DE4115302A1 - Fliehkraftdrehzahlregler fuer brennkraftmaschinen mit kraftstoffeinspritzpumpen - Google Patents
Fliehkraftdrehzahlregler fuer brennkraftmaschinen mit kraftstoffeinspritzpumpenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Fliehkraftdrehzahlregler
für Brennkraftmaschinen mit Kraftstoffeinspritzpumpen
gemäß der Gattung des Hauptanspruchs.
Ein derartiger Fliehkraftregler für die Drehzahl hat
die grundsätzliche Aufgabe, die zulässige Höchstdreh
zahl oder eine konstante Drehzahl in einer Brennkraft
maschine einzuhalten. Darüber hinaus hat er noch
Steuerungsaufgaben zu erfüllen, zu denen die
Veränderung der Kraftstoffmenge für den Vollastbetrieb
in Abhängigkeit von der Drehzahl, die sogenannte
Angleichung gehört. Sie ermöglicht eine optimale
Ausnutzung des in der Brennkraftmaschine erzeugten
Drehmoments und geht von der größten, im belastbaren
Bereich der Brennkraftmaschine geförderten und
rauchfrei verbrennenden Kraftstoffmenge aus, siehe
hierzu Bosch, Kraftfahrtechnisches Taschenbuch,
20. Auflage, Seiten 384 bis 386, VDI-Verlag
Düsseldorf 1987.
Aus der DE 26 56 261 C2 ist bereits ein Fliehkraft
drehzahlregler bekannt, bei dem bei einem vorgegebenen
Hub eines Reglerverstellgliedes (Reglermuffe) unter
Verwendung eines als Winkelhebel mit verschieden
langen Hebelarmen ausgebildeten Steuerhebels und eines
zu einem Zwischenhebel im wesentlichen parallelen An
gleichhebels der Hub des Reglerverstellgliedes ver
größert auf eine Abtastnase übertragen wird. Dadurch
führt die Abtastnase einen vergrößerten Abtastweg
gegenüber der Anschlagkurve aus, wenn sie an der
Anschlagkurve anliegt und das Reglerverstellglied eine
Angleichsteuerbewegung durchführt, die auf diese Weise
korrigiert mit Hilfe einer federnden Lasche auf das
Fördermengenverstellglied (Regelstange) einer
Einspritzpumpe übertragen wird. Ist aufgrund
bestimmter geforderter Leistungsparameter für eine
Brennkraftmaschine eine besonders schnelle
Angleichung, insbesondere negative Angleichung,
erforderlich, so vermag diese keiner der bekannten
mechanischen Fliehkraftdrehzahlregler zu
gewährleisten, weil bei ihnen die Leerlaufstufe, die
Angleichstufe und die Abregelstufe aufeinander folgend
angeordnet sind. Diese bekannten
Fliehkraftdrehzahlregler sind auch unverändert nicht
anwendbar, wenn die geforderten Leistungsparameter
eine bereichsweise unterschiedliche negative
Angleichung oder eine Vorverlegung des Beginns der
vorzugsweise negativen Angleichung in den
Leerlaufbereich notwendig machen.
Allerdings gibt das obengenannte Buch von Bosch einen
federnden Regelstangenanschlag an, der ein
vorgezogenes Zurückgehen der Regelstange aus der
Startstellung und damit ein Vorverlegen des Beginns
des Angleichs ermöglicht. Hierzu ist aber eben die
gesonderte Baugruppe des federnden
Regelstangenanschlags erforderlich.
Schließlich ist es bekannt, den Weg des Fördermengen
verstellgliedes, der in der Einspritzpumpe nicht
realisiert werden kann, in den Federn des Meßwerkes
und der Steuerkapsel des Fliehkraftdrehzahlreglers zu
speichern. Dadurch ergeben sich erhebliche
rückwirkende Kräfte an der Abtastnase und der
Anschlagkurve, die bis zur zeitweiligen Selbsthemmung
führen können.
