DE1607562B1 - Schuesselmuehle mit frei beweglichen Mahlkoerpern - Google Patents

Schuesselmuehle mit frei beweglichen Mahlkoerpern

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DE1607562B1
DE1607562B1 DE19671607562 DE1607562A DE1607562B1 DE 1607562 B1 DE1607562 B1 DE 1607562B1 DE 19671607562 DE19671607562 DE 19671607562 DE 1607562 A DE1607562 A DE 1607562A DE 1607562 B1 DE1607562 B1 DE 1607562B1
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DE
Germany
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grinding
bowl
hood
air
mill according
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Application number
DE19671607562
Other languages
English (en)
Inventor
Henne Dipl-Ing Heinrich
Hans-Juergen Janich
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ThyssenKrupp Industrial Solutions AG
Original Assignee
Polysius AG
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C23/00Auxiliary methods or auxiliary devices or accessories specially adapted for crushing or disintegrating not provided for in preceding groups or not specially adapted to apparatus covered by a single preceding group
    • B02C23/18Adding fluid, other than for crushing or disintegrating by fluid energy
    • B02C23/24Passing gas through crushing or disintegrating zone
    • B02C23/32Passing gas through crushing or disintegrating zone with return of oversize material to crushing or disintegrating zone

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Crushing And Grinding (AREA)
  • Disintegrating Or Milling (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Schüssehnühle, bei der zumindest ein Teil des durch die reibende und fallende Bewegung der Mahlkörper feinzerkleinerten Mahlgutes durch einen Luftstrom aus der Mahlkammer ausgetragen wird, mit einer um eine vertikale Achse drehbaren, zentral mit Frischgut beschickten, konischen Mahlschüssel und einer über der Mahlschüssel angeordneten, die hochgetragenen Mahlkörper und groben Mahlgutteilchen wieder zum Zentrum der Mahlschüssel umlenkenden, feststehenden Haube, die von der Mahlschüssel durch einen Ringspalt getrennt ist, wobei def Raum außerhalb dieses Ringspaltes an eine Luftzuführung angeschlöS--sen ist.
Es ist eine Schüssehnühle bekannt, bei der die rotierende MahlschüsseJ un4 eine darübff angeordnete, die hochgetragenen Mahlkörper wieder zurückführende, feststehende Haube von e,jne,rn Rjngraunt umgeben sind, der yqn unten nach oben li^ft^tfjrorjströmt ist. Die Mahlschüssel ist an ihrem Umfang mit Schlitzen versehen, durch die das feinzerkleinerte Mahlgut in den erwähnten Ringraum austritt, aus dem es dann durch den erwähnten Luftstrom einem über der Mühle angeordneten Sichter zugeführt wird. Da bei dieser bekannten Mühle der Luftstrom nicht in den Mahlraum eintritt, bleibt der Mahlraum stark mit Feingut belastet, was zu einem schlechten Wirkungsgrad der Mühle führt.
Es ist ferner eine Schüssehnühle der eingangs genannten Art bekannt, bei der zumindest ein Teil des feinzerkleinerten Mahlgutes durch einen Luftstrom aus der Mahlkammer ausgetragen wird. Die rotierende Mahlschüssel ist hierbei von der darüber an-
Ringspaltes an eine Luftzuführung angeschlossen ist. Selbst wenn jedoch die hierdurch dem Ringspalt zugeführte Luft nicht nur zur Abdichtung des Ringspaltes gegen einen Austritt von Mahlgut dient, sondern wenn man einen Teil der den Mahlraum durchsetzenden Luft durch diesen Ringspalt eintreten läßt, so übt dieser Luftstrom doch nur eine schlechte Sichtwirkung aus. Infolge der bei der bekannten'Ausführung gewählten Lage und Richtung des Ringspaltes streicht nämlich ein durch diesen Ringspalt hindurchtretender Luftstrom am Umfang des MahlkÖrper-Mahlgut-Gemisches vorbei, ohne dieses Gemisch zu durchsetzen. Auch bei dieser bekannten Ausführung bleibt somit das Feingut unerwünscht lange im Mahlraum, ehe. gg. sc^jggli^ apsgj|ra^en wird. .^ ' *
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung der Mängel der bekannten Ausführungen eine Sehüsselmühle der eingangs genannten Art so auszubilden^ daß eine besonders wirkungsvolle Aussichtung des Feingutes im'Mahlraum gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird bei einer Schüssehnühle der eingangs umrissenen Gattung erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der oberhalb des Ringspaltes liegende Umfangsteil der Haube über den Umfang verteilte Öffnungen aufweist, durch die der gesamte zur Sichtung und' Austragung des Mahlgutes dienende Luftstrom quer 2m Bewegungsrichtung des aufsteigenden Mahlkörper-Mahlgut-Gemisches und etwa tangential zum inneren Umfang der Haube in deren Innenraum eintritt.
Bei der erfindungsgemäßen Schüssehnühle wird der gesamte Sichtlu|ts^om gezwungen, das MahlkörßerrMpljl|pt-^;|}ni§g| zu dur.chsejzen. ßjes erfolgt in einem Bereich 4§t ^ühle (nämlich "in der oberhalb der rotierencjgö Mjhlschüssel befindlichen, feststehenden Haube)* in dem das Mahlkörper-Mahlgut-Haufwerk durch die einsetzende Umlenkung bereits weitgehend aufgelockert und auseinandergezogen ist. In diesem Bereich ist ferner ein besonders hoher Feingutanteil gegenüber dem mehr im unteren Bereich der Mühle zurückbleibenden Grobgut vorhanden. Auf diese Weise ist eine sehr wirkungsvolle, rasche Aussichtans des Feingutes und damit ein guter
