DE1607562B1 - Schuesselmuehle mit frei beweglichen Mahlkoerpern - Google Patents
Schuesselmuehle mit frei beweglichen MahlkoerpernInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B02—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
- B02C—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
- B02C23/00—Auxiliary methods or auxiliary devices or accessories specially adapted for crushing or disintegrating not provided for in preceding groups or not specially adapted to apparatus covered by a single preceding group
- B02C23/18—Adding fluid, other than for crushing or disintegrating by fluid energy
- B02C23/24—Passing gas through crushing or disintegrating zone
- B02C23/32—Passing gas through crushing or disintegrating zone with return of oversize material to crushing or disintegrating zone
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schüssehnühle, bei der zumindest ein Teil des durch die reibende
und fallende Bewegung der Mahlkörper feinzerkleinerten Mahlgutes durch einen Luftstrom aus der
Mahlkammer ausgetragen wird, mit einer um eine vertikale Achse drehbaren, zentral mit Frischgut beschickten,
konischen Mahlschüssel und einer über der Mahlschüssel angeordneten, die hochgetragenen
Mahlkörper und groben Mahlgutteilchen wieder zum Zentrum der Mahlschüssel umlenkenden, feststehenden
Haube, die von der Mahlschüssel durch einen Ringspalt getrennt ist, wobei def Raum außerhalb
dieses Ringspaltes an eine Luftzuführung angeschlöS--sen
ist.
Es ist eine Schüssehnühle bekannt, bei der die rotierende MahlschüsseJ un4 eine darübff angeordnete,
die hochgetragenen Mahlkörper wieder zurückführende, feststehende Haube von e,jne,rn Rjngraunt
umgeben sind, der yqn unten nach oben li^ft^tfjrorjströmt
ist. Die Mahlschüssel ist an ihrem Umfang mit Schlitzen versehen, durch die das feinzerkleinerte
Mahlgut in den erwähnten Ringraum austritt, aus dem es dann durch den erwähnten Luftstrom einem
über der Mühle angeordneten Sichter zugeführt wird. Da bei dieser bekannten Mühle der Luftstrom nicht
in den Mahlraum eintritt, bleibt der Mahlraum stark mit Feingut belastet, was zu einem schlechten Wirkungsgrad
der Mühle führt.
Es ist ferner eine Schüssehnühle der eingangs genannten Art bekannt, bei der zumindest ein Teil des
feinzerkleinerten Mahlgutes durch einen Luftstrom aus der Mahlkammer ausgetragen wird. Die rotierende
Mahlschüssel ist hierbei von der darüber an-
Ringspaltes an eine Luftzuführung angeschlossen ist. Selbst wenn jedoch die hierdurch dem Ringspalt zugeführte
Luft nicht nur zur Abdichtung des Ringspaltes gegen einen Austritt von Mahlgut dient, sondern
wenn man einen Teil der den Mahlraum durchsetzenden Luft durch diesen Ringspalt eintreten läßt,
so übt dieser Luftstrom doch nur eine schlechte Sichtwirkung aus. Infolge der bei der bekannten'Ausführung
gewählten Lage und Richtung des Ringspaltes streicht nämlich ein durch diesen Ringspalt hindurchtretender
Luftstrom am Umfang des MahlkÖrper-Mahlgut-Gemisches
vorbei, ohne dieses Gemisch zu durchsetzen. Auch bei dieser bekannten Ausführung bleibt somit das Feingut unerwünscht
lange im Mahlraum, ehe. gg. sc^jggli^ apsgj|ra^en
wird. .^ ' *
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung der Mängel der bekannten Ausführungen
eine Sehüsselmühle der eingangs genannten Art so auszubilden^ daß eine besonders wirkungsvolle
Aussichtung des Feingutes im'Mahlraum gewährleistet
ist.