Der erfindungsgemäße Fliehkraftdrehzahlregler mit den
Merkmalen der Patentansprüche hat gegenüber den be
kannten Lösungen den Vorteil, daß er die schnellst
mögliche negative Angleichung, die Erhöhung der Kraft
stoffmenge und Vermeidung eines Rauchausstoßes im
Vollastbetrieb gewährleistet, ohne daß dazu die im
Meßwerk des Fliehkraftdrehzahlreglers vorgesehene An
gleichfeder benutzt werden müßte. Diese wird grund
sätzlich bei der sich anschließenden positiven An
gleichung, der Verringerung der Kraftstoffmenge im
Vollastbereich verwendet. In diesem Fall übernimmt die
äußere Schraubenfeder des Meßwerkes die negative
Angleichung.
Ist die äußere Schraubenfeder (Leerlauffeder) gemäß
einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung
zweigeteilt in eine dem Fliehgewicht zugewandte
Teilschraubenfeder geringerer Steifheit und eine sich
daran anschließende Teilschraubenfeder größerer
Steifheit, und sind beide Teilschraubenfedern durch
einen Federteller getrennt, so übernimmt die
Teilschraubenfeder geringerer Steifheit die Steuerung
im Leerlaufbereich bis bereits in diesem Bereich die
steifere Teilschraubenfeder wirksam wird und in
Übereinstimmung mit der entsprechenden Stellung der
Tastnase gegenüber der Anschlagkurvenbahn die
Angleichung einleitet. Mit einer geteilten äußeren
Schraubenfeder lassen sich auf einfache Weise Stufen
mit unterschiedlich steilen Muffenwegen realisieren.
Der erfindungsgemäße Fliehkraftdrehzahlregler steht,
ausgehend von der Reglermuffe über einen Regelhebel
und eine in sich federnde Lasche mit einem Förder
mengenverstellglied für den Kraftstoff und ausgehend
von der Angleichmuffe über einen Umlenkhebel oder ähn
lichem und einen an die federnde Lasche angelenkten
Angleichhebel mit einer Tastnase in Verbindung, die
sich beim Angleichvorgang entlang einer Anschlagkurve
bewegt. In diesem Fall läßt sich vorteilhaft der
Beginn der Vollastangleichung in den Drehzahlbereich
der Leerlaufstufe vorverlegen, indem in die federnde
Lasche der Teil des Regelweges eingespeichert wird,
den die Regelstange infolge der konstruktiven
Beschränkungen in der Einspritzpumpe und der vom
Kunden vorgeschriebenen Startbegrenzung nicht
durchlaufen kann. Voraussetzung hierfür ist allerdings
auch eine entsprechend gestaltete Anschlagkurve, bei
der der Angleichbereich einen früheren Beginn als
bisher üblich hat. Infolge der Speicherung der
Startbegrenzung in die in sich federnde Lasche treten
die geringsten Belastungen an Tastnase und An
schlagkurvenbahn, aber auch an den Schraubenfedern des
Meßwerkes und der Steuerkapsel auf, und es ist kein
federnder Startmengenregelstangenanschlag
erforderlich, der bei den bekannten RQ-Reglern zum
verfrühten Zurückführen der Regelstange aus der
Startstellung erforderlich ist.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der
schematischen Zeichnung näher erläutert, in der zwei
Ausführungsbeispiele enthalten sind. Im einzelnen
zeigen Fig. 1 bis 5 ein- und denselben
Fliehkraftdrehzahlregler, teilweise in Ansicht,
teilweise im Schnitt in verschiedenen Regel- und
Angleichstellungen, Fig. 6 ein
Drehzahl-/Muffenweg-Diagramm des in den Fig. 1
bis 5 dargestellten Fliehkraftdrehzahlreglers, Fig. 7
das Meßwerk und die Steuerkapsel eines Fliehkraftdreh
zahlreglers mit einer zweigeteilten Leerlauffeder,
teilweise im Schnitt und teilweise in Ansicht und
Fig. 8 ein Drehzahl-/Muffenweg-Diagramm des in
Fig. 7 dargestellten Fliehkraftdrehzahlreglers.
