DE2746739C3 - Lamellenjalousie für Fenster o.dgl. - Google Patents
Lamellenjalousie für Fenster o.dgl.Info
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- E06B9/00—Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
- E06B9/24—Screens or other constructions affording protection against light, especially against sunshine; Similar screens for privacy or appearance; Slat blinds
- E06B9/26—Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds
- E06B9/28—Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds with horizontal lamellae, e.g. non-liftable
- E06B9/30—Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds with horizontal lamellae, e.g. non-liftable liftable
- E06B9/303—Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds with horizontal lamellae, e.g. non-liftable liftable with ladder-tape
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf die Lamellenjalousie für Fenster od. dgl. nach Patent 26 53 349. Diese
Lamellenjalousie weist in Schnurleitern gehaltene und durch an einer waagerechten Endleiste befestigte
Zugseile raffbare Lamellen auf, die entsprechend der oberen, gegenüber der Waagerechten schrägen Rahmenseite
des Fensters ebenfalls schräg angeordnet und zum Teil mit geringerer Länge versehen sind und bei der
eines der Zugseile mit veränderlicher Seillänge ausgebildet ist.
Die Lamellenjalousie nach dem Hauptpatent hat folgende Vorteile. Diejenige Lamelle, die im herabgelassenen
Zustand der Jalousie mit einem Ende unter
Einschließung eines spitzen Winkels der Kndleiste am
nächsten liegt und die darüber angeordneten Lamellen, sind alle jeweils gleichiang und besitzen eine Länge, die
etwa dem Quotienten aus der Länge der Fndleiste und dem Sinus des spitzen Winkels in der oberen Ecke der
Fensteröffnung od. dgl. entspricht. Ali·, übrigen Lamellen mit geringerer Länge befinden sich zwischen der
Endleiste und der untersten der vorgenannten Lamellen mit normalen Längen, wobei die Längen dieser
Lamellen geringerer Länge in etwa gleichmäßigen Intervallen abnehmen. Durch diese kürzeren Lamellen
ist sichergestellt, daß bei herabgelassener und in Abblendstellung gebrachter Jalousie nahezu die gesamte
Fensteröffnung od. dgl., also auch der dreieckige Flächenbereich, der sich bei nicht rechteckiger Fensteröffnung,
z. B. bei Giebelfenstern, ergibt, abgedeckt ist. Die kürzeren Lamellen können einfach durch Ablängen
längerer Lamellen hergestellt werden. Eine Sonderanfertigung ist nicht erforderlich. Dies vereinfacht die
Herstellung und senkt die Fertigungskosten. Von Vorteil ist ferner, daß die Lamellenjalousie nach dem
Hauptpatent insgesamt unter Benutzung von gebräuchlichen Einzelteilen hergestellt werden kann. Eines der
Zugseile ist mit veränderlicher Seillänge ausgebildet und beim Herablassen der jalousie gegenüber der
Länge des anderen Zugseils verlängerbar und beim Hochziehen der Jalousie jedoch um diese Seillänge
verkürzbar. Dadurch wird z. B. beim Herablassen der Jalousie die anfänglich in Schräglage befindliche
Endleiste in die Horizontallage überführt. Umgekehrt wird die Endleiste beim Hochziehen der Jalousie durch
Verkürzen des längeren Zugseils um die veränderliche Seillänge von der Horizontallage in die Schräglage
überführt.
Schwierigkeiten ergeben sich bei sehr breiten Fernstern, weil die Endleiste um das zur kürzeren,
vertikalen Rahmenseite gerichtete Ende schwenkt und die dabei bewirkte horizontale Bewegungskomponente
des anderen Endleisten-Endes mit der daran befestigten Schnurleiter mit Zugseil ein beträchtliches Maß erreicht.
Der Zusatzerfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Jalousie derart weiter auszubilden, daß sie auch für
besonders großflächige, insbesondere breite Fensteröffnungen od. dgl. verwendbar ist und dabei nach wie vor
billig in der Herstellung, einfach im Aufbau und zuverlässig in der Funktion bleiben soll.
