht an der Druckzone der ersten Schablone zur zweckmäßigen Verhütung der Faltenbildung angebracht werden kann.
Die Erfindung bedeutet außerdem·einen Durchbruch in dem bisher bestehenden Vorurteil hinsichtlich des Bedrückens von Papier mittels'des Rotationssiebdrucksystems. Es gab bisher zwar Papierdruckmaschinen mit drehbaren zylindrischen dünnwandigen Schablonen, aber bei diesen Maschinen wurde immer zwischen zwei aufeinanderfolgende Schablonen eine zusätzliche Trockenstrecke eingeschaltet, um dafür zu sorgen, daß der Abdruck der vorhergehenden Schablone ganz getrocknet war, ehe die Papierbahn an die nächste Schablone gelangt (siehe die niederländische Patentanmeldung 69 11142). Bei der Textilbedruckung erübrigt sich eine derartige zwischenzeitliche Trocknung, weil das faserige Material die Druckpaste genügend einsaugt, um Schwierigkeiten bei der nächsten Schablone zu vermeiden.
Überraschenderweise hat es sich gezeigt, daß ansonsten eine für den Textildruck übliche Rotationssiebdruckmaschine bei Anwendung der obenerwähnten Maßnahmen ohne weiteres zum Bedrucken einer Papierbahn geeignet ist. Es entsteht zwar eine geringe Übertragung von Druckpaste aus einer vorhergehenden Druckschablone an eine nächste Schablone, aber bald stellt sich dabei ein Gleichgewicht ein, wobei das Druckresultat eine für die Praxis annehmbare Qualität aufweist.
Die Erfindung ist insbesondere von Bedeutung für den sich neuerdings entwickelnden Transferdruck, d.h. ein Druckverfahren für Textilien, wobei eine vorher bedruckte Papierbahn angewendet wird, um mittels des Transferverfahrens ein Muster auf die Textilbahn zu übertragen (siehe die deutsche Patentschrift 2 1J3 048)
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Dieses Transfersystem hat gegenüber dem herkömmlichen Rotationssiebdruck für Textilien den Vorteil einer sehr hohen Produktionsgeschwindigkeit, während der Hersteller nicht langer dessinierte Druckschablonen vorrätig zu halten braucht, sondern mit der Anschaffung einer vorher mit dem gewünschten Muster bedruckten Papierbahn auskommen kann. Die vorliegende Erfindung bietet .auch die Möglichkeit, dergleiche Papierbahnen billig und schnell herzustellen.
Eine Ausführuhgsform der Maschine nach der Erfindung zeifcnet sich dadurch aus, daß die Andrückwalze entlang einem Stützjoch verstellbar ist und beidseitig dieses Joches eine Wplze gelagert ist, die die Materialbahn in derartiger Weise führt, daß das über die Andrückwalze hinaus angeordnete Plättblatt die Materialbahn zuerst ausglättet und darauf auf das Tragband drückt. Diese Ausführung ermöglicht eine kompakte Aufstellung.
Vorzugsweise ist die erfindungsgemäße Maschine derart ausgeführt, daß die Andrückwalze in einer nachgebenden Zone des Tragbandes wirksam ist. Auf diese Weise wird eine Berührungszone zwischen dem Stützband und dem Materialband einerseits und der Andrückwalze andererseits geschaffen, die einen Bogenwinkel von zumindest 10° ermöglicht und demzufolge eine zweckmäßige Synchronisierung der Bahn und des Bpndes gewährleistet.
Die Erfindung wird anhand der eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Anordnung darstellenden Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in verkleinertem Maßstab eine Übersicht der erfindungsgemäßen Maschine von der Seite und
Fig. 2 eine Seitenansicht des im Rahmen der Erfindung besonders wichtigen Teiles dieser Maschine.
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Die Bauweise der Pias chine ist im wesentlichen herkömmlich gemäß dem Inhalt der obenerwähnten deutschen Patentanmeldungen
P 14 60 796 - 901, wobei ein Rahmen angeordnet ist, der mit
Mitteln zum Antreiben und Führen eines endlosen Tragbands 2
über eine im wesentlichen durch das obere Trum des zwischen den beiden Umleitungswalzen liegenden Tragbands 2 gebildete Strecke A versehen ist. Weiter ist der Rahmen 1 mit Mitteln versehen, die dazu dienen, die entlang dieser Strecke A angeordneten zylindrischen dünnwandigen Druckschablonen 4- drehbar zu lagern. Ferner
sind Mittel 5 und 6 zum Heranführen der Bahn 7 des zu bedruckenden Materials vorgesehen. Die Mittel 5 sind in Fig. 1 nur teilweise angedeutet, da es sich hier um eine herkömmliche Anordnung zum
Heranführen einer Textilbahn handelt. Über das in Fig. 1 rechte Ende der Strecke A hinaus ist noch eine Vorrichtung 8 zum Trocknen der bedruckten Bahn 7 angeordnet. Die Druckschablonen 4
sind jeweils mit einer inneren Rakel 9 versehen, wobei jede Druckschablone im Bereich dieser Rakel 9 mit der sich auf dem Tragband 2 abstützenden Bahn 7 zusammenarbeiten kann. Entlang der unteren · Seite des oberen Trums des Tragbandes 2 sind ebensoviele Stützrollen 10 vorgesehen, wie Druckschabloneη 4 in der Strecke A
vorhanden sind. Soweit entspricht die Ausbildung der Maschine
den üblichen Rotationssiebdruckmaschinen für Textildruck.
Die erfindungsgemäße Anordnung, die den Einsatz dieses Maschinentyps zum Bedrucken einer Papierbahn ermöglicht, befindet sich in dem Teil der Strecke A des Tragbands 2, der vor der ersten wirksamen Druckschablone 4 liegt. Dieser Teil ist in größerem Maßstab in Fig. 2 dargestellt, wobei die Papierbahn 7 von einer in Fig. 1 dargestellten Vorratsrolle 11 herkommt. Die Mittel 6 zum Heranführen der Papierbahn 7 bestehen aus einem Lagerbock 12
und weiter aus einer nachstehend anhand der Fig. 2 zu beschreibenden .Anordnung.
Diese Anordnung wird an erster Stelle durch eine zum Band 2 hin verstellbare Andrückwalze 15 gebildet, die in einem Stützjoch 14
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angeordnet ist, das mit einem pneumatischen Zylinder 15 versehen ist, dessen Kolbenstange 16 mit der Andrückwalze 13 verbunden ist, In dem Stützjoch 14· ist 'noch beidseitig der Andrückwalze 13 je eine Rolle V] gelagert, die die Papierbahn 7 derart führen, daß die erste Berührung dieser Bahn mit dem Stützband 2 nur in der Berührungszone zwischen der Walze 13 und dem Bpnd 2 erfolgt. Über der linken Umleitungsrolle 3 des Tragbands 2 ist noch eine dritte Walze 17' vorgesehen,· die durch einen pneumatischen Zylinder 18 nach unten druckbar ist.
Das Stützjoch 14 ist mittels einer Platte 19 auf dem Gestell 1 der Maschine befestigt.
In dem Teil der Strecke A des Tragbands 2, der vor der ersten wirksamen Druckschablone 4 liegt, ist ein dünnes elastisches Plättblatt 20 dicht über dem Band 2 angeordnet. Jedes Plättblatt 20 ist auf einem Stützrohr 21 befestigt, das auf einer mit dem Gestell 1 der Maschine verbundenen Einstellvorrichtung 22 befestigt ist.
Wie in Elg.· 2 ersichtlich, ist die Andrückwalze 13 in einer nachgebenden Zone des Tragbands 2 wirksam. Dies ist dem Umstand zuzuschreiben, daß sich an dieser Stelle unter dem. Band 2 keine Stützwalze wie die Walzen 10 unter der Schablone 4 befindet. Mit Hilfe des pneumatischen Zylinders 15 kann die Andrückkraft der Walze 13 auf das Band 2 bestimmt werden, wobei die Papierbahn 7 entlang einem kleinen Bogenwinkel zwischen der Walze 13 •einerseits und dem Band 2 andererseits geklemmt wird. Hierdurch kann erreicht werden, daß die Papierbahn 7 genau dieselbe Geschwindigkeit wie die lOrtbewegungsgeschwindigkeit des Bandes 2 erhält, welche Geschwindigkeit ihrerseits auf die Rotationsgeschwindigkeit der Druckschablonen 4- abgestimmt ist, z.B. in einer der deutschen Patentanmeldung P 14 60 801 (dem deutschen Patent 1 271 072) entsprechenden Weise.
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Die obenbeschriebene Anordnung 13-19 bietet die Möglichkeit, die Papierbahn 7 mit der gewünschten Geschwindigkeit entlang den Druckschablonen 4 zu führen, ohne daß diese Bahn an das Tragband 2 geheftet wird, wie bisher beim Bedrucken einer Textilbahn üblich war. Die Anordnung 20-22 gewährleistet die Verhütung von Faltenbildung in der Längsrichtung der Papierbahn 7i welche Faltenbildung eine oft auftretende Erscheinung ist, wenn eine derartige Bahn unter gewisser Spannung herangeführt wird. Diese'beiden Anordnungen bieten jetzt die Möglichkeit, eine ansonsten herkömmliche Rotationssiebdruckmaschine, wie sie zum Bedrucken einer Textilbahn Anwendung findet, zum Bedrucken einer Papierbahn zu benutzen .
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Claims (3)

