DE2062384A1 - Einrichtung zum Auswahlen von ver schiedenen Zeichenformen bei einem Drucker mit mehreren Druckzeichensatzen - Google Patents

Einrichtung zum Auswahlen von ver schiedenen Zeichenformen bei einem Drucker mit mehreren Druckzeichensatzen

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DE2062384A1
DE2062384A1 DE19702062384 DE2062384A DE2062384A1 DE 2062384 A1 DE2062384 A1 DE 2062384A1 DE 19702062384 DE19702062384 DE 19702062384 DE 2062384 A DE2062384 A DE 2062384A DE 2062384 A1 DE2062384 A1 DE 2062384A1
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John Jacob Waynesboro Va Larew (V St A)
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Description

Patentanwälte
Dr.-Ing. V.-iiiielaReichel
Dipi-Ing. Wol^ang Mchel
6 Frankiuri a. M. 1
Parksiraße 13
6506
GSlNfERAL ELECTRIC COMPANY, Schenectady, N.Y/, VStA
Einrichtung zum Auswählen von verschiedenen Zeichenformen bei einem Drucker mit mehreren Druckzeichensätzen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Auswählen von verschiedenen Zeichenformen bei einem Drucker mit mehreren Druckzeichensätzen,, bei der Zahlen, die die zu druckenden Zeichen oder Zeichenpositionen in den Zeichensätzen diskret darstellen, gespeichert und mit Zahlen verglichen werden, die die Typen von entsprechenden Zeichen oder Zeichenpositionen diskret darstellen, wenn diese Typen zyklisch in alle denkbar möglichen Druckstellungen gebracht werden.
Auf dem Gebiet des Druckwesens ist es bekannt, daß man zum Herstellen von Drucksachen verschiedenartige Symbole, Darstellung swe is en für Zeichen, Schriftformen oder Zeichensätze verwenden kann. Dabei tritt stets das Problem auf, wie man zu einer großen Anzahl von verschiedenen Zeichen einen schnellen Zugriff erreichen kann. In manchen Systemen odor Anlagen wird dieses Problem zürn Toll dadurch gelöst, daß innerhalb eines normalen Zeichensatzes nur wenige besondere Zeichen vorgesehen sind. Bei anderen Drucksystemen werden die Druckzeichen- oder Typensätze ausgewechselt, v/obei alle Druckelemente durch andere
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ersetzt werden. Der erste Lösungsvorschlag ist unzureichend, da bezüglich der unterschiedlichen Darstellungsweise keine Flexibilität besteht. Der zweite Lösungsvorschlag weist hingegen den Nachteil auf, daß das Auswechseln der Typensätze zeitraubend ist. Diese Lösung ist daher für Schnelldrucker nicht geeignet.
Die'vorliegende Erfindung befaßt sich insbesondere mit Druckern, die auf Grund von Signalen, die von einer Fernstation empfangen werden, zu einem Zeitpunkt Teile einer Zeile oder eine vollständige Zeile drucken. Darunter fallen auch Drucker, die von Handtasten oder von elektronischen Rechenanlagen angesteuert fc werden. Es sind nun bereits Drucker und Lichtsetzmaschinen be-, kannt, die eine große Anzahl von auswählbaren Zeichen speichern können. Durch die Verwendung von sich schnell bewegenden Druckwalzen oder Laufriemen, auf deren Oberflächen die Druckelemente oder Typen angebracht sind, ist es möglich, innerhalb eines einzigen Arbeitszyklus eine vollständige Zeile auf das Aufzeichnungsmittel zu drucken. Um das besondere, zu druckende Zeichen auszuwählen, wird ein Signal, das dieses Zeichen diskret darstellt, dem Drucker zugeführt und dort gespeichert. Wenn dann die dem Zeichen zugeordnete Type in der zugeordneten Druckstellung erscheint, wird das Zeichen ausgedruckt.
