DE1287852B - - Google Patents
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- DE1287852B DE1287852B DENDAT1287852D DE1287852DA DE1287852B DE 1287852 B DE1287852 B DE 1287852B DE NDAT1287852 D DENDAT1287852 D DE NDAT1287852D DE 1287852D A DE1287852D A DE 1287852DA DE 1287852 B DE1287852 B DE 1287852B
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02D—CONTROLLING COMBUSTION ENGINES
- F02D1/00—Controlling fuel-injection pumps, e.g. of high pressure injection type
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02D—CONTROLLING COMBUSTION ENGINES
- F02D2700/00—Mechanical control of speed or power of a single cylinder piston engine
- F02D2700/02—Controlling by changing the air or fuel supply
- F02D2700/0269—Controlling by changing the air or fuel supply for air compressing engines with compression ignition
- F02D2700/0282—Control of fuel supply
- F02D2700/0284—Control of fuel supply by acting on the fuel pump control element
- F02D2700/0292—Control of fuel supply by acting on the fuel pump control element depending on the speed of a centrifugal governor
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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- High-Pressure Fuel Injection Pump Control (AREA)
Description
menge bestimmenden verstellbaren Anschlag be- ίο ordnet ist und daß ein am Reglerverstellglied axial
grenzt ist und ein Kraftspeicher gespannt wird, so- angeordneter und fest mit diesem verbundener BoI-bald
und solange das Zwischenglied bestrebt ist, das zen gleitbar in einer Axialbohrung der Antriebswelle
Fördermengenverstellglied über den Anschlag hinaus- des Reglers gelagert ist. Eine direkte Übertragung
zubewegen. des verhältnismäßig kurzen Weges der Angleich-
Es sind schon mehrere Ausführungen von Flieh- 15 muffe auf den Anschlag würde den möglichen Verkraftreglern
der beschriebenen Bauart bekannt (z. B. stellweg des Anschlags unerwünscht begrenzen. Aus
deutsche Patentschrift 1010 321 und USA.-Patent- diesem Grunde ist eine zusätzliche Ausgestaltung der
schrift 2 259 693). Erfindung derart, daß zur Übertragung der Bewegung
Bei diesen Fliehkraftreglern ist der verstellbare des Übertragungsglieds auf den Anschlag zwei an
Anschlag am Zwischenglied angeordnet und wird ao einem gemeinsamen Festpunkt gelagerte Hebel diedamit
von der Lage des Zwischenglieds beeinflußt. nen, von denen der erste am Übertragungsglied ange-Er
arbeitet mit einer gehäusefesten Anschlagplatte lenkt ist und mit seinem dem Anlenkende abgewandmit
verschiedenen Anschlagflächen so zusammen, daß ten Ende über eine Schleppfeder die Verstellbewebei
jeder Bewegung des Zwischenglieds auch die Lage gung auf den zweiten Hebel überträgt, der mit seinem
des verstellbaren Anschlags in bezug auf die An- 25 einen Ende am Festpunkt gelagert ist und mit seinem
schlagplatte geändert wird. anderen Ende mit dem Anschlag gekoppelt ist, wobei
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen beide Hebel zusammen einen elastischen Winkel-Fliehkraftregler
mit einer solchen Anordnung zu ent- hebel bilden.
wickeln, daß der verstellbare, die Maximalförder- Durch die Verwendung einer Schleppfeder kann
menge bestimmende Anschlag keine Verbindung mit 30 hierbei der Weg des Anschlags auf ein vorbestimmtes
dem Zwischenglied hat und damit nicht durch die Maß begrenzt werden.