In den Fig. 1 bis 5 sind in einem Fliehkraftdreh
zahlregler 100 auf einer Antriebswelle 1 Bolzen 2 im
wesentlichen rechtwinklig zur geometrischen und
Drehachse X-X befestigt, die an ihren freien Enden mit
Federtellern 3 versehen sind, gegen die sich
Schraubenfedern 5 und 6 jeweils mit ihren einen Enden
abstützen. Dabei werden die äußeren Schraubenfedern 5
üblicherweise als Leerlauf federn und die inneren
Schraubenfedern 6 als Endregelfedern bezeichnet. Die
Schraubenfedern 5 liegen mit ihren anderen Enden an
den Böden 7 von die Bolzen 2 zumindest teilweise
umgebenden topfförmigen Fliehgewichten 8 an, durch
deren in den Böden 7 befindliche Gleitlöcher 4 die
Bolzen 2 hindurchgeführt sind. Die inneren
Schraubenfedern 6 stützen sich mit ihren anderen Enden
gegen einen an einer Seite jeweils einer Kapsel 9
befindlichen, nach außen gerichteten Kragen 10 ab. Die
Kapsel 9 ist an der Seite des Kragens 10 offen und an
der entgegengesetzten Seite mit einem Boden 11
versehen, durch die der Bolzen 2 hindurchgeführt ist
und mit dem sie auf dem Bolzen 2 gleitet. Gegen den
Boden 11 der Kapsel 9 stützt sich mit einem Ende eine
weitere den Bolzen 2 umgebende Angleichfeder 12, deren
anderes Ende gegen einen Federteller 13 drückt, der
auf einer Schulter 65 des Bolzens 2 aufliegt, und der
auf dem Bolzen 2 gleitend gelagert ist. Da in jeder
der Fig. 1 bis 5 nur das obere der Fliehgewichte 8
geschnitten dargestellt ist, sind in diesem jeweils
auch nur die innenliegenden Bauteile zu erkennen. Es
versteht sich von selbst, daß im jeweils nicht
geschnittenen unteren Fliehgewicht 8 die gleiche
Anordnung und Ausbildung der Bauteile vorhanden ist.
Die geometrischen Achsen der Bolzen 2 verlängern sich
zu einer Achse Y-Y. Die Schraubenfedern 5, 6, 12, die
Kapsel 9, der Federteller 13 und die Fliehgewichte 8
sind koaxial zur Achse Y-Y angeordnet. Bei Stillstand
des in jeder der Fig. 1 bis 5 dargestellten Flieh
gewichtsdrehzahlreglers besteht gemäß Fig. 1 zwischen
dem Boden 7 des Fliehgewichts 8 und dem Federteller 13
ein Abstand m und zwischen dem offenen Ende der
Kapsel 9 und dem Federteller 13 ein Abstand b.
Die Fliehgewichte 8 sind an Winkelhebel 14 angelenkt
und auf einer an der Antriebswelle 1 befestigten
Nabe 15 im gleichen Abstand von der Achse X-X nun
rechtwinklig zur Zeichenebene gerichtete Achsen
schwenkbar gelagert. Während die Schenkel der
Winkelhebel 14, an die die Fliehgewichte angelenkt
sind, im wesentlichen parallel zur Achse X-X
verlaufen, sind ihre anderen Schenkel quer zur
Achse X-X gerichtet; sie schließen mit den ersten
Schenkeln einen Winkel von etwa 900 ein und treffen
sich in Anlenkpunkten 16, die symmetrisch zur
Achse X-X ebenso wie die Anlenkungen der
Fliehgewichte 8 an den Winkelhebeln 14 vor und hinter
der Zeichenebene liegen, und von denen für die
vorliegenden Betrachtungen nur ihre Projektionen in
die Zeichenebene interessant sind, wo sie mit der
Achse X-X zusammenfallen. Im Anlenkpunkt 16 ist an die
Winkelhebel 14 ein Teil 17 einer Angleichmuffe 18
angelenkt, die im hülsenförmigen Teil 21 einer
Reglermuffe 19 axial verstellbar gelagert ist, die
ihrerseits in einer Kapsel 20 gleitend angeordnet ist.
