DE1906178A1 - Apparat zum Montieren von Jalousielatten - Google Patents

Apparat zum Montieren von Jalousielatten

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DE1906178A1
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Bertil Westberg
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    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/24Screens or other constructions affording protection against light, especially against sunshine; Similar screens for privacy or appearance; Slat blinds
    • E06B9/26Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds
    • E06B9/266Devices or accessories for making or mounting lamellar blinds or parts thereof
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Description

7. FfB
Enköping, Schweden
Apparat zum Montieren von Jalousielatten
Gegenstand der Erfindung ist ein Apparat zum Montieren von Jalousielatten, vor allem ein Apparat zum Einführen von Jalousielatten in hintereinander gelegenen Öffnungen in Leiterbändern, deren Querbänder beim Einsetzen der auf einander folgenden Latten abwechselnd diesseits und jenseits der in djsn Latten angebrachten Öffnungen für Hebebänder gelegt werden, sodass das einzelne Hebeband der Jalousie Zickzack zwischen den Querbändern der Leiterbänder verläuft.
Jalousiemontierapparate, die die Hebebänder Zickzack zwischen der Querbändern der Leiterbänder einführen, sind schon bekannt. Jalousien, die mit Hilfe derartiger Apparate zusammengesetzt werden, habe gute Dimensionsfestigkeit. Ein bekannter Apparat der angegebenen Art umfasst einen Hebearm zum Heben der einzelnen Jalousielatten aus einer Anfangslage, in der die Hebe— bandöffnungen der Latten über den Querbändern der Leiterbänder liegen, in eine obere Lage, in der die fertig montierten Latten gesammelt werden. Die Verlegung der Querbänder der Leiterbänder diesseits und jenseits der Hebebandöffnungen in den einzelnen Latten wird dadurch erzielt, dass der Hebearm bei seiner Bewegung nach oben in V-förmigen oder X-förmigen Rillen läuft. Da das
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eine Ende des Hebearms in einem festen Drehzapfen gelagert ist und das andere Ende des Hebearms bei seiner Bewegung nach, oben die Jalousielatte hebt, die dabei das Leiterband mit sich nimmt,.drehen sich die Latten in einem Winkel um den festen Drehzapfen, wodurch die beiden Längsbänder der Leiterbänder sich mit verschiedener Geschwindigkeit bewegen und die Querbänder der Leiterbänder nicht ihre horizontelle Lage beibehalten, sondern allmälich, nach einer-Anzahl auf- und abgehender Bewegungen des Hebearms die Bahn sperren, in der die Latten in ihre Aufgangslage geführt werden.-
Zur Vermeidung dieser Unzuträglichkeit umfasst der vorliegende Apparat einen senkrecht angeordneten auf- und abgehenden' Lattenheber, der die Latten aus einer Anfängslage in eine obere · % ■ Lage hebt, in der die gesammelt werden, wobei die Ebene durch die in der Längsrichtung verlaufende Symmetrieachse der Latten hori- : zontal ist. Hierdurch werden die Längsbänder der Leiterbänder gleichlange Strecken nach oben gezogen, wodurch wiederrum die . Querbänder der Leiterbänder jederzeit horizontal liegen, ohne dass sie den Weg für die Latten sperren; hierdurch ergibt sich die Möglichkeit, den erfindungsgemässen Apparat ohne Unterbrechung in Betrieb zu halten.
Der Erfindungsgegenstand ist ein Apparat zum Montieren von Jalousielatten, die durch eine Lattenzufuhrvorriehtung in hintereinandergelegene Öffnungen in Leiterbändern eingeführt werden. Der Apparat umfasst einen Rahmen mit vorzugsweise in. der Längsrichtung des Rahmens verschiebbaren Lattenmontiereinheiten f zum aufeinanderfolgenden Heben einzelner Latten und Eeiterbänder aus einer Anfangslage in eine obere Lage, in der die Latten in einem Vorrat montierter Latten gesammelt werden. Kennzeichnend für den Apparat ist, dass die Lattenmontiereinheit einen Latten- ; heber umfasst zum aufeinanderfolgenden Heben einzelner Latten undent sprechender Leiterbändabschnitte aus der Anfangslage in einer geraden Bahn in die obere Lage, und dass ein von dem Lattenheber ausgelöster Umsteller einen Leiterbandführer so einstellt, dass er abwechselnd die Querbänder der Leiterbänder auf die eine bzw. andere Seite der in den Latten angebrachten Öffnungen für Hebebänder legt. -
Die Lattenzufuhrvorrichtung zum Einführen von. Jalousielatten in hintereinander gelegene Öffnungen in Leiterbändern löst das Heben einzelner Latten durch die Lattenmontiereinheit gleich—
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zeitig mit der im wesentlichen horizontalen Ausstossung einer Latte durch die Zufuhrvorrichtung aus.