Es hat sich herausgestellt, daß man normalerweise eine maximale. * . Anzahl von alphanumerischen Zeichen, Zeichenverbindungen, Figuren, Satzzeichen usw. benötigt. Ein vollständiger Satz dieser Druckelemente bildet einen Typensatz oder Druckzeichensatz. Zusätzliche Sätze mit verschiedenen Schriftformen oder Darstellungsweisen bilden weitere Druckzeichensätze. Es ist nun möglich, für die Auswahl von jedem diskreten Druckzeichenelement ein diskretes Befehlssignal vorzusehen. Wenn man jedoch die Druckzeichenelemente beispielsweise in zwei einander entsprechenden Typensätzen zusammenfassen kann, kann man die Anzahl der diskreten Befehlssignale dadurch verringern, daf3 man einen . zweiteiligen Befehl benutzt. Ein solcher Befehl enthält einen ersten Teil, der den Typensatz identifiziert, und einen zweiten
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Teil, der das Zeichen identifiziert. Die Erfindung befaßt sich nun mit Druckern, die auf- solche Befehle ansprechen und mehrere Typensätze aufweisen.
Die vorliegende Erfindung findet vorzugsweise Anwendung auf einen Drucker nach der deutschen Offenlegungsschrift 1 928 081 (US-Patentanmeldung Nr. 734 501). Die Druckeinrichtung nach der genannten Offenlegungsschrift verbessert die herkömmlichen Zeilendrucker. Die bekannte Einrichtung enthält eine Daten-0 speichereinheit, die weniger Daten speichert, als für eine gesamte Zeile notwendig sind, und die dennoch eine gesamte Zeile innerhalb eines vorgegebenen Zeitintervalls ausdruckt. Eine besondere Ausführungsform dieses Druckers weist einen Laufriemen mit zahlreichen flexiblen Armen oder Fingern auf, die an ihrem einen Ende jeweils eine Type eines besonderen Zeichens tragen. Der Typenlaufriemen ist an einer Antriebseinrichtung befestigt, die sich um parallele Achsen dreht, so daß der Laufriemen mit den Typen zwischen dem Registrier- oder Aufzeichnungsmittel und mehreren Druckhämmern entlanglaufen kann, die längs einer zu druckenden Linie gegenüber der Oberfläche des AufZeichnungsmittels angeordnet sind. Bezüglich eines fest vorgegebenen Punktes an dem Drucker wird die Position oder Lage jedes Zeichens dadurch bestimmt, daß das "Vorbeilaufen eines besonderen Zeichens an diesem Punkt festgestellt und erfaßt wird. Danach wird ein Zählwerk mit einer der Zeichenumlaufgeschwindigkeit proportionalen Geschwindigkeit angesteuert. Das Aufzeichnungsmittel kann man zumindest gedanklieh in zahlreiche, voneinander getrennte Spalten aufteilen, die jeweils eine mögliche Zeichenposition darstellen. Jedes Zeichen v/ird von einer diskreten Zahl dargestellt. Die Zahlen, die den zu druckenden Zeichen zugeordnet sind, werden als Eingangs- oder Eingabedaten gespeichert. Wenn die auf dem Laufriemen angebrachten Zeichen an jeder Spaltenposition vorbeilaufen, vergleicht eine Schaltung die Spaltenposition mit den gespeicherten Eingangsdaten, um festzustellen, ob an dieser besonderen Position ein Zeichen gedruckt v/erden soll oder nicht. Wenn der Vergleich zu einer Koinzidenz zwischen der Position des Zeichens auf dem Laufric— inen und dem an dieser Position zu druckenden ^eichen führt,
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wird der Druckhammer an dieser Spaltenposition 'betätigt, und die Type auf das Aufzeichnungsmittel geschlagen.
Um diesen Drucker zu steuern, kann man mit der Bewegung des Laufriemens synchrone Binärsignale erzeugen und benutzen. Bei dem Gerät nach der genannten Offenlegungsschrift wird ein Binärzähler verwendet, der mit der Laufriemenbewegung synchronisiert ist und der aufeinanderfolgende ganze Zahlen mit der-'selben Geschwindigkeit registriert, mit der die Zeichen r..;i aufeinanderfolgenden Spalten vorbeilaufen. Die zu irgendeinem besonderen Zeitpunkt registrierte ganze Zahl ist die Zahl des Zeichens, das zu dieser Zeit an einer vorbestimmten Spaltenposition erscheint. Diese ganze Zahl wird zusammen mit cien Eingangsdaten benutzt, um ein Steuersignal abzuleiten, das zu einer passenden Zeit den passenden Druckhammer betätigt, u.v. das ausgev/ählte Zeichen in der gewünschten Spalte abzudrucken.