Diese Aufgabe wird bei einer Schüssehnühle der eingangs umrissenen Gattung erfindungsgemäß dadurch
gelöst, daß der oberhalb des Ringspaltes liegende Umfangsteil der Haube über den Umfang verteilte
Öffnungen aufweist, durch die der gesamte zur Sichtung und' Austragung des Mahlgutes dienende
Luftstrom quer 2m Bewegungsrichtung des aufsteigenden
Mahlkörper-Mahlgut-Gemisches und etwa tangential zum inneren Umfang der Haube in deren
Innenraum eintritt.
Bei der erfindungsgemäßen Schüssehnühle wird der gesamte Sichtlu|ts^om gezwungen, das MahlkörßerrMpljl|pt-^;|}ni§g|
zu dur.chsejzen. ßjes erfolgt
in einem Bereich 4§t ^ühle (nämlich "in der oberhalb
der rotierencjgö Mjhlschüssel befindlichen, feststehenden
Haube)* in dem das Mahlkörper-Mahlgut-Haufwerk durch die einsetzende Umlenkung bereits
weitgehend aufgelockert und auseinandergezogen ist. In diesem Bereich ist ferner ein besonders hoher
Feingutanteil gegenüber dem mehr im unteren Bereich der Mühle zurückbleibenden Grobgut vorhanden.
Auf diese Weise ist eine sehr wirkungsvolle, rasche Aussichtans des Feingutes und damit ein guter
■ Wfr|ungsgrad aeE wlühle gewährleistet.
Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung veranschaulicht. Es zeigt
F i g. 1 einen Vertikalschnitt durch ein erstes, Ausführungsbeispiel
der erfindungsgemäßen Mühle,
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie U-II der
Fig. 1,
ao F i g. 3 und 4 je einen Vertikalschnitt durch ein
weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Mühle enthält
eine Mahlkammer, die von einer um eine vertikale
Achse drehbaren, konischen Mahlschüssel 1 und einer darüber angeordneten, feststehenden
Haube 2 gebildet wird. Der Antrieb der Mahlschüssel 1 erfolgt durch einen {njchj: dargestellten) Motor
über ein Getriebe 3 und eine Welle 4. Die Mahlschüssel 1 ist an ihrer Innenseite mit Panzerplatten 5
ausgekleidet, die radiale, spiralförmige oder in Umfangsrichtung verlaufende Erhebungen aufweisen.
Die Zuführung des frischen Mahlgutes erfolgt über ein zentral angeordnetes Röhr 6:~ Der* Austrag des
fejnzsrkleinerten Mardgirtgs. wird durch einen Luft-
strom bewirkt, der über einen am Umfang der Haube 2 vorgesehenen Kanal 7 und in der Haube 2
angeordnete, etwa tangential gerichtete Öffnungen 8 in die Mahlkammer eintritt und über ein das Frischgutzuführrohr
6 konzentrisch umschließendes -Tauchrohr 9 wieder aus der Mahlkammer austritt.
Die Wirkungsweise der in den Fig. 1 und 2 dargestellten
Mühle dürfte auf Grund der obigen Besehreibung und der Zeichnung ohne weiteres verständlich
sein: Bei der Drehbewegung der MaM-schüssel 1 wird auf die in der Mahlkammer vorhandenen
Mahlkörper 10 eine Zentrifugalwirkung ausgeübt, die auch eine parallel zur Mahlschüsselwand
gerichtete Komponente besitzt. Durch diese Komponente werden die Mahlkörper 10 nach oben getragen,
§g bis ^Ji von der- Jrjnenseitg cjer Kfepbe 2, die ejjie Leitfläche
bildet, wieder nach innen umgelenkt werden, so daß sie etwa in das Zentrum der Mahlschüssel 1
fallen. In dieses Zentrum der Mahlschüssel 1 wird dureh das Rohr 6 das frisehe Mahlgut aufgegeben,
das somit durch dig in da^ Schüssplzentrum herunter-
"•': faÜencien Mahlkörper 10 eine sofortige, sehr gezielte
Zerkleinerung erfährt "
Die im Bereich dge Wp4 jta Mahlschüssel 1 aufsteigenden
Mahlk|TOef JO ffhrfp andererseits eine
ausgeprägte Relativbewegung gegenüber der Mahlschüsselwand
aus und bewirken durch rollende Reibung eine intensive Feinzerkleinerung des im Bereich
des Mahlschüsselzentrums vorzerkleinerten Mahlgutes. Am Ende der Mahlbahn wird das feinzerkleinerte
Mahlgut von der durch die Öffnungen 8 einströmenden Luft sofort erfaßt und durch das Tauchrohr
9 einem Zyklon zugeführt.