"--"--':- Wie aus der folgenden Beschreibung hervorgeht, ist der erfindungsgemässe Apparat leicht einstellbar zum Montieren von Jalousien mit Latten verschiedener Breite und verschiedener Länge, da nur wenige Teile im Zusammenhang damit ausgewechselt werden müssen. -
Die folgende nähere Beschreibung der Erfindung erfolgt im Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnungen, in denenPigur 1 eine Draufsicht des erfindungsgemässen Apparates ist, Figur 2 eine Seitenansicht des Apparates, Figur 3 eine Draufsicht der Befestigungsplatte der Montiereinheit, Figur 4 eine Seitenansicht der in Figur 3 gezeigten Befestigungsplatte, Figur 5 eine Ansicht der Leiterbandführung von oben, Figur 6, 7 und 8 Seitenansichten der Umstellplatte mit ihrer Gelenkverbindung mit der in Figur 5 gezeigten Leiterbandfuhrung, Figur 9 eine Teilansicht von oben einer Lattenzufuhrvorriehtung in einer Lage, Figur 10 eine Teilansicht von oben der Lattenzufuhrvorriehtung in einer anderen Lage, Figur 11 eine Seitenansicht der Lattenzufuhrvorriehtung, und Figur 12 eine Ansicht der Lattenzufuhrvorriehtung von unten.
Gemäss Figur 1 umfasst der erfindungsgemässe Apparat einen Rahmen 1 mit entlang dem Rahmen verschiebbaren Lattenmontiereinheiten 2 und 3. Die Anzahl der Lattenmontiereinheiten 2 und 3 kann entsprechend der Anzahl der in den Latten angebrachten Hebebandöffnungen 6 vergrössert werden. Die Latten 5 werden in einer Bahn von einer Lattenzufuhrvorriehtung 4 zugeführt und durch geeignete, nicht gezeigte Vorrichtungen zum Stillstand gebracht, wenn die Hebebandöffnungen .6 über den Leiterbandführungen 7 liegen, die auf jeder Lattenmontiereinheit 2, 3 vorgesehen sind. Sobald die Lattenzufuhrvorriehtung 4 eine ganze Lattenlänge abgegeben hat, sendet sie ein elektrisches Signal aus, das einen Elektromagnet 8 auslöst; dieser wirkt auf eine Gelenkvorrichtung 9 ein, die auf einer im Rahmen drehbar gelagerten Stange -10 mit einer in der Längsrichtung verlaufenden Nute 11 vorgesehen ist. Die Stange ist zweckmässigerweise an beiden Enden des Rahmens in Kugellagern 12 gelagert. Eine in der Längsrichtung des Rahmens auf dessen einer Seite gleitbar angebrachte Platte 13 1st mit einer Öffnung 14 versehen, durch die sich ein Arm 15 nach aus sen streckt. Der Arm 15 ist entlang der Stange TO gleitbar und greift in die Nute 11
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ein, sodass sich der Arm zusammen mit der Stange dreht, ohne in achsialer Richtung zu gleiten, sobald der Elektromagnet 8 erregt wird und dabei über die Gelenkvorrichtung 9 der Stange 10 eine . Drehbewegung beibringt. Die Platte 13 ist an einer Montierplatte 16 (Figur 2, 3 und 4) festgeschweisst. Durch eine senkrechte - -■■-. Bohrung 17 auf der Montierplatte läuft ein Lattenheber 18, der an seinem unteren Ende gelenkig mit dem Aussenende des Armes 15"verbunden ist. Der Lattenheber 18 wird bei seiner senkrecht auf- und abgehenden Bewegung durch geeignete, nicht gezeigte Führungen gehalten. Durch einen Lattenheber 18 wird infolge der Drehbewegung des Arms 15 eine auf einem Lattenmitnehmer 20 ruhende Latte aus einer Anfangslage (mit vollausgezogenen Linien in Figur· 1 gezeigt) in eine obere Lage (gestrichelt'in Figur 2) gehoben. Am oberen Ende des Lattenhebers 18 ist ein Führungszapfen 19' angebracht, der über einen Umsteller 33 und eine Gelenkvorrichtuhg 30, 40 das in einer Leiterbandführung 7 frei herabhängende Leiterband abwechselnd auf die eine oder die andere Seite der Hebebandöffnungen 6 führt' in Abhängigkeit von aufeinander folgenden Bewegungen des Lattenhebers 18 nach unten. In der Anfangslage liegt der Lattenmitnehmer 20 in einer Ausnehmung 21 der Montierplatte 16. Die oberste, gewölbte Kante des Lattenmitnehmers 20 befindet sich in · der Anfangslage unterhalb einer Lattenrinne 22, Ur der die Latten auf ihrem Weg von.der Lattenzufuhrvorriehtung 4 zur Anfangslage geführt sind. Auf beiden Seiten der Lattenrinne 22 liegen Stangen
73 und 74* die einen Vorrat montierter Latten einschliessen. Jede Stange ist mit einer federbelasteten Käse 75 versehen, auf■- der jede gehobene Latte in der oberen Lage liegen bleibt. DieSi/ange
74 ist vorzugsweise schwenkbar am oberen Ende der Stange 73 gelagert, sodass nach Zusammensetzung"mehrerer Latten zu einer Jalousie, diese durch Schwenken der Stange 74 nach aus sen aus: dem' -- -Vorratsraum entnommen werdenkann. " .