In der Kapsel 20 ist das Teil 17 von einem Gehäuse 22
umgeben, das einerseits zur Angleichmuffe 18 hin
verschlossen und mit dem Teil 17 verbunden ist und
andererseits zum Anlenkpunkt 16 hin offen ist. Ebenso
wie das Gehäuse 22 ist eine Angleichsteuerfeder 23 mit
dem Teil 17 koaxial zur Achse X-X angeordnet. Die
Angleichsteuerung 23 weist eine größere Länge auf als
das Gehäuse 22 und stützt sich einerseits gegen einen
Boden 22a des Gehäuses 22 und andererseits gegen ein
Reglermuffenteil 24 ab, das vom offenen Teil des
Gehäuses 22 einen Abstand a hat. Die Kapsel 20 ist in
einem über die Nabe 15 mit der Antriebswelle 1 fest
verbundenem Führungsgehäuse 25 axial verstellbar ange
ordnet und weist an ihrer der Reglermuffe 19 zuge
wandten Seite eine Ringschulter 26 für eine Anschlag
scheibe 27 am Reglermuffenteil 21 auf. An ihrer dem
Anlenkpunkt 16 zugewandten Seite besitzt die Kapsel 20
eine Stirnfläche 28, die mit einem ringförmigen An
schlag 29 des Führungsgehäuses 25 korrespondiert und
von dieser einen Abstand 1 hat. Eine Ausweichfeder 32
stützt sich im Bereich der Stirnfläche 28 in der
Kapsel 20 ab und drückt die Anschlagscheibe 27 gegen
die Ringschulter 26. Der Innenraum des
Führungsgehäuses 25 geht unmittelbar in eine
abgestufte Ausnehmung 30 der Habe 15 über. Sämtliche
im Führungsgehäuse 25 geführten Bauteile sind koaxial
zur Achse X-X angeordnet und bilden eine
Steuerkapsel 31, durch die der Teil 17 der
Angleichmuffe 18 bis zum Anlenkpunkt 16 axial
hindurchgeführt ist.
Eine an der Reglermuffe 19 vorgesehene Ringnut 33
dient der Anlenkung eines mit einer Kulissenführung 34
versehenen Regelhebels 35, der mit einer Lasche 36
verbunden ist, die an eine Regelstange 37 einer
andeutungsweise dargestellten Kraftstoffeinspritz
pumpe 38 angelenkt ist. Eine Federung der Lasche 36 in
sich wird durch einen als Schraubenfeder 39
angedeuteten Kraftspeicher bewirkt, der als
Wegspeicher für die nicht realisierbare
Regelstangenbewegungen dient.
In eine an der Angleichmuffe 18 vorgesehene Ringnut 40
greift ein Ende eines Umlenkhebels 41 ein, der auf
einer in dem andeutungsweise dargestellten Reglerge
häuse 42 angeordneten Welle 43 schwenkbar gelagert ist
und mit seinem anderen Ende an einen Angleichhebel 44
angelenkt ist, der am gegenüberliegenden Ende mit
einer Tastnase 45 und in der Nähe der Lasche 36 mit
einer Kulissenführung 46 versehen ist. In diese
Kulissenführung 46 greift die Lasche 36 mit einem auf
der Lasche 36 verschiebbaren Kulissenstein 47 ein, so
daß der Angleichhebel 44 beim Bewegen des Regel
hebels 35 annähernd parallel zur Regelstange 37 mit
genommen wird. Auf der Welle 43 ist neben dem Winkel
hebel 41 ein mit einem Lenkhebel 48 starr verbundener
Verstellhebel 49 zwischen einem gehäusefesten Stop-An
schlag 50 und einem gehäusefesten Vollastanschlag 51
schwenkbar gelagert. Das freie Ende des Lenkhebels 48
bewegt sich mit einem Kulissenstein 52 in der
Kulissenführung 34 des Regelhebels 35 und drückt
diesen beim Bewegen des Verstellhebels 49 zum
Vollastanschlag 51 hin, in der Zeichnung nach links.
Mit der Tastnase 45 arbeitet beim Abgleich eine mit
Hilfe einer im Reglergehäuse 42 gelagerten Schraube 53
justierbare Anschlagkurvenbahn 54 zusammen, die An
gleich- und Regelkurven unter Beachtung der durch die
Hebel bedingten Übersetzungsverhältnisse darstellt.