■ Wfr|ungsgrad aeE wlühle gewährleistet.
Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung veranschaulicht. Es zeigt
F i g. 1 einen Vertikalschnitt durch ein erstes, Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Mühle,
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie U-II der Fig. 1,
ao F i g. 3 und 4 je einen Vertikalschnitt durch ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Mühle enthält eine Mahlkammer, die von einer um eine vertikale Achse drehbaren, konischen Mahlschüssel 1 und einer darüber angeordneten, feststehenden Haube 2 gebildet wird. Der Antrieb der Mahlschüssel 1 erfolgt durch einen {njchj: dargestellten) Motor über ein Getriebe 3 und eine Welle 4. Die Mahlschüssel 1 ist an ihrer Innenseite mit Panzerplatten 5 ausgekleidet, die radiale, spiralförmige oder in Umfangsrichtung verlaufende Erhebungen aufweisen.
Die Zuführung des frischen Mahlgutes erfolgt über ein zentral angeordnetes Röhr 6:~ Der* Austrag des fejnzsrkleinerten Mardgirtgs. wird durch einen Luft-
strom bewirkt, der über einen am Umfang der Haube 2 vorgesehenen Kanal 7 und in der Haube 2 angeordnete, etwa tangential gerichtete Öffnungen 8 in die Mahlkammer eintritt und über ein das Frischgutzuführrohr 6 konzentrisch umschließendes -Tauchrohr 9 wieder aus der Mahlkammer austritt.
Die Wirkungsweise der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Mühle dürfte auf Grund der obigen Besehreibung und der Zeichnung ohne weiteres verständlich sein: Bei der Drehbewegung der MaM-schüssel 1 wird auf die in der Mahlkammer vorhandenen Mahlkörper 10 eine Zentrifugalwirkung ausgeübt, die auch eine parallel zur Mahlschüsselwand gerichtete Komponente besitzt. Durch diese Komponente werden die Mahlkörper 10 nach oben getragen,
§g bis ^Ji von der- Jrjnenseitg cjer Kfepbe 2, die ejjie Leitfläche bildet, wieder nach innen umgelenkt werden, so daß sie etwa in das Zentrum der Mahlschüssel 1 fallen. In dieses Zentrum der Mahlschüssel 1 wird dureh das Rohr 6 das frisehe Mahlgut aufgegeben, das somit durch dig in da^ Schüssplzentrum herunter-
"•': faÜencien Mahlkörper 10 eine sofortige, sehr gezielte Zerkleinerung erfährt "
Die im Bereich dge Wp4 jta Mahlschüssel 1 aufsteigenden Mahlk|TOef JO ffhrfp andererseits eine ausgeprägte Relativbewegung gegenüber der Mahlschüsselwand aus und bewirken durch rollende Reibung eine intensive Feinzerkleinerung des im Bereich des Mahlschüsselzentrums vorzerkleinerten Mahlgutes. Am Ende der Mahlbahn wird das feinzerkleinerte Mahlgut von der durch die Öffnungen 8 einströmenden Luft sofort erfaßt und durch das Tauchrohr 9 einem Zyklon zugeführt.
Bei dem in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbei-
spiel ist oberhalb der Haube 2' ein Umluftventilator 11 sowie ein Gegenflügelsystem 12 vorgesehen, deren Antrieb von einem Motor 13 über eine das Frischgutzuführrohr 6 konzentrisch umschließende Hohlwelle 14 erfolgt. Der Umluftstrom beschreibt die durch Pfeile 15 gekennzeichnete Bahn. Er tritt ebenso wie beim zuvor erläuterten Ausführungsbeispiel durch am Umfang der Haube 2' vorgesehene Öffnungen in die Mahlkammer ein. Das durch den Umluftstrom ausgetragene, feinzerkleinerte Mahlgut wird im Außenraum 16 abgeschieden und durch eine pneumatische Förderrinne 17 abtransportiert. Ein Teil der Umluft kann ständig abgezogen und durch Frischluft ersetzt werden.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 ist oberhalb der Haube 2" ein Luftstromsichter angeordnet, der mit verstellbaren Lufteintrittsleitblechen 18 versehen ist und dessen Grießabscheidetrichter 19 das Frischgutzuführrohr 6 konzentrisch umgibt und gegenüber der Mahlkammer durch eine Pendelklappe so 20 abgeschlossen ist.
Die Luft strömt bei diesem Ausführungsbeispiel über den Kanal 7 und die am Umfang der Haube 2" vorgesehenen Öffnungen in die Mahlkammer ein, nimmt das feinzerkleinerte Mahlgut auf, strömt dann as durch den Raum 21 über die Leitfläche 18 in den Luftstromsichter ein, in dem etwa noch vorhandene Grobgutteilchen ausgeschieden werden, woraufhin die lediglich mit feinzerkleinertem Mahlgut beladene Luft durch das Tauchrohr 22 abströmt. Die im Trichter 19 ausgeschiedenen Grieße gelangen zusammen mit dem über das Rohr 6 zugeführten Frischgut in die Mahlkammer.
Im übrigen entspricht der eigentliche Mahlvorgang dieses Ausführungsbeispieles (ebenso wie der der Anordnung gemäß F i g. 3) dem an Hand der F i g. 1 und 2 erläuterten Ausführungsbeispiel.
Während bei allen bisher beschriebenen Ausführungsbeispielen angenommen ist, daß das gesamte feinzerkleinerte Mahlgut pneumatisch aus der Mahlkammer ausgetragen wird, ist es statt dessen auch möglich, zum direkten Austrag eines Teiles des feinzerkleinerten Mahlgutes die Haube zusätzlich zu den zum Lufteintritt dienenden Öffnungen 8 mit unbelüfteten Schlitzen zu versehen. Das durch diese Schlitze unmittelbar ausfallende, feinzerkleinerte Mahlgut kann beispielsweise durch eine pneumatische Förderrinne 17 (wie in Fig. 3 dargestellt) abtransportiert werden.

