DE2027297A1 - Gußasphalt Einbauvorrichtung - Google Patents
Gußasphalt EinbauvorrichtungInfo
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Description
- Gußasphalt-Einbauvorrichtung Aufgabe der Erfindung ist es, eine Gußasphalt-Einbauvorrichtung zu schaffen, welche von einem LKW-Kipper oder einem Motorkocner mit in einer getrennten Anlage auSbereitetem Gußasphalt beschickt wird, diesen bis zum Eintreffen eines weiteren Transportfahrzeuges zwischenspeichert und in gleichmäßiger Schichtdicke austrägt.
- Die erfindungsgemäße Gußasphalt-Einbauvorrichtung besteht aus einem Fahrgestell mit jeweils einem motorisch angetriebenen Radsatz und einem lenkbaren Radsatz auf jeder Fahrgestellseite, einem mit seinem halbzylindrischen boden unter der Achshöhe der Radsätze und zwischen diesen mit seiner Achse in Längsrichtung des Fahrgestelles angeordneten Vorratstrog mit einer in seiner Längsmittelebene befindlichen, motorisch angetriebenen Misch- und Förderschnecke, einem benachbart zu der in Fahrtrichtung hinteren Stirnseite des Vorratstroges angeordneten und mit diesem über eine verschließbare Speiseöffnung verbundenen, sich in Querrichtung des Fahrgestelles über dessen breite erstreckenden, eine motorisch angetriebene und ausgehend von der Speiseöffnung nach beiden Seiten fördernde Verteilerschnecke enthaltenden Trog, der im bereich seines bodens eine sich im wesentlichen über die ganze roglänge erstreckende, durch einen Schieber einstellbare Abgabeöffnung aufweist, zu dem mit Abstand parallel eine höhenverstellbare Abstreifbohle verläuft.
- Die Lieferfahrzeuge entleeren den Asphalt in den in der Fahrtrichtung der Vorrichtung vorne liegenden reil des Vorratstroges, wobei die Misch- und Förderschnecke den Inhalt in Bewegung versetzt und gleichzeitig in Richtung auf die Speiseöffnung vorschiebt, durch welche der Gußasphalt hindurchtritt und in den in Querrichtung des Fahrgestelles verlaufenden 'trog gelangt. Die in diesem rog angeordnete Verteilerschnecke fördert den Asphalt quer zur Fahrtrichtung, so daß eine im wesentlichen gleichmäßige Beschickung der Abgabeöffnung erfolgt, wobei die durchtretende Asphaltmenge durch den Schieber einstellbar ist.
- Um eine optimale Verteilung des Gußasphaltes in der Querrichtung des Fahrgestelles zu erzielen, ist die im Der teilertrog angeordnete Schnecke in ihrem Abstand -zem -#1Dls-eand zum Boden dieses Troges verstellbar. hierdurch kann erreicht werden, daß innerhalb des in Querrichtung verlaufenden Verteilertroges vor dem Schieber der Abgabeöffnung mindestens angenähert eine über die gesamte Länge konstante Füllhöhe vorhanden ist, so daß über die breite des Fahrgestelles und damit die Arbeitsbreite eine Gußasphaltschicht konstanter Dicke ausgetragen wird. Zur besseren Verteilung kann auch in dem in Querrichtung verlaufenden Verteilertrog die Verteilerschnecke im Bereich der Speiseöffnung geteilt ausgebildet sein, wobei jede Teil-Schnecke einzeln an den motorischen Antrieb ankuppelbar und/oder für sich in der Drehzahl einstellbar sein kann.
- Aufgrund dieser Ausbildung ist es möglich, auch unter schwierigen Umständen, beispielsweise bei einer leichten Schräglage des Fahrgestelles eine über dessen breite gleichmäßige Ausbringung des Gußasphaltes zu erzielen.
