DE1262741B - Autogen arbeitende Trommelmuehle - Google Patents

Autogen arbeitende Trommelmuehle

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DE1262741B
DE1262741B DEH48059A DEH0048059A DE1262741B DE 1262741 B DE1262741 B DE 1262741B DE H48059 A DEH48059 A DE H48059A DE H0048059 A DEH0048059 A DE H0048059A DE 1262741 B DE1262741 B DE 1262741B
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DE
Germany
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discharge
drum
collecting container
semolina
drum mill
Prior art date
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Pending
Application number
DEH48059A
Other languages
English (en)
Inventor
Harlowe Hardinge
Robert Jackson Russel
Edgar Maximillian Zuercher
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Beazer East Inc
Original Assignee
Koppers Co Inc
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Filing date
Publication date
Application filed by Koppers Co Inc filed Critical Koppers Co Inc
Publication of DE1262741B publication Critical patent/DE1262741B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C17/00Disintegrating by tumbling mills, i.e. mills having a container charged with the material to be disintegrated with or without special disintegrating members such as pebbles or balls
    • B02C17/04Disintegrating by tumbling mills, i.e. mills having a container charged with the material to be disintegrated with or without special disintegrating members such as pebbles or balls with unperforated container

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Crushing And Grinding (AREA)

Description

  • Autogen arbeitende Trommelmühle Zusatz zur Anmeldung: H 40437 III/50 c -Auslegeschrift 1226 402 Die Erfindung betrifft eine autogen arbeitende Trommelmühle mit zentralem Ein- und Austrag und mit radial und axial in den Mahlraum ragenden Hub- und Pralleisten sowie einem austragsseitig angeordneten Sieb. Bei Ausgestaltung der Mahltrommel nach Patentanmeldung H 40437 I11/50 c, ist das in bekannter Weise ringförmig ausgebildete Sieb mit axialem Abstand vor der austragsseitigen Stirnwand und mit radialem Abstand von der Auskleidung der Trommelumfangswand angeordnet, so daß hinter dem Sieb eine mit dem Austrag verbundene Ringkammer gebildet wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Anordnung nach der Hauptpatentanmeldung so weiterzubilden, daß in einfacher Weise das unmittelbare Nachschalten einer wirksamen Klassiereinrichtung möglich wird. Diese Klassiereinrichtung soll dabei einem möglichst geringen Verschleiß unterliegen.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch in der Ringkammer angeordnete Hubschaufeln gelöst, die das ausgetragene Mahlgut in einen an sich bekannten, an den Austrag zusammen mit einer Klassiervorrichtung angeflanschten Sammelbehälter fördern, der mit einer an sich bekannten Grießrückführeinrichtung versehen ist.
  • Die Anordnung der Hubschaufeln bringt infolge der hierdurch bedingten Aufteilung des ausgetragenen Gutes einerseits ein vergleichsweise sanftes Einstreuen des Mahlgutes in den Sammelbehälter und andererseits ein gleichmäßiges Hinführen zu der Grießrückführeinrichtung. Innerhalb des Sammelbehälters kann sich das ausgetragene Mahlgut schon so weit verteilen, daß es verschleißmindernd der Klassiereinrichtung zugeführt wird.
  • Um das Mahlgut auch in den Sammelbehälter sanft eintreten zu lassen, sind die Hubschaufelenden zweckmäßigerweise zwischen der Wand des Trommelaustragstutzens und der Außenfläche eines den Mahlraum begrenzenden Konus angeordnet.
  • Eine besonders einfache Rückführeinrichtung wird möglich, wenn der Konus eine axiale Öffnung aufweist, in die das Auslaufende eines Grießrückführrohres hineinragt, dessen Einlaufende in der Nähe der Flanschverbindung zwischen dem Trommelaustrag und dem Sammelbehälter in dessen Innerem liegt.
  • Das Verschleißverhalten eines Klassiersiebes wird weiter verbessert, wenn die Grießrückführeinrichtung ein weiteres Rückführrohr aufweist, das an der Innenseite eines zusätzlichen, den ersten Sammelbehälter und eine dort vorgesehene erste Klassiereinrichtung umgebenden Sammelbehälters endet, an den das eigentliche Klassiersieb angeflanscht ist, das somit die erste Klassiereinrichtung ebenfalls umgibt. Die erste Klassiereinrichtung kann somit grobmaschiger und damit verschleißfester als die zweite Klassiereinrichtung ausgebildet sein, so daß diese geschont wird. Zur Einstellung der Menge des rückzuführenden Grießes können die dem Sammelbehälter zugewandten Enden der Rückführrohre mit einstellbaren Abdeckplatten versehen sein.