Der in der genannten Offenlegungsschrift beschriebene Drucker erzeugt in fotoelektrischer Weise ein spezielles Typensatz-Startsignal, wenn das erste Zeichen eine besondere Position oder Stellung gegenüber dem Aufzeichnungs- oder Registriernictel erreicht. Wenn man auf einem einzigen Typenlaufriemen anstelle eines einzigen Typensatzes mehrere Typensätze anbringt;, muß die fotoelektrische Einrichtung getrennte Typensatriüignale erzeugen, wenn das jeweils erste Zeichen jedes Typensatzes die besondere Position erreicht. Die Erzeugung spezieller Typensatzsignale am Beginn jedes Typensatzes ist jedoch mühsam und aufwendig, da man speziell ausgebildete Typenarme oder Typenfinger auf dem Laufriemen erkennen und erfassen muß.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, diese Schwierigkeiten zu überwinden und eine verbesserte Mehrtypensatz-Steuereinrichtung zu schaffen. Insbesondere soll eine auf Ferusignale ansprechende Steuereinrichtung geschaffen werden, aie die Umschaltung von einem ersten auf einen zweiten Typensatz ermöglicht und umgekehrt.
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Diese Aufgabe wird bei der eingangs beschriebenen Einrichtung nach der Erfindung dadurch gelöst, daß Mittel nach Empfang eines ersten Kennsignals jeder gespeicherten Zeichenzahl eine vorbestimmte Zahl hinzufügen, die den Zeichensatz angibt, zu dem das zu druckende Zeichen oder die Zeichenposition gehört, und daß weitere Mittel in Übereinstimmung mit dem Zeichensatz, dessen Zeichen zu einem besonderen Zeitpunkt zum Ausdrucken verfügbar sind, eine entsprechende vorbestimmte Zahl denjenigen Zahlen hinzufügen, die die Typen diskret darstellen.
Es werden also vorgewählte Signale benutzt, um von einem zu einem anderen Typensatz zu wechseln. Ein besonderes Anwendungsbeispiel der Erfindung ist ein Laufriemendrucker, auf dessen Laufriemen mindestens zwei Typensätze angebracht sind, die fortwährend allen möglichen Druckpositionen auf einem Aufzeichnungsmittel dargeboten werden. Nach der Erfindung wird der besondere Typensatz, der gerade dem Aufzeichnungsmittel angeboten wird, diskret angezeigt, und der zum Drucken zu benutzende besondere Typensatz wird ebenfalls diskret angezeigt, und zwar derart, daß ein Vergleich zwischen diesen diskreten Anzeigesignalen die tatsächliche Steuerung des Druckvorganges übernimmt .
Weiterhin kann man nach der erfindungsgemäßen Lehre einen Drukker mit mehreren Typensätzen aufbauen, bei dem nach Empfang eines besonderen Signals, das einen besonderen Typensatz angibt, alle in Druckstellung erscheinenden Zeichen dieses Typensatzes gedruckt werden.
Nach der Erfindung wird also eine Steuereinrichtung zum Auswählen von Typensätzen bei Druckern mit mehreren Typensätzen geschaffen, die auf Grund von Signalen, die den betreffenden Typensatz und das gewünschte Zeichen identifizieren, wahlweise Zeichen des unter den zahlreichen Typensätzen ausgewählten Typensatzes drucken.Die dazu erforderliche Vorrichtung kann einen Datenspeicher enthalten, der das zu druckende Zeichen enthält, ferner eine Typensatzauswähleinrichtung, die auf die Typensatz-
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auswählsignale anspricht, um die gespeicherten Daten diskrec zu modifizieren und auf diese Weise den gewünschten Typensatz anzuzeigen, weitere Einrichtungen, die Daten erzeugen, die die druckbaren Zeichen und ihre Positionen zu jeder beliebigen Zeit darstellen, und Vergleichseinrichtungen, die die gespeicherten Daten mit den erzeugten Daten vergleichen, um das Ausdrucken des gewünschten Zeichens zu steuern.