- Erfindungsgemäß wird zur Erreichung großer Arbeitsbreiten in einem Arbeitsgang vorgeschlagen, zwei oder mehrere, jeweils selbstständig arbeitsfähige Vorrichtungen der vorgenannten Art, die aufgrund ihrer Breitenausdehnung straßentransportfähig sind, nebeneinander anzuordnen und mittels eines einen Splittgutbehälter enthaltenden Aufsatzes lösbar zu kuppeln. Hierdurch wird nicht nur die Transportfähigkeit zum Einsatzort gewährleistet, sondern es besteht auch die Möglichkeit, jede der selbstständig betriebsfähigen Einzelvorrichtungen für sich zu verwenden, so daß ein wirtschaftlicher Einsatz gewährleistet ist. Darüberhinaus wird das gerade bei großen Arbeitsbreiten auftretende Problem der Splittaufbringung gelöst, wobei der Splittgutbehälter durch die ihm eigene Steifigkeit einen wesentlichen bestandteil der Kupplungsvorrichtung für die einzelnen arbeitsfähigen Vorrichtungen bilden kann.
- Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen aus der nachfolgenden beispielsweisen beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform anhand der Zeichnungen hervor, in denen zeigt: Fig. 1 eine Seitenansicht der Vorrichtung, wobei der haltearm für die Abstreifbohle entfernt ist; Fig. 2a und 2b eine Ansicht der in Fahrtrichtung vorne liegenden Seite der Vorrichtung und Fig. 3a eine Draufsicht auf die Vorrichtung.
- Wie insbesondere die Fig. 2 erkennen läßt, besteht das gesamte Aggregat aus zwei jeweils selbständig arbeitsfähigen Gußasphalt-Einbauvorrichtungen A1 und A2 , welche nebeneinander mit gegenseitigem Abstand angeordnet sind und miteinander durch eine brückenartig aufgesetzte Splittgutstreuvorrichtung b1 verbunden sind. In Fig. 2 ist ferner mit unterbrochenen Linien angedeutet, daß das Aggregat durch eine dritte Gußasphalt-Einbauvorrichtung A3 und eine weitere Splittgutstreuvorrichtung 2 erweitert werden kann.
- Die Gußasphalt-Einbauvorrichtungen A1 , A2 und A3 sind übereinstimmend ausgebildet, so daß es genügt, eine dieser Vorrichtungen zu erläutern. Die Einbauvorrichtung A1 weist ein Fahrgestell 1 auf, das aus einem Winkeleisenrahmen von in Draufaicht im wesentlichen rechteckiger Form gebildet ist, axQdem in FahrtFichtung (Pfeil F) vorne zwei lenkbare Radsätze 2 angeordnet sind. In der iuähe des hinteren Endes sind zwei jeweils über stufenlos in der Drehzahl einstellbare Hydraulikmotoren getrennt voneinander angetriebene Radsätze 3 vorgesehen. In dem zwischen den linken und rechten Radsätzen verbleibenden Raum ist ein an seiner AuBenseite beheizbarer Vorratstrog 4 am Fahrgestell aufgehängt, der einerseits bis zur vorderen Stirnseite des Fahrgestelles reicht und der kurz vor dem hinteren Ende des Fahrgestelles endigt.
- Durch diese Anordnung weist der Vorratstrog 4 eine ausreichend tiefe Lage auf, so daß er von Gußasphalt-Transport -fahrzeugen, z.b. von LhN-Kippern, an seinem vorderen Ende beladen werden kann. Der Vorratstrog, welcher vorzugsweise mit einem halbzylindrischen boden ausgebildet ist, enthält eine sich in seiner Längsachse erstreckende idisch- und Förderschnecke, welche in Fig. 2 durch einen strichpunktierten Kreisbogen 5 angedeutet ist. Die Schnecke 5 hält den im Vorratstrog 4 befindlichen Gußasphalt in Bewegung und fördert diesen gleichzeitig in Richtung auf das entgegengesgzt zur.