Bei dem in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbei-
Bei dem in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbei-
spiel ist oberhalb der Haube 2' ein Umluftventilator 11 sowie ein Gegenflügelsystem 12 vorgesehen, deren
Antrieb von einem Motor 13 über eine das Frischgutzuführrohr 6 konzentrisch umschließende Hohlwelle
14 erfolgt. Der Umluftstrom beschreibt die durch Pfeile 15 gekennzeichnete Bahn. Er tritt ebenso
wie beim zuvor erläuterten Ausführungsbeispiel durch am Umfang der Haube 2' vorgesehene Öffnungen
in die Mahlkammer ein. Das durch den Umluftstrom ausgetragene, feinzerkleinerte Mahlgut wird im
Außenraum 16 abgeschieden und durch eine pneumatische Förderrinne 17 abtransportiert. Ein Teil der
Umluft kann ständig abgezogen und durch Frischluft ersetzt werden.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 ist oberhalb der Haube 2" ein Luftstromsichter angeordnet,
der mit verstellbaren Lufteintrittsleitblechen 18 versehen ist und dessen Grießabscheidetrichter 19
das Frischgutzuführrohr 6 konzentrisch umgibt und gegenüber der Mahlkammer durch eine Pendelklappe so
20 abgeschlossen ist.
Die Luft strömt bei diesem Ausführungsbeispiel über den Kanal 7 und die am Umfang der Haube 2"
vorgesehenen Öffnungen in die Mahlkammer ein, nimmt das feinzerkleinerte Mahlgut auf, strömt dann as
durch den Raum 21 über die Leitfläche 18 in den Luftstromsichter ein, in dem etwa noch vorhandene
Grobgutteilchen ausgeschieden werden, woraufhin die lediglich mit feinzerkleinertem Mahlgut beladene
Luft durch das Tauchrohr 22 abströmt. Die im Trichter 19 ausgeschiedenen Grieße gelangen zusammen
mit dem über das Rohr 6 zugeführten Frischgut in die Mahlkammer.
Im übrigen entspricht der eigentliche Mahlvorgang dieses Ausführungsbeispieles (ebenso wie der der
Anordnung gemäß F i g. 3) dem an Hand der F i g. 1 und 2 erläuterten Ausführungsbeispiel.
Während bei allen bisher beschriebenen Ausführungsbeispielen angenommen ist, daß das gesamte
feinzerkleinerte Mahlgut pneumatisch aus der Mahlkammer ausgetragen wird, ist es statt dessen auch
möglich, zum direkten Austrag eines Teiles des feinzerkleinerten Mahlgutes die Haube zusätzlich zu den
zum Lufteintritt dienenden Öffnungen 8 mit unbelüfteten Schlitzen zu versehen. Das durch diese
Schlitze unmittelbar ausfallende, feinzerkleinerte Mahlgut kann beispielsweise durch eine pneumatische
Förderrinne 17 (wie in Fig. 3 dargestellt) abtransportiert werden.
