DE2703111C3 - - Google Patents
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B3/00—Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
- E06B3/30—Coverings, e.g. protecting against weather, for decorative purposes
- E06B3/301—Coverings, e.g. protecting against weather, for decorative purposes consisting of prefabricated profiled members or glass
- E06B3/305—Covering metal frames with plastic or metal profiled members
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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- E06B3/04—Wing frames not characterised by the manner of movement
- E06B3/263—Frames with special provision for insulation
- E06B3/26338—Frames with special provision for insulation comprising short insulating elements disposed at intervals
-
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- E06B3/04—Wing frames not characterised by the manner of movement
- E06B3/263—Frames with special provision for insulation
- E06B3/26301—Frames with special provision for insulation with prefabricated insulating strips between two metal section members
- E06B3/26305—Connection details
- E06B2003/26312—Snap connections
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Description
Die Erfindung betrifft einen Rahmen für einen Fenster- oder Türflügel aus einem metallischen
Tragrahmen, aus einem metallischen Halterahmen, bestehend aus ein TT-förmiges Grundprofil aufweisenden
Schenkeln, und aus mehreren die Schenkel der beiden Rahmen paarweise miteinander verbindenden,
zwischen den beiden senkrecht zur Rahmenebene liegenden Stegen jedes Grundprofils klemmend gehaltenen
Verbindungsstücken, wober der innere, dem Rahmeninneren zugewandte Steg jedes Grundprofils
eine Einrastleiste aufweist, die einen Vorsprung der
ίο Verbindungsstücke hintergreift, und der äußere Steg
jedes Grundprofils stirnseitig auf einer Anlagefläche jedes Verbindungsstückes aufsteht und mit einem Teil
seiner dem Rahmeninneren zugewandten Fläche an einer vorsprungsfreien Fläche jedes Verbindungsstükkes
anliegt.
Ein Rahmen dieser Art ist aus der deutschen Offenlegungsschrift 22 00 216 bekannt Bei diesem
vorbekannten Rahmen weist jedes Verbindungsstück zwei gleich hohe Schenkel auf, die zwischen die Stege
des TT-förmigen Grundprofils hineinragen, wobei der äußere Steg fast über die ganze Höhe des äußeren
Verbindungsstück-Schenkels an diesem anliegt Bei fertig montiertem Rahmen ist es nicht ohne weiteres
möglich, den Halterahmen ohne Beschädigung der Glasscheibe vom Tragrahmen zu lösen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Rahmen der eingangs genannten Art so auszubilden,
daß eine einfache Trennung des Halterahmens vom Tragrahmen möglich ist.
Diese Aufgabe wird einmal dadurch gelöst, daß der äußere Steg jedes Grundprofils an der vorsprungsfreien
Fläche jedes Verbindungsstückes nur mit seinem freien Endbereich anliegt und daß eine Nut in den Verbindungsstücken
zum Einsetzen eines hebelartigen Werkzeuges angeordnet ist.
Die Aufgabe wird auch dadurch gelöst, daß der äußere Steg jedes Grundprofils an der vorsprungsfreien
Fläche jedes Verbindungsstückes nur mit seinem freien Endbereich anliegt und daß jedes Verbindungsstück, in
■to Längsrichtung der Schenkel gesehen, eine durchgehende
Bohrung bzw. zwei fluchtende Sackbohrungen zum Einsetzen eines hebelartigen Werkzeugs aufweist.
Da der äußere Steg des Grundprofils nur an seinem freien Ende, d. h. nahe bei seinem Längsrand, mit seiner
dem Rahmeninneren zugewandten Fläche an der vorsprungsfreien Fläche der Verbindungsstücke anliegt,
ist es möglich, den Halterahmen-Schenkel mittels eines hebelartigen Werkzeuges relativ einfach vom Tragrahmen
zu trennen. Das Werkzeug greift dabei einerseits in
w eine Nut oder eine Bohrung bzw. zwei Bohrungen jedes
Verbindungsstückes, andererseits stützt es sich am TT-förmigen Grundprofil ab.