Lage des Zwischenglieds beeinflußt wird, sondern in Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfin-
seiner Stellung ausschließlich von der Lage der Flieh- dung besteht der Anschlag aus einer Kurvenplatte,
gewichte abhängig ist. die mit einem als Kulisse dienenden Langloch auf
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge- 35 einem Gleitstein verschiebbar gelagert ist, wobei die
löst, daß zwischen Fliehgewichte und Reglerverstell- Lage des Gleitsteins über einen exzentrisch verstellglied
ein Übertragungsglied geschaltet ist, das mit baren Lagerbolzen von Hand oder durch zusätzdem
Anschlag gekoppelt ist und daß das Übertra- liehe Steuergeräte geändert werden kann. Hierbei ist
gungsglied die Verstellkräfte der Fliehgewichte über ein zur Koppelung des zweiten Hebels mit der Kureine
Feder (Angleichfeder) auf das Reglerverstell- 40 venplatte dienender Bolzen gegenüber der Kurvenglied
überträgt. platte mittels einer Stellschraube verstellbar. Mittels An sich sind Fliehkraftregler von Brennkraft- dieser Vorrichtung sind die Startfördermenge und der
maschinen bekannt, die mindestens ein Zwischen- Angleichbeginn unabhängig voneinander einstellbar,
glied aufweisen, an welchem einerseits das durch die Durch den exzentrisch verstellbaren Lagerbolzen
Fliehgewichte drehzahlabhängig bewegte Reglerver- 45 wird die Maximalfördermenge bestimmt, durch
Stellglied angreift und das andererseits mit dem För- Verstellen der Stellschraube der Beginn der Andermengenverstellglied
gekoppelt ist, wobei der Weg gleichung.
des Fördermengenverstellglieds in Richtung zuneh- ' Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der
mender Fördermenge durch einen jeweils die Maxi- Zeichnung vereinfacht dargestellt und wird im folmalfördermenge
bestimmenden verstellbaren Anschlag 5° genden näher beschrieben.
begrenzt ist und bei welchem rein räumlich zwischen Auf der Antriebswelle 1 einer nicht im übrigen
dargestellten Einspritzpumpe für Dieselmotoren ist ein Mitnehmerteil 2 befestigt, an dem Fliehgewichte 3
schwenkbar gelagert sind. Diese greifen mit Armen 4
chem zwischen Fliehgewichte und Reglerverstellglied 55 an der Stirnfläche eines Wälzlagers 5 an, das auf
ein Übertragungsglied geschaltet ist, das mit einer einen Zapfen la der Antriebswelle 1 aufgeschoben
ist. Das Wälzlager 5 überträgt die Stellkräfte der Fliehgewichte 3 auf ein muffenförmiges Übertragungsglied
6 (Angleichmuffe), das ebenfalls um den Wellern keine Angleichfeder zwischen Übertragungsglied 60 lenzapfen 1 α angeordnet ist und das in einer koaxia-
und Regelverstellglied geschaltet. len Aussparung eine Schraubenfeder 7 (Angleich-
Erst durch das Vorsehen einer an sich bekannten feder) aufnimmt. Unter Zwischenschaltung dieser
Angleichfeder an der angegebenen Stelle und mit dem Angleichfeder 7 werden die Verstellkräfte auf die
an der bezeichneten Stelle angeordneten an sich be- Reglermuffe 8 übertragen, die mit einem axial angekannten
Kraftspeicher, läßt sich die eingangs ge- 65 ordneten und fest mit ihr verbundenen Bolzen 9 gleitbar
in einer Axialbohrung 1 b der Antriebswelle gelagert ist. Auf der gegenüberliegenden Seite ist die
Reglermuffe 8 mit einem bolzenförmigen Ansatz
Fliehgewichten und Regelverstellglied ein Übertragungsglied
angreift, das mit dem Anschlag gekoppelt ist (deutsche Patentschrift 1 205 770), oder bei wel-
Angleichfeder zusammenwirkt (deutsche Patentschrift 1197 274).
Indessen ist bei beiden bekannten Fliehkraftreg-
Indessen ist bei beiden bekannten Fliehkraftreg-
nannte Aufgabe überraschend gut lösen, indem nämlich unabhängig von der Stellung des Zwischenglieds
bei der gleichgerichteten durch die Fliehgewichte be-
1 2B7Ö52
in einem Federwiderlager 11 axial verschiebbar gelagert. Das Federwiderlager 11 ist wiederum axial
verschiebbar in einer Büchse 12 gelagert, die in eine Lagerplatte 13 eines nur andeutungsweise dargestellten
Reglergehäuses 13 α geschraubt ist. In der Büchse 12 ist eine Schraubenfeder (Regelfeder) 14 angeordnet,
die sich einerseits am Federwiderlager 11 und andererseits an einem in der Büchse 12 angeordneten,
axial in ihr verstellbaren Widerlager 15 abstützt. In dem Widerlager 15 ist axial eine Stellschraube 16 vorgesehen,
die als Widerlager einer Schraubenfeder 17 (Leerlauffeder) dient, die sich andererseits an dem
Bolzen 10 abstützt.
