DE850821C - Fensterrahmen, insbesondere fuer Fruehbeete und Gewaechshaeuser, aus Metall - Google Patents

Fensterrahmen, insbesondere fuer Fruehbeete und Gewaechshaeuser, aus Metall

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Publication number
DE850821C
DE850821C DEE204A DEE0000204A DE850821C DE 850821 C DE850821 C DE 850821C DE E204 A DEE204 A DE E204A DE E0000204 A DEE0000204 A DE E0000204A DE 850821 C DE850821 C DE 850821C
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DE
Germany
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window frame
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legs
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Expired
Application number
DEE204A
Other languages
English (en)
Inventor
Paul-Guenther Erbsloeh
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Erbsloeh Aluminium GmbH
Original Assignee
Julius and August Erbsloeh GmbH and Co
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G9/00Cultivation in receptacles, forcing-frames or greenhouses; Edging for beds, lawn or the like
    • A01G9/20Forcing-frames; Lights, i.e. glass panels covering the forcing-frames

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)

Description

(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 29. SEPTEMBER 1952
E 204 III145 f
aus Metall
Die Erfindung betrifft einen Fensterrahmen aus Metall, vorzugsweise Leichtmetall, insbesondere für Frühbeete und Gewächshäuser, wobei die Rahmenteile aus geschlossenen, kastenartigen und Rippen tragenden Hohlprofilen gebildet sind. Das Wesen der Erfindung besteht darin, daß diese Hohlprofile mit zwei einander gegenüberstehenden, senkrecht zu einer Hohlprofilkastenwand gerichteten und etwa gleich langen Längsrippen zur Aufnahme, Befestigung und Abdichtung der Glasscheibe versehen sind und daß die eine, innere, im Regelfall untere Längsrippe der Auflagerung der Glasscheibe und die andere, äußere, im Regelfall obere Längsrippe der Gegenhalterung dient, wobei die dem Glas zugewandte Unterseite der äußeren, oberen Längsrippe mit einer Hohlkehle zur Aufnahme und Fixierung eines elastischen Zwischengliedes versehen ist. Die Oberseite der äußeren, oberen Längsrippe besitzt zweckmäßig eine Rille zur Ableitung von Regenwasser. Ferner kann eine schräge Olierseite geschaffen werden, deren Neigung der Ableitung des Regenwassers in Richtung Glasscheibe dient. Weiterhin können die Hohlprofile an den der Aufnahme der Glasscheibe dienenden Längsrippen gegenüberliegenden Außenflächen längsgewellte Oberflächen vorgesehen sein.
Das Einglasen der Fensterrahmen erfolgt zweckmäßig in der Weise, daß Federn oder Gummiformstücke unter die oberhalb des Glases befindliche Längsrippe eingeschoben werden. Diese Maßnahme kann auch in der Weise erfolgen, daß zwischen der Glasscheibe und der über derselben befindlichen Längsrippe eine Gummischnur oder ein Gummischlauch eingezogen wird, wobei die Hohlkehle der oberen Längsrippe als Führung dient.
Der Zusammenhalt der Schenkel der Fensterrahmen erfolgt in an sich bekannter Weise durch Einschieben eines Eckwinkelstückes, wobei indes
die den Rahmen bildenden Längs- und Querschenkel keine Gehrung besitzen. Die einschiebbaren Eckstücke bilden vielmehr sichtbar direkt die Rahmenecken. Diese Eckstücke können aus Metallguß bestehen, und sie können mit ihren Enden in die Hohlprofile in bekannter Weise eingeklebt werden.