Der Rahmen der Erfindung wird anhand zweier in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine axonometrische Ansicht eines aufgebrochenen
Fensterflügels,
F i g. 2 einen Schnitt durch den Fensterflügel nach F i g. 1 beim Trennen des Halterahmens vom Tragrahmen,
Fig.3 einen Querschnitt durch einen vertikalen Schenkel eines anderen Flügelrahmen? mit dem
dazugehörigen Blendrahmen und
Fig.4 eine Draufsicht auf ein Werkzeug zum Lösen
h5 des Tragrahmens nach F ig. 3.
Der Fensterflügel, von dem in der F i g. 1 ein Ausschnitt dargestellt ist, weist einen Rahmen 1 auf, der
aus zwei Teilrahmen, nämlich einem metallischen
Tragrahmen 2 sowie einem Halterahmen 3 zusammengesetzt ist. Der Tragrahmen 2 weist vier Schenkel 4 auf,
die an ihren Enden fest miteinander verbunden, etwa verschweißt sind. Der Halterahmen 3 besteht aus vier
metallischen ebenfalls fest miteinander verbundenen, ein TT-förmiges Grundprofil aufweisenden Schenkeln 5.
Die Schenkel 4 und 5 der beiden Teilrahmen sind paarweise durch mehrere aus Kunststoff bestehende
Verbindungsstücke 7 miteinander verbunden. Der Schenkel 4 des Tragrahmens 2 weist einen Falz 4a zur
Aufnahme eines Isolierglases 9 auf. Auf der zur Rahmenebene parallelen Fläche des Falzes 4a ist ein
elastischer Dichtungsstreifen 8 aufgeklebt, auf dem das Isolierglas 9 aufliegt Zwischen der anderen Seite des
letzteren und einem vorstehenden Abschnitt 5a des Schenkels 5 ist ein Dichtungsstreifen 10 angeordnet.
Das Verbindungsstück 7 weist zwei Abschnitte 7a und 7Z> auf, die je in eine Nut Ab bzw. 4c des Schenkels 4
eingreifen. Die beiden Nuten Ab, Ac weisen zur Rahmenebene parallele Wände und zur Rahmenebene
senkrechte Böden Ad bzw. Ae auf. Der Schenkel 5 des Halterahmens 3 weist zwei Stege 5b und 5c/ auf. Der
dem Rahmeninneren zugewandte Steg Sb is* an seinem freien Ende mit einer dem anderen Steg Sd zugewandten
Einrastleiste 5c versehen. Diese hintergreift einen Vorsprung Tf des Verbindungsstückes 7. Der Steg 5c/
weist keine Einrastleiste auf und ragt in eine Nut Tg des Verbindungsstückes 7 hinein. Die Nut Tg weist einen zur
Rahmenebene parallelen Nutboden und einen zur Rahmenebene senkrechten, auf der dem Rahmeninneren
zugewandten Seite an den Nutboden anschließenden Innenwandabschnitt als vorsprungsfreie Fläche Th
auf, an dem der Steg Sd unter Vorspannung anliegt. Deäußere
Steg 5c/ steht auf der durch den Boden der Nut Tggebildeten Fläche des Verbindungsstückes 7 auf. Die i>
Höhe der vorsprungsfreien Fläche Th beträgt höchstens ein Drittel und mindestens ein Zehntel, beispielsweise
etwa ein Fünftel der Höhe des Steges Sd. Vom oberen Rand der Fläche Th führt eine schräg ansteigende
Fläche zum Vorsprung Tf. Zwischen dem Steg Sd und der dem Rahmeninneren abgewandten Außenwand Ti
der Nut Tg ist ein Zwischenraum von etwa 1 bis 2 mm Breite vorhanden. Das Verbindungsstück 7 ist etwas
elastisch und weist ferner eine zur Erhöhung seiner Flexibilität und zur Materialersparnis dienende Ausneh- 4r,
mung7jtauf.
