DE1226402B - Autogen arbeitende Trommelmuehle - Google Patents

Autogen arbeitende Trommelmuehle

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DE1226402B
DE1226402B DEH40437A DEH0040437A DE1226402B DE 1226402 B DE1226402 B DE 1226402B DE H40437 A DEH40437 A DE H40437A DE H0040437 A DEH0040437 A DE H0040437A DE 1226402 B DE1226402 B DE 1226402B
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DE
Germany
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sieve
drum
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drum mill
mill according
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DEH40437A
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English (en)
Inventor
Harlowe Hardinge
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Beazer East Inc
Original Assignee
Koppers Co Inc
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C17/00Disintegrating by tumbling mills, i.e. mills having a container charged with the material to be disintegrated with or without special disintegrating members such as pebbles or balls
    • B02C17/18Details
    • B02C17/22Lining for containers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C17/00Disintegrating by tumbling mills, i.e. mills having a container charged with the material to be disintegrated with or without special disintegrating members such as pebbles or balls
    • B02C17/04Disintegrating by tumbling mills, i.e. mills having a container charged with the material to be disintegrated with or without special disintegrating members such as pebbles or balls with unperforated container

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Crushing And Grinding (AREA)

Description

  • Autogen arbeitende Trommelmühle Die Erfindung betrifft eine autogen arbeitende Trommelmühle mit zentralem Ein- und Austrag und mit radial und axial in den Mahlraum ragenden Hub-und Pralleisten sowie einem austragsseitig angeordneten Sieb.
  • Es sind bereits autogen arbeitende Trommelmühlen bekannt, bei denen in zentralen Austragstutzen ein Sieb angeordnet ist, durch das das Mahlgut so lange in der Mahltrom - mel gehalten wird, bis es hinreichend zerkleinert ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine derartige Trommehnübl so auszubilden, daß die Wirkung der als Mahlkörper dienenden Grobkomfraktion möglichst gut genutzt und nicht durch die weiteren, in der Mahltrommel enthaltenen Fraktionen gehindert ist.
  • . Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Sieb in an sich bekannter Weise ringförmig ausgebildet und vor der austragsseitigen Stimwand mit radialem Abstand von der Auskleidung der Trommelumfangswand angeordnet ist. Damit ist die Möglichkeit geschaffen, das Feingut, das den autogenen Mahlprozeß wegen seiner dämpfenden Wirkung sehr behindert, aus der Zone der größten Aufprallwirkung auszutragen. Die Grobkomanteile können also relativ kräftig nach unten durchschlagen und damit in den äußeren Trommelumfangsraum gelangen, in welchem keine Austragung stattfindet. Dadurch wird erreicht, daß der Vermahlungsprozeß durch die gesteigerte Aufprallwirkung der Grobkomanteile Vera bessert wird.
  • Bei mit Mahlkugeln und mit pn6umatischem Mahlgutaustrag arbeitenden Rohrmühlen ist es zwar schon bekannt, vor der Austragstirnwand ein Sieb anzuordnen, das jedoch im Gegensatz zur Erfindung bis zum Umfang des Mahlrohres reicht, so daß hier kein bevorzugter Feingutaustrag aus der Zone der größten Aufprallwirkung der Mahlkörper möglich ist, was im übrigen hier infolge der relativ großen Länge des Mahlrohres auch gar keinen mahltechnischen Vorteil bringen würde.
  • Um das Sieb vor aufprallenden Großkomanteilen zu schützen, kann in weiterer Ausgestaltung der Erfindung am inneren Umfang des Siebes ein axial in den Mahlraum ragender Ablenkring vorgesehen sein. Zum Verschleißschutz des Siebes gegenüber der Reibwirkung des Mahlgutes und zur weiteren Verbesserung des Mahlvorganges können auf der Innenfläche des Siebes radiale Hubleisten angeordnet sein.
  • Der Mahlvorgang im siebfreien äußeren Trommelumfangsraum kann weiter dadurch verbessert werden, daß die Auskleidung der Trornmelumfangswand zumindest teilweise konisch ausgebildet ist. Hierdurch wird das in diesem Raum befindliche Mahlgut zu der zur Trommelachse senkrechten Mittelebene durch die Trommel hingeführt, was eine verbesserte Vermischung und damit eine bessere Mahlwirkung bringf.
