DE1057420B - Luftgesichtete Mahlanlage mit einer Kugelmuehle - Google Patents

Luftgesichtete Mahlanlage mit einer Kugelmuehle

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DE1057420B
DE1057420B DEK32699A DEK0032699A DE1057420B DE 1057420 B DE1057420 B DE 1057420B DE K32699 A DEK32699 A DE K32699A DE K0032699 A DEK0032699 A DE K0032699A DE 1057420 B DE1057420 B DE 1057420B
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DE
Germany
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drum
mill
rod
conveyor
grinding
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DEK32699A
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English (en)
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Kennedy Van Saun Manufacturing and Engineering Corp
Original Assignee
Kennedy Van Saun Manufacturing and Engineering Corp
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C17/00Disintegrating by tumbling mills, i.e. mills having a container charged with the material to be disintegrated with or without special disintegrating members such as pebbles or balls
    • B02C17/18Details
    • B02C17/183Feeding or discharging devices
    • B02C17/1835Discharging devices combined with sorting or separating of material
    • B02C17/1855Discharging devices combined with sorting or separating of material with separator defining termination of crushing zone, e.g. screen denying egress of oversize material

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Crushing And Grinding (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine luftgesichtete Mahlanlage mit einer Kugelmühle, aus welcher außer dem durch die Sichtluft abgezogenen feinen Gut auch gröberes Gut mechanisch ausgetragen wird. Bei einer bekannten Anlage dieser Art fallen die Anteile an feinem und gröberem Gut so an, wie sie in der Mühle erzeugt werden, und sind in ihrem Verhältnis zuein- * ander nicht beeinflußbar. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Mahlanlage so auszugestalten, daß sie eine bequeme Einstellung des Mengenverhältnisses der beiden von ihr gelieferten Mahlgutanteile ermöglicht. Das ist insbesondere für die Herstellung von Elektroden erwünscht, die zum Schmelzen von Aluminiumerzen und zur Aluminiumraffinerie benutzt werden und in bekannter Weise aus in bestimmtem Mengenverhältnis stehenden feinen und groben kohlehaltigen Stoffen und einem Bindemittel hergestellt werden.
Erfindungsgemäß ist für die Vermahlung kohlehaltiger Stoffe zur Herstellung derartiger Kohleelektrodenmassen in dem mechanischen Austrag für das gröbere Gut eine verstellbare Vorrichtung vorgesehen, durch die die Menge des ausgetragenen gröberen Gutes dem durch die Menge des abgezogenen feinen Gutes bestimmten Bedarf angepaßt werden kann.