Als Zwischenglieder zwischen der Reglermuffe 8 und einer das Fördermengenverstellglied der Einspritzpumpe
bildenden Regelstange 18 dienen ein Umlenkhebel 19, ein Reglerhebel 20 und ein Lenker
21, der einen Kraftspeicher 30 trägt. Der Umlenkhebel 19 wird durch einen mit ihm fest verbundenen
Stift 22, der in der Gabel 23 α eines in der Reglermuffe 8 angeordneten Radialbolzens 23 gelagert ist,
angelenkt. Der Umlenkhebel 19 ist an einem im Gehäuse 13 α festen Lagerzapfen 24 schwenkbar gelagert
und mit dem Reglerhebel 20 gelenkig verbunden. In einen kulissenartigen Führungsschlitz 20 a des
Reglerhebels 20 greift ein Zapfen 25 eines Verstellhebels 26, der über eine im Gehäuse 13 α gelagerte
Welle 27 kurbelartig mit dem außerhalb des Reglergehäuses befindlichen Bedienungshebel 28 verbunden
ist. Der mit dem Reglerhebel 20 gelenkig verbundene Lenker 21 überträgt die Verstellbewegungen über
den Kraftspeicher 30 auf einen an der Regelstange 18 befestigten Vertikalarm 29. Gelangt die Regelstange
18 in einer ihrer beiden möglichen Bewegungsrichtungen an einen Anschlag, so wird eine Feder 31
des Kraftspeichers 30 bei weitergehender Verstellbewegung in der einen bzw. in der anderen Richtung
zusammengeschoben.
Als Anschlag der Regelstange 18 in Vollastrichtung dient eine Kurvenplatte 34, deren Kurvenbahn
(Startmehrmenge- und Angleichkurve) durch einen an dem Vertikalarm 29 angeordneten Finger 29 α abgegriffen
wird. Die Kurvenplatte 34 ist mit einem als Kulisse dienenden Langloch 34 α auf einem Gleitstein
35, im wesentlichen parallel zu dem Vertikalarm 29, verschiebbar gelagert. Der Gleitstein 35 befindet
sich auf einem Zapfen 36, der exzentrisch an einer im Gehäuse 13 α gelagerten Welle 37 angeordnet
ist, so daß bei Drehen der Welle 37 die Lage des Zapfens 36 geändert wird. Diese Kurvenplatte wird
unabhängig von der Bewegung der Reglermuffe durch das als Angleichmuffe wirkende Übertragungsglied 6
verstellt. Hierzu dienen zwei auf einem gemeinsamen, im Gehäuse festen Zapfen 40 gelagerte Hebel 38 und
39. Der Hebel 38 ist an der Angleichmuffe 6 durch eine an ihr befestigte Lasche 6 a, an der sich ein Zapfen
6 b befindet, angelenkt, indem sein gabelförmiges Ende 38 α über den Zapfen greift. Mit seinem dem
Anlenkende 38 α abgewandten Ende überträgt der Hebel 38 die Verstellbewegung der Angleichmuffe 6
unter Zwischenschaltung einer Schleppfeder 41 auf den zweiten Hebel 39. Die Schleppfeder 41 stützt
sich dabei einerseits an einem Ansatz 38 b des Hebels 38 und andererseits an einem am Hebel 39 angebrachten
Widerlager 39 α ab, das sich mit seinem abgebogenen Ende 39 b am Hebel 38 abzustützen
vermag und als Begrenzungsanschlag für die Schwenkbewegung des Hebels 39 dient. Der Hebel 39
ist in einer Gabel 42 α eines Kupplungsbolzens 42 gelagert,
der zu der Kurvenplatte 34, und zwar parallel zur Längsrichtung des Langlochs 34 α verstellbar ist.
Hierfür ist der Kupplungsbolzen 42 in senkrecht abgekanteten Abschnitten 34 b und 34 c der Kurvenplatte
34 geführt. Zur Verstellung dient eine auf den Kupplungsbolzen geschraubte Mutter 43, die sich am
Abschnitt 34 b der Kurvenplatte abstützt. Zwischen einem am Schaft des Kupplungsbolzen 42 angeordnetem
Widerlager 44 und dem Abschnitt 34 b der Kurvenplatte ist eine den Kupplungsbolzen 42 umgebende
Schraubenfeder 45 eingespannt.