Weiterhin empfiehlt es sich, die Eckstücke an der Unterseite mit einer Aussparung und an der ίο Oberseite mit einem entsprechenden Vorsprung zu versehen, um bei Bildung von Stapeln ein Verklammern der einzelnen Fenster zu erreichen, damit ein Abrutschen verhindert wird. Diese Vorsprünge aaf der Oberseite der Eckstücke können mit scharfkantigen Rippen oder Spitzen versehen sein, so daß bei gemischter Stapelung von Holz- und Metallrahmenfenstern die scharfen Vorsprünge sich im Holz festhaken.
Gemäß weiterer Erfindung können in den Eckstücken oder/und Schenkeln zweckmäßig verschließbare öffnungen vorgesehen sein, die mit Beschwerungsmitteln ausfüllbar sind.
Weiterhin können ein oder zwei Traggriffe auf den Querschenkeln mit Federn oder Gummistücken »5 versehen werden, die gegen die Kanten der Glasscheibe anliegen. Die Traggriffe sind zweckmäßig umklappbar angebracht.
Wie bereits angedeutet, sind die Eckstücke so ausgebildet, daß sie gleichzeitig den Zusammenbau von mehreren Fenstern zu sogenannten Blocks ermöglichen.
Fensterrahmen, insbesondere solche für Frühbeete, wurden bisher fast ausschließlich aus Holz hergestellt. Die Nachteile bei Verwendung von Holz sind bekanntlich geringe Wetterbeständigkeit, hohes Gewicht bei Nässe, Notwendigkeit regelmäßiger Pflege, Begünstigung von Glasbruch infolge Formveränderung und ungenügender Starrheit, Ansatz von Flechten und Pilzen, Tropfenfall *o auf das Pflanzgut infolge unzweckmäßiger Formgebung und anderes mehr.
Es sind auch Konstruktionen von Fensterrahmen aus Metall bekannt, die einige der vorstehenden Nachteile vermeiden, dabei jedoch entweder zu schwer sind oder andere Nachteile besitzen. So ist beispielsweise ein Metallfensterrahmen bekannt geworden, der aus kastenartigen Hohlprofilen mit in der Ebene einer Kastenwand liegenden, seitlich vorkragenden Längsrippen besteht. Eine dieser Rippen dient der Anlage des Glases nebst dessen Verkittung. Ein solcher Rahmen ist für Frühbeet- und Gewächshausfenster ungeeignet, da er keine Verklammerung des Glases ermöglicht.
Bei einem anderen kastenartigen Hohlprofil für Fensterrahmen in Eisenbahnwagen besitzt das Profil mehrere unterschiedlich weit vorkragende Längsverklammerungen, und die Glasscheibe wird durch übergreifende Klemmen gehalten. Diese Konstruktion ist aufwendig, teuer, ßperrig und in der Benutzung umständlich.
Ein weiterhin bekanntgewordenes kastenförmiges Hohlprofil besitzt vorkragende Rippen, die nicht der Glasauflage und -abdichtung, sondern nur der Versteifung des Hohlprofils dienen. Für die Glasscheibenhalterung dienen die Kastenwände selbst, die zur Aufnahme des Halterungskitts kleine Auflagestege besitzen. Für Frühbeet- und Gewächshauszwecke ist auch diese Konstruktion ungeeignet.
Schließlich sind auch aus Einzelstäben zusammengesetzte Fensterrahmenteile bekanntgeworden, wodurch lediglich eine leichte Konstruktion gewonnen werden soll; die Glasscheiben werden auch hierbei nicht von sich gegenüterstehenden gleichlangen Längsrippen, die senkrecht zu einer Kasten- wand angeordnet sind, gehalten.
Die bekanntgewordenen Konstruktionen zeigen die Schwierigkeit der Schaffung einer einfachen und doch sicher wirkenden Halterung der Glasscheiben bei Frühbeet- und Gewächshausfensterrahmen auf. Auch ist bei den bekanntgewordenen Rahmenprofilen keine Möglichkeit zur raumsparen den und zur ein Abgleiten ausschließenden Aufeinanderstapelung vorhanden.
Demgegenüber ermöglicht die Erfindung die Schaffung von Frühbeet- und Gewächshausfenstern. die einerseits billig in der Herstellung und anderseits bequem und betriebssicher in der Benutzung sind.