Diese Aufgabe wird bei der Lamellenjalousie der vorbeschriebenen Gattung gemäß der Erfindung dadurch
gelöst, daß eine Mehrzahl der Lamellen mit geringerer Länge jeweils mit dem Ende, das im
herabgelassenen Zustand der Jalousie zur Endleiste hin weist, derart an der Endleiste angelenkt ist, daß sie mit
diesem Ende relativ zur Endleiste längsverschieblich und sowohl um eine horizontale, zur Längsrichtung der
Endleiste etwa quer verlaufende Schwenkachse als auch um eine etwa in Längsrichtung der jeweiligen Lamelle
verlaufende Klappachse schwenkbar sind, und daß die Endleiste auf ihrer Länge in zwei Leistenstücke
unterteilt ist, die in Längsrichtung relativ zueinander aneinander schiebbar sind. Hierdurch wird erreicht, daß
beim Hochziehen der Endleiste und damit beim Überführen letzterer aus der Horizontallage in die
Schräglage sowie beini Herablassen mit in der Endphase erfolgender Überführung der Endleiste von
der Schräglage in die Horizontallage sich die kürzeren, an der Endleiste angekoppelten Lamellen in bezug auf
die Längserstreckung der Endleiste frei bewegen können, mithin relativ zu dieser sich längs verschieben
und cliibei zugleich 1111 die Klappaehse schwenken
können. Die Kluppachse behindert das Überführen in
die Blend- oder Spcrrstellung nicht. Die genannte Unterteilung der Endleiste ist vor allem dann von
Vorteil, wenn die Fensteröffnung sehr breit und somit die Endleiste sehr lang ist oder auch dann, wenn bei
steilansteigendem Oberrand die Lamellen mit der Endleiste eine entsprechende Schräglage einnehmen.
Beim Überführen der Endleiste von ihrer Horizontallage in die Schräglage verlängert sie sich und zwar auf das
Maß, welches auch die normal langen Lamellen aufweisen.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung ist Gegenstand der Ansprüche 2 und 3. Nach Anspruch 3 befindet sich das
kürzere Leistenstück somit an dem Endbereich der Enuleiste, an dem beim Überführen aus der Horizontallage
in die Schräglage das Zugseil angreift und mithin die Längenvergrößerung zweckmäßig erfolgt.
Durch die kettengliederartig ineinandergreifenden Ringösen nach Anspruch 4 wird erreicht, daß die
kürzeren Lumellen sowohl um die Schwenkachse als auch um die Klappaehse relativ zur Endleiste frei
beweglich, dabei jedoch im wesentlichen lagesicher gehalten sind. Bei der drehbaren Halterung nach
Anspruch 5 erfolgt beim Klappen der Lamelle die Klappbewegung zwischen Ringöse und Lamelle. Statt
dessen kann nach Anspruch 6 das Klappen der Lamelle 'im die Klappaehse c'adurch sichergestellt sein, daß die
Ringöse der Endleiste um diese Achse schwenkbar ist.
Weitere vorteilhafte Ausführungsformen ergeben sich aus den Ansprüchen 7 bis 18. Durch die
Maßnahmen nach Anspruch 15 ist erreicht, daß einerseits die Führu.igsstäbe und andererseits auch die
Führungsschiene eine zuverlässige Längsführung für die beiden Leistenstücke der Endleiste bilden, die relativ
zueinander in Längsrichtung verschiebbar sind. Zugleich ist dabei sichergestellt, daß die Leistenstücke sich
nicht um eine in Längsrichtung der Endleiste verlaufende
Achse relaii ν zueinander verdrehen können.
Vorteilhaft wird durch eine Ausbildung nach den Ansprüchen 19 und 20 erreicht, daß das längere
Leistenstück mit seinem genannten Ende gedämpft auf einer unteren Rahmenseite, einem Fenstersims od. dgl.
aufliegt und damit die Gefahr von Geräuschen, Verkratzen etc. bei der Betätigung der Jalousie
ausgeschaltet hl.