Es ist allerdings auch nicht mehr neu, bei luftgesichteten Mahlanlagen das durch die Sichtluft abgezogene Feine eines kohlehaltigen Mahlgutes laufend mit dem übrigen, gröberen Anteil des Mühlenaustrages wieder zu vermischen, um ein Produkt zu erhalten, das sich für gewisse Weiterverarbeitungen, z. B. zur Herstellung von Braunkohlenbriketts, besonders gut eignet. Bei einer bekannten Anlage dieser Art wird das aus der Mühle ausgetragene gröbere Gut in einer zweiten Mühle nachzerkleinert. Bei dieser Anlage kommt es aber weder auf eine genaue Kornzusammensetzung an. noch läßt sich eine solche willkürlich erzielen, wie dies durch die Erfindung möglich ist.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung Luftgesichtete Mahlanlage
mit einer Kugelmühle
ist in den Zeichnungen dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 einen Schnitt durch das Auslaßende der Mühlentrommel,
Fig. 2 einen Schnitt in der Linie 2-2 der Fig. 1 und Fig. 3 eine Ansicht eines der Siebsektoren.
Die Mahlanlage weist eine Kugelmühle 12 auf, die einen Durchmesser von 3 m haben kann und mit ihrem nicht dargestellten Einlaßzapfen und ihrem Auslaßzapfen 16 in Lagern läuft. Der Zapfen 16 ist mit einem feststehenden Schacht 26 versehen, durch den Sichtluft und feines Gut mittels eines Gebläses abgesaugt werden. Grobgemahlenes Gut wird aus dem Zapfen 16 durch einen Stutzen 28 ausgetragen.
Die Luft mitsamt dem feingemahlenen Gut gelangt
Anmelder:
Kennedy Van Saun Mfg. & Eng.
Corporation,
New York, N. Y. (V. St. A.)
Vertreter:
Dipl.-Ing. M. Licht, Berlin-Steglitz, Borstellstr. 51,
und Dr. R. Schmidt, Oppenau (Renchtal)1 Patentanwälte
aus dem Schacht 26 in einen nicht dargestellten Zyklonabscheider, in welchem ein großer Teil des Feingutes ausgeschieden wird. Dieses wird dann in einem Mischgerät mit dem durch den Stutzen 28 austretenden gröberen Gut und einem Bindemittel, wie Pech, gemischt.
In der Mühlentrommel 12 ist in einem gewissen Abstand vor dem Kopfstück 49 ein Sieb 50 angeordnet, um die Mahlkugeln 51 von dem Zapfen 16 fernzuhalten. Das Sieb 50 besteht aus zwölf miteinander verbundenen Sektoren, von denen einige an dem Kopfstück 49 der Trommel mittels Rippen. 52 angeschraubt sind. Drei im Abstand von 120° angeordnete Sektoren 56 haben den in Fig. 1 oben und in Fig. 3 veranschaulichten Aufbau. Sie weisen beiderseits Flansche 54' und 54 auf, die durch Stege 55 miteinander verbunden sind, welche an dem Kopfstück 49 anliegen und an ihm angeschraubt sind. Mit ihren inneren Enden liegen die Sektoren 56 auf einer Scheibe 58 auf und sind an ihr angeschraubt. Die äußeren Enden der Flansche 54 sind in der Drehrichtung der Mühlentrommel nach vorn umgebogen und bilden Schaufeln 67, die in das gröbere Gut eintauchen, das durch die Schlitze des Siebes 50 hindurchfällt und sich unten in dem Raum zwischen dem Sieb und dem Kopfstück 49 sammelt. Beim Umlauf der Trommel schöpft jede der drei Schaufeln 67 beim Eintauchen in das gröbere Gut eine bestimmte Menge heraus und führt diese aufwärts, bis das Gut von der Schaufel über den Flansch 54 herabgleitet. Dabei fällt ein Teil dieses Gutes auf eine zwischen den Flanschen 54, 54' auf einem sich quer zur Mühlentrommelachse erstreckenden Zapfen 70 schwenkbar gelagerte Platte 68, die zusammen mit den Flanschen
909 510/281