Die bisher anhand von Fig. 1 beschriebenen Bauteile
sind mit Ausnahme der Kraftstoffeinspritzpumpe 38 und
des Justiermittels (der Schraube) 53 auch in den
folgenden Fig. 2 bis 5 enthalten. Sie werden dort
jedoch nur soweit bezeichnet, wie es zur Erläuterung
der Funktion erforderlich ist.
In Fig. 1 ist der erfindungsgemäße
Fliehkraftdrehzahlregler 100 im Stillstand
dargestellt. Der Verstellhebel 49 liegt am
Stop-Anschlag 50 an; die Brennkraftmaschine ist
abgeschaltet. Im Stillstand nehmen die Fliehgewichte 8
ihre innerste Stellung bezüglich der Antriebswelle 1
ein, die Leerlauffeder 5 hat ihre größtmögliche
Entspannung. Die Abstände m und b zwischen dem Boden 7
jedes Fliehgewichtes 8 und dem zugehörigen
Federteller 13 bzw. zwischen dem Kragen 10 und dem
Federteller 13 resultieren nur aus den Federkräften
der Endregelfedern 6 Angleichfedern 12.
Ebenso ergeben sich der Abstand a zwischen dem
Gehäuse 22 und dem Reglermuffenteil 24 und der
Abstand 1 zwischen der Stirnfläche 28 und dem
ringförmigen Anschlag 29 aus dem Zusammenwirken der
Federkonstanten und der Vorspannungen der
Angleichsteuerfeder 23 und der Ausweichfeder 32.
In Fig. 2 rotiert die Antriebswelle 1 im Leerlauf und
der Verstellhebel 49 befindet sich in Leerlauf
stellung, abgehoben vom Stopanschlag 50. Die Flieh
gewichte 8 sind entlang der Bolzen 2 ein Stück x1 aus
ihrer Grundstellung bezüglich der Antriebswelle 1 nach
außen gerückt, der Abstand m hat sich dementsprechend
verringert, die Leerlauffeder 5 ist um den gleichen
Betrag zusammengedrückt worden. Die Winkelhebel 14
haben um ihre rechtwinklig zur Zeichenebene
gerichteten Achse eine geringfügige Verschwenkung
erfahren und den Anlenkpunkt 16 zur Antriebswelle 1
hin bewegt. Infolge der in der Steuerkapsel 31
vorhandenen Kräfteverteilung zwischen der
Angleichsteuerfeder 23 und der Ausweichfeder 32 findet
in der Steuerkapsel 31 keine Relativbewegung zwischen
den einzelnen Bauteilen statt, sie wirkt starr und
wird nur insgesamt um einen Betrag Y1 verschoben, so
daß der Abstand 1 zwischen der Stirnfläche 28 und dem
Anschlag 29 abnimmt, der Abstand a jedoch zwischen dem
Gehäuse 22 und dem Reglermuffenteil 24 nicht verändert
wird. Der Leerlaufarbeitspunkt wird damit erreicht.
In Fig. 3 ist die Leerlaufstufe ausgelaufen und die
Angleichung hat begonnen. Der Verstellhebel 49 ist in
die Vollastposition 51 gebracht worden. Damit hat auch
der Lenkhebel 48 mit seinem Kulissenstein 52 einen
Kreisbogen um die Welle 43 geschlagen und über die
Kulissenführung 34 den Regelhebel 35 einschließlich
der Lasche 36, des Kulissensteins 47 mit dem Angleich
hebel 44 und der Regelstange 37 in Richtung Vollast
nach links gedrückt. Die höhere Drehzahl der Antriebs
welle 1 läßt die Fliehgewichte 8 sich zunächst derart
von der Antriebswelle 1 entfernen, daß zwischen dem
Boden 7 und dem Federteller 13 noch ein Spalt besteht,
während die Stirnfläche 28 der Steuerkapsel 31 bereits
am Anschlag 29 anliegt und die Ausweichfeder 32 über
die Reglermuffe 19 auf den Regelhebel 35 wirkt. Damit
wird auch die Angleichmuffe 18 nach links und damit
der Angleichhebel 44 mit der Tastnase 45 durch die
Schwenkung des Umlenkhebels 41 um die Welle 43 nach
oben bewegt. Diese Bewegung läßt die Tastnase 45 die
Anschlagkurvenbahn 54 abtasten und den
Angleichhebel 44 Schwenkungen um seinen Anlenkpunkt am
Umlenkhebel 41 ausführen, die über den
Kulissenstein 47 auf die Lasche 36 und die
Regelstange 37 übertragen werden. Der zwischen dem
Boden 7 des Fliehgewichtes 8 und dem Federteller 13
bestehende Spalt ist ein Zeichen dafür, daß zunächst
die nur Leerlauffeder 5 die Angleichung vornimmt.
