DE1264026B - Zweiteiliger Fensterfluegelrahmen aus Hohlprofilleisten - Google Patents
Zweiteiliger Fensterfluegelrahmen aus HohlprofilleistenInfo
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- E06B3/60—Fixing of glass panes or like plates by means of borders, cleats, or the like of clamping cleats of metal
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Landscapes
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Description
- Zweiteiliger Fensterflügelrahmen aus Hohlprofilleisten Die Erfindung betrifft einen zweiteiligen Fensterflügelrahmen, dessen Hohlprofilleisten aus gefalztem Blech bestehen und den Scheibenrand derart umfassen, daß eine Leiste - im Querschnitt gesehen -die eine Seite und den gesamten Boden des Scheibensitzes ausmacht, während die andere Leiste an einem vom Boden der ersten Leiste schräg abstehenden Schenkel lösbar befestigt ist und die Scheibe auf der anderen Seite faßt.
- Bei einem bekannten Fensterflügelrahmen dieser Art wird eine Seitenwand des Scheibensitzes von einem frei nach oben stehenden, doppelwandigen Flansch gebildet, der bei der zur Kosten- und Gewichtsersparnis gebotenen Verwendung dünnen Materials nicht genügend starr ist, um die beispielsweise bei starkem Winddruck auf einen Fensterflügelrahmen einwirkenden Belastungen aufzunehmen. Eine andere Leiste, die bei dem bekannten Fensterflügelrahmen die andere Seite des Scheibensitzes ausmacht und als Schließstück zum Festklemmen der Scheibe in dem Sitz dient, ist dort als federndes Hohlprofil ausgebildet und wird in den Scheibensitz hineingedrückt. Auch dieser Teil des Fensterflügelrahmens ist bei der bekannten Ausführung also nicht genügend starr. Darüber hinaus können sich an den flach ausgebildeten Wänden der Hohlprofile bei dem bekannten Fensterflügelrahmen leicht Verwerfungen ergeben.
- Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Leisten des Fensterflügelrahmens so zu gestalten, daß man auch bei Verwendung eines dünnen Bleches eine hohe Festigkeit erzielt, so daß der Fensterfiügelrahmen den beispielsweise bei hohem Winddruck auftretenden starken Belastungen widerstehen kann.
- Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die in den Rahmenansichten sichtbare Verbindungsfläche jeder Leiste von der Scheibe zu der zum feststehenden Rahmen zugewendeten Außenkante des Fensterfiügelrahmens nach außen gewölbt ausgebildet ist.
- Dies hat den Vorteil, daß die aus einem dünnen Blech, beispielsweise von 0,6 mm Dicke, hergestellten Fensterflügelrahmen noch eine ausreichende Widerstandsfähigkeit und Starrheit aufweisen und daß sich gegenüber den bekannten Fensterflügelrahmen eine erhebliche Einsparung an Gewicht und damit an Werkstoffkosten ergibt.
- Vorteilhaft erfolgt die Befestigung der anderen Leiste an der einen Leiste durch von außen die gewölbte Fläche in Richtung des abstehenden ; Schenkels durchdringende Verbindungsmittel, z. B. Schrauben. Die angestrebte hohe Festigkeit und Formstabilität kann nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung dadurch unterstützt werden, daß der Schenkel eine Abstufung zur Festlegung der Lage der anderen Leiste hat.
- In der Zeichnung ist ein Fensterflügelrahmen nach der Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigt F i g. 1 den Fensterflügelrahmen in der Vorderansicht und F i g. 2 einen längs der Ebene der Linie 11-II der F i g. 1 gelegten Teilschnitt.
