DE1243706B - Expansionselement an einem Rohrbuendelwaermetauscher - Google Patents

Expansionselement an einem Rohrbuendelwaermetauscher

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Publication number
DE1243706B
DE1243706B DEA30992A DEA0030992A DE1243706B DE 1243706 B DE1243706 B DE 1243706B DE A30992 A DEA30992 A DE A30992A DE A0030992 A DEA0030992 A DE A0030992A DE 1243706 B DE1243706 B DE 1243706B
Authority
DE
Germany
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tube sheet
force
edge
intermediate piece
membrane
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEA30992A
Other languages
English (en)
Inventor
Sverre Knut Jenssen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rosenblads Patenter AB
Original Assignee
Rosenblads Patenter AB
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Rosenblads Patenter AB filed Critical Rosenblads Patenter AB
Publication of DE1243706B publication Critical patent/DE1243706B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28DHEAT-EXCHANGE APPARATUS, NOT PROVIDED FOR IN ANOTHER SUBCLASS, IN WHICH THE HEAT-EXCHANGE MEDIA DO NOT COME INTO DIRECT CONTACT
    • F28D7/00Heat-exchange apparatus having stationary tubular conduit assemblies for both heat-exchange media, the media being in contact with different sides of a conduit wall
    • F28D7/16Heat-exchange apparatus having stationary tubular conduit assemblies for both heat-exchange media, the media being in contact with different sides of a conduit wall the conduits being arranged in parallel spaced relation
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28FDETAILS OF HEAT-EXCHANGE AND HEAT-TRANSFER APPARATUS, OF GENERAL APPLICATION
    • F28F9/00Casings; Header boxes; Auxiliary supports for elements; Auxiliary members within casings
    • F28F9/02Header boxes; End plates
    • F28F9/0236Header boxes; End plates floating elements
    • F28F9/0241Header boxes; End plates floating elements floating end plates

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Heat-Exchange Devices With Radiators And Conduit Assemblies (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
F28d
Deutsche KL: 17 f-5/04
Nummer: 1243 706
Aktenzeichen: A 309921 a/17 f
Anmeldetag: 19. Dezember 1958
Auslegetag: 6. Juli 1967
Die Erfindung betrifft ein Expansionselement an einem Rohrbündelwärmetauscher, das eine elastische dichte Verbindung zwischen dem Mantel und einem Rohrboden herstellt, der nicht wesentlich dicker als die Wandstärke der Rohre bemessen ist und bis nahe zu seinem Rand Rohre enthält. Das Expansionselement enthält hierbei als Hauptteil eine im wesentlichen als Ring um die Längsachse des Bündels verlaufende elastische Trennwand; der eine Rand dieses Ringes ist über ein starres Zwischenstück mit dem Rand des Rohrbodens verbunden.
Während des Betriebs des Rohrbündelwärmetauschers enthalten die Räume innerhalb und außerhalb der elastischen Verbindung je eines der wärmetauschenden Medien, wobei oft zwischen beiden Räumen ein hoher Druckunterschied besteht. Infolge des Druckunterschieds ergibt sich eine Kraft quer zum Rohrboden, die die Befestigung der elastischen Trennwand beansprucht. Dementsprechend ist bei diesen bekannten Expansionselementen ein im Vergleich zu den zwischen den Rohrbefestigungsstellen vorhandenen freien Stützweiten verhältnismäßig dicker Rohrboden vorgesehen worden. Bei sehr hohen Druckunterschieden und/oder bei Expansionselementen, die eine große Wandfläche aufweisen, so daß die Kräfte sehr groß werden, ergeben sich bei der Befestigung noch größere Schwierigkeiten.
Demgegenüber ist es jedoch aus konstruktiven Gründen erwünscht, die Dicke des Rohrbodens nicht wesentlich größer zu machen als die Wandstärke der Rohre.
Wirken in diesem Fall große Axialkräfte auf den verhältnismäßig dünnen Rohrboden, so wird vornehmlich die Randzone des Rohrbodens beansprucht. Er ergeben sich hohe Scherbeanspruchungen zwisehen dem Rohrboden und den hier im Rohrboden sitzenden Rohren.
Eine Konstruktion dieser Art ist in der USA.-