Wie die Anschlagkurvenbahn 54 erkennen läßt, erfolgt
zunächst eine größere negative Angleichung, eine Be
wegung der Regelstange 37 zur Erhöhung der Kraftstoff
zufuhr, und danach eine geringere positive
Angleichung, eine Bewegung der Regelstange 37 zur
Verringerung der Kraftstoffzufuhr. Dabei ist in
Fig. 4 das Ende der Angleichung erreicht. Dieser
Sachverhalt ist daran erkennbar, daß die Tastnase 45
die V-förmige Vertiefung der Anschlagkurvenbahn 54
gerade noch berührt, daß sich das Fliehgewicht 8
entgegen der Wirkungen der Schraubenfedern 5, 6, 12
entlang des Bolzens 2 soweit verschoben hat, daß
Fliehgewichtsboden 7, Federteller 13 und Kragen 10
sich unmittelbar berühren, und daß das Gehäuse 22 an
das Reglermuffenteil 24 anschlägt. Es sind also nicht
nur die Abstände 1 und m, sondern auch die Abstände a
und b zu Null geworden. Die Angleichmuffe 18 und die
Reglermuffe 19 sind in den Stellungen, von denen aus
die Anlenkpunkte des Umlenkhebels 41 an der
Angleichmuffe 18 und des Regelhebels 35 an der
Reglermuffe 19 wieder gemeinsam laufen.
In der in Fig. 5 dargestellten Abregelposition hat
die Tastnase 45 die Anschlagkurve 54 verlassen, sind
alle Schraubenfedern 5, 6, 12, 23, 32 maximal
gespannt, befinden sich die Fliehgewichte 8 sowie die
Angleichmuffe 18 und die Reglermuffe 19 in den
Endstellungen. Die Regelstange 37 hat sich in Richtung
des Pfeiles 55 verschoben und die Stopplage erreicht.
Der Fliehkraftdrehzahlregler 100 hat abgeregelt.
In Fig. 6 sind in einem Diagramm über der Drehzahl
die Muffenwege 56, 57 der Angleichmuffe 18 und der
Reglermuffe 19 dargestellt. Bei einer Leerlaufdreh
zahl nLL hat der Fliehkraftdrehzahlregler 100 seinen
Arbeitspunkt AP erreicht. Danach kann noch im Leer
laufbereich die Minus-Angleichung bereits beginnen.
Gemäß den Fig. 1 bis 5 wird das dadurch erreicht,
daß der Abstand 1 zwischen der Stirnfläche 28 und dem
Anschlag 29 kleiner gehalten wird als der Abstand m
zwischen dem Fliehgewichtsboden 7 und dem
Federteller 13. Die Minus-Angleichung setzt in einem
Punkt 58 der Leerlaufstufe 59 ein, die nur an der
Steuerkapsel 31 (1) eingestellt ist. Innerhalb der
Leerlaufstufe sind die Muffenwege 56, 57 für die
Angleichmuffe 18 und die Reglermuffe 19 dieselben.