Durch die Verwendung eines kastenförmigen Hohlprofils können die Abmessungen der Rahmenschenkel sehr klein gehalten werden, und es können sehr geringe Materialstärken verwendet werden. Die Halterung der Glasscheiben ist einerseits durch die Längsrippen in Verbindung mit den Klemm- und Dichtungszwischengliedern, z. B. Gummischläuchen, und anderseits durch die Eckstücke sehr einfach und sowohl in bezug auf die Fixierung als auch hinsichtlich der Wasserdichtung sicher wirkend.
Durch entsprechende öffnungen in den Hohlprofilen wird ein zugänglicher Raum für evtl. erwünschte oder notwendige Fensterbeschwerungen, beispielsweise durch Einfüllung von Sand, Eisenstücken u. dgl., geschaffen. Diese Möglichkeit ist in sturmreichen Gegenden erwünscht.
Die Aussparungen und die entsprechenden Vorsprünge an den Fensterrahmen, vornehmlich den Eckstücken, dienen dazu, beim Aufstapeln der Fenster deren Abrutschen zu verhindern. Die ge- no gebenenfalls mit Zacken oder Spitzen bzw. scharfkantigen Rippen versehenen Vorsprünge verklammern sich auch in Holzrahmen, wenn Holz- und Metallrahmenfenster gemischt gestapelt werden müssen.
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise und schematisch dargestellt, und es bedeutet
Fig. ι ein Querschnitt durch ein Fensterrahmenprofil mit eingesetzter Glasscheibe, Fig. 2 die Draufsicht einer Eckverbindung,
Fig. 3 die Vorderansicht im Schnitt a-b gemäß Fig. 2,
Fig. 4 die Seitenansicht gemäß Fig. 2 und 3, Fig. 5 ein Schnitt durch ein anderes Hohlprofil im Handgriffbereich, Fig. 6 die Draufsicht gemäß Fig. 5 und
Fig. 7 eine Seitenansicht des · Skelettes eines Frühbeetkastens.
Gemäß Fig. ι besteht der Fensterrahmen aus dem kastenartigen Hohlprofil ι mit relativ dünnen Wänden. An einer Seite sind die beiden Rippen 2 und 3 vorgesehen, zwischen denen die Glasscheibe 4 unter Zwischenschaltung eines elastischen Mittels, z. B. Gummischlauches 5, gehalten wird. Die Kante 1' ist abgeschrägt, und diese schräge Fläche bildet zu- »aminen mit der Hohlkehle 3' eine Wasserrinne.
Die Eckverbindung ist in den Fig. 2 und 4 dargestellt. Sie besteht aus dem eigentlichen Eckstück 6, an das die beiden Stutzen 7 und 8 angeschlossen sind. Diese Stutzen werden in die beiden eine Ecke bildenden Hohlprofile 1 und 9 eingeschoben, wie in Fig. 2 dargestellt. Die Halterung kann durch Verschraubung, Verleimung oder in sonstiger Weise bewirkt werden.
Das eigentliche Eckstück 6 besitzt eine haubenartige Ausbildung, derart, daß eine scharfe Rippe 10 gebildet wird. Das Eckstück 6 ist unten offen, so daß der Hocker 6' sich beim Aufeinanderstapeln der Fensterrahmen in dem Hohlraum 11 verklammert.
Die seitlichen Querschenkel 9 können das in Fig. 5 dargestellte Profil erhalten. Auf diesen Querschenkelti können auch die Handgriffe 12 gelagert sein, deren Lagerböcke 13 gleichzeitig für die Halterung eines Gummistückes 5 dienen können, gegen das sich die Glasscheibe 4 anlehnt.
Durch die Schaffung von zweckmäßig verschließbaren öffnungen in den Eckstücken oder/und Schenkeln besteht die Möglichkeit, die Fenster zu beschweren, um sie gegen Sturmeinwirkungen zu sichern.
Für die Halterung der Frühbeetfenster kann entsprechend Fig. 7 ein Rohrskelett dienen, wodurch die einzelnen Stäbe 14 durch Rohrschellen 15 miteinander verbunden sind. Diese können so gestaltet sein, daß sie eine Überlappung der aufzulegenden Fenster bewirken.