Bei der Ausbildung nach Anspruch 21 berühren die Zugseile die Kanten der Lamellendurchbrüche nicht,
wodurch eine leicht gängige Relativbewegung zwischen Zugseilen und Lamellen sichergestellt ist. Dabei
versteht es sich, daß die langlochartigen Lamellendurchbrüche in Längs- und Querrichtung so groß bemessen
sind, daß alle Lamellenbewegungen möglich sind, ohne daß ein Verkanten oder Klemmen zwischen den
Zugseilen und den Lamellen im Bereich der Durchbrüche vorkommen kann.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in der Zeichnung gezeigten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Es zeigt
Fig. I eine schematische Vorderansicht einer Jalousie
im herabgelassenen Zustand, jedoch nicht in Abblendstellung,
F i g. 2 eine perspektivische Ansicht des rechten unteren Ecks der Jalousie in Fig. 1, jedoch mit an sich
nur in ihrer Schrägstellung ausgezogener Endleiste, und
F i g. 3 einen Querschnitt entlang der Linie lll-lll in
F i g. 2.
Die in F i g. I und 2 gezeigte Jalousie ist zur
wahlweisen Abdeckung einer Fensteröffnung IO bestimmt,
die von einem Rahmen 11 umgrenzt ist, der zwei
vertikale, relativ lange Rahmensciten 12 und 11 eine horizontale untere Rahmenseite 14 und eine obere
Rahmenseite 15 aufweist, die bei der Darstellung genial.! I" i g. 1 von rechts oben nach links unten unier Einschluß
eines spitzen Winkels <\ im rechten oberen lick schräg verläuft. Entsprechend dieser Schräge ist die in Γ i g. 1
linke Rahmenscilc 12 kurzer als die rechte Rahmenseite 13.
Die jalousie besitzt eine am Oberrand der Fensteröffnung
10, z. B. wie gezeigt, an der oberen Rahmenseite
15, angebrachte Hängevorrichtung 16 bekannter Art, die deswegen nicht weiter im Detail erläutert ist. Die
Hängevorrichtung 16 weist mindestens zwei in waagerechter Richtung in Abstand voneinander über eine
Aufrolleinrichtung, die innerhalb der Hängevorrichtung 16 enthalten und bekannt ist, geführte Zugseile 17 und
18 auf, von denen das in Fig. 1 rechte Zugseil 17 der
spitzwinkligen oberen Ecke des Rahmens 11 am nächsten liegt, während das in Fig. 1 linke Zugseil 18
der stumpfwinkligen Ecke am nächsten liegt. Jedes Zugseil 17 und 18 ist mit einem Ende mit einer jeweils
zugeordneten Handzugleine, die nicht dargestellt ist, zum Hochziehen oder Herablassen der Jalousie
verbunden. Am freien, unteren Ende beider Zugseile 17 und 18 greift eine relativ schwere Endleiste 21 mit ihrer
Gewichtskraft an. Ferner sind zwei Vertikalabstandshalter in Gestalt zweier flexibler Schnurleitern 22 und 23
vorgesehen, die etwa im Bereich des rechten Zugseils 17
bzw. linken Zugseils 18 verlaufen und ebenfalls für sich bekannt sind. )ede Schnurleiter 22 und 23 ist mit einem
Ende an einer Endleiste 21 befestigt und mit ihrem anderen Ende an eine an sich bekannte und daher nicht
weiter erläuterte Drehverstellvorrichtung angeschlossen, die innerhalb der Hängevorrichtung 16 enthalten
ist.