Beim Verlassen der Leerlaufstufe 59, wenn die
Stirnfläche 28 an den Anschlag 29 anschlägt, verändert
die Reglermuffe 19 bis zur Vollastdrehzahl nVo ihre
Lage nicht, während die Angleichmuffe 18 sich infolge
des noch vorhandenen Abstandes zwischen dem
Fliehgewichtsboden 7 und dem Federteller 13 mit einem
durch die Vorspannung der Angleichsteuerfeder 23
bedingten Absatz 62 bis zu einer Stufe 60 mit
geänderter Steigung weiterbewegt. Die Steigungs
änderung wird durch die Zuschaltung der
Angleichsteuerfeder 23 zur Leerlauffeder 5
hervorgerufen. Den Rest der Angleichung übernimmt nun
gemeinsam die Leerlauffeder 5 und die hinzugekommene
Angleichfeder 12 auf dem Bolzen 2 als Plusangleichung
bis zur Stufe 61 bei der Vollastdrehzahl nVo. Danach
erfolgt die Abregelung. Auch in den Stufen 60 und 61
ergeben sich bei Zuschaltung der Angleichfeder 12 bzw.
die Wirkung der Endregelfeder 36 Absätze 63 und 64.
Nach dem Angleichbereich zwischen den Stufen 59 und 61
sind die Wege von Angleichmuffe 18 und Reglermuffe 19
wieder gleichgerichtet.
In Fig. 7 ist ein Teil eines
Fliehkraftdrehzahlreglers, der gegenüber dem der
Fig. 1 bis 5 eine Veränderung erfahren hat, die in
dem die Fliehgewichte 8, den Bolzen 2 und die
Schraubenfedern 5, 6, 12 umfassenden Meßwerk 66
enthalten ist. Im Meßwerk 66 und der Steuerkapsel 31,
die teilweise geschnitten und teilweise in Ansicht
dargestellt sind, erkennt man wieder die
Angleichfeder 12 in der Kapsel 9 mit dem Kragen 10,
die Endregelfeder 6, die Federteller 3, 13, den
Winkelhebel 14, die Angleichsteuerfeder 23, die
Ausweichfeder 32, die Stirnfläche 28, den Anschlag 29,
die Angleichmuffe 18, die Reglermuffe 19, das
Gehäuse 22 und den Reglermuffenteil 24 sowie die
paarweise angeordneten Fliehgewichte 8. Es sind auch
die Abstände 1, a, m und b erkennbar, wobei der
Abstand m < 1 und der Abstand b < a ist. Verändert
wurde die Leerlauffeder 5. Sie besteht aus einer
ersten Teilleerlauffeder (Teilschraubenfeder) 67 in
der Nähe des Fliehgewichtsbodens 7 und einer zweiten
Teilleerlauffeder (Teilschraubenfeder) 68, die sich
beide gegen einen zwischen ihnen befindlichen,
Federteller 70 abstützen, der mit einer Hülse 69
koaxial zur Achse Y-Y angeordnet ist und mit dieser
einen weiter hinten in Fig. 8 mit 72 bezeichneten
Teilhub der Leerlaufstufe 59 festlegt. Die
Teilleerlauffeder 67 hat eine geringere Steifheit als
die Teilleerlauffeder 68.
Gemäß Fig. 8 ergibt sich durch die zweigeteilte Leer
lauffeder im Drehzahl-Muffenweg-Diagramm eine
geknickte Leerlaufkennlinie, deren zweiter, flacherer
Teil nach den Erfordernissen der Minus-Ausgleichung
festgelegt wird. Zwar gelten für beide Muffen, die
Angleichmuffe 18 und die Reglermuffe 19 bis zur
Beendigung der Leerlaufstufe 59 wieder die gleichen
Muffenwege 56, 57, jedoch ergibt sich aus der
geringeren Steifheit der Teilleerlauffeder 67 und der
größeren Steifheit der Teilleerlauffeder 68 ein
Knickpunkt 71 bis zu dem die Muffenwege 56, 57
zunächst steiler und von dem an sie flacher verlaufen.
In den Punkt 71 ist der Beginn der negativen
Angleichung gelegt, die bis zur Stufe 60 reicht und in
der die zweite Teilleerlauffeder 68 als alleinige
Angleichfeder wirksam ist. Im Bereich zwischen den
Stufen 60 und 61 wird gemeinsam mit der
Teilleerlauffeder 68 und der hinzugekommenen
Angleichfeder 12 die positive Angleichung vorgenommen.
Im übrigen gilt auch hinsichtlich der
Absätze 62, 63, 64 das zur Fig. 6 Gesagte sinngemäß.