  • In vorteilhafter Weise bildet das Sieb einen:Kegel-bzw. Pyrainidenstumpf mit. zum Austrag -gerichteter fiktiver Spitze. Dies fährt schon im Siebbereich zu einer Kompressiön des Mahlgutes in Richtung auf den Trommelumfangsraum.
  • In Abhängigkeit von den jeweiligen Mahlbedingungen kann die Austragung des Feingutes durch ein zusätzliches, gegebenenfalls kegel- oder pyramidenstumpfförmiges Sieb verbessert werden, das an der durch den Abstand des ersten Siebes von der' Tromnielumfangswand gebildeten Ringfläche angebracht ist und- dessen Außenfläche mit der Außenfläche des ersten Siebes einen stumpfen Winkel einschließt. Ein derart - angeordnetes Sieb hat eine geringere Siebwirkung als das erste Sieb und ergänzt somit die Feingutaustragung, ohne die. Austragung im Aufprallbereich zu beeinträchtigen.
  • Die Erfindung wird im folgenden an Hand von Ausführungsbeispielen in der Zeichnung näher erläutert F i g. ' 1 zeigt im Teilschnitt eine erfindungsgemäß ausgebildete Mahltrommel; F i g. 2 ist der Schnitt 2-2 nach F i g. 1; F i g. 3 ist der Schnitt 3-3 nach F i g. 2 und zeigt schematisch die mit der erfindungsgemäß ausgebildeten Mühle erzielbare Mahlwirkung; F i g. 4 ist ein Ausschnitt aus einer Darstellung gemäß F i g. 1 bei einer anderen Ausführungsform; F i g. 5 ist eine Darstellung entsprechend F i g. 4 bei einer weiteren Ausführungsforin. Die in F i g. 1 im Teilschnitt dargestellte Mahl-trommel 10 hat einei#, zylindrischen Mittelabschnitt 12 sowie eine kegelige, dem Eintragsstutzen 22 zugewandte Stimwand14 und eine kegelige austragsseitige Stimwand 16. Vor dieser ist ein aus einzelnen Segmenten40 zusammengesetztes ringförmiges Sieb mit radialem Abgtähd'von- der.- verschleißfestgn Auskleidung 80 und,8.6.- der Trommelumfangswand angeordnet. An#inneieü'ÜmfaÜg4es Siebes ist ein axial in den Mahlrauin:r',iieiadet Ableükring 42 vorgesehen. Der zwischen Sieb und austragsseitiger Stirnwand 16 gebildete Ringraum 68 mündet in einen Austragskonus 48, in den ein innerer, den Mahlraum begrenzender Konus 46- hineinragt. Eintragsseitig ist eben" falls ein Ablenkring 26 vorgesehen.
  • Die verbleibende Restfläche der Trommel, sofern sie nicht von der- Eintragsöffnung- dein Konus 46, den Ablenkringen oder dem-Sieb. eingenommen wird, ist mit verschleißfesten Platten 30, 34, 80, 86 und 74 ausgekleidet, wobei ein ebenfalls verschleißfester Ring 66 den übergang von der Siebebene zur Ebene der anschließenden Auskleidungspjatten _ bildet. - Weiter sind die Auskleidungsplatten bzw. Ablenkringe -überragende radiale und axiale Hub- und Pralleisten 98, 36, 38, 90) 82 und 76,vorgesehen-# die, wie gestrichelt angedeutet. gegen 1-eisten anderer Höhe austauschbar sein 'kön*n'en. Auf'd& Innenfläähe des Siebes sind entsprechende radiale Hubleisten 60 angeordnet. Die Befestigung der Auskleidungsplatten kann mittels der Hub- und Prälleiften dadurch erfolgen, daß diese einen zur Wandung zulaufenden keilförmigen Querschnitt haben und zwischen je zwei Auskleidungsplatten mit entsprechend verlaufenden, angrenzenden Flächen# eingesetzt sind, so daß sie diese haltern. Die Befestigung erfolgt jeweils durch in die Hub- und Praffeisten eingesetzte Schrauben, deren Enden mit den Befestigungsmuttern in F i g. 1 an den Außen'-flächen der Mühle erkennbar sind. Im Bereich des Ringraumes 68 sind 'die Schrauben durch zusätzliche Hülsen geschützt. Damit sind die Auskleidungselemente auswechselbar.