Bestandteil der Jalousie ist ferner eine Vielzahl einzelner z. B. aus Metallstreifen bestehender Lamellen
25. die, wie bei der in F-"ig. 2 angedeuteten obersten
Lamelle 25 gezeigt ist. in die als Schlaufen 26 ausgebildeten Leitersprossen der beiden Schnurleitern
22 und 23 eingeschoben sind. Auf diese Weise sind die Lamellen 25 in Längsrichtung in Abstand voneinander
an zwei Stellen in den Schlaufen 26 beider Schnurleitern
22 und 23 gehalten, wodurch der durch den Sprossenabstand
bestimmte Vertikalabstand von Lamelle zu Lamelle vorgegeben ist und wodurch gleichzeitig
sichergestellt ist, daß beim Betätigen der Drehverstellvorrichtung und damit der beiden Schnurleiterr 22 und
23 die herabgelassene Jalousie entweder in die nicht abblendende Stellung (Fig. 1 und 2) oder in bekannter
Weise in die Abblcndstellung gebracht werden kann. Bei
herabgelassener Jalousie gemäß Fig. 1 und 2 sind sowohl beide Zugseile 17 und 18 als auch beide
Schnurleitern 22 und 23 straff gespannt, und zwar infolge des Gewichts der Endleiste 21. Die Lamellen 25
sind ferner im Bereich der beiden Zugseile 17 und 18 mit jeweils langlochartigen Durchbrüchen 27 versehen, die
von den Zugseilen 17 bzw. 18 durchsetzt sind. Die Lamellen 25 sind also auf die Zugseile 17 und 18
aufgefädelt.
Die Jalousie ist als Schrägjalousie ausgebildet, bei der
die Hängevorrichtung 16 etwa parallel zur schrägen oberen Rahmenseite 15 verläuft. Im herabgelassenen
Zustand der Jalousie sind gemäß F i g. 1 und 2 die beiden Zugseile 17 und 18 und die beiden Schnurlcitern 22 und
23 im wesentlichen vertikal ausgerichtet. Die F.ndleiste
21 isi dabei im wesentlichen horizontal ausgerichtel.
während die Lamelle 25 und die darunter angeordneten
kürzer bemessenen Lamellen 28 bis 31 jeweils schräg ausgerichtet sind, und zwar im wesentlichen parallel zur
oberen Kahmenseite 15. so daß alle Lamellen 25 und 28
bis 31 mit der in F i g. 1 rechten Rahmenseile 13 ebenfalls einen spitzen Winkel λ einschließen. Die
Vertikiilabsiände von Lamelle zu Lamelle sind gleich
groß. Mithin isi die Fensteröffnung 10 mittels der Lamellen 25 und 28 bis 31 im wesentlichen völlig
abdeckbar.
Wie insbesondere F" i g. 2 zeigt, ist an beiden vertikalen Rahmenseilen 12 und 13 je eine Vertikalführung
mit einem Führungsstab 153 bzw. 154 angeordnet, der bei den längeren Lamellen 25 langlochartige
Durchbräche 155 in beiden Lamellenenden durchsetzt, welche bei den kürzeren Lamellen 28 bis 31 nur im
rechten Ende (Fig. 1 und 2) vorgesehen sind. Die Führungssläbe 153 und 154 durchgreifen ferner
Führungsösen 156 und 157 in den Endbereichen der Endleiste 21.
Diejenigen der stufenförmig verkürzten Lamellen, die von der in der Zeichnung linken Schnurleiter 23 nicht
mehr erfaßt werden, beim Ausführungsbeispiel die drei untersten Lamellen 29, 30 und 31, sind jeweils mit dem
Ende, das im herabgelassenen Zustand der Jalousie zur Endleiste 21 hin weist, derart an die Endleiste 21
angelenkl, daß sie mit diesem Ende in Pfeilrichtung 158 längsverschieblich und ferner sowohl um eine horizontale,
zur Längsrichtung der Endleiste 21 etwa quer verlaufende, also um eine senkrecht zur Zeichenebene
stehende Schwenkachse, als auch um eine etwa in Längsrichtung der jeweiligen Lamelle 29 bis 31
verlaufende, also um eine innerhalb der Zeichenebene liegende Klappachse schwenkbar sind. Jede kürzere
Lamelle 29 bis 31 trägt zu diesem Zweck am in Fig. I
und 2 linken Ende eine abstehende Ringöse 159,160 und 161. Diese Ringösen 159 bis 161 sind an der jeweiligen
Lamelle 29 bis 31 so befestigt, daß ihre jeweilige Ebene parallel zu derjenigen jeder Lamelle 29 bis 31 verläuft.