Der Regler arbeitet wie folgt: Beim Starten des Motors wird vom Fahrer der Bedienungshebel 28,
der Verstellhebel 26, der Reglerhebel 20 mit Lenker 21 in die Vollaststellung bewegt und dabei der Vertikalarm
29 der Regelstange 18 mit Finger 29 α auf den die Startfördermenge begrenzenden Kurvenbahnabschnitt
34' der Kurvenplatte 34 geschoben.
Die beweglichen Teile des Reglers sind in der Lage gezeichnet, die sie bei Stillstand des Motors
und bei in Abstellage stehendem Bedienungshebel 28 einnehmen.
Ist der Motor angelaufen, so werden zuerst durch die Fliehgewichte 3, die Angleichmuffe 6 und über
die Angleichfeder 7 die Reglermuffe 8 verschoben, ohne daß die Angleichfeder 7 zusammengepreßt wird.
Hierbei wird durch den Bolzen 10 die Leerlauffeder 17 zusammengeschoben bis zum Anliegen der Reglermuffe
8 an dem Federwiderlager 11 und gleichzeitig über die Hebel 38 und 39 die Kurvenplatte ein
bestimmtes Stück nach unten gezogen. Dabei wird die Startmenge abgestellt.
Steigt die Drehzahl weiter an, so wird von einer bestimmten Drehzahl ab die Angleichfeder 7 infolge
der zunehmenden Fliehgewichtskräfte so lange zusammengeschoben, bis die Angleichmuffe 6 auf die
Reglermuffe 8 stößt. In diesem Drehzahlbereich, in dem lediglich die Angleichmuffe 6 verstellt wird, wird
die Kurvenplatte 34 weiter heruntergezogen, bis sie zuletzt an dem Gleitstein 35 anliegt, so daß bei Volllast,
in dem der Finger 39 α an dem die Vollastfördermenge begrenzenden oberen Abschnitt der Kurvenplatte
34 anliegt, für jede Drehzahl eine andere maximale Fördermenge einstellbar ist. Da der Lenker 21
bei Vollast in seiner Lage durch den Fahrer festgehalten bleibt, wird bei den durch die Kurvenplatte
34 erzwungenen Bewegungen des Armes 29 die Feder 31 des Kraftspeichers 30 in ihrer Länge geändert.
Durch das gewählte Verhältnis der Länge der Hebel 38 und 39 erhält man bei diesem verhältnismäßig
kurzen Weg, den die Angleichmuffe 6 gegenüber der Reglermuffe 8 zurücklegt, eine möglichst lange Kurvenbahn.
Nimmt die Drehzahl weiter zu, so wird durch die Angleichmuffe 6 und die Reglermuffe 8 das Federwiderlager
11 verschoben und damit die Regelfeder ■ 14 zusammengepreßt. Bei dieser letztgenannten Bewegung
wird die Kurvenplatte 34 durch den Gleitstein 35 gehindert, eine weitere Verschiebung zu erfahren,
so daß die Schleppfeder 41 zusammengepreßt wird.
Durch den beschriebenen Drehzahlregler läßt sich nicht nur die erforderliche Übermenge zur Erreichung
guten Startverhaltens mit einfachen Mitteln erreichen, sondern auch eine verhältnismäßig leicht
einstellbare Angleichung der Einspritzmenge in Volllastbereich. Durch Verstellen der Welle 37 kann der
Vollastregelweg eingestellt werden und durch Verstellen der Mutter 43 die Abschaltung der Startmenge
und der Beginn der Angleichung.
Die Lagerwelle 37 kann durch Steuergeräte, die außerhalb des Reglers angebracht sind und z. B.
Höhen- sowie Temperaturunterschiede berücksichtigen, verstellt werden.