Vor der Ausnehmung 21 befindet sich auf der Montierplatte 16 eine zusätzliche Ausnehmung 23 und eine Bohrung 24 zur Aufnahme der Leiterbandführung 7. Die Leiterbandführung 7 besteht aus einem Rundstab 7 mit einer Ausnehmung 25 (Figur 3 und 5), an deren Querkanten zwei Rohrteile 26 auf drehbar gelagerten Teilen 27 angebracht sind. Die Rohrteile 26 sind in der Längsrichtung mit Schlitzen 28 versehen, durch die die Querbänder der'Leiterbänder frei durchlaufen. Wenn eine-Latte sich.in. der'Anfangslage -befindet,
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liegen die Hebebandöffnungen 6 der Latte im wesentlichen über den Rohrteilen 26. In der Anfangslage sind jedoch, die Rohrteile 26 nicht aufrechtstehend, sondern im Winkel gegen eine Vertikalebene geneigt, die senkrecht zur Längssymmetrieachse der Latte verläuft. Wenn der Lattenmitnehmer 20 die Latte hebt, kommt die Oberseite der Latte in Berührung mit einem Querband des Leiterbandes. Infolge der Neigung der Rohrteile 26 gegen die genannte Ebene liegt das genannte Querband auf der einen Seite der Hebebandöffnung in der Latte. Während der Bewegung der Latte nach oben, die dem Abstand zwischen zwei aufeinanderfolgenden Querbändern entspricht, ist die Leiterbandführung 7 ununterbrochen im gleichen Winkel zu der genannten Vertikalebene eingestellt. Am Ende der aufwärtsgehenden Bewegung bewegen sich die Hebebandöffnungen auf der Latte über eine Nadel 29, in die das Hebeband für die fertige Jalousie eingeführt ist. Das Querband des Leiterbandes wird daher in der oberen Lage zur einen Seite der Hebebandöffnung festgelegt. Bei der Bewegung des Lattenhebers 18 nach unten verschiebt der Führungszapfen 19 einen Umsteller 33 in eine andere stabile Gleichgewichtslage, wobei eine Gelenkvorrichtung 30, 4P die Leiterbandführung 7 in eine neue Anfangslage einstellt, in der die Rohrteile 26 im gleichen Winkel wie oben im Verhältnis zu der zur Längssymmetrieachse der Latte senkrechten Vertikalebene schräggestellt ist, jedoch von der anderen Seite der Ebene her. Me Rohrteile 26 legen folglich das Querband des Leiterbandes jetzt auf die entgegengesetzte Seite der Hebebandöffnung 6 im· Vergleich mit der Lage des vorhergehenden Querbandes auf der jetzt zu unterst auf den Nasen 25 ruhenden Latte. Der Lattenheber 18 und folglich die auf dem Lattenmitnehmer 20 liegende Latte bewegen sich nach oben und kommen in Berührung mit und heben das Querband des Leiterbandes und führen die Hebebandöffnung 6 über die Nadelspitze 29 zur Einführung des Hebebandes, jetzt jedoch mit dem Querband auf der entgegengesetzten Seite der Hebebandöffnung im Vergleich mit der Lage des Querbandes auf der unmittelbar zuvor gehobenen Latte. Am Ende der nach oben gerichteten Bewegung führt die Latte die Nasen 75 aus dem Wege, aber die Nasen gehen unmittelbar, danach in die in Figur 2 gezeigte Lage zurück, während die. nach oben gerichtete Bewegung des Lattenmitnehmers 20 weitergeht. Bei der anschliessenden Bewegung des Lattenmitnehmers■20 nach