  • Die gleichmäßige Verteilung im Sammelbehälter wird weiter verbessert, wenn jeweils zwischen zwei Hubschaufelenden an diese anschließende und im Abstand zueinander liegende rohrförmige Austragsstutzen vorgesehen sind, die in den Sammelbehälter münden und zwischen denen der Grieß rückführbar ist.
  • Die Erfindung wird im folgenden an Hand von Ausführungsbeispielen in der Zeichnung näher erläutert.
  • F i g. 1 zeigt eine erfindungsgemäß ausgebildete Mahltrommel im Schnitt; F i g. 2 ist der Schnitt 2-2 nach F i g. 1; F i g. 3 zeigt das Austragsende einer anderen Ausführungsform mit zwei einander nachgeschalteten Klassiereinrichtungen; F i g. 4 zeigt eine weitere Ausführungsform des Austragsendes einer Mahltrommel mit an die Hubschaufelenden anschließenden Austragsstutzen; F i g. 5 zeigt eine Ausführungsform, bei welcher die Eintrittsöffnungen für den rückzuführenden Grieß mit Abdeckplatten versehen sind; F i g. 6 ist der Schnitt 6-6 nach F i g. 5; die F i g. 7 und 8 zeigen eine Ausführungsform, bei welcher die Abdeckplatten gemeinsam betätigbar sind.
  • Die in F i g. 1 im Schnitt dargestellte Mahltrommel 10 mit einem Eintragstutzen 22 und einer Auskleidung aus Hub- und Pralleisten 30, 80 und 74 hat eine kegelige austragseitige Stirnwand 16, vor welcher ein aus einzelnen Segmenten 40 zusammengesetztes ringförmiges Sieb angeordnet ist. Der zwischen Sieb und austragseitiger Stirnwand 16 gebildete Ringraum 68 ist mit Hubschaufeln 94 versehen, die das ausgetragene Mahlgut in einen an den Austrag 20 angeflanschten Sammelbehälter 100 fördern, an den wiederum eine Klassiervorrichtung 104 angeschlossen ist. Innerhalb des Sammelbehälters ist eine Grießrückführeinrichtung 108 vorgesehen, die aus einem Rohr besteht, dessen eines Ende 110 in eine axiale öffnung eines den Mahlraum begrenzenden Konus 46 hineinragt, und dessen anderes Ende 112 in der Nähe ; eines Ringflansches 102 zwischen Austrag 20 und Sammelbehälter 100 liegt. Der Sammelbehälter 100 ist schwach konisch ausgebildet, so daß der Grieß des ausgetragenen Mahlgutes bei Drehung der Trommel unter die Aufnahmeöffnung des Rückführrohres 108 geführt wird und durch dieses wieder in die Mahltrommel gelangt. Der Grieß oder das. Mittelgut sammelt sich vor dem Flansch 102, bevor es rückgeführt wird, während das oberhalb liegende Feingut durch die Klassiervorrichtung 104 ausgetragen wird. Liegt Naßzerkleinerung vor, dann sammelt sich die Flüssigkeit vor dem Ringflansch 102.
  • F i g. 2 ist der Schnitt 2-2 und verdeutlicht diese Verhältnisse, wobei insbesondere das Anheben des Mahlgutes durch die Hubschaufeln 94 und dessen Aufschüttung vor der Aufnahmeöffnung des Rückführrohres 108 zu erkennen ist.
  • Bei der Ausführungsform nach F i g. 3 endet das Rückführrohr 108 in einer Verlängerung 150 eines weiteren Rückführrohres 152, das an der Innenseite eines den ersten Sammelbehälter 100 und dessen Klassiereinrichtung 104 umgebenden Sammelbehälters 138 endet. Dem Sammelbehälter 138 ist eine gleichgroße weitere Klassiereinrichtung 142 nachgeschaltet.
  • Die Klassiereinrichtung 142 ist als Sieb ausgebildet und bei diesem Ausführungsbeispiel feinmaschiger als die Klassiereinrichtung 104, die aus im Abstand zueinander liegenden Stegen besteht. Zur Förderung der Axialbewegung der gröberen Kornanteile von rechts nach links in F i g. 3 bei der Drehung der Trommel sind spiralige im Abstand zu der Innenwand der Klassiereinrichtung 142 angeordnete Spiralbänder 146 vorgesehen.
  • Mit dieser Anordnung ist eine weitere Aufteilung des rückzuführenden Gutes möglich, indem relativ gröbere Anteile auf kürzerem Wege rückgeführt werden als relativ feinere Anteile. Der Verschleiß des austragenden 10assiersiebes wird hierdurch verringert.
  • Bei der Ausführungsform nach F i g. 4 sind jeweils zwischen zwei Enden der Hubschaufeln 94 anschließende rohrförmige Austragstutzen 164 vorgesehen, die im Abstand zueinander liegen und zwischen denen der Grieß rückführbar ist. Die Stutzen münden in den Sammelbehälter 170, an den sich ein Klassiersieb 176 anschließt. Ein mit radial nach außen gerichteten Rippen versehener Kegelstumpf 172 dient der Ablenkung des ausgetragenen Mahlgutes und dessen Hinführung zur Klassiereinrichtung.
  • Bei der Ausführungsform nach F i g. 5 münden die Austragstutzen 164 in einen Austragkonus 208, von dem aus sie in einen kegelstumpfförmigen Sammelbehälter 210 geführt werden. An diesen schließt in Richtung der Mahltrommel ein Zylinderteil 218 und ein im Durchmesser kleineres kegelstumpfförmiges Teil 206 an. Eine Platte 216 trennt den Sammelbehälter 210 von dem Zylinderteil 218.