Patentansprüche
1.JRotationssiebdruckmaschine mit einem Gestell zur Anbringung η Mitteln zum Antreiben und Führen eines endlosen Tragbandes über eine Strecke und von Mitteln zum drehbaren 'Lagern einer Anzahl dünnwandiger zylindrischer Druckschablonen entlang dieser Strecke, wobei weitere Mittel zum Heranführen der aus dem zu bedruckenden Material bestehenden Bahn vorgesehen sind, dadurch gekennzei chnet , daß in dem vor der ersten wirksamen Druckschablone (4) liegenden Teil der Strecke (A) des Tragbandes (2) eine zum Band hin verstellbare Andrückwalze (13) vorgesehen ist und daß in diesem ersten Streckenteil zumindest ein dünnes elastisches Plättblatt (20) gerade über dem Band angeordnet ist.
2. Rotationssiebdruckmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Andrückwalze (13) entlang einem Stützjoch (14) verstellbar ist und beidseitig dieses Joches je eine Wplze (I7) gelagert ist, die die Materialbahn (7) in einer solchen Weise führen, daß das über die Andrückwalze (13) hinaus angeordnete Plcättblatt (20) die Materialbahn (7) zuerst ausglättet und darauf auf das Tragband (2) drückt.
3. Rotationssiebdruckmaschine nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Andrückwalze (I3) in einer nachgebenden Zone des Tragbands (2) wirksam ist.
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DE19742446887 1973-10-31 1974-10-01 Rotationssiebdruckmaschine Withdrawn DE2446887A1 (de)

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CH (1) CH575296A5 (de)
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FR (1) FR2249771B1 (de)
GB (1) GB1488857A (de)
IT (1) IT1030732B (de)
NL (1) NL7314974A (de)

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