Bei einem nach der Erfindung aufgebauten Drucker mit mehreren Typensätzen werden also die zu druckenden Zeichen durch diskrete Zahlen dargestellt. Die druckbaren Zeichen oder gerade ^ zum Drucken verfügbaren Zeichen werden durch entsprechende Zahlen dargestellt. Jedem Typensatz ist eine besondere Kennung zugeordnet. Diese Kennung wird der Zahl der druckbaren "eichen zugefügt. Um die Zeichen eines besonderen Typensatzes drucken zu können, sind Einrichtungen vorhanden, die die Eingangsdaten, die die gewünschten Zeichen darstellen, mit der besonderen Kennung modifizieren.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird an Hand von Figuren beschrieben.
Die Fig. 1 zeigt als Blockschaltbild den Aufbau eines Druckers,
bei dem die Typensatzauswähleinrichtung nach der W Erfindung benutzt wird.
Die Fig. 2 zeigt als Blockschaltbild ein Ausführungsbeispiel einer nach der Erfindung aufgebauten Steuereinrichtung zum Auswählen von verschiedenen Typensätzen oder Schriftformen.
In der Fig. 1 ist eine Steuereinrichtung für einen Drucker nach der deutschen Offenlegungsschrift 1 928 081 dargestellt. Die vorliegende Fig. 1 entspricht der Fig. 4 in der genannton ". Offenlegungsschrift. Die darin gezeigte Steuereinrichtung für einen Drucker stellt ein bevorzugtes Anwendungsbeispiel für eine nach der Erfindung ausgebildete Schriftformauswähleinrichtung dar.^
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Die gezeigte Einrichtung enthält einen Eingangsspeicher 43-, der als Eingangsdaten Zeichenbefehle in Form einer Zahl empfängt, die jeweils einem zu druckenden Zeichen entspricht. Der Eingangsspeicher 43 speichert die eingegebene Zeichenzahl, damit sie mit Zahlen verglichen werden kann, die verschiedene Zeichen auf dem Laufriemen des Druckers entsprechen. Eine Spaltenzähler- und Speichereinheit 44 registriert eine numerische Anzeige der gewünschten Spaltenposition von jedem im Eingangsspeicher 43 gespeicherten Eingangszeichen. Eine Einschreibsynchronisiereinheit 45 steuert die Speicherung und Verwendung der Daten in den Einheiten 43 und 44.
Bei den in ein solches Gerät eingegebenen Eingangsdaten handelt es sich entweder um Information, die auf ein Aufzeichnungsmittel gedruckt werden soll, beispielsweise alphanumerische Zeichen, Satzzeichen usw., oder um besondere Befehlssignale, beispielsweise Wagenrücklauf, Zeilenvorschub, Einschieben und Ausschieben eines Druckzeichensatzes'usw. Die besonderen oder speziellen Befehlssignale werden dazu verwendet, um die gedruckte Sache zu programmieren oder das Gerät zu veranlassen, besondere Funktionen auszuführen. Die vorliegende Erfindung befaßt sich vor allem mit den Befehlssignalen "Ausschieben" und "Einschieben", die dazu dienen, einen besonderen Satz oder eine besondere Schriftform für die zu druckenden Zeichen auszuwählen. Nach der in den Vereinigten Staaten von Amerika gebräuchlichen Norm "Standard Code for Information Interchange" (ASCII) stellen die Binärzahlen 1 bis 32 spezielle Befehle und die Binärzahlen 33 bis 126 Druckzeichen dar. Nach dieser Norm bedeutet die Binärzahl 14 Ausschieben und die Binärzahl 15 Einschieben. Es wird unterstellt, daß bei der Einrichtung nach der genannten Offenlegungsschrift und bei der vorliegenden Einrichtung die den verschiedenen Einheiten zugeführten Datensignale in binärcodierter Form vorliegen. Man kann beispielsweise einen 7-Bit-Code benutzen, bei dem jedes Bit bewertet ist.
Der Fingerzähler 40 registriert eine "Zahl, die einem an einer vorgegebenen Position in dem Gerät auftretenden Zeichen zuge-
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ordnet ist. Dabei handelt es sich um einen Binärzähler, tor anfangs auf eine Zahl gesetzt ist, die dem ersten Zeicher. in einem Typensatz entspricht. Dieses Setzen v/ird beim Empfang des Beginns eines Typensatzsignals durchgeführt, das für jede vollständige Umdrehung oder jeden vollständigen Zyklus des Laufriemens einmal erzeugt werden kann. Die Zeichen sind an dem Laufriemen in einer dem benutzten Code entsprechenden '..'eise angeordnet, und zwar derart, daß aufeinanderfolgende Zeichen aufeinanderfolgenden Zahlen zugeordnet sind, die jeweils um eine ganze Zahl größer sind als die gerade vorangegangene Zahl. Der Fingerzähler 40 wird daher um jeweils eine ganze Zahl weitergezählt, wenn an der vorgegebenen Position oder Stelle ein neues Zeichen erscheint. Die von dem Zähler registrierte Zahl entspricht daher stets dem betreffenden Zeichen.