Jeder Ringöse 159 bis 161 ist eine weitere Ringöse 162 bzw. 163 bzw. 164 zugeordnet, die von der Endleiste 21
vertikal nach oben absteht und an ihr längsverschieblich gehalten ist. Die Ringösen jedes Paares greifen
kettcnglicdcrartig ineinander, und zwar die Ringöse 159 in die Ringösc 162. die Ringöse 160 in diejenige 163 und
die Ringöse 161 in die Ringöse 164.
Zur Längsverschieblichkeit in Pfeilrichtung 158 weisen die Ringösen 162 bis 164 je eine Gleitrolle 165
bzw. 166 bzw. 167 auf. deren Achsen senkrecht zur Endleistenachse gerichtet sind. Zugleich gestattet jede
Rolle 165 bis 167 eine Drehung der Ringösen 162 bis 164 um die vertikale Roilenachse, was zum Ermöglichen des
Verschwenken der Lamellen 25 und 28 bis 31 um ihre Längsachsen notwendig ist. Die G lehrollen 16S bis 167
sind in einer Führungsbahn längs der Endleiste 21 geführt. Diese Führungsbahn ist an einer Führungsschiene
168 ausgebildet, die Bestandteil der Endleiste 21 ist Die Führungsschiene 168 ist mittig in die Endleiste 21
eingelassen. Zum Bilden der Führungsbahn weist die Führungsschiene 168 eine Rinne auf. Ihre die Führungsbahn
bildenden oberen Schenkel 181 und 182 verlaufen bündig mit der Oberseite der Endleiste 21.
Die Endleiste 21 ist auf ihrer Länge in zwei Leistenstücke 170 und 171 unterteilt, die in Längsrichtung
der Endleiste 21 (Pfeil 158) relativ zueinander und aneinander schiebbar sind Das eine in Fig.2 linke
Leistenstück 170 erstreckt sich nahezu über die Länge
der Endleiste 21, während das andere in Fig. 2 rechte
Leistenstück 171 wesentlich kürzer bemessen ist. Wenn die Endleiste 21 die Horizontallage gemäß Fig. 1
eingenommen hat, sind beide Leistenstücke 170, 171 zusammengeschoben. Befindet sich die Endleiste 21
hingegen in der Schräglage, dann sind beide Leistenstücke 170 und 171 auseinander gezogen, so daß die
Endleiste 21 soweit verlängert ist, daß ihre Gesamtlänge den Längen der Lamellen 25 entspricht.
Die Leistenstücke 170 und 171 der Endleiste 21 sind als Hohlprofilleiste ausgebildet. Diese hat im Querschnitt
ein C-förmiges Profil mit einem Steg 172 und zwei Schenkeln 173 und 174, deren freie Enden
zueinander gerichtete Schenkel 175 und 176 aufweisen, die zwischen sich einen Spalt 177 begrenzen.
Die Führungsschiene 168 ist im Querschnitt ebenfalls
C-förmig ausgebildet. Sie besitzt einen Steg 178 und zwei Schenkel 179 und 180, an deren freien Enden
zueinander weisende Schenkel 181 und 182 anschließen. Die Teile umschließen eine Führungsrinne 183. An den
Schenkeln 181 und 182 der Führungsrinne 183 sind die Gleitrollen 165 bis 167 geführt, und zwar mittels einer
auf ihrem Umfang angeordneten Ringnut 184 (F i g. 3).