- Das Fenster 10 nach der F i g. 1 enthält einen rechteckigen feststehenden Rahmen 11 und einen darin angeordneten rechteckigen Fensterflügelrahmen 12, der eine Scheibe 13 trägt. In dem Ausführungsbeispiel ist der Flügel mittels Schwenkzapfen 14 um eine lotrechte Achse drehbar. Der feststehende Rahmen 11 besteht aus vier Schienen 15, 16, 17 von im wesentlichen rechteckigem Querschnitt (s. F i g. 2) und ist durch Biegeverformung aus flachem Metallblech, beispielsweise rostfreiem Stahlblech, hergestellt. Die Schienen 15, 16, 17 sind an den Ecken durch Winkelstücke 18 verbunden, die dicht in die Schienen 15, 16, 17 hineinpassen und an diesen mittels eines Klebemittels, beispielsweise eines Epoxyharzes, befestigt sind. Die nach innen weisenden Flächen der Schienen 15, 16, 17 bestehen aus in gewissem Abstand voneinanderliegenden Flächenteilen 19, zwischen denen ein als Lager für Schwenkzapfen 14 passender Kanal 20 ausgespart ist.
- Der Fensterflügelrahmen 12 besteht aus vier Schienen 21, 22, 23. Diese Schienen sind hohl und durch Biegeverformung aus flachem Metallblech, beispielsweise rostfreiem Stahlblech, hergestellt. Jede Schiene enthält einen dem feststehenden Rahmen 11 zugewendeten, im wesentlichen flachen Steg- oder Bandteil 24, dessen Enden an den Außenkanten 25 flanschartig zum feststehenden Rahmen 11 abstehen, und einen nach innen ausgesparten mittleren Längskanal 26. Zwischen den flanschartigen Rändern und dem Längskanal 26 ist der Stegteil 24 zu längslaufenden Vertiefungen 27 verformt. In die Vertiefungen 27 sind aus gummiähnlichem Material gepreßte Dichtungsstränge 28 eingebettet, die jeweils einen Steg-oder Rippenteil haben, der auf die Flächenteile 19 .der Schienen 15, 16, 17 des feststehenden Rahmens 1.1 drückt und den Spalt zwischen Fensterflügelrahmen 12 und feststehendem Rahmen 11 schließt. In die Längskanäle 26 sind Blöcke 39, aus denen die Schwenkzapfen 14 herausgearbeitet sind, eingesetzt, und die Schwenkzapfen 14 sind in ähnlichen Blöcken 40, die in den Kanälen 20 sitzen, drehbar gelagert. Innerhalb der Schienen des Flügelrahmens 12 und des feststehenden Rahmens 11 sind gegenüber den Blöcken 39 und 40 Stützblöcke 41 und 42 angeordnet.
- Die Schienen 21, 22, 23 des Fensterflügelrahmens 12 sind aus zwei .als Hohlprofile ausgebildete Leisten ; 29, 30 zusammengesetzt. Die Leiste 29 dient als Scheibenaufnahmestück, die Leiste 30 als Schließstück. Beide Leisten 29, 30 bilden zusammen einen Bogen, der von den Rändern des Stegteiles 24 ausgeht und einen mittleren Kanal 31, den eigentlichen Scheibensitz, aufweist. Die sichtbare Verbindungsfläche 32, 32' jeder Leiste 29, 30 ist also von der Scheibe 13 zu der zum feststehenden Rahmen 11 zugewendeten Außenkante 25, 34 des Fensterflügelrahmens 12 nach außen gewölbt ausgebildet und mit je einem Rand des Stegteils 24 fest verfalzt. Die Leiste 29 bildet die eine Seite und den Boden des den Scheibensitz bildenden Kanals 31. Von diesem Boden aus verläuft die Leiste 29 mit einem abstehenden Schenkel 33 schräg zum Rand des Stegteiles 24 hin und ist mit diesem; wie beschrieben, fest verfalzt. Zwischen dem Boden des den Scheibensitz bildenden Kanals 31 und der Außenkante 34 ist der Schenkel 33 zur Bildung einer Verstärkungsrippe mit einer Abstufung 33 a versehen.