  • . Die Auskleidung der Trommelumfangswand ist zumindest teilweise dadurch konisch ausgebildet, daß - wie aus. F i g. -1 erkennbar - die den Stimwänden 14 und 16 zugewandten umfangsseitigen Auskleidungsplatten 86 schräg liegen. Diese Schrläglage kann durch Stützelemente beispielsweise in Form von untergelegten Holzkeilen aufrechterhalten werden.
  • - F i g. 2 zeigt den Schnitt 2-2 nach F i g. 1 und läßt den Aufbau und die Ausbildung der Siebsegmente 40, des Ablenkringes 42 sowie der Hub- und Pralleisten 82, 60 und 76 erkennen. Es ist ferner aus F i g. 2 ersichtlich, in welcher Weise das- durch die Leisten mitgenommene Mahlgut bei seinem Herunterfallen über die Siebfläche geführt wird.
  • Dieser Vorgang ist in F i g. 3 nochmals verdeutlicht-. Es. ist dort jeweils die Bahn eines einzelnen Stückes wiedergegeben, wobei verschiedene Stücke 1 bis 5 zur V#rdäutlichung ihrer Bahn an verschiedenen Stellen in der Mahltrommel eingezeichnet sind. Wie aus F i g. 3 zu erkennen, wird das erzeugte Feingut im Aüfprällbereich der -gröberen Stücke durch die Siebsegmänte 40 ausgetragen, so daß es dort durch seine Dämpfungswirkung den Mahlvorgang nicht behindert. Gleichzeitig - werden die als Mahlkörper dienenden gröberen Stückelm am äußeren Umfang der Mahltronimpl'gebildeten Raume zurückgehalten, um'dort den Mahlvorgang zir#--föidern und ihrerseits weiter zerkleinert zu werden. Durch den Äblen*kring 42 werden die Siebsegmente 40 vor emiem direkten Aufprall der von oben herabfal16nden- StÜcke geschützt. Einen zusätzlichen Schutz bilden die Leisten 60, indem sie durch ihre Iliibwirkun g ein in Reiben der Siebsegmente gegen das in, der Mahltrommel befindliche Material verringern und somit die Siebsegmente gegen Verschleiß schützen. Die Ablenkringe 26 und 42 bewirken eine zusätzliche gegenläufige Axialbewegung des Mahlgutes in der Trommel 12. Dadurch wird das Mahlgut zur Trommelmitte geleitet, ein Vorgang, der durch die konische Ausbildung der Auskleidung der Trommelumfangswand noch unterstützt wird.
  • --- Bei der Ausführungsform der Mahltrommel nach den F i g. 1 bis 3 bildet das Sieb einen Kegel- bzw. Pyramidenstumpf mit zum Austrag gerichteter fiktiver Spitze.z Hierdurch wird neben einer Vergröße. rung der Fläche eine zusätzliche Verteilung des Mahlgutes über einen größeren Streubereich erreicht. Außerdem wird das Mahlgut nach räumlicher Ausdehnung in Tronimelachsennähe wieder auf einen engeren Raum zusammengepreßt, was den Mahlvorgang weiter unterstützt. Unabhängig davon ist die erfindungsgemäße Siebausbildung aber auch bei Mahltrommeln mit zueinander parallelen Stirnwänden anwendbar.
  • F i g. 4 zeigt eine Ausführungsform der Mahl-trommel, bei welcher das Sieb in einer zur Trommelachse senkrechten Ebene liegt. Diese Anordnung führt zu einer ringförmigen Austragskammer 164 mit einem im- Vergleich zu 'der Ausführungsform nach den F i g. 1 bis 3 vergrößerten Volumen. Die Austragung wird hierdurch erleichtert. Zusätzlich kommt es aber beim Herunterfallen des Mahlgutes zu einem stärkeren relativen Zusammenpressen, da der Umfangsraum im Siebbereich gegenüber der zu-#öf-b#schriebe-nen Ausführungsform stärker verengt ist. Außerdem wird dadurch das Anheben des Mahlgutes begünstigt. Es hängt von der Zusammensetzung des eingetragenen Mahlgutes ab, ob die Streuwirkung nach den F i g. 1 bis 3 oder die etwas günstigere Vermischung nach dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 4 vorzuziehen ist.