Der durchlaufende Spalt 177 zwischen den beiden Schenkeln 175 und 176 der Endleiste 21 weist eine Breite
auf, die etwa der Querschnittsbreite der Führungsschiene 168 entspricht. Die Führungsschiene 168 ist in dem
Hohlprofil des längeren, in Fig. 1 und 2 linken Leistenstücks 170 eingesetzt und befestigt und greift in
das Hohlprofil des kürzeren Leistenstücks 171 schiebbar jo
ein. Dabei liegt der Steg 178 der Führungsschiene 168 innen an dem Steg 172 des Leistenstücks 170 an. Die
Schenkel 173 und 174 des Leistenstücks 170 und 179 und 180 der Führungsschiene 168 begrenzen Räume, die
zusammen mit dem Steg 172 und den Schenkeln 179 und 180 Führungskammern 185 bzw. 186 umschließen.
Im kürzeren, rechten Leistenstück 171 sind zwei Führungsstäbe 187 und 188 in den Kammern 185 und
186 befestigt. Diese sind im Querschnitt vierkantig, beispielsweise Hohlprofile mit Kastenquerschnitt, wobei
der Querschnitt dem Querschnitt der Führungskammer 185 bzw. 186 entspricht. Die Führungsstäbe 187 und
188 greifen in die Führungskammern 185 bzw. 186 des längeren Leistenstücks 170 schiebbar ein.
Desgleichen greift, in entgegengesetzter Richtung, die am längeren Leistenstück 170 befestigte Führungsschiene
168 in die Rinne unter dem Spalt 177 des kürzeren Leistenstücks 171 ein. Beide Leistenstücke 170
und 171 sind somit in Längsrichtung leicht verschieblich aneinander geführt, ohne daß ein Verdrehen oder
Verkanten um die Längsachse möglich ist. Die Führungsschiene 168 hat im wesentlichen eine Länge,
die derjenigen der vollständig zusammengeschobenen Endleiste 21 in der Horizontallage entspricht. Die Länge
des Leistenslücks 171 ist zweckmäßig so zu bemessen, daß die Führungsschiene 168 auch bei auseinandergezogener
Endleiste 21 noch in das Leistenstück 171 eingreift.
Das linke Zugseil 18 und die seitliche verlaufende Schnurleiter 23 greifen am längeren Leistenstück 170
an, während das rechte Zugseil 17 und die seitlich daneben verlaufende Schnurleiter 22 am kürzeren,
rechten Leistenslück 171 angreifen. Zur Befestigung des rechten Zugseiles 17 und/oder der rechten Schnurleiter
22 tragen die beiden Schenkel 175, 176 auf ihrer Oberseite ein Querstück 189, das etwa klammerartig das
Hohlkastenprofil des kürzeren Leistenslücks 171 umgreift. Das linke Leistenstück 170 ist in gleicher
Weise wie das rechte Leistenstück 171 endseitig mittels einer Abschlußplatte 190 verschlossen, an der die
jeweilige Führungsöse 156 bzw. 157 sitzt (F i g. I).
Beide Schnurleitern 22 und 23 sind jeweils auf der rechten Seite des jeweils zugehörigen Zugseils 17 bzw.
18, also auf der Seite angeordnet, die der längeren Rahmenseite 13 zugekehrt ist. Dabei erfolgt die
Halterung in den Schlaufen 26 so, daß alle Lamellen 25, 28 bis 31 verschiebefest mit den Schnurleitern 22, 23
verbunden sind, und zwar so, daß die Zugseile 17, 18 in jeder Position aller Lamellen 25, 28 bis 31 die
Durchbrüche 27 der Lamellen mit Abstand von und berührungsfrei zu ihren Kanten durchsetzen. Die
langlochartigen Durchbrüche 27 und 155 sind so groß bemessen, daß alle Bewegungen der Lamellen 25,28 bis
31 möglich sind.