Der Eingangsspeicher 43 und die Spaltenzähler- und -Speichereinheit 44 sind beide in der Lage, Daten zu speichern, cit eine vorgegebene Anzahl von Zeichen und ihre gewünschten Positionen oder Stellungen darstellen. Zum Vergleich mit der in dem Fingerzähler 40 registrierten Zahl werden diese Daten ständig zirkuliert, um die geeignete Nebeneinanderstellun·]; des Zeichens auf dem Laufriemen und der gewünschten Spalte festzustellen. V/enn diese Feststellung getroffen ist, wird gedruckt, und die Eingabedaten werden gelöscht und durch neue Daten ersetzt.
V/ie es bereits in der Offenlegungsschrift 1 928 081 erläutert ist, werden die in dem Fingerzähler 40 registrierte Zahl und die in der Spaltenzähler- und -Speichereinheit 44 registrierte Zahl einem Addierer 41 zugeführt, der für jedes Zeichen dze Zahlen seriell addiert und ein Summationssignal erzeugt, das mit der in dem Eingangsspeicher 43 gespeicherten Zeichenzahl verglichen wird. Für jede Spaltenzahl, die einer besonderen Fingerzählzahl hinzuaddiert wird, wird ein bestimmtes Suinniationssignal erzeugt, das für ein besonderes Zeichen an einer besonderen Spaltenposition Zeichenpositionsinformation liefert.
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Der Vergleicher 42 vergleicht seriell jeweils ein Zeichen mit einer hinreichend hohen Geschwindigkeit, so daß alle Daten- . zeichen, die in dem zirkulierenden Eingangsspeicher 43 gespeichert sind, während einer Zeitspanne verglichen werden können, die ein an dem Laufriemen angebrachtes Zeichen benötigt, um von irgendeiner vorgegebenen Spalte zu einer benachbarten Spalte zu gelangen. Wenn der Vergleich positiv ausfällt, wird ein Signal erzeugt.und einem Spaltendecodierer 46 zugeführt, der in Verbindung mit einer Anzeige von der Spaltenzähler- und -Speichereinheit 44 veranlaßt, daß der zugeordnete Druckhammer des Druckmechanismus angesteuert wird, um das gewünschte Zeichen zu drucken.
Infolge der Addition der Ausgangssignale des Fingerzählers 40 und der Spaltenzähler- und -Speichereinheit 44 entstehen oft Zahlen, die außerhalb des Codebereichs für die zu druckenden Zeichen liegen, also außerhalb des Bereichs 33 bis 126. Wenn beispielsweise das Zeichen» dessen Code 42 beträgt, in der Spalte 70 gedruckt werden soll, wird das Druckzeichen bei der ersten Spalte mit 105 codiert. Durch die Addition der Ausgangssignale des Fingerzählers 40 und der Einheit 44 entsteht dann die Zahl 175. In einer Figur der genannten Offenlegungsschrift und in dem dazugehörigen Besohreibungstext ist die Verwendung einer Schaltung erläutert, die alle Ausgänge des Addierers 41, die außerhalb des Bereichs des Druckzeichencodes fallen, modifiziert, um geeignete entsprechende Zahlen innerhalb des Bereichs zu erzeugen.