Im folgenden soll anhand der F i £. 2 erläutert werden,
wie der Halterahmen 3, etwa zum Auswechseln de: Isolierglases 9, vom Tragrahmen 2 gelöst und entfernt
werden kann. Zu diesem Zweck wird ein spatelartiges Werkzeug 20 verwendet, das ein gekrümmtes freies
Ende 20a mit einer Schneide 20Z> aufweist. Die Breite des Werkzeuges 20 ist etwas größer als die in
Längsrichtung der Schenkel 4, 5 gemessene Länge der Verbindungsstücke 7. Die Schneide 20Z)des Werkzeugs >,
20 wird nun zwischen dem Steg5t/eines Schenkels 5 und
der Nut-Außenwand Ti in die Nut Tg eingesetzt. Daraufhin wird das Werkzeug 20 in der durch den Pfeil
21 dargestellten Richtung nach oben verschwenkt, so daß es am Vorsprung Sf des Schenkels 5 angreift. t>o
Dadurch wird der Schenkel 5 gegen das Rahmeninnere gedrückt und die Einrastleiste 5c vom Vorsprung Tf
weggedrückt. Dabei wird die Einrastleiste 5c unter einer elastischen Deformation der Stege 5b und 5c/sowie des
Verbindungsstückes 7 ausgerastet und dann etwas M angehoben. Die Verbindung zwischen den Schenkeln 5
und den Verbindungsstücken 7 kann nun in entsprechender Weise sukzessive bei allen Verbindungsstücken
7 gelöst werden. Anschließend kann der nun lose Halterahmen 3 entfernt werden.
Der Fensterflügel, von dem in der F i g. 3 ein Ausschnitt dargestellt ist, weist einen Rahmen 101 auf,
der aus zwei Teilrahmen, nämlich einem metallischen Tragrahmen 102 sowie einem Halterahmen 103
zusammengesetzt ist. Der Tragrahmen 102 weist vier Schenkel 104 auf, die an ihren Enden fest miteinander
verbunden, etwa verschweißt sind. Der Halterahmen 103 weist vier metallische, ebenfalls fest miteinander
verbundene, ein TT-förmiges Grundprofil aufweisende Schenkel 105 auf. Die Schenkel 104 und 105 der beiden
Teilrahmen sind paarweise durch mehrere aus Kunststoff bestehende Verbindungsstücke 107 miteinander
verbunden. Der Schenkel 104 des Tragrahmens 102 weist einen Falz 104a auf. Auf der zur Rahmenebene
parallelen Fläche des letzteren ist ein elastischer Dichtungsstreifen 108 aufgeklebt, auf dem ein Isolierglas
109 aufliegt. Zwischen der anderen Seite des letzteren und einem vorstehenden Abschnitt 105a des
Schenkeis 105 ist ein Dichtungsstreifen 110 angeordnet Das Verbindungsstück 107 weist zwei Abschnitte 107a
und 107Z) auf, die je in eine Nut 104L- bzw. 104c des
Schenkels 104 eingreifen.
Der Schenkel 105 des Halterahmens 103 weist zwei Stege 105f>
und 105t/ auf. Der dem Rahmeninneren zugewandte innere Steg 105Z) ist an seinem freien Ende
mit einer dem anderen Steg 105t/ zugewandten Einrastleiste 105c versehen. Diese hintergreift einen
Vorsprung 107/"des Verbindungsstückes 107.
Der äußere Steg 105c/weist ebenfalls eine Leiste 105e
auf, die jedoch keinen Vorsprung des Verbindungsstükkes 107 hintergreift Die am freien Ende des Steges 105t/
vorhandene Leiste 105e ist symmetrisch zur Einrastleistc 105c, und ihre dem anderen Steg 105Ö zugewandte
Fläche bildet eine vom Stegende ausgehende und gegen den anderen Steg 1050 hin verlaufende Anschrägung.
