DE1299156B - Vorrichtung zum Transportieren und zum Ausbringen von duennfluessigem, dickfluessigem oder rieselfaehigem Duengematerial - Google Patents

Vorrichtung zum Transportieren und zum Ausbringen von duennfluessigem, dickfluessigem oder rieselfaehigem Duengematerial

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DE1299156B
DE1299156B DED46693A DED0046693A DE1299156B DE 1299156 B DE1299156 B DE 1299156B DE D46693 A DED46693 A DE D46693A DE D0046693 A DED0046693 A DE D0046693A DE 1299156 B DE1299156 B DE 1299156B
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C23/00Distributing devices specially adapted for liquid manure or other fertilising liquid, including ammonia, e.g. transport tanks or sprinkling wagons
    • A01C23/001Sludge spreaders, e.g. liquid manure spreaders
    • A01C23/003Distributing devices, e.g. for rotating, throwing
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
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    • B60P1/40Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading using screw conveyors thereon

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Die Erfindung löst diese Aufgabe bei einem ein-
Transportieren und zum Ausbringen von dünnflüssi- gangs definierten Transportwagen dadurch, daß das gem, dickflüssigem oder rieselfähigem Düngematerial Austragsrohr mit dem Schleuderrad als lösbare Einmit mindestens einer einen Transportbehälter unten heit an die Austragsöffnung ansetzbar ist und einen durchziehenden Förderschnecke und jeweils einer in 5 von der Austragsöffnung bis über das Ladeniveau deren Förderrichtung nachgeordneten Austragsöff- reichenden flüssigkeitsdichten, geschlossenen Mantel nung, hinter der auf einem Achsstummel der Förder- aufweist.
schnecke ein Schleuderrad vorgesehen ist, das trans- Die universelle Verwendbarkeit des Transport-
portiertes Düngematerial durch ein über das Lade- wagens wird insbesondere durch Ausbildung des niveau ragendes Austragsrohr fördert. io Schleuderrades und des Austragrohres als lösbare
Es ist eine Vorrichtung zum Anbringen an einem Einheit zum Ansetzen an die Austragsöffnung er-Plattformwagen bekannt, welche sich zum Streuen reicht. Löst man das Aggregat Schleuderrad-Ausvon rieselfähigem Gut eignet. Diese Vorrichtung tragsrohr, so kann der Wagen vorteilhaft zum Ausbesteht aus einer Förderschnecke, hinter der, in tragen von rieselfähigem und gegebenenfalls dick-Förderrichtung gesehen, auf einem von der Förder- 15 flüssigem Düngematerial verwendet werden. Zur schnecke unabhängigen Achsstummel ein Schleuder- Verteilung von dünnflüssiger Jauche wird die ausrad zum Verteilen des transportierten Guts angeord- zutragende Flüssigkeit vom Schleuderrad in dem net ist. Das Gut fällt hierbei am Ende der Förder- flüssigkeitsdichten geschlossenen Mantel durch die schnecke zwischen die Schaufehl des ummantelten über dem Ladeniveau liegende Öffnung des Austrags-Schleuderrades, wo es von den rotierenden Schaufeln 20 rohres gefördert und in vorteilhafter Weise gleicherfaßt und in radialer Richtung weggeschleudert wird. mäßig über weite Flächen verteilt; beim Unterbrechen Einmit einer solchen Vorrichtung ausgerüsteter Wagen der Arbeit kann auf jegliche Verschlußmittel der eignet sich nur zum Streuen von rieselfähigem Gut. Öffnung des Austragrohres verzichtet werden, da
Ferner ist ein Transportwagen mit einer den Trans- diese Öffnung oberhalb des Ladeniveaus liegt, portbehälter unten durchziehenden, das Gut ver- 25 Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung besteht rührenden und fördernden Schnecke und einer in darin, daß der Transportbehälter einen abnehmbaren deren Förderrichtung nachgeordneten Austragsöff- Oberteil aufweist, der mit dem Unterteil einen nung, hinter der auf einem Achsstummel der flüssigkeitsdichten Verbindungsrand bildet. Ein sol-Schnecke ein Schleuderrad angeordnet ist, bekannt, eher Ladebehälter ist sehr leicht zu reinigen, was welcher auf das Austragen von flüssigem, insbeson- 30 besonders bei einem Wechsel der zu transportierendere zähflüssigem Gut beschränkt ist. Bei diesem den und auszutragenden Düngematerialien von Vor-Transportwagen wird das transportierte Gut vom teil ist. Er eignet sich sowohl zum Aufnehmen von Schleuderrad durch ein nach unten weisendes Aus- rieselfähigem als auch von flüssigem Material, tragsrohr gefördert. Da bei diesem bekannten Trans- Ferner schlägt die Erfindung vor, daß die mit der
portwagen die Öffnung des Austragsrohres sich stets 35 Flüssigkeit in Berührung kommenden Teile aus nichtunterhalb des Ladeniveaus befindet, sind zum Be- rostendem Material, vorzugsweise Kunststoff, betätigen der Öffnung des Austragsrohres aufwendige stehen. Eine solche Ausbildung des Transportwagens Verschlußmittel notwendig, die darüber hinaus den trägt zu dessen universeller Verwendbarkeit bei. Dies Nachteil haben, daß sie infolge der Einwirkung der gilt auch für das erfindungsgemäße Merkmal, daß auszutragenden Güter verhältnismäßig rasch funk- 40 der Transportbehälter einen abnehmbaren oder tionsuntüchtig werden. schwenkbaren Deckel aufweist.