In der Fig. 2 sind die einzelnen Bauteile des Eingangsspeichers 43 Lind des Fingerzählers 40 ausführlicher dargestellt. Ferner sind die Speicher- und Steuerblöcke gezeigt, die gemäß der Erfindung dazu dienen, die Ausv/ahl und Verwendung verschiedener Typensätze oder Schriftformen zu steuern. Der Eingangsspeicher 43 enthält ein Parallel-Serien-Schieberegister 50 und eine Speichereinheit 52. Diese Einheiten sind miteinander über eine Leitung 62, ein Löschgatter 51, eine Leitung 63- und eine Leitung 64 verbunden. Diese Zv/ischenverbindungen erlauben es, daß der Inhalt des Speichers in Abhängigkeit von
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Taktimpulsen (nicht gezeigt) zirkuliert v/erden kann. Zur: Aul,-gangssignal des Fingerzählers 40 wird einem Parallol-Soriwii-Schieberegister 53 zugeführt. Dieses Ausgangssignal wird, seriell an den Addierer 41 weitergeleitet, um es mit dem Ausgangssignal der Spaltenzähler- und -Speichereinheit 44 zu addieren. Die Einschreibsynchronisiereinheit 45 und die ^paitenzähler- und -epeichereinheit 44 sind in der gleichen V/eise dargestellt wie in Fig. 1.
Eine in Fig. 2 dargestellte Dateneingangs- oder Dateneingabe— einheit 100 führt die den Druckzeichen zugeordneten Eingabedaten über Leitungen 61 dem Eingangsspeicher 43 zu. Ferner liefert die Dateneingabeeinheit 100 die speziellen Befehlssignale Einschieben SI und Ausschieben SO über Leitungen 102 bzw. 103. Die Dateneingabeeinheit 100 ist eine Decodiereinheit, die wahlweise auf die Eingabedateninformation anspricht und Daten für die zu druckenden Zeichen an den Eingangsspeicher sowie besondere Befehlsdaten an entsprechende Einheiten der Steuereinrichtung abgibt. Das Signal Einschieben oder das SI-Signal deutet an, daß für die nachfolgend empfangenen Zeichen der erste Typensatz oder die erste Druckzeichenform benutzt wenden soll, während das Signal Ausschieben oder das SO-Signal anzeigt, daß für die nachfolgenden Zeichen der zweite Typensatz oder die zweite Schriftform benutzt werden soll. Beim Empfang des SI-Signals an der Leitung 102 wird ein Typensatzauswählflipflop 101 gesetzt. Das Setzausgangssignal des Typensatzauswählflipflop 102 setzt über eine Leitung 104 die achte Stufe des Parallel-Serien-Schieberegisters 50. Wenn sich die achte Stufe des Parallel-Serien-Schieberegisters in ihrem 1-Zustand befindet, bedeutet dies, daß das SI-Signal empfangen worden ist und daß der erste Tapensatz oder die erste Schrii"cform benutzt werden soll. Wenn der zweite Typensatz benutzt werden soll, wird das SO-Signal über die Leitung 103 an das Typensatzauswählflipflop 101 abgegeben, um es zurückzusetzen. Das Rücksetzausgangssignal des Flipflop 101 setzt die achte Stufe des Schieberegisters 50 zurückj bringt sie also in den O-Zustand.
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Das Typenäuswählflipflop 101 modifiziert in diskreter Weise die Zeich'eneingabedaten, um den gewünschten Typensatz anzuzeigen. Weiterhin ist es notwendig, zu jeder Zeit den in Druckstellung befindlichen Typensatz zu identifizieren. Hierzu wird auf ein zweites in der Fig. 2 dargestelltes Typensatzflipflop 110 aufmerksam gemacht. Der Fingerzähler 40 spricht auf die Zählsignale an einer Leitung 34 an, um die Zahl anzuzeigen, die dem an einer vorgegebenen Spaltenposition erscheinenden Zeichen entspricht. Nach der ASCII-Norm, bei der die ersten 33 Zeichen (einschließlich 0) keine zu druckenden Zeichen sind, beginnt der Fingerzähler 40 bei Empfang eines Starttypensatzsignals an der Leitung 37 mit einem Zählerstand von 33. Für jeden weiteren über die Leitung 34 empfangenen Zählimpuls zähltder Fingerzähler um eine ganze Zahl weiter, bis er einen Zählerstand von 126 erreicht. Hierauf setzt sich der Fingerzähler automatisch auf 33 zurück. Die Ausgangssignale an den Stufen des Fingerzählers 40 werden in Paralleldarstellung dem Parallel-Serien-Schieberegister 53 zugeführt, das diese Information in Serienbits umformt, die dann über eine Ausgangsleitung 77 dem Addierer 41 zugeführt werden. Die Funktion des zweiten Auswählflipflop 110 besteht darin, das Ausgangssignal des Fingerzählers zu modifizieren, um anzugeben, welcher Typensatz sich in der Druckstellung befindet. Dies wird dadurch erreicht, daß das-zweite Typensatzflipflop gesetzt wird, wenn der Fingerzähler einen Zählerstand erreicht, der das Ende des ersten Typensatzes andeutet, also beim Erreichen eines Zählerstandes von 126.