Claims (6)

50 Patentansprüche:
1. Schüsselmühle mit frei beweglichen Mahlkörpern, bei der zumindest ein Teil des durch die reibende und fallende Bewegung der Mahlkörper feinzerkleinerten Mahlgutes durch einen Luftstrom aus der Mahlkammer ausgetragen wird, mit einer um eine vertikale Achse drehbaren, zentral mit Frischgut beschickten, konischen Mahlschüssel und einer über der Mahlschüssel angeordneten, die hochgetragenen Mahlkörper und groben Mahlgutteilchen wieder zum Zentrum der Mahlschüssel umlenkenden, feststehenden Haube, die von der Mahlschüssel durch einen Ringspalt getrennt ist, wobei der Raum außerhalb dieses Ringspaltes an eine Luftzuführung angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der oberhalb des Ringspaltes liegende Umfangsteil der Haube (2,2', 2") über den Umfang verteilte Öffnungen (8) aufweist, durch die der gesamte zur Sichtung und Austragung des Mahlgutes dienende Luftstrom quer zur Bewegungsrichtung des aufsteigenden Mahlkörper - Mahlgut - Gemisches und etwa tangential zum inneren Umfang der Haube in deren Innenraum eintritt.
2. Schüsselmühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Abführung des mit feinzerkleinertem Mahlgut angereicherten Luftstromes aus der Mahlkammer in bekannter Weise ein Luftkanal (z. B. 9) an die Haube (z. B. 2) anschließt, der ein das Frischgut zentral der Mahlschüssel (1) zuführendes Rohr (6) konzentrisch umgibt.
3. Schüsselmühle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der Haube (2') ein Umluftventilator (11,12) angeordnet ist, der durch eine das Frischgutzuführrohr (6) konzentrisch umschließende Hohlwelle (14) antreibbar ist.
4. Schüsselmühle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der Haube (2") ein mit verstellbaren Lufteintrittsleitflächen (18) versehener Luftstromsichter angeordnet ist, dessen Grießabscheidetrichter (19) das Frischgutzuführrohr (6) konzentrisch umgibt und gegenüber der
. Mahlkammer durch eine Pendelklappe (20) abgeschlossen ist
5. Schüsselmühle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die mit Panzerplatten (5) ausgekleidete Mahlschüssel an ihrer Innenseite radiale, spiralförmige oder in Umfangsrichtung verlaufende Erhebungen aufweist.
6. Schüsselmühle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Haube (2) zusätzlich mit unbelüfteten Schlitzen zum direkten Austrag eines Teiles des feinzerkleinerten Mahlgutes versehen ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
DE19671607562 1967-01-17 1967-01-17 Schuesselmuehle mit frei beweglichen Mahlkoerpern Pending DE1607562B1 (de)

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BE (1) BE709459A (de)
DE (1) DE1607562B1 (de)
ES (1) ES347993A1 (de)
FR (1) FR1554047A (de)

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Publication number Publication date
FR1554047A (de) 1969-01-17
ES347993A1 (es) 1969-02-16
BE709459A (de) 1968-05-30

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