Alle in der Beschreibung, den nachfolgenden Ansprüchen
und der Zeichnung dargestellten Merkmale können sowohl
einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander
erfindungswesentlich sein.
Claims (3)
1. Fliehkraftdrehzahlregler für Brennkraftmaschinen
mit Kraftstoffeinspritzpumpen,
- - bei dem mindestens zwei Bolzen (2) quer zu und mittelbar auf einer Antriebswelle angeordnet sind, entlang jedes Bolzens (2) ein Fliehgewicht (8) unter dem Einfluß einer Fliehkraft und einer dieser Fliehkraft entgegengerichteten Wirkung von Schraubenfedern (5, 6) verstellbar ist, die koaxial zum Bolzen (2) und ineinanderliegend angeordnet sind und von denen die inneren Federn (6) bei Stillstand des Fliehkraftdrehzahlreglers einen Federteller (13) in einem definierten Abstand (m) vom Fliehgewicht (8) halten,
- - bei dem in Verlängerung der Antriebswelle (1) ein Führungsgehäuse (25) für eine darin axial verstellbare Steuerkapsel (31) vorgesehen ist, das Führungsgehäuse (25) im Inneren einen ringförmigen Anschlag (29) aufweist, von dem die ihm zugewandte Stirnfläche (28) der Steuerkapsel (31) bei Stillstand des Fliehkraftreglers einen definierten Abstand (1) hat, in der Steuerkapsel (31) eine Reglermuffe (21) und in dieser eine Angleichmuffe (18) axial verstellbar angeordnet sind, die sich gegeneinander durch Schraubenfedern abstützen, wobei die Angleichmuffe (18) durch die Stirnfläche (28) der Steuerkapsel (31) hindurchragt und an die Fliehgewichte (8) angelenkt ist,
- - und bei dem die Reglermuffe (21) über einen Regelhebel (35) und eine Lasche (36) mit einer in eine Kraftstoffeinspritzpumpe hineinragende Regelstange (37) und die Angleichmuffe (18) über einen Umlenkhebel (41) und einen Angleichhebel (44) mit einer eine Kurvenbahn (54) abtastenden Tastnase (45) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß bei Stillstand des Fliehkraftdrehzahlreglers (100) der Abstand (m) des Federtellers (13) vom Fliehgewicht (8) größer ist als der Abstand (1) der Stirnfläche (28) der Steuerkapsel (31) von dem ringförmigen Anschlag (29).
2. Fliehkraftdrehzahlregler gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß jeweils die
äußere (5) der auf das Fliehgewicht (8)
einwirkenden Schraubenfedern (5, 6, 12)
zweigeteilt ist, die erste, dem
Fliehgewichtsboden (7) benachbart angeordnete
Teilschraubenfeder (67) eine geringere Steifig
keit aufweist als die zweite
Teilschraubenfeder (68) und beide
Teilschraubenfedern (67, 68) sich gegen einen
zwischen ihnen befindlichen Federteller (70)
abstützen, der mit einem hülsenförmigen
Ansatz (69) einen Teilhub (72) der
Leerlaufstufe (59) festlegt.
3. Fliehkraftdrehzahlregler gemäß Anspruch 1
und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Lasche (36) ein Speicherglied (39) für die nicht
realisierten kinematischen Wege der
Regelstange (37) aufweist.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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JP11463392A JPH05141278A (ja) | 1991-05-10 | 1992-05-07 | 燃料噴射ポンプを備えた内燃機関用の遠心調速機 |
GB9209960A GB2255655A (en) | 1991-05-10 | 1992-05-08 | Centrifugal governor for internal combustion engines with fuel injection pumps |
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DE19914115302 DE4115302A1 (de) | 1991-05-10 | 1991-05-10 | Fliehkraftdrehzahlregler fuer brennkraftmaschinen mit kraftstoffeinspritzpumpen |
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DE4115302A1 true DE4115302A1 (de) | 1992-11-12 |
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Family Applications (1)
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1991
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- 1992-05-07 JP JP11463392A patent/JPH05141278A/ja active Pending
- 1992-05-08 GB GB9209960A patent/GB2255655A/en not_active Withdrawn
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---|---|
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