  • F i g. 5 zeigt eine Ausführungsform, bei welcher die durch den Abstand des Siebes 40 von der Trommelumfangswand gebildete Ringfläche mit einem zusätzlichen Sieb versehen ist, das aus Einzelsegmenten 178 mit vorgeschalteten Hubleisten 180 besteht. Die Außehfläche dieses Siebes schließt mit der Außenfläche des ersten Siebes einen stumpfen Winkel ein. Im in F i g. 5 dargestellten Beispiel liegt die Ebene dieser Siebfläche senkrecht zur Trommelachse. Hinter diesem Sieb wird ein zusätzlicher, an den Ringraum68 anschließender Ringraum188 gebildet, so daß die entstehende Gesamtkammer ein noch größeres Volumen als bei dem Ausführungs7 beispiel nach F i g. 4 hat.
  • Dieses zweite Sieb führt zu einer größeren Austragung des Feingutös, ist aber so angeordnet, daß es eine geringere Siebwirkung als das Sieb 40 hat. Dadurch wird der Mahlvorgang im äußeren Umfangsbereich der Mahltrommel trotz des größeren Austragsvolumens des Feingutes nicht beeinträchtigt. Der Hauptaustrag des Feingutes erfolgt nach wie vor aus der Zone der größten Aufprallwirkung.
  • Zum schnellen Abfördern des ausgetragenen Gutes sind im Ringraum 188 zusätzliche Schaufeln 95' vorgesehen, die an Schaufeln 94 des Ringraumes 68 (F i g. 2) anschließen.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Autogen arbeitende Trommelmühle mit zentralem Ein- und Austrag und mit radial und axial in den Mahlraum ragenden Hub- und Pralleisten sowie einem austragsseitig angeordneten Sieb, dadurch gekennzeichnet, daß das in an sich bekannter Weise ringförmig ausgebildete Sieb (40) mit axialem Abstand vor der austragseitigen Stimwand (16) und mit radialem Abstand von der Auskleidung (80,86) der Trommelumfangswand (12) angeordnet ist.
  2. 2. Trommelmühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am inneren Umfang des Siebes (40) ein axial in den Mahlraum ragender Ablenkring (42) vorgesehen ist. 3. Trommelmühle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Innenfläche des Siebes (40) radiale Hubleisten (60) angeordnet sind. 4. Trommelmühle nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Auskleidung (86) der Trommelumfangswand (12) zumindest teilweise konisch ausgebildet ist. 5. Trommelmühle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Sieb (40) einen Kegel- bzw. Pyramidenstumpf mit zum Austrag (48) gerichteter fiktiver Spitze bildet. 6. Trommelmühle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die durch den Abstand des Siebes (40) von der Trommelumfangswand (12) gebildete Ringfläche mit einem zusätzlichen, gegebenenfalls kegel- oder pyramidenstumpfförmigen Sieb (178) versehen ist, dessen Außenfläche mit der Außenfläche des ersten Siebes (40) einen stumpfen Winkel einschließt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 924 964, 589 113, 646 065, 610 309; H. Hardinge, »Making Roch Grind Itself«, in der Zeitschrift Engineering and Mining Journal, Juni 1955.
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE589113C (de) * 1932-03-03 1933-12-02 Fried Krupp Grusonwerk Akt Ges Rohrmuehle
DE610309C (de) * 1933-03-11 1935-03-07 Fried Krupp Grusonwerk Akt Ges Trommelmuehle mit Windsichtung und angeschlossenem Windsichter
DE646065C (de) * 1934-08-30 1937-06-09 Carl Gustaf Halvar Loewenhielm Abfuhrvorrichtung bei Kugel- oder Rohrmuehlen
DE924964C (de) * 1949-08-03 1955-03-10 David Weston Trommelmuehle zum Zerkleinern von Hartgut

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