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unten bleibt die zuletzt gehobene Eatte, ebenso wie die früher montierten, auf der letzten Latte liegenden oberen Latte, auf den Nasen 25. liegen»
Der Umsteller 33 wird im Anschluss - an Figur 2, 6,7 und 8 beschrieben. Der Umsteller 33 umfasst eine feste Stützstange 31 mit einem Zapfen 32, um den eine Umstellplatte 33 verschwenkbar zwischen zwei stabilen Gleichgewichtslagen (Figur 6 und 8) ist. Auf dem unteren Teil der Umstellplatte 33 ist ein Zapfen 34 angebracht, um den sich eine Führungsplatte 35 in Abhängigkeit von der. a.uf~ und abgehenden Bewegung des Führungs zap fens dreht. Die Führungsplatte 35 hat die Form eines V"- mit der Spit- , ze nach oben, wobei ein Befestigungszapfen 38 für eine Spiral- < feder 41 an der Spitze angebracht ist- Der Befestigungszapfen ψ bewegt sich durch eine bogenförmige Öffnung 39 in der Umstellplatte 33. Das eine Ende der Schraubenfeder 41 ist an der Spitze des Befestigungszapfens 38 befestigt, während das andere Ende der Feder an der Stützstange 31 unterhalb des Befestigungszapfens 38 befestigt ist. Hierdurch sowie infolge der Bogenform der Öffnung 39 erhält die Umstellplatte 33 zwei stabile Gleichge- ' wichtslagen. Im unteren Teil der Umstellplatte 33 ist ein Gelenkarm 40 schwenkbar gelagert, der mit dem freien Ende schwenkbar mit dem freien Ende eines in eder Leiterbandführung 7 gelagerten Gelenkarms 30 verbunden ist.
Wenn sich der Lattenheber 18 in. der Anfangslage (Figur 6) befindet, liegt der Führungszapfen 19 des Lattenhebers im Eingriff mit einer Führungskante 37 der Führungsplatte 35« Bewegt sich der Zapfen 19 des Lattenhebers nach oben in die Lage gemäss Figur 7, wird das stabile Gleichgewicht der Umstellplatire in einer der beiden stabilen Gleichgewichtslagen nicht gestört, sodass die Gelenkvorrichtung 30, 40 auch nicht die Lage der Lei- ^ terbandführung und der oberen Enden der Rohrteile 26 zur einen Seite der Hebebandöffnungen 6 in den Latten ändert. Wenn der■: Lattenheber 18 im .Anschluss an die Bewegung nach oben wieder zur Anfangslage zurückkehrt, kommt der Führungszapfen 19 jedoch in Eingriff mit der anderen Führungskante 36 der Führungsplatte35 und verschwenkt bei der weiteren Bewegung nach unten die Führungsplatte 35 um den Zapfen 34. Hierdurch wird ein der Umstell— platte in die andere der beiden stabilen Gleichgewichtslagen ge-
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kippt. In dieser neuen Anfangslage stehen also die oberen Enden der Rohrteile 26 auf der entgegengesetzten Seite der Hebebandöffnungen 6, und die Leiterbandführung 7 behält diese Lage unter der ganzen weiteren Bewegung des Lattenhebers 18 nach oben bei. Dadurch, dass der Lattenheber und damit eben der Lattenmitnehmer sich in einer geraden Bahn nach oben ("bzw. nach unten) bewegen, werden die beiden längsgehenden Bänder des Leiterbandes jederzeit gleichgrosse Strecken nach oben gezogen, wodurch die Querbänder der Leiterbänder niemals schräg im Verhältnis zum Lattenweg zu liegen kommen und daher niemals verhindern können, dass die Latten in die Anfangslage geführt werden.