Zum Beladen von Transportwagen sind ganz all- Nachstehend wird die Erfindung an Hand eines
gemein Fördervorrichtungen bekanntgeworden, bei Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt welchen das vom Boden aufgenommene Gut einem Fig. 1 eine Seitenansicht eines Transportwagens
Schleuderrad zugeführt und von diesem durch ein 45 mit angedeuteter Förderschnecke und angeflanschtem über das Ladeniveau des Transportbehälters ragen- Schleuderrad mit Austragsrohr, des Rohr in dessen Inneres gefördert wird. Ein Aus- Fig. 2 die Rückansicht des Transportwagens getragen des Guts wird im Gegensatz zu vorliegenden maß Fig. 1,
Erfindungen bei dieser Vorrichtung nicht gewollt und Fig. 3 die Vorderansicht des Transportwagens ge-
nicht erzielt. 50 maß Fig. 1,
In einem anderen Zusammenhang, nämlich bei F i g. 4 einen schematisch dargestellten Querschnitt
einer Getreideentladevorrichtung und insbesondere durch die Förderschnecke, deren Lagerung sowie einer solchen Vorrichtung mit einem transportablen durch das Schleuderrad.
Getreidebehälter ist ein als lösbare Einheit an eine Fig. 1 zeigt einen Transportwagen 1, wobei in
Austragsöffnung ansetzbares Austragsrohr mit För- 55 dieser Darstellung die Förderschnecke 2 gestrichelt derrad bekanntgeworden. Diese bekannte Vorrich- angedeutet ist. Der Transportbehälter 4 wird von tung ist jedoch auf den Transport von rieselfähigem zwei Rädern 3 getragen und besitzt zusätzlich ein Gut beschränkt und eignet sich nicht für dünnflüssi- Stützrad 5, welches an der Wagenvorderseite, und ges oder dickflüssiges Gut. zwar an der Deichsel 6 angeordnet ist.
Die Erfindung will die Nachteile der bekannten 60 Bei der dargestellten Ausführungsform des Trans-Transportwagen bzw. der bekannten, zum Anbringen portwagens besteht der Transportbehälter 4 aus einem an solchen Transportwagen bestimmten Vorrichtun- Unterteil? und einem abnehmbaren Oberteil 8. Dieser gen vermeiden und einen Transportwagen schaffen, Aufbau ermöglicht ein leichtes Reinigen des Transportder universell für das Transportieren und das Aus- wagens, was vor allem dann wichtig ist, wenn dieser zum tragen von dünnflüssigem, dickflüssigem oder riesel- 65 Transport bzw. zum Austragen verschiedenartiger fähigem Düngematerial verwendbar ist, wobei dünn- Düngematerialien nacheinander Verwendung finden flüssiges Material beim Austragen über weite Flächen soll. Zwischen dem Unterteil 7 und dem Oberteil 8 versprengt werden soll. ist ein flüssigkeitsdichter Verbindungsrand mit einem
Dichtungsring bzw. einer Dichtungslippe od. dgl. vorgesehen, damit auch sehr dünnflüssige Güter transportiert werden können.