- Fortbewegungsricntung F liegende Ende des Troges.
- Quer zur Fahrtrichtung F ist ein Verteilertrog 6 am Fahrgestell 1 befestigt, der mit dem Vorratstrog 4 durch eine Vorrichtung möglich ist. In Verbindung mit einer geeigneten Einstellung des Schiebers 10 kann daher eine gleichförmig dicke Schicht von Gußasphalt an der schlitzartigen Abgabeöffnung 8 ausgetragen werden.
- bezogen auf die Fahrtrichtung hinter der Abgabeöffnung 8 ist ein in der Zeichnung scnematisch angedeuteter beheizter bohlenkasten 12 angeordnet, dessen Länge mindestens gleich der des Verteilertroges 6 ist. An dem bohlenkasten 12 sind zwei Arme 13 befestigt, von denen sich jeder an einer Seite des Fahrgestells 1 zu einer Anlenkstelle 14 im Bereich der Acnshöhe des vorderen lenkbaren Radsatzes 2 erstreckt. An jedem der beiden Arme 13 ist im bereich der hinteren, motorisch angetriebenen Radsätze 3 ein Rad 14a angeordnet.
- Der ohlenkasten 12 steht daher mit dem Fahrgestell nur über die beiden Anlenkstellen 14 in Verbindung, so daß die über tragung von auf das Fahrgestell einwirkenden Erschütterungen, beispielsweise beim Beladen der Einbauvorrichtung mit Gußasphalt aus einem LKW-Kipper, weitgehend vermieden wird.
- Die Splittgutstreuvorrichtung b1 , welche das kuppelnde Glied für die beiden an sich selbständigen Vorrichtungen A1 und A2 darstellt, besteht im wesentlichen aus einem Splittgutbehälter 15, einem Förderband 16 und einer in ihrer Ge- Speiseöffnung 7 verbunden, welche durch einen, (nicht dargestellten) Schieber abschließbar ist. Der Verteilertrog 6 erstreckt sich über die gesamte breite des Fahrgestells und steht über diese mindestens an einer Fahrgestellseite vor.
- An der zur Fahrtrichtung entgegengesetzten Seite ist an dem Verteilertrog eine sich über seine ganze Länge erstreckende, schlitzförmige Abgabeöffnung 8 vorgesehen, deren untere Kante dicht über dem boden 9 liegt. Die Söhe dieser Abgabeöffnung 8 ist mittels eines Schiebers 10 einstellbar, der mit einem von8nand betätigbaren Spindeltrieb 11 gehoben oder gesenkt werden kann.
- Innerhalb des Verteilertroges 6 sind zwei Schnecken in ihrer Achsrichtung hintereinander angeordnet, von denen nur die eine Schnecke 12a in Fig. 1 durch eine strichpunktierte Kreislinie angedeutet ist. Die beiden Schnecken überdecken in ihrer Gesamtheit im wesentlichen die gesamte Länge des Verteilertroges 6 und treffen sich im bereich der Speiseöffnung 7. Die beiden Schnecken sind bezüglich des Verteilertroges 6 gemeinsam in ihrer höhenlage verstellbar, weisen aber einen getrennten Antrieb auf, so daß durch Wahl der jeweiligen Antriebsdrehzahl eine optimale Verteilung des aus dem Vorratstrog 4 durch die Speiseöffnung 7 in den Verteilertrog 6 geförderten Gußasphalts über die Breite der befestigt, welche ihrerseits mit einem Zugglied 21 an dem Splittgutbehälter 15 befestigt sind. Der Splittgutbehälter 15 besitzt an seinem hinteren Ende und benachbart zu seinem vorderen Ende einen der Erhöhung seiner Steifigkeit dienenden Rahmen 22, 23. Jedes Fahrgestell 1 weist an seiner Oberseite iragkonstruktionen 24, 25 auf, welche durch Steckbolzen 26 mit den Rahmen 22, 23 verbunden werden können, so daß über die Splittgutstreuvorrichtung b1 eine lösbare Kiupplung der beiden an sich selbständigen Einbauvorrichtungen A1 und A2 erfolgen kann.