Claims (11)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    I. Fensterrahmen, dessen Rahmenteile aus kastenartigen Rippen tragenden Hohlprofilen aus Metall, vorzugsweise Leichtmetall, bestehen, insbesondere für Frühbeete und Gewächshäuser, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlprofile
    (1) mit zwei einander gegenüberstehenden, senkrecht zu einer Hohlprofilkastenwand gerichteten und etwa gleichlangen Längsrippen (2 und 3) zur Aufnahme, Befestigung und Abdichtung der Glasscheibe (4) versehen sind und daß die eine, innere, im Regelfall untere Längerippe (3) der Gegenhalterung dient, wobei die dem Glas (4) zugewandte Unterseite der äußeren, oberen Längsrippe (3) mit einer Hohlkehle zur Aufnahme und Fixierung eines elastischen Zwischengliedes (5) versehen ist.
  2. 2. Fensterrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite der äußeren, oberen Längsrippe mit einer Rille (3') zur Ableitung von Regenwasser versehen ist.
  3. 3. Fensterrahmen nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine schräge Oberseite (V), deren Neigung der Ableitung des Regenwassers in Richtung Glasscheibe (4) dient.
  4. 4. Fensterrahmen nach Anspruch 1 oder folgenden, gekennzeichnet durch eine an den der Aufnahme der Glasscheibe dienenden Längsrippen gegenüberliegenden Außenflächen vorgesehene, längs gewellte Oberfläche der Hohl profile (1).
  5. 5. Fensterrahmen nach Anspruch 1 oder folgendeil, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenecken an der Unterseite mit einer Aussparung (11) und an der Oberseite mit einem entsprechenden Vorsprung (6') versehen sind.
  6. 6. Fensterrahmen nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die den Rahmen bildenden gehrungslosen Längs- und Ouerschenkel durch einschiebbare beispielsweise aus Metallguß bestehende sichtbare Ecken bildende Eckstücke (6) miteinander verbindbar sind.
  7. 7. Fensterrahmen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Eckstücke (6) in an sich bekannter Weise durch Klebung mit den Schenkeln (1 und 9) verbunden sind.
  8. 8. Fensterrahmen nach Anspruch 5 öder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (6') auf der Oberseite der Rahmenecken (Eckstücke 6) mit scharfkantigen Rippen oder Spitzen (10) versehen ist.
  9. 9. Fensterrahmen nach Anspruch 5 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß in den Rahmenecken (6) oder/und Schenkeln (1,9) öffnungen für das Einfüllen von Beschwerungsstoffen vorgesehen sind, die zweckmäßig ver- schließbar sind.
  10. 10. Fensterrahmen nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder zwei Traggriffe auf den gegebenenfalls ohne Rippen ausgebildeten Querschenkeln (9) aus Hohlkastenprofilen mit Federn oder Gummistücken (5) versehen sind, die gegen die Kanten der Glasscheibe (4) anliegen.
  11. 11. Fensterrahmen nach Anspruch 5 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß Vor- n0 Sprünge (6') zufolge ihrer Hohlausbildung die entsprechenden Aussparungen (11) bilden und daß die Rahmenecken (6) dem Zusammenbau von mehreren Fenstern zu sogenannten Blocks dienen.
    Angezogene Druckschriften:
    Französische Patentschrift Nr. 886 943;
    britische Patentschrift Nr. 576675;
    USA.-Patentschrift Nr. 2 175 909.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 5378 9.52
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE963281C (de) * 1954-03-28 1957-05-02 Ilva Alti Forni E Acciaierie D Metallfensterrahmen fuer Gewaechshaeuser oder Fruehbeete
DE1054270B (de) * 1956-09-06 1959-04-02 Kunigunde Wilhelm Geb Kiesslin Fensterrahmen fuer Fruehbeete, Gewaechshaeuser od. dgl. aus Metall, insbesondere Leichtmetall

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GB576675A (en) * 1944-03-10 1946-04-15 Crittall Mfg Co Ltd Improvements in or relating to aluminium and other light material windows

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