Der äußere Steg 105t/ steht mit dem Längsrand seines freien Endes auf einer zur Rahmenebene parallelen, die
Anlagefläche 107#bildenden Schulter des Verbindungsstückes
107 auf. Die Anschrägung des Steges 105c/liegt mit leichter Vorspannung an der vorsprungsfreien
Fläche 107Λ des Verbindungsstückes 107 an, die vom Tragrahmen-Schenkel 104 weg verläuft und gegen den
inneren Steg 105Z) hin geneigt ist. Dabei ist der an die Anlagefläche iOTg anschließende Teil der Fläche 107 Λ
bezüglich der Anlagefläche etwas steiler als der restliche Teil, nämlich gleich steil wie die Anschrägung
des Steges 105c/. Der Steg 105ciliegt also mit seiner dem
Rahmeninneren zugewandten Fläche nur an seinem freien Ende am Verbindungsstück 107 an. Das
Verbindungsstück 107 ist auf beiden Seiten mit einer öffnung versehen. Die beiden öffnungen werden durch
zwei in Längsrichtung der beiden Schenkel 104, 105 veriaufende Sackbohrungen oder auch durch eine
einzige, durchgehende Bohrung 107c gebildet, Das Verbindungsstück 107 ist ein wenig elastisch und zur
Erhöhung der Elastizität sowie zur Materialersparnis zwischen seinen ebenen, quer zu den Schenkeln
stehenden Stirnflächen mit einer nicht sichtbaren Aussparung versehen.
Im folgenden soll erläutert werden, wie der Halterahmen 103, vom Tragrahmen 102 gelöst und
entfernt \<. orden kann. Zu diesem Zweck wird zuerst das
Fenster geöffnet und der Fensterflügel um die vertikalen Scharni?rbolzen 115c ins Rauminnere verschwenkt.
Anschließend werden die Dichtungsstreifen 112 bei allen vier Schenkelpaaren herausgezogen.
Nun kann der Halterahmen 103 mittels des in der Fig. 4 dargestellten Werkzeuges 131 gelöst werden.
Dieses wird durch einen etwas elastisch defomierbaren Bügel gebildet, dessen freie Enden 131a einander
zugewandt sind. Mindestens die freien Enden 131 a weisen eine kreisrunde Querschnittsform und einen
Durchmesser auf. der etwas kleiner ist als derjenige der Bohrung 107 c
Die freien Werkzeug-Enden 131a werden beim Rahmen 101 nach F i g. 3 von der rechten Seite her
durch den Zwischenraum zwischen dem Steg 105c/ und
dem Schenkel 104 hindurch unter einer vorübergehenden Sprei/ung des elastischen Mittelteils des Werkzeugs
131 in die Bohrung 107c eines Verbindiingsstükkes 107 gesteckt. Daraufhin wird das Werkstück 131 im
Gegenuhrzeigersinn um die Bohrung 107rverschwenkt Dadurch wird der Steg 105c/ entlang der Fläche 107/;
verschoben, wobei die beiden Stege Ι05ί>, 105c/ sowie
das Verbindungsstück 107 etwas elastisch deformiert werden. Die Leiste 105c kann nun über den Vorsprung
107/" gehoben werden, In dieser Weise werden die
Schenkel 105 nacheinander von allen Verbindungsstük· ken 107 gelöst. Anschließend kann der nun lose
Halterahmen 103 entfernt werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Rahmen für einen Fenster- oder Türflügel aus einem metallischen Tragrahmen, aus einem metallischen
Halterahmen, bestehend aus ein TT-förmiges Grundprofil aufweisenden Schenkeln, und aus
mehreren die Schenkel der beiden Rahmen paarweise miteinander verbindenden, zwischen den beiden
senkrecht zur Rahmenebene liegenden Stegen jedes Grundprofils klemmend gehaltenen Verbindungsstücken,
wobei der innere, dem Rahmeninneren zugewandte Steg jedes Grundprofils eine Einrastleiste
aufweist, die einen Vorsprung der Verbindungsstücke hintergreift, und der äußere Steg jedes
Grundprofils stirnseitig auf einer Anlagefläche jedes Verbindungsstückes aufsteht und mit einem Teil
seiner dem Rahmeninneren zugewandten Fläche an einer vorsprungfreien Fläche jedes Verbindungsstückes
anliegt, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Steg (5d) jedes Grundprofiis an der
vorsprung-ifreien Fläche (Jh) jedes Verbindungsstükkes