- samtheit mit 17 bezeichneten Splittauftrage-Einricntung.
- Der Splittgutbehälter 15 weist einen entgegengesetzt zur Fahrtrichtung ansteigenden boden 18 auf, der an seiner tiefsten Stelle eine mit einem (nicht dargestellten) Schieber verschließbare Splittabzugsöffnung 19 besitzt. Unter der Splittabzugsöffnung 19 befindet sich die Aufgabestelle des Förderbandes 16, welches sich im wesentlichen der lmeigung des bodens 18 folgend unter diesem entgegengesetzt zur Fahrtrichtung erstreckt und über den querverlaufenden Trog 6, den bohlenkasten 12 und einer vorzugsweise hinter diesem angeordneten Arbeitsbühne 20 hinweg zum Vorratsbehälter 17a der Splittauftrageeinrichtung 17 erstreckt.
- Die Splittauftrageeinrichtung 17, deren Arbeitsbreite mindestens angenähert der Länge des querverlaufenden Troges 6 entspricht, enthält an der Auslaufseite des Vorratsbehälters 17a eine Dosierwalze 17b, von der der Splitt zwischen zwei entgegengesetzt umlaufende walzenförmige bürsten 17c und 17d fällt, welche aufgrund ihrer hohen Umdrehungszahl den Splitt beschleunigen und mit erhöhter Geschwindigkeit auf die aufgebrachte ußasphaltfläche schleudern.
- Die Splittauftrageeinrichtung 17 und die Arbeitsbühne 20 sind an in Richtung des Förderbandes verlaufenden trägern
Claims (7)
- stellbare Abgabeöffnung (8) aufweist, zu der mit Abstand eine höhenverstellbare Abstreifbohle (12) verläuft.
- 2. Gußasphalt-Einbauvorrichtung nach Anspruch 1, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die in dem in Querrichtung verlaufenden Verteilertrog (6) angeordnete Verteilerschnecke (12) in ihrem Abstand zum Boden dieses Troges verstellbarist.
- 3. Gußasphalt-Einbauvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die in dem in Querrichtung verlaufenden Verteilertrog (6) angeordnete Verteilerschnecke ( 12a, 12b) im Bereich der Speiseöffnung (7) geteilt ist und daß jede Teil-Schnecke einzeln an den motorischen Antrieb ankuppelbar und/oder für sich in der Drehzahl einstellbar ist.
- 4. Gußasphalt-Einbauvorrichtung nach Anspruch 1, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t. daß der Vorratstrog (4) in an sich bekannter Weise beheizt ist.