Bei den bisherigen Typensatzauswähleinrichtungen wurde jeder Typensatz durch die Erzeugung eines speziellen Typensatzstartsignals identifiziert, und zwar auf Grund der Feststellung einer besonderen geometrischen Ausbildung am ersten Finger jedes Typensatzes. Bei der vorliegenden Erfindung ist dies nicht notwendig. Es ist vielmehr so, daß der Fingerzähler 40, sobald er eine Zahl registriert, die das letzte Zeichen eines Typensatzes darstellt, automatisch über eine Leitung 111 zurückgesetzt wird. Gleichzeitig wird über eine Leitung 112 ein
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Setzsignal zum Setzeingang des zweiten Typensatzflipflop "",10 übertragen. Wenn sich das Flipflop 110 im Setzzustaiic. bei'i/..-det, deutet es an, daß der zweite Typensatz zum Drucken zur Verfügung steht. Das gesetzte Flipflop 110 setzt über eine Leitung 113 das achte Bit des Parallel-Serien-Schieber^isters 53» und zwar in ähnlicher V/eise, v/ie es beim Parallel-Serien-Schieberegisters 50 des EingangsSpeichers 43 geschehen ist. Auf diese V/eise sind die Daten, die die in Druckstellung befindlichen Zeichen andeuten, zum Wiederspiegeln der Typensatzposition in der gleichen V/eise modifiziert worden, v/ie die Eingangszeichendaten abgeändert worden sind. \:e-rm nun der Vergleicher 42 einen Vergleich vornimmt, erzeugt nur das Zeichen des richtigen Typensatzes eine Koinzidenz und das damit verbundene notwendige Hammerantriebssignal, das der Speicherund Hammerantriebseinheit 47 zugeführt wird.
Wenn das Ende des zweiten Typensatzes erreicht ist, tritt wieder an der Leitung 37 das Anfangssignal des nächsten Typc-nsatzes auf. Dieses Signal wird über die Leitung 114 dem Rücksetzausgang des zweiten Typensatzflipflop 110 zugeführt. Daraufhin wird dieses Flipflop zurückgesetzt. Gleichzeitig wird über eine Leitung 115 die achte Stufe des Parallel-Serien-Schieberegisters 53 zurückgesetzt.
Wenn sich die Zeichen des zweiten Typensatzes oder des zweiten Schriftsatzes in der Bezugs- oder in der ersten Spaltenposixion befinden und wenn sich die Zeichen des ersten Typensatzes oder des ersten Schriftsatzes in einer höherzahligen Spaltenposition befinden oder umgekehrt, müssen Einrichtungen vorgesehen sein, die den Ausgang des Addierers 41 modifizieren, damit ein Vergleich durchgeführt werden kann. Die Modifizierschaltung liefert für jeden Typensatz solche Addierausgangssignale, daß die verschiedenen im Eingangsspeicher 43 gespeicherten Zeichen in geeigneter Weise verglichen werden können. Dazu v/ird wieder auf die genannte Offenlegungsschrift 1 928 081 (US-Anraeldunr,· Serial No. 734 501) verwiesen, in der'dazu geeignete Schaltungen dargestellt sind. Im vorliegenden Fall ist ec notwendig,
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zwei Gruppen von AddierausgangsSignalen zu erzeugen, da zwei Typensätze vorhanden sind. Es gibt dazu zahlreiche Anordnungen, die dem Fachmann geläufig sind.
Die einzelnen Typensätze brauchen nicht gleich lang zu sein. Weiterhin ist die Anzahl der Zeichen pro Typensatz oder pro Schriftform nicht begrenzt. Obwohl das Ausführungsbeispiel der Erfindung an Hand von zwei Typensätzen beschrieben ist, können mehr als zwei Typensätze vorhanden sein.