Die Vorrichtung in der Lattenzufuhrvorrichtung, die die Auslösung des Elektromagneten 8 regelt, wird im Folgenden im Zusammenhang mit den Figuren 9, 10, 11"und 12 beschrieben. Die Lattenzufuhrvorri chtung umfasst mehrere, hintereinander liegende Förderrollen 60, 62, 64, 66., die durch einen gemeinsamen, nicht gezeigten Motor durch nicht gezeigte Riemen und Riemenscheiben angetrieben werden. Die Drehgeschwindigkeit der Förderrollen kann durch Änderung der Drehzahl des Motors oder durch geeignete Wahl des Uebersetzungsverhältnisses der Riemenscheiben geregelt werden. Zwischen den Förderrollen und paarweise entlang der durch die Förderrollen gebildeten Lattenbahn liegen. Führungsstifte 43, die durch gleitendem Eingriff mit den Kanten der Latten 5 die Latten über die Lattenbahn steuern. Die seitlichen Füh rungs stifte sind in Löcher eingestreckt, deren gegenseitiger Abstand' der im Einzelfall vorkommenden Lattenbreite entspricht. Ein Anschlagsglied 44 mit einem einstellbaren Zapfen, der von oben in die Lattenbahn hineinragt, verhindert, dass mehr als eine Latte auf einmal in den vorderen Teil 42 der Lattenzufuhranordnung eingeführt wird. Verschiedene Lattendicken werden dadurch berücksichtigt, dass, der Zapfen des Anschlagsgliedes 44 auf die Oberfläche der Zufuhrrolle 66 hin einstellbar ist, wobei diese Oberfläche vorzugsweise einen niedrigen Reibungskoeffizient aufweist. Mehrere Latten können aufeinander vor das feste Anschlagsglied gelegt werden, sodass sie einen Vorrat bilden, aus dem Latten von unten abgezogen werden. Hinter dem festen Anschlagsglied 44 liegt ein drehbar gelagerter, erster Lattenfühler 48, mit; einer senkrechten, drehbar gelagerten Stange 48a, auf der ein Z-f örmiges. Winkelelejnent 48b festgeschweisst ist. Der eine :der parallelen Seile des
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Winkelelements 48b besteht aus einerrHülse 53* in deren freiem Ende ein federgespannter Zapfen 54 o, dgl» eingesetzt ist. "An dem freien Ende des anderen parallelen Teils des Winkelelements 48b ist eine Verbindungsstange 49 drehbar gelagert, deren anderes Ende drehbar in einem Führungszapfen 50 gelagert ist, wobei dieser Führungszapfen seinerseits mit einem weiteren Pührungszapfen 51 fest auf einer drehbar gelagerten Stange 55 angebracht ist. Ein zweiter Lattenfühler 47 weist eine auf einer kurzen Stange 47a drehbar gelagerte Rolle auf. Die kurze Stange 47a ist; steif ' mit der drehbar gelagerten Stange 55 verbunden. Der andere Eat—/ tenfühler 47 ist so federbelastet, dass seine Rolle normal in- \- einer die Lattenbahn schneidenden Lage liegt. Wenn eine Latte
fc mit einer nach vorne gerichteten Drehbewegung den zweiten Latr tenfühler 47 zur Seite führt, wird diese Drehbewegung durch die · V erbindungs stange 49 auf den ersten Lattenfühler 48 übertragen-, der in einer zweiten Lage eingestellt wird, in der die Hülse in eine solche Lage verdreht ist, dass der Zapfen 54 gegen die -'■-'■■■ jenige vorbeigleitende Latten anliegt (Vg]1. Figur 9')» die den zweiten Lattenfühler 47 ausgelöst hat. Sobald diese Latte sich an dem ersten Lattenfühler vorbei bewegt hat, tritt der federgespannte Zapfen 54 aus seiner Hülse 53 heraus (Vgl Figur 10) und hindert die von dem festen Anschlags glied 44 freigegebeile folgende Latte daran, sich an dem ersten Lattenfühler 48 vörbeizubewegen. Dieser Sperrzuständ wird solange beibehalten, bis das Ende der an dem zweiten Lattenfühler 47 vorbeigleitenden Latte den V
) zweiten Lattenfühler verlassen hat. Hierbei bewegt sieh der .
zweite Lattenfühler 47 wieder in seine Anfangslage, in der die Rolle die Lattenbahn schneidet (Figur 9). Diese Zurückdrehung' wird durch die Verbindungsstange 49 dem ersten Lattenfühler 48 mitgeteilt, der wieder in seine erste Lage zurückkehrt, in der die Hülse 53 einerseits nach der Seite gedreht ist und andererseits der Zapfen 54 sich in der herausgeschobenen Lage befindet (Figur 9). Hierdurch kann die durch den Zapfen 54 gesperrte " Latte (Figur 10) sich nach vorne auf den anderen Lattenfühler' 47 hin bewegen und der oben beschriebene Verlauf wiederholt sich» Auf diese Art und Weise werden die Latten stückweise ausgestos-, - sen. - ' ■".;.-;■" : . " ■ "-■ - ν
Der auf dem zweiten Lattenfühler fest angebrachte Füh-