In F i g. 1 ist angedeutet, daß das längere Leistenstück
170 an dem vom kürzeren Leistenstück 171 abgewandten Ende auf der Unterseite ein z. B. gummielastisches
Dämpfungselement 191 trägt, mit dem dieses Leistenstück 170 beim Herablassen der Jalousie auf der unteren
Rahmenseite 14 oder einem Fenstersims od. dgl. dämpfend aufstößt. Nicht gezeigt ist, daß das kürzere
Leistenstück 171 am in F i g. 2 linken Ende, und zwar auf der Unterseite, eine Einführungshilfe, z. B. in Form eines
nach unten abgeschrägten Lappens od. dgl., aufweisen kann, um bei sehr weit auseinandergezogenen Leistenstücken
170, 171 beim Herablassen der Jalousie das Eingreifen der Führungsschiene 168 in die Rinne des
kürzeren Leistenstücks 171 zu erleichtern.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (21)
1. Lamellenjalousie für Fenster od. dgl. nach Patent 26 53 349, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Mehrzahl der Lamellen (29 bis 31) mit geringerer Länge jeweils mit dem Ende, das im
herabgelassenen Zustand der Jalousie zur Endleiste (21) hin weist, derart an der Endleiste (21) angelenlct
ist, daß sie mit diesem Ende relativ zur Endleiste (21) längsverschieblich (Pfeil 158) und sowohl um eine
horizontale, zur Längsrichtung der Endieiste (21) etwa quer verlaufende Schwenkachse als auch um
eine etwa in Längsrichtung der jeweiligen Lamelle (29 bis 31) verlaufende Klappachse schwenkbar sind,
und daß die Endleiste (21) auf ihrer Länge in zwei Leistenstücke (170, 171) unterteilt ist, die in
Längsrichtung relativ zueinander aneinander schiebbar sind.
2. jalousie nach Anspruch 1, bei der die Lamellen an Durchbrüche in den Lamellenenden durchgreifenden
Führungsstäben od. dgl. geführt sind, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Leistenstück (170,171) an
dem vom jeweils anderen Stück abgewandten Ende eine Führungsöse (156,157) aufweist, die jeweils von
einem der Führungsstäbe (153, 154) od. dg!, durchsetzt
ist.
3. Jalousie nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Leistenstück (170) der Endleiste (21) sich nahezu über die Fensterbreite erstreckt und das
andere, wesentlich kürzere Leistenstück (171) an dem der längeren vertikalen Rahmenseite (13) der
Fensteröffnung (10) od. dgl. zugeordneten Endbereich der Endleiste (21) angeordnet ist.
4. Jalousie nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet,
daß jede Schwenk- und Klappachse von zwei kettengliederartig ineinander greifenden Ringösen
(159 bis 164) gebildet ist, von denen die eine vom Lamellenende absteht, während die andere an der
Endleiste (21) schiebbar gehalten ist.
5. Jalousie nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß jede am Lamellenende angeordnete Ringöse (159 bis 161) um die Lamellenlängsachse
drehbar gehalten ist.
6. Jalousie nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede vom Lamellenende abstehende
Ringöse (159 bis 161) unbeweglich befestigt ist, während die jeweils andere schiebbare Ringöse (162
bis 164) um eine lotrechte Achse und zugleich um eine senkrecht zur Jalousieebene gerichtete Achse
bewegbar an der Endleiste (21) gehalten ist.
7. Jalousie nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ebene jeder am Lamellenende
befestigten Ringöse (159 bis 161) parallel zur Lamellenebene und die Ebene jeder jeweils anderen
Ringöse (162 bis 164) an der Endleiste (21) parallel
zur Jalousieebene gerichtet sind.
8. Jalousie nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die längsverschiebliche
und schwenkbare Halterung an der Endleiste (21) nach Art einer Gleitrollenführung ausgebildet
ist.
9. Jalousie nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitrollen (165 bis 167) der Führung
eine koaxiale Ringnut (184) aufweisen, in die die zueinander gerichteten Schenkel (181, 182) einer
Führungsrinne (183) in der Endleiste (21) eingreifen.