Claims (6)
1. Schüsselmühle mit frei beweglichen Mahlkörpern, bei der zumindest ein Teil des durch die
reibende und fallende Bewegung der Mahlkörper feinzerkleinerten Mahlgutes durch einen Luftstrom
aus der Mahlkammer ausgetragen wird, mit einer um eine vertikale Achse drehbaren, zentral
mit Frischgut beschickten, konischen Mahlschüssel und einer über der Mahlschüssel angeordneten,
die hochgetragenen Mahlkörper und groben Mahlgutteilchen wieder zum Zentrum der Mahlschüssel
umlenkenden, feststehenden Haube, die von der Mahlschüssel durch einen Ringspalt getrennt
ist, wobei der Raum außerhalb dieses Ringspaltes an eine Luftzuführung angeschlossen
ist, dadurch gekennzeichnet, daß der oberhalb des Ringspaltes liegende Umfangsteil
der Haube (2,2', 2") über den Umfang verteilte Öffnungen (8) aufweist, durch die der gesamte
zur Sichtung und Austragung des Mahlgutes dienende Luftstrom quer zur Bewegungsrichtung des
aufsteigenden Mahlkörper - Mahlgut - Gemisches und etwa tangential zum inneren Umfang der
Haube in deren Innenraum eintritt.
2. Schüsselmühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Abführung des mit feinzerkleinertem
Mahlgut angereicherten Luftstromes aus der Mahlkammer in bekannter Weise ein Luftkanal (z. B. 9) an die Haube (z. B. 2) anschließt,
der ein das Frischgut zentral der Mahlschüssel (1) zuführendes Rohr (6) konzentrisch
umgibt.
3. Schüsselmühle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der Haube (2')
ein Umluftventilator (11,12) angeordnet ist, der durch eine das Frischgutzuführrohr (6) konzentrisch
umschließende Hohlwelle (14) antreibbar ist.
4. Schüsselmühle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der Haube (2") ein
mit verstellbaren Lufteintrittsleitflächen (18) versehener Luftstromsichter angeordnet ist, dessen
Grießabscheidetrichter (19) das Frischgutzuführrohr (6) konzentrisch umgibt und gegenüber der
. Mahlkammer durch eine Pendelklappe (20) abgeschlossen ist
5. Schüsselmühle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
mit Panzerplatten (5) ausgekleidete Mahlschüssel an ihrer Innenseite radiale, spiralförmige oder
in Umfangsrichtung verlaufende Erhebungen aufweist.
6. Schüsselmühle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Haube (2) zusätzlich mit unbelüfteten Schlitzen zum direkten Austrag eines Teiles des feinzerkleinerten
Mahlgutes versehen ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP0041221 | 1967-01-17 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1607562B1 true DE1607562B1 (de) | 1969-12-18 |
Family
ID=7377662
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19671607562 Pending DE1607562B1 (de) | 1967-01-17 | 1967-01-17 | Schuesselmuehle mit frei beweglichen Mahlkoerpern |
Country Status (4)
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BE (1) | BE709459A (de) |
DE (1) | DE1607562B1 (de) |
ES (1) | ES347993A1 (de) |
FR (1) | FR1554047A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3729317A1 (de) * | 1986-09-03 | 1988-03-17 | Ube Industries | Kontinuierlich arbeitende mahleinrichtung mit integrierter klassiereinrichtung |
US4830289A (en) * | 1987-08-27 | 1989-05-16 | Ube Industries, Ltd. | Centrifugal fluidized grinding apparatus |
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CN112827568B (zh) * | 2021-02-24 | 2023-10-03 | 陕西国创经贸能源发展有限公司 | 一种煤矸石加工用具有筛分结构的碾碎装置 |
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-
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- 1967-01-17 DE DE19671607562 patent/DE1607562B1/de active Pending
- 1967-12-05 ES ES347993A patent/ES347993A1/es not_active Expired
-
1968
- 1968-01-15 FR FR1554047D patent/FR1554047A/fr not_active Expired
- 1968-01-16 BE BE709459D patent/BE709459A/xx unknown
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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FR1554047A (de) | 1969-01-17 |
ES347993A1 (es) | 1969-02-16 |
BE709459A (de) | 1968-05-30 |
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