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rungszapfen 51 ist mit einem Folgezapfen 51a (Figuren 11 und 12) versehen, der in gleitendem Eingriff mit der einen oder anderen Seite eines Hebels 65 ist, der seinerseits einen Teil eines Umschalters 52, vorzugsweise eines elektrischen Kleinumschalters bildet,. Der Umschalter 52 schliesst kurzzeitig den Stromkreis für den Elektromagneten 8 und löst dadurch die Bewegung des Lattenhebers 18 aus. Das eine Ende des Umschalters 56 ist mit dem Unterbrecherkontakt des Umschalters verbunden, während das andere Ende des Hebels in S-form gebogen ist (Figur 12). Dieses Ende ist mit einem länglichen Loch 57 versehen, durch dessen erweiterte Enden 58 der Folgezapfen 5Ta hindurchtreten kann. Bei der Bewegung des Führungszapfens 51 in der einen Richtung gleitet der Folgezapfen 51a auf der einen Seiten des Hebels durch das liehe Loch, bis er die Erweiterung 58 an dem einen Ende erreicht und durch diese hindurchgeht, um jetzt gegen die andere Seite des Hebels anzuliegen. Diese Bewegung entspricht der nach vorne gerichteten Drehungsbewegung des zweiten Lattenfühlers 47, die durch die drehbar gelagerte Stange 55 auf den Führungszapfen 51 übertragen wird. Bei der rückwärtsgehenden Bewegung des zweiten Lattenfühlers 47 liegt der Folgezapfen 51a von der anderen Seite gegen den Hebel an. Bei dieser Zurückbewegung wird der Folgezapfen den Hebel 56 nach unten pressen, sodass er kurzzeitig den Umschalter 52 betätigt, wobei der Elektromagnet 8 erregt wird. Die Erregung hört auf, sobald der Stromkreis unterbrochen wird, und dies trifft ein, sobald der Folgezapfen 51a die "Mulde" des S-förmigen Hebels erreicht. Der Folgezapfen liegt auch weiterhin gegen die andere Seite des Hebels an, bis die rückwärts gerichtete Bewegung beendet ist. In diesem Augenblick tritt der Folgezapfen durch die andere Erweiterung 58 hindurch und liegt danach wieder gegen die erste Seite des Hebels an. Somit schliesst der Umschalter 52 den Stromkreis für den Elektromagneten 8 kurzzeitig, sobald eine Latte an dem zweiten Lattenfühler 47 vorbei gelaufen ist und die rückläufige Drehbewegung dieses Teiles begonnen hat. Die kurze Zeit, während der der Stromkreis eingeschaltet igst, wird bestimmt durch die Form des Hebels 56, die Längendes Führungszapfens 51. und die Geschwindigkeit der Zurückdrehüngsbewegung, d.h. die Stärke der Federspannung, die auf den zweiten Lattenfühler 47 einwirkt.*Die:;Geschwindigkeit, mit der die Latten in der Lat-
tenzufuhrvörrichtung 4 verschoben werden, kann beliebig gross, · und zwar gleichmässig oder beschleunigt seinw Die Zeit zwischen der Ausstossung einer Latte von der Lattenzufuhrvorri chtung und der Ausstossung der nächsten Latte muss wenigsten gleich oder grosser sein als die Zeit, die notwendig ist, damit die hintere Endkante einer Latte die horizontale Strecke von der Ausgangsöffnung der Lattenzufuhrvorrichtung bis zur Anfangslage in dem er- . findungsgemässen Apparat zurücklegt, in der die Hebebandöffnungen der Latte im wesentlichen über den Leiterbandführungen liegen; der Zeitraum muss auch wenigstens gleich oder grosser sein als die Zeit, die der Lattenmitnehmer "braucht, um eine Bewegung nach oben und nach unten auszuführen. Es muss hervorgehoben werden, ρ dass die nach oben gerichtete Bewegung des Lattenmitnehmers nicht unmittelbar einsetzt, sobald der Umschalter 52 ein Impuls aussendet, sondern etwas verzögert infolge der mechanischen Trägheit . des Elektromagneten und der übrigen Teile der Vorrichtung. Der Zeitunterschied zwischen der Aussendung eines Impulses von dem Umschalter 52 und der Hebung einer Latte durch den Lattenmitnehmer ist hinreichend gross, damit das hintere Ende einer aus der Lattenzuf uhrvo rri chtung austretenden Latte die Anfangslage auf dem Lattenmitnehmer erreichen kann„ '.-.---."-.
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Claims (1)

  1. ΊΊ
    Λ.J Apparat zum Montieren von Jaluosielatten, die von einer ^Tjattenzufuhrvorrichtung über eine Lattenbahn in hintereinander liegende Öffnungen in Leiterbändern eingeführt werden, mit einem Rahmen mit vorzugsweise in der Längsrichtung des Rahmens verschiebbaren Lattenmontiereinheiten zum fortschreitenden Heben einzelner Latten und Leiberbandabschnitte aus einer Anfangslage in eine obere Lage, in der die Latten in einem Vorrat montierter Latten gesammelt werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Lattenmontiereinheit (2,3) einen Lattenheber (18) umfasst zum aufeinander folgenden Heben einzelner Latten und entsprechender Leiterbandsabscnitte aus der Anfangslage in einer geraden Bahn in die obere Lage, und dass ein von dem Lattenhaber (18) ausgelöster Umsteller (33) eine Leiterbandführung (7) so einstellt, dass sie abwechselnd die Ouerbänder der Leiterbander auf-die eine bzw. andere Seite der in den Latten angebrachten Öffnungen (6) für Hebebänder legt.