Der Unterteil? des Transportbehälters4 ist so ausgebildet, daß es im Querschnitt etwa die Form eines W besitzt. In den beiden durch diese Querschnittsform gebildeten Rinnen 9 erstrecken sich zwei zueinander parallele Förderschnecken 2 im wesentlichen über die gesamte Länge des Transportbehälters. Diese beiden Förderschnecken 2 sind so weit als möglich in die zugehörigen Rinnen 9 nach unten versenkt und in der gezeigten Ausführung jeweils an ihren Enden in Lagern 10 und 11 angeordnet. Das Lager 11 bzw. dessen Halterung muß so angeordnet sein, daß im Austragsstutzen 14 die Austragsöffnung 12, die vor jeder Förderschnecke 2 im Transportbehälter 4 vorgesehen ist, in ihrem Querschnitt nicht zu stark vermindert wird. Im gezeigten Ausführungsbeispiel besitzt der Austragsstutzen 14 am Ende einen Flansch 15, an welchem ao für die Verwendung bei dünnflüssigem Düngematerial das Austragsrohr 18 mit dem Schleuderrad 17 befestigt ist.
Weiterhin ist in F i g. 1 ein den ganzen Transportbehälter 4 überspannender Deckel 16 gezeigt, der as abnehmbar bzw. abschwenkbar ist.
Das Schleuderrad 17 fördert das von der Förderschnecke 2 zugeführte Gut nach oben durch das Austragsrohr 18, welches als Breitstrahler ausgebildet ist, wobei die öffnung 19 des Austragsrohres nach hinten weist und oberhalb des Ladenniveaus liegt. Dadurch ist an der öffnung kein Verschlußorgan erforderlich. Außerdem begünstigt die erhöhte Lage der Öffnung eine größere Verteilungsweite.
Die Fig. 2 läßt die Drehrichtung der Schleuderräder 17 und die Bewegungsrichtung des auszutragenden Gutes erkennen.
In F i g. 3 ist eine Vorderansicht des Transportwagens gemäß den F i g. 1 und 2 dargestellt, die den vorgesehenen Antrieb der Förderschnecken 2 deutlieh macht. Jede Schneckenwelle 21 trägt an ihrem der Austragsöffnung gegenüberliegenden Ende ein Kettenrad 22, über das eine Kette 23 läuft. Der Antrieb erfolgt bei diesem Ausführungsbeispiel über eine Zapfwelle von der Zugmaschine aus.
F i g. 4 zeigt einen schematischen Teilschnitt durch den Endbereich 13 der Förderschnecke 2 mit dem Ende der Schneckenwelle 21 und der Verbindung dieser Welle mit dem Schleuderrad 17. In Fig. 4 ist gezeigt, wie das Schleuderrad und das Austragsrohr 18 als lösbare Einheit zum Ansetzen an die AustragsöfEnung 12 zusammengefaßt sind. Die Schneckenwelle 21 ist mit der Welle 24 des Schleuderrads 17 im Punkt 25 verbunden. Dadurch wird erreicht, daß alle angetriebenen Organe von einer Antriebswelle aus antreibbar sind. Wie in Fig.4 angedeutet, kann das Ende der Schneckenwelle 21 als Vierkant ausgebildet sein, wodurch eine entsprechende formschlüssige Verbindung mit einem korrespondierend ausgebildeten Anschlußstück, welches mit der Welle 24 des Schleuderrads verbunden ist, hergestellt werden kann.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Transportieren und zum Ausbringen von dünnflüssigem, dickflüssigem oder rieselfähigem Düngematerial mit mindestens einer einen Transportbehälter unten durchziehenden Förderschnecke und jeweils einer in deren Förderrichtung nachgeordneten Austragsöffnung, hinter der auf einem Achsstummel der Förderschnecke ein Schleuderrad vorgesehen ist, das transportiertes Düngematerial durch ein über das Ladeniveau ragendes Austragsrohr fördert, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise das Austragsrohr (18) mit dem Schleuderrad (17) als lösbare Einheit an die Austragsöffnung (12) ansetzbar ist und einen von der Austragsöffnung bis über das Ladeniveau reichenden flüssigkeitsdichten, geschlossenen Mantel aufweist.
2. Transportwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Transportbehälter (4) einen abnehmbaren Oberteil (8) aufweist, der mit dem Unterteil (7) einen flüssigkeitsdichten Verbindungsrand bildet.
3. Transportwagen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der Flüssigkeit in Berührung kommenden Teile (7, 8, 17) aus nichtrostendem Material, vorzugsweise Kunststoff, bestehen.
4. Transportwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Transportbehälter (4) einen abnehmbaren oder abschwenkbaren Deckel (16) aufweist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DED46693A 1965-03-05 1965-03-05 Vorrichtung zum Transportieren und zum Ausbringen von duennfluessigem, dickfluessigem oder rieselfaehigem Duengematerial Pending DE1299156B (de)

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CH317266A CH458819A (de) 1965-03-05 1966-03-01 Transport- und Ladewagen für landwirtschaftliche Zwecke
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