Claims (6)

eine Rinne bildet und über die dieser Teil des gröberen Gutes in eine im Auslaßzapfen 16 der Mahltrommel angeordnete, mit schraubenförmigen Rippen 65 versehene Fördertrommel 64 gelangt. Durch Schwenken um den Zapfen 70 kann die Platte 68 zwischen den in Fig. 1 mit ausgezogenen bzw. strichpunktierten Linien veranschaulichten Grenzstellungen verschwenkt werden. Von der Stellung der Platte 68 hängt es ab, wie groß der in die Fördertrommel 64 geleitete Anteil des Gutes ist, der beim ίο Umlauf des Siebes von jeder Schaufel 67 ergriffen und hochgeschöpft wird. Die Fördertrommel 64 ruht auf radialen Stegen 66, die an schraubenförmigen Rippen 63 einer Buchse 61 befestigt sind, welche die Fördertrommel 64 mit Abstand umgibt und in den Auslaßstutzen 16 eingesetzt ist. Die Rippen 63 haben die entgegengesetzte Steigung wie die Rippen 65 der Fördertrommel 64 und fördern Mahlgut, das zwischen sie fällt, wieder in die Mühle zurück, während die Rippen 65 das von den Platten 68 in die Fördertrommel 64 hineingeführte Mahlgut in entgegengesetzter Richtung fördert, so daß es in den Auslaßstutzen 28 fällt, von wo es der Mischvorrichtung zugeführt wird. Zum Verstellen der mit der Mühlentrommel umlaufenden drei Platten 68 dient eine Dosiervorrichtung 30. Mittels dieser Vorrichtung ist eine sich in Achsrichtung durch die Fördertrommel 64 hindurch erstreckende Stange 72 in Längsrichtung verschiebbar. Das Ende 74 dieser Stange ist in einer an der Scheibe 58 angeschweißten Führungsbuchse 78 verschiebbar geführt und trägt drei radiale Gabeln 73, die je mit einer am inneren Ende der Platten 68 befestigten, mit einem Langloch versehenen Zunge 76 durch einen Gelenkbolzen 75 verbunden sind. Bei axialer Verstellung der Stange 72 werden daher die drei mit der Mühlentrommel umlaufenden Platten 68 in übereinstimmender Weise verschwenkt. Die Stange 72 ist durch die untere Wand des Stutzens 26 mittels einer Stopfbuchse 81 hindurchgeführt. Ihr äußeres Ende ist durch eine Kupplung 98 mit einer gleichachsig zu ihr angeordneten, aber nicht umlaufenden Stange 93 gekuppelt. Diese Stange ist in Achsrichtung durch einen Hebel 91 verstellbar, der an einem festen Gestell 89 um einen Zapfen 92 schwenkbar und in seiner jeweiligen Einstellage durch eine Klemmschraube 107 festklemmbar ist. Patentansprüche;
1. Luftgesichtete Mahlanlage mit einer Kugelmühle, aus welcher außer dem durch die Sichtluft
abgezogenen feinen Gut auch gröberes Gut mechanisch ausgetragen wird, dadurch gekennzeichnet, daß für die Vermahlung kohlehaltiger Stoffe zur Herstellung von Kohleelektrodenmasse in dem mechanischen Austrag für das gröbere Gut eine verstellbare Vorrichtung (68) vorgesehen ist, durch die die Menge des ausgetragenen gröberen Gutes dem durch die Menge des abgezogenen feinen Gutes bestimmten Bedarf angepaßt werden kann.
2. Mahlanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die verstellbare Vorrichtung durch eine in einer vom Mahlraum durch eine Siebwand (50) abgeteilten Kammer angeordnete schwenkbare Platte (68) gebildet ist, die je nach ihrer Stellung mehr oder weniger von dem durch die Siebwand in die Kammer gelangten und durch darin vorgesehene, mit der Mühlentrommel (12) umlaufende Schaufeln (67) angehobenen Grobgut an einen im Auslaßzapfen (16) der Mahltrommel angeordneten Förderer (64, 65) abgibt.
3. Mahlanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schaufel (67) eine schwenkbare Platte (68) zugeordnet ist, die ebenso wie der im Auslaßzapfen (16) der Mühlentrommel (12) angeordnete Förderer (64, 65) mit der Mühlentrommel umläuft.
4. Mahlanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß außerhalb der Mühlentrommel (12) ein Stellwerk (30) für die schwenkbaren Platten (68) angeordnet ist.
5. Mahlanlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellwerk (30) mit den schwenkbaren Platten (68) durch ein Gestänge (72, 93) verbunden ist, das sich durch den auf der Austragseite gelegenen hohlen Lagerzapfen (16) der Mühlentrommel (12) hindurch erstreckt und in seiner Längsrichtung verschiebbar ist.
6. Mahlanlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Teil (72) des Gestänges mit der Mühlentrommel (12) umläuft und mit einem nicht umlaufenden äußeren Teil (93), der einstellbar und feststellbar ist, durch eine entsprechende Kupplung (98) verbunden ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1 006 700;
französische Patentschrift Nr. 1 049 206;
USA--Patentschrift Nr. 2678167;
deutsche Patentschrift Nr. 480 391.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 909 510/281 5.59
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2207484A1 (de) * 1971-02-18 1972-09-21 Siegten, Pierre, Brüssel Verfahren zur Steuerung der Mahlgut menge in einer Mahlkammer eines Kugelmühlen rohres sowie Vorrichtung zur Durchfuhrung dieses V erfahrene
CN104258939A (zh) * 2014-09-05 2015-01-07 芜湖新瑞新型建材有限公司 一种新型湿式球磨机进料装置

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE480391C (de) * 1925-08-29 1929-08-01 Peter Vilhelm Adolf Aage Herbs Rohr- oder Kugelmuehle mit hohlem Ein- oder Austragezapfen
FR1049206A (fr) * 1952-01-17 1953-12-29 Appareil à désagréger
US2678167A (en) * 1951-06-22 1954-05-11 Weston David Material reduction mills and the operation thereof

Patent Citations (3)

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