- 5. Gußasphalt-Einbauvorrichtung nach Anspruch 1, d a -du r c h g e k e n n z e 1 c h n e t, daß die Abstreifbohle (12) an zwei Armen (13) befestigt ist, welche sich S C H U 'l z A l S P R Ü C H S Gußasphalt-Einbauvorrichtung, g e k e n n z e i c h -n e t d u r c h ein Fahrgestell (1) mit jeweils einem motorisch angetriebenen Radsatz (3) und einem lenkbaren Radsatz (2) auf jeder Fahrgestellseite, einem mit seinem halbzylindrischen boden unter der Achshöhe der Radsätze und zwischen diesen mit seiner Achse in Längsrichtung des Fahrgestelles angeordneten Vorratstrog (4) mit einer in seiner Längsmittelebene befindlichen,motorisch angetriebenen Misch- und Förderschnecke (5), einem benachbart zu der in Fahrtrichtung (F) hinteren Stirnseite des Vorratstroges angeordneten und mit diesem über eine versonließbare Speiseöffnung (7) verbundenen, sich in Querrichtung des Fahrgestells über dessen Breite erstrekkenden, eine motorisch angetriebene und ausgehend von der Speiseöffnung nach beiden Seiten fördernde Verteilerschnecke (12) enthaltenden Trog (6), der im bereich seines Bodens eine sich im wesentlichen über die ganze Troglänge erstreckende, durch einen Schieber (10) ein- 8. Gußasphalt-Einbauvorrichtung nach Anspruch 7, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die selbständig arbeitsfähigen Vorrichtungen (A1, A2) mit Abstand voneinander angeordnet sind und daß in dem verbleibenden Raum jeweils ein Förderband (16) angeordnet ist, das ausgehend von der Splittabzugsbffnung (19) des Splittgutbehälters (15) oberhalb des querverlaufenden roges (6) und der Abstreifbohle (12) zu einer in Fahrtrichtung (F) hinter dieser angeordneten SplittauStrageinrichtung (17) verläuft.9. Gußasphalt-Einbauvorrichtung nach Anspruch 7 und 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der boden(18)des Splittgutbehälters (15) in Fahrtrichtung nacll unten geneigt ist, wobei die Splittgutabzugsöffnung (19) im bereich zwischen den vorderen Radsätzen (2) der Fahrgestelle (1) angeordnet ist.jeweils benachbart zu einer Längsseite des Fahrgestells (1) erstrecken und an diesem im bereich des in Fahrtrichtung (F) vorderen Radsatzes (2) mit waagerechter Schwenkachse (14) angelenkt sind und daß, sich jeder Arm auf ein von den Radsätzen (2, 3) des Fahrgestells unabhängiges, zwischen der Ablenkstelle und der Abstreifbohle angeordnetes Rad t14a) abstützt.
- 6. Gußasphalt-Einbauvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprücne, d a d u r c h g e k e n n z e i c hn e t, daß der querverlaufende Trog (6) und die Abstreifbohle (12) mindestens auf einer Seite über die Radsätze (2, 3) des Fahrgestells (1) bzw. das die Abstreifbohle (12) stützende Rad (14a) vorstehen.
- 7. (:ußasphalt-Einbauvorrichtung für große Arbeitsbreite, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß zwei oder mehrere selbständig arbeitsfähige Vorrichtungen (A1, A2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche nebeneinander angeordnet und mittels eines einen Splittgutbehälter (15) enthaltenden Aufsatzes lösbar gekuppelt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702027297 DE2027297A1 (de) | 1970-06-03 | 1970-06-03 | Gußasphalt Einbauvorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE19702027297 DE2027297A1 (de) | 1970-06-03 | 1970-06-03 | Gußasphalt Einbauvorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2027297A1 true DE2027297A1 (de) | 1971-12-16 |
Family
ID=5772936
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19702027297 Pending DE2027297A1 (de) | 1970-06-03 | 1970-06-03 | Gußasphalt Einbauvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2027297A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0036465A1 (de) * | 1980-03-14 | 1981-09-30 | Lucien Jerez | Selbstbewegende Vorrichtung zum Erstellen einer Wegdecke durch Aufbringen eines Zuschläge-Bindemittel-Gemisches |
DE10149363A1 (de) * | 2001-10-06 | 2003-04-17 | Hermann Kirchner Gmbh & Co Kg | Verfahren und eine Vorrichtung zum Einbringen von Streugut in eine Asphaltschicht |
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-
1970
- 1970-06-03 DE DE19702027297 patent/DE2027297A1/de active Pending
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EP1300517A3 (de) * | 2001-10-06 | 2004-01-28 | Hermann Kirchner GmbH & Co. KG | Verfahren und Vorrichtung zum Einbringen von Streugut in eine Asphaltschicht |
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FR2845100A1 (fr) * | 2002-09-30 | 2004-04-02 | Colas Sa | Procede d'amelioration des qualites de surface d'une voie de circulation et dispositif pour sa mise en oeuvre |
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