- Die andere Leiste 30 ist an ihrem äußeren Rand so ausgebildet, daß sie über den Falz faßt, den die Außenkante 34 bildet. Von dort verläuft die Leiste 30 in einer gebogenen Verbindungsfläche 32' zur Scheibe 13 und ist dann zur Bildung der .anderen Seitenwand ; des den Scheibensitz bildenden Kanals 31 parallel zur Scheibe 13 gebogen. Am Ende der Seitenwand ist ein Randabschnitt 35 angeordnet, der an einem Abschnitt des Schenkels 33 der Leiste 29 anliegt und sich gegen dessen Verstärkungsrippe 33 a abstützt. Die beiden Leisten 29, 30 sind miteinander durch Verbindungsmittel in Form von Schrauben 36 lösbar verbunden. Die Flügelrahmenschienen 21, 22 und 23 sind an den Ecken des Flügelrahmens 12 mittels Winkelstücken 37 verbunden und in diesen mittels eines Epoxyharzklebers gesichert.
- Die Kanten der Glasscheibe 13 sind mit einem dämpfenden und abdichtenden U-Profil 38 aus gummiartigem Material versehen. Die Scheibe 13 wird nach Entfernen der als Schließstücke dienenden Leisten 30 in die als Scheibenaufnahmestücke dienenden Leisten 29 eingesetzt. Wenn nach Einsetzen der Scheibe die Schließstücke wieder an ihre Stelle gebracht werden, stellt das Ganze ein widerstandsfähiges, wetterdichtes und starres Fenster dar.
Claims (3)
- Patentansprüche: 1. Zweiteiliger Fensterflügelrahmen, dessen Hohlprofilleisten aus gefaIztem Blech bestehen und den Scheibenrand derart umfassen, daß eine Leiste - im Querschnitt gesehen - die eine Seite und den gesamten Boden des Scheibensitzes ausmacht, während die andere Leiste an einem vom Boden der einen Leiste schräg abstehenden Schenkel lösbar befestigt ist und die Scheibe auf der anderen Seite faßt, dadurch gekennzeichnet, daß die in den Rahmenansichten sichtbare Verbindungsfläche (32, 32') jeder Leiste (29, 30) von der Scheibe (13) zu der zum feststehenden Rahmen (11) zugewendeten Außenkante (25, 34) des Fensterflügelrahmens (12) nach außen gewölbt ausgebildet ist.
- 2. Flügelrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigung der anderen Leiste (30) an der einen Leiste (29) durch von außen die gewölbte Fläche in Richtung des abstehenden Schenkels (33) durchdringende Verbindungsmittel, z. B. Schrauben (36), erfolgt.
- 3. Flügelrahmen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schenkel (33) eine Abstufung (33a) zur Festlegung der Lage der anderen Leiste (30) hat. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 953 913, 957 068; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1733 922; britische Patentschrift Nr. 352 614.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US1264026XA | 1959-08-06 | 1959-08-06 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1264026B true DE1264026B (de) | 1968-03-21 |
Family
ID=22424619
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEU7338A Pending DE1264026B (de) | 1959-08-06 | 1960-07-22 | Zweiteiliger Fensterfluegelrahmen aus Hohlprofilleisten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1264026B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8906621U1 (de) * | 1989-05-30 | 1989-08-10 | Proksch, Kurt, 7206 Emmingen-Liptingen | Fenster mit zumindest zwei Fensterflügeln |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB352614A (en) * | 1930-05-06 | 1931-07-16 | Max Gessner | Process for the manufacture of hollow profile sections from sheet metal |
DE1733922U (de) * | 1954-12-16 | 1956-11-15 | Benno Napierala | Fensterfluegel. |
DE953913C (de) * | 1942-03-07 | 1956-12-06 | Unbekannte Erben Des Heinrich | Stahlfenster |
DE957068C (de) * | 1954-11-06 | 1957-01-31 | Heinrich Bormann | Fenster |
-
1960
- 1960-07-22 DE DEU7338A patent/DE1264026B/de active Pending
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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