Wenn man den Grundaufbau der erfindungsgemäßen Steuereinrichtung ändert, können damit auch Änderungen in den Baueinheiten verbunden sein. So ist es beispielsweise bekannt, Markierungsdaten oder zusätzliche Zahlen in die achte Bitstelle des Parallel-Serien-Schieberegisters 50 des Eingangsspeichers einzubringen, um zu verhindern, daß nach dem Empfang eines Zeilenende-Signals Zeichen gedruckt werden, bevor auf die neue Zeile umgeschaltet worden ist. Wenn im Grundaufbau derartige Abänderungen vorgenommen werden, kann man die vorliegende Erfindung trotzdem anwenden, und zwar dadurch, daß das Schieberegister mit einer weiteren Stufe ausgerüstet wird.
Bei dem erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel handelt es sich um einen Laufriemendrucker, bei dem zu einer bestimmten Zeit einzelne Teile einer Zeile gedruckt werden. Die erfindungsgemäße Lehre ist jedoch auf derartige Druckgeräte nicht beschränkt. So kann die Erfindung beispielsweise mit großem Vorteil auch bei Walzen- oder Trommeldruckern angewendet v/erden. Ferner ist die Erfindung auf die Verwendung von Binärzählern und ähnlichen Anordnungen nicht begrenzt. Es können auch andere Speicheranordnungen und andere grundsätzliche Steuervorrichtungen verwendet werden.
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Claims (4)

  1. Patentansprüche
    (J\. Einrichtung zum Auswählen von verschiedenen Zeichenf orinon bei einem Drucker mit mehreren Druckzeichensätzen, bei cor Zahlen, die die zu druckenden Zeichen oder Zeichenpositionen in den Zeichensätzen diskret darstellen, gespeichert und mit Zahlen verglichen v/erden, die die Typen von entsprechenden Zeichen oder Zeichenpositionen diskret darstellen, wenn diese Typen zyklisch in alle denkbar möglichen Druckstellungen gebracht werden,
    dadurch gekennzeichnet, daß Mittel (101) nach Empfang eines ersten Kennsignals jeder gespeicherten Zeicherizahl eine vorbestimmte Zahl hinzufügen, die den Zeichensatz angibt, zu dem das zu druckende Zeichen oder die Zeichenposition gehört, und daß weitere Mittel (110) in Übereinstimmung mit dem Zeichensatz, dessen Zeichen zu einem besonderen Zeitpunkt zum Ausdrucken verfügbar sind, eine entsprechende vorbestimmte Zahl denjenigen Zahlen hinzufügen, die die Typen diskret darstellen.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Zahlen, die die zu druckenden Zeichen darstellen, in einem binären Schieberegister (50) gespeichert v/erden, dai3 die Zahlen, die die Typen darstellen, in einem binären Zähler (40) erzeugt werden und daß die Mittel, die die vorbestimmte Zahl zu den gespeicherten Zeichenzahlen hinzufügen, ein Flipflop (110) enthalten, das auf das Kennsignal anspricht und daraufhin eine Stufe des binären Schieberegisters setzt.
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  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2,
    d a d u r c h g e k e η η ζ e i c h η e t , daß der binäre Zähler anfangs von einem Signal (an der Leitung 37),das zu Beginn des ersten Zeichensatzes erzeugt wird, auf eine Zahl gesetzt wird, die das Zeichen darstellt, dessen Type bezüglich des Aufzeichnungsmittels an einer vorbestimmten Stelle erscheint, daß der binäre Zähler danach seinen Zählerstand abändert, wenn zur Darstellung der ^eichen aufeinanderfolgende Typen an dieser Stelle erscheinen, und daß der binäre Zähler am Ende des ersten Zeichensatzes automatisch auf diese Zahl zurückgesetzt wird.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 3,
    dadurch gekennzeichnet, daß die weiteren Mittel ein Flipflop (110) enthalten, das auf das automatische Rücksetzen des binären Zählers anspricht und daraufhin die genannte vorbestimmte Zahl jedem nacheinander auftretenden Ausgangssignal des binären Zählers hinzufügt, bis das Ende des zweiten Zeichensatzes auftritt.
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DE19702062384 1969-12-23 1970-12-18 Einrichtung zum Auswahlen von ver schiedenen Zeichenformen bei einem Drucker mit mehreren Druckzeichensatzen Pending DE2062384A1 (de)

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