    2. Apparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Lattenheber (18) eine durch die Lattenmontiereinhet (2, 3) senkrecht auf und ab bewegliche Stange (18) umfasst mit einerseits einem Lattenmitnehmer ('2G), der in der Anfangslage in einer Ausnehmung (21) der Lattenmontiereinheit unter der Ebene der Latte liegt und der die Latte in die obere Lage hebt, und andererseits einen Führungszapfen (19) zur Steuerung des Umstellers (33)·
    3. Apparat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Umsteller eine auf der Lattenmontiereinheit fest angebrachte StUtzstange (3t) "umfasst, die einen Zapfen (32) trägt, um den eine Umstellplatte (33) schwenkbar gelagert ist, dass auf dem unteren Teil der Umstellplatte (33) eine Führungsplatte (35) auf einem anderen Zapfen (34) schwenkbar gelagert ist, wobei die Führungsplatte zwei Führungskanten (36, 37) hat, mit denen der FUhrungszapfen (19) in gleitendem Eingriff bei der auf- und abgehenden Bewegung der Stangen (18) ists wodurch eine auf der Umstellplatte (33) angeordnete Gelenkvorrichtung (30, 40), die mechanisch mit der Leiterbandführung (7) gekuppelt ist, diese in eine erste Lage einstellt, in der sich das Ouerband des Leiterbandes auf der einen Seite der Hebebandöffnung (6) befindet, wenn sich die Lattenheberstange (18) nach oben bewegt, während die Gelenkvorrichtung
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    C30, 40) der Leiterbandführung (?) in eine zweite Lage einstellt^ in der das Ouerband des Leiterbandes sich auf der anderen Sexte der Hebebandöffnung (6) befindet, während-die Lattenhebestange (18) die folgende Bewegung nach oben ausführt. ' " ν 4.. Apparat nach Anspruch 3? dadurch gekennzeichnet, dass die, Führungskanten (36, 37) der Führungsplatte einen spitzen Winkel \; bilden, an dessen nach oben gerichteter Spitze ein in eine bogenförmige Öffnung (39) der Umstellplatte (33) hineinragender-Befestigungezapfen (38) angeordnet ist, dass das eine Ende einer Söhraubenfeder (41) an dem Befestigungszapfen (·38) befestigt ist, während das andere Ende der Schraubenfeder an der Stützstange (31)' ' · befestigt ist, wodurch die Führungsplatte (35) und damit die TJmstellplatte (33) eine um den Zapfen (32) schwenkbare Vorrichtung mit zwei stabilen Gleichgewichtslagen bildet. ν
    5. Apparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sine : Nadel (29) für ein Hebeband im Weg der Hebebandöffnung (6) der■'"._ latte beim Heben der Latte von der Anfangslage in die obere Lage liegt. . " ■"-"■ ; :
    6. Apparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die nach oben gerichtete Bewegung des Lattenhebers (18) durch einen Elektromagnet (8) ausgelöst wird, sobald eine Latte sich in der Anfangslage befindet, in der die Hebebandöffnungen (6) sich über den Leiterbandführungen (7) befinden. ;
    7. Apparat nach Anspruch 1, bei dem eine L at ten zufuhrvorrichtung (4) einerseits mit einer Anzahl hintereinander gelegener Motorgetriebener Förderrollen (60, 62, 64, 66),zur Beförderung von Latten (5) von einer hinteren Zone zu einer vorderen Zone (42) und andererseits mit gegenüberliegenden Paaren von Stiften zur'Führ rung der zugeführten Latten versehen ist, gekennzeichnet durch ein ortsfestes Anschlagsglied (44), das die'Zufuhr von mehr als jeweils einer Latte in die vordere Zone (42) verhindert, und eini Vorrichtung (47, 48) zur Regelung des Zufuhrabstandes zwischen den hinteren bzw. vorderen Kanten aufeinanderfolgende^ Latten in die vordere Zone (42) sowie zur kurzfristigen Betätigung eines IJmschaiters (52) in Abhängigkeit von der Ausstossung einer Latte aus der , Latt enzufuhrvorrichtung (4). - ΐ
    8. . Apparat nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass"die : Vorrichtung-(47 r 48) zur Regelung des Zufuhrabstärides einen erst en"
    90 98ΛΟ/0 97 6
    drehbar gelagerten Lattenfühler ('48) hinter dem Ansehlagsglied (44) umfasst, .welcher über eine Verbindungsstange (49) und einen Führungszapfen (51) mit einem anderen, federbelasteten, drehbar gelagerten Lattenfühler (47) steht, der hinter dem ersten Latten— fühler (48) liegt und der über einen anderen Führungszapfen (51) mit dem Umschalter (52) verbunden ist*
    9. Apparat nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsstifte (43) paarweise einstellbar sind, sodass sie zwischen, sich in gleitender Berührung Latten verschiedener Breite aufnehmen können. ■-.,-.