Claims (7)
1. Fliehkraftregler zur Drehzahlregelung von Dieselmotoren mit mindestens einem Zwischenglied,
an welchem einerseits das durch Fliehgewichte drehzahlabhängig bewegte Reglerverstellglied
(Reglermuffe) angreift und das andererseits mit dem Fördermengenverstellglied (Regelstange) der Einspritzpumpe gekoppelt ist,
wobei der Weg des Fördermengenverstellgliedes in Richtung zunehmender Fördermenge durch ao
einen die Maximalfördermenge bestimmenden verstellbaren Anschlag begrenzt ist und ein Kraftspeicher
gespannt wird, sobald und solange das Zwischenglied bestrebt ist, das Fördermengenverstellglied
über den Anschlag hinauszubewegen, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Fliehgewichte (3) und Reglerverstellglied (8) ein
Übertragungsglied (6) geschaltet ist, das mit dem Anschlag (34) gekoppelt ist und daß das Übertragungsglied
die Verstellkräfte der Fliehgewichte (3) über eine Feder (Angleichfeder 7) auf das
Reglerverstellglied (8) überträgt.
2. Fliehkraftregler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Übertragungsglied (6)
eine zweite Muffe (Angleichmuffe) dient, die gleichachsig zum Reglerverstellglied (Reglermuffe
8) und gleitbar auf einem Zapfen (1 d) der Antriebswelle
(1) angeordnet ist.
3. Fliehkraftregler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß ein am Reglerverstellglied (8) axial angeordneter und fest mit diesem
verbundener Bolzen (9) gleitbar in einer Axialbohrung (1 b) der Antriebswelle (1) des Reglers
gelagert ist.
4. Fliehkraftregler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Übertragung der Bewegung des Übertragungsgliedes (Angleichmuffe 6) auf den Anschlag
(34) zwei an einem gemeinsamen Festpunkt (40) gelagerte Hebel (38, 39) dienen, von
denen der erste (38) am Übertragungsglied angelenkt ist und mit seinem dem Anlenkende (38 a)
abgewandten Ende (38 b) über eine Schleppfeder (41) die Verstellbewegung auf den zweiten Hebel
(39) überträgt, der mit seinem einen Ende am Festpunkt (40) gelagert ist und mit seinem
anderen Ende mit dem Anschlag (34) gekoppelt ist, wobei beide Hebel (38, 39) zusammen einen
elastischen Winkelhebel bilden.
5. Fliehkraftregler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Anschlag (34) aus einer Kurvenplatte besteht, die mit einem als Kulisse dienenden
Langloch (34 d) auf einem Gleitstein (35) verschiebbar
gelagert ist.
6. Fliehkraftregler nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Lage des Gleitsteins (35)
über einen exzentrisch verstellbaren Lagerbolzen (36, 37) von Hand oder durch zusätzliche Steuergeräte
geändert werden kann.
7. Fliehkraftregler nach Anspruch 4, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein zur Koppelung
des zweiten Hebels (39) mit der Kurvenplatte dienender Bolzen (42) gegenüber der Kurvenplatte
mittels einer Stellschraube (43) verstellbar ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB0095385 | 1967-11-14 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1287852B true DE1287852B (de) | 1969-01-23 |
Family
ID=6988115
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT1287852D Pending DE1287852B (de) | 1967-11-14 |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1287852B (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2308260A1 (de) * | 1973-02-20 | 1974-08-22 | Bosch Gmbh Robert | Fliehkraftdrehzahlregler fuer brennkraftmaschinen |
US3946716A (en) * | 1973-08-21 | 1976-03-30 | Robert Bosch Gmbh | Rpm regulator for fuel injection pumps |
US3946713A (en) * | 1973-10-03 | 1976-03-30 | Robert Boach Gmbh | Rpm regulator for fuel injection pumps |
DE2855889A1 (de) * | 1978-12-23 | 1980-07-10 | Bosch Gmbh Robert | Fliehkraftdrehzahlregler fuer einspritzbrennkraftmaschinen, insbesondere leerlauf-enddrehzahlregler fuer fahrzeugdieselmotoren |
-
0
- DE DENDAT1287852D patent/DE1287852B/de active Pending
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2308260A1 (de) * | 1973-02-20 | 1974-08-22 | Bosch Gmbh Robert | Fliehkraftdrehzahlregler fuer brennkraftmaschinen |
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US3946713A (en) * | 1973-10-03 | 1976-03-30 | Robert Boach Gmbh | Rpm regulator for fuel injection pumps |
DE2855889A1 (de) * | 1978-12-23 | 1980-07-10 | Bosch Gmbh Robert | Fliehkraftdrehzahlregler fuer einspritzbrennkraftmaschinen, insbesondere leerlauf-enddrehzahlregler fuer fahrzeugdieselmotoren |
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