  • Gemäß F i g. 6 ist die Platte 216 mit Eintrittsöffnungen 220 für den rückzuführenden Grieß versehen, die mit gekrümmten Rohren 222 in Verbindung stehen, die ihrerseits auf der Außenfläche des Austragkonus 208 münden. Von dort wird der rückzuführende Grieß zwischen den Austragstutzen 164 hindurch der Mahltrommel wieder zugeleitet. Die Feinkornanteile werden über einen Ringflansch 212 (F i g. 5) ausgetragen.
  • Zur Steuerung der rückzuführenden Grießmenge sind die Eintrittsöffnungen 220 der Rohre 222 mit in ihrer jeweiligen Relativlage zu den Öffnungen einstellbaren Abdeckplatten 224 versehen, die mittels Flügelmuttern und Schlitzen 226 in der jeweiligen Einstellage festgestellt werden können.
  • Wie das Ausführungsbeispiel nach den F i g. 7 und 8 zeigt, können derartige Abdeckplatten 252 auch gemeinsam miteinander durch eine Stange 254 verbunden sein, so daß ihre einstellbare gemeinsame Betätigung zur Abdeckung der Eintrittsöffnungen durch einen außen liegenden und jeweils feststellbaren Hebel über eine Welle 256 möglich ist. Bei dieser Ausführungsform wird der rückgeführte Grieß über Rohre 250 einem an das Innere der Mahltrommel 10 anschließenden Konus 232 zugeführt. Dieser Konus liegt in einem entgegengesetzt gerichteten Austragkonus 234, der am Austrag 20 angeflanscht ist und mit dem Sammelbehälter 238 in Verbindung steht.
  • Bei den Ausführungsbeispielen nach den F i g. 5 bis 8 kann sich ebenfalls beim Naßzerkleinern Flüssigkeit in den Bereichen vor den Eintrittsöffnungen der Rückführrohre sammeln, wodurch die rückgeführten Grieße feucht bleiben, und der Rückführungsvorgang selbst verschleißmindernd erleichtert wird.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Autogen arbeitende Trommelmühle mit zentralem Ein- und Austrag und mit radial und axial in den Mahlraum ragenden Hub- und Prallleisten sowie einem austragseitig angeordneten Sieb, dadurch gekennzeichnet, daß bei Ausgestaltung- der Mahltrommel nach Patentanmeldung H 40437 I11/50 c, bei der das in bekannter Weise ringförmig ausgebildete Sieb mit axialem Abstand vor der austragsseitigen Stirnwand und mit radialem Abstand von der Auskleidung der Trommelumfangswand so angeordnet ist, daß hinter dem Sieb eine mit dem Austrag verbundene Ringkammer gebildet wird, zusätzlich in der Ringkammer (68) Hubschaufeln (94) angeordnet sind, die das ausgetragene Mahlgut in einen an sich bekannten, an den Austrag (20) zusammen mit einer Klassiervorrichtung (104) angeflanschten Sammelbehälter (100) fördern, der mit einer an sich bekannten Grießrückführeinrichtung (108) versehen ist.
  2. 2. Trommelmühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Hubschaufeln (94) zwischen der Wand des Trommelaustrags (20) und der Außenfläche eines den Mahlraum begrenzenden Konus (46) angeordnet sind.
  3. 3. Trommelmühle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Konus (46) eine axiale Öffnung aufweist, in die das Auslaufende (110) eines Grießrückführrohres (108) hineinragt, dessen Einlaufende (112) in der Nähe der Flanschverbindung zwischen dem Trommelaustrag (20) und dem Sammelbehälter (100) in dessen Innerem liegt.
  4. 4. Trommelmühle nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Grießrückführeinrichtung ein weiteres Rückführrohr (152) aufweist, das an der Innenseite eines den ersten Sammelbehälter (1.00) und dessen Klassiereinrichtung (104) umgebenden -und mit einer zweiten nachgeschalteten Klassiereinrichtung (142) versehenen Sammelbehälters (138) endet (F i g. 3).
  5. 5. Trommelmühle nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Sammelbehälter (210, 238) zugewandten Grießeintrittsöffnungen (220, 246) der Rückführrohre (222, 250) mit einstellbaren Abdeckplatten (224, 252) versehen sind (F i g. 5 bis 8).
  6. 6. Trommelmühle nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch an jeweils zwischen zwei Hubschaufelenden anschließende, im Abstand zueinander liegende und in den Sammelbehälter (170) mündende rohrförmige Austragstutzen (164), zwischen denen der Grieß rückführbar ist (F i g. 4). In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 152 055, 561684; österreichische Patentschrift Nr. 17 236; französische Patentschrift Nr. 1132469; britische Patentschriften Nr. 172 525, 241268, 150997.
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