    10. Apparat nach Anspruch, 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Lattenfühler (48) ein Z-förmiges Winkelelement (48b) aufweist mit zwei freien Enden, von denen das eine eine Hülse (53) o. dgl. trägt, in der ein federgespannter Zapfen (54) o. dgl, eingesetzt ist, während das andere freie Ende drehbar mit der Verbindungsstange (49) verbunden ist, deren anderes Ende mit dem anderen Lattenfühler (47) verbunden ist, wobei die Hülse (53) einerseits in eine erste Lage einstellbar ist, in der der Zapfen (54) in grosstmöglichen Umfang aus der Hülse herausragt und die Hülse zur Seite geschwenkt ist, sodass eine Latte an dem ersten Lattenfühler (48) vorbeilaufen kann, während in einer anderen Lage der Verbindungsstange der Zapfen (54) in gleitender Berührung mit einer vorbeilaufenden Latte ist und in dieser Lage teilweise in die Hülse (53) hineingeschoben ist, um nach der Passage der Latte wieder ganz aus der noch in der zweiten Lage befind—! liehen Hülse (53) herauszutreten, um die.Lattenbahnzu sperren und dadurch die Ausstossung einer folgenden Latte nur mit geeigneten Zwischenraum zu der hinteren Kante dervornergehenden Latte zu erlauben. v
    11. Apparat nach einem der Ansprüche 7 - 10» dadurch gekennzeichnet, dass der andere Lattenfühler (47) ein Tast element (47a) o» dgl. aufweist, das· steif "mit einer drehbar gelagerten Stange (55) verbunden ist, die das Tastelement entweder in·eine*1 die Lattenbahit schneidenden Lage festhält und die mit zwei ^fest dar-· auf angebraißhteBFpirung&zapifen. (50, -3,1}- versehen ist, von äeiateai-· der eine (50) schwenkbar: mit der Verbindungs&tange^ (49) verbund den; ist, während der1 andere (5t) in -gleitendem Eingriff mit dem Umschalter (51); ist>; wobei die Latte; mit einernach vonsengeriete·
    taten Drehbewegung das Tastel,ement (.4Ta) in eine andere.·Lage fuhrt, während gleichzeitig das Tastelement mit seinem einem Führungszapfen (50) über die Verbindungsstange (49) den ersten Lattenfühler (48) in seine zweite Lage einstellt in der der Zapfen (54) in gleitendem Eingriff mit der Latte ist, worauf der zweite Lattenfühler (47) bei Abwesenheit einer Latte durch eine Federvorrichtung mit einer rückläufigen Drehbewegung, wieder in die erste Lage eingestellt wird und hierbei den ersten Lattenfühler (48) in seine erste Lage einstellt.
    T2, Apparat nach einem der Ansprüche 7 ~ T1» dadurch gekenn— zeichnet, dass der Umschalter (5.2) mit einem Hebel· (56) versehen ist, dessen eines Ende fest mit dem Umschalter (52) vei·— bund en ist, während das andere Ende, das: schwach S-förmig gebogen ist, mit einem im wesentlichen länglichen. Loch (57) mit erweiterten Endpartien (58) versehen ist, durch die ein am freien Ende des genannten zweiten Führungszapfens (51) angebrachter Pol— gezapf en (51a) hindurchtreten kann, wobei der Folgezapfen (51a) * bei der nach vorne gerichteten Drehungsbewegung des zweiten lat— tenfühlers (47) in gleitendem Eingriff mit der·: einen.Seite des; Hebels ist, während er bei der Rückwärtsbewegung der Stange in gleitend.em Eingriff mit der anderen Seite des Hebsls ist, um da-: bei über eine gewissen Strecke, den Umschalter zu sehliessen, (L&n dadurch gleichzeitig mit der AüsstossuBg einer Latte, aus der Lat-ΐ: ten zufuhrvorrichtung eine kurzzeitige Erregung des. Elektromagneten (8) auslöst. : .
    -AS-Leerseite
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