(7) nur mit seinem freien Endbereich anliegt und daß eine Nut (7g) in den Verbindungsstücken (7) zum
Einsetzen eines hebelartigen Werkzeuges (20) angeordnet ist
2. Rahmen für einen Fenster- oder Türflügel aus einem metallischen Tragrahmen, aus einem metallischen
Halterahmen, bestehend aus ein TT-förmiges Grundprofil aufweisenden Schenkeln, und aus
mehreren die Schenkel der beiden Rahmen paarweise miteinander verbindenden, zwischen den beiden
senkrecht zur Rahmenebene liegenden Stegen jedes Gnindprotiis klemmend gehaltenen Verbindungsstücken,
wobei der innere, dem Rahmeninneren zugewandte Steg jedes Grundprofils eine Einrastleiste
aufweist, die einen Vorspr ng der Verbindungsstücke hintergreift, und der äußere Steg jedes
Grundprofils stirnseitig auf einer Anlagefläche jedes Verbindungsstückes aufsteht und mit einem Teil
seiner dem Rahmeninneren zugewandten Fläche an einer vorsprungsfreien Fläche jedes Verbindungsstückes
anliegt, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Steg (\05d) jedes Grundprofils an der
vorsprungsfreien Fläche (i07h) jedes Verbindungsstückes (107) nur mit seinem freien Endbereich
anliegt und daß jedes Verbindungsstück (107) in Längsrichtung der Schenkel (104,105) gesehen, eine
durchgehende Bohrung (107c) bzw. zwei fluchtende
Sackbohrungen zum Einsetzen eines hebelartigen Werkzeugs (131) aufweist.
3. Rahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden der zum Einsetzen des
Werkzeuges (20) dienenden Nut (7g) jedes Verbindungsstückes (7) zugleich die Anlagefläche für die
Stirnseite des äußeren Stegs (5d) bildet und daß die Höhe des mit dem äußeren Steg (5d) zusammenwirkenden
Teils der vorsprungsfreien Fläche höchstens ein Drittel der Höhe des Steges (5d)beträgt.
4. Rahmen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß von der Anlagefläche (107g) aus, auf
der der äußere Steg (105α^ aufsteht, die vorsprungsfreie
Fläche (107AJ vom Tragrähmen-Schenkel (104)
weg und schräg gegen das Rahmeninnere hin verläuft.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH106376A CH608559A5 (en) | 1976-01-28 | 1976-01-28 | Frame for a window sash or door leaf |
CH1456076A CH612470A5 (en) | 1976-11-19 | 1976-11-19 | Frame for a window leaf or door leaf |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2703111A1 DE2703111A1 (de) | 1977-08-04 |
DE2703111B2 DE2703111B2 (de) | 1979-04-26 |
DE2703111C3 true DE2703111C3 (de) | 1979-12-13 |
Family
ID=25686524
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2703111A Granted DE2703111B2 (de) | 1976-01-28 | 1977-01-26 | Rahmen für einen Fenster- oder Türflügel |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2703111B2 (de) |
NO (2) | NO144247C (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8914649U1 (de) * | 1989-12-13 | 1991-04-11 | Anton Heggenstaller AG, 86556 Kühbach | Profil aus formgepreßten pflanzlichen Kleinteilen |
DE9003900U1 (de) * | 1990-04-04 | 1990-06-07 | Eltreva Ag, Aesch | Holz-Metall-Rahmen für Fenster, Türen o.dgl. |
DE4240234A1 (de) * | 1992-11-30 | 1994-06-01 | Hartmann & Co W | Brandschutzverbundprofil |
DE4321702A1 (de) * | 1993-06-30 | 1995-01-19 | Hueck Eduard Gmbh Co Kg | Rahmen für ein Fenster, eine Tür oder Fassade |
-
1977
- 1977-01-26 DE DE2703111A patent/DE2703111B2/de active Granted
- 1977-01-26 NO NO770258A patent/NO144247C/no unknown
-
1979
- 1979-04-20 NO NO791330A patent/NO791330L/no unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NO144247C (no) | 1981-07-29 |
NO770258L (no) | 1977-07-29 |
DE2703111B2 (de) | 1979-04-26 |
DE2703111A1 (de) | 1977-08-04 |
NO791330L (no) | 1977-07-29 |
NO144247B (no) | 1981-04-13 |
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