10. Jalousie nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsrinne (183) an einer
Führungsschiene (168) ausgebildet ist, die mit der Endleiste (21) fest verbunden ist.
11. Jalousie nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungsschiene (168) bündig in die Endleiste (21) eingelassen ist.
12. Jalousie nach Anspruch 10 oder Π, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschiene (168) im
Querschnitt C-förmig ausgebildet ist.
13. Jalousie nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Endleiste (21) eine
im Querschnitt C-förmige Profilleiste ist.
14. Jalousie nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbahn an den Schenkeln
(175, 176) der Leistenstücke (170, 171) ausgebildet ist.
15. Jalousie nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß in den vom Steg (172) und von den
Schenkeln (173, 175; 174, 176) des kürzeren Leistenstücks (171) umgriffenen Räumen je ein
Führungsstab (187,188) befestigt ist, die beide in die
entsprechenden Räume (Kammern 185, 186) des längeren Leistenstücks (170) der Endleiste (21)
schiebbar eingreifen.
16. Jalousie nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des zwischen den
Führungsstäben (187, 188) und dem Steg (172) verbleibenden Raums dem Querschnitt der Führungsschiene
(168) eng angepaßt ist.
17. Jalousie nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschiene (168) im längeren
Leistenstück (170) befestigt ist und sich in das kürzere Leistenstück (171) erstreckt, in dem sie
schiebbar ist.
18. Jalousie nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungsstäbe (187,188) Hohlprofile mit kastenförmigem Querschnitt sind.
19. Jalousie nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß am kürzeren Leistenstück (171) je
eines der Zugseile und eine der Schnurleitern befestigt sind.
20. Jalousie nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das längere Leistenstück (170) an dem
vom kürzeren Leistenstück (171) abgewendeten Ende unterseitig ein Dämpfungselement (191), z. B.
aus Gummi, trägt.
21. Jalousie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schnurleitern (22, 23) von den zugeordneten Zugseilen (17,18) weg zu der längeren
Rahmenseite hin versetzt angeordnet sind und die Lamellen (25,28 bis 31) in den Schnurleitern (22, 23)
längsverschieblich gehalten sind.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772746739 DE2746739C3 (de) | 1977-10-18 | 1977-10-18 | Lamellenjalousie für Fenster o.dgl. |
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AT786777A AT372754B (de) | 1976-11-24 | 1977-11-03 | Lammellenjalousie fuer ein fenster od.dgl. |
IT2994877A IT1088515B (it) | 1976-11-24 | 1977-11-23 | Struttura di tenda alla veneziana |
SE7713212A SE433644B (sv) | 1976-11-24 | 1977-11-23 | Lamellpersienn |
FR7735145A FR2372306B1 (de) | 1976-11-24 | 1977-11-23 |
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DE19772746739 DE2746739C3 (de) | 1977-10-18 | 1977-10-18 | Lamellenjalousie für Fenster o.dgl. |
Publications (3)
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---|---|
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DE2746739B2 DE2746739B2 (de) | 1981-05-27 |
DE2746739C3 true DE2746739C3 (de) | 1982-02-04 |
Family
ID=6021686
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19772746739 Expired DE2746739C3 (de) | 1976-11-24 | 1977-10-18 | Lamellenjalousie für Fenster o.dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3205354A1 (de) * | 1982-02-15 | 1983-08-25 | Kurt 7336 Uhingen Jüngling | Jalousie fuer trapezfoermige fenster |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4006212C2 (de) * | 1990-02-28 | 1994-05-19 | Reflexa Werke H P Albrecht | Jalousie |
-
1977
- 1977-10-18 DE DE19772746739 patent/DE2746739C3/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3205354A1 (de) * | 1982-02-15 | 1983-08-25 | Kurt 7336 Uhingen Jüngling | Jalousie fuer trapezfoermige fenster |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE2746739A1 (de) | 1979-04-19 |
DE2746739B2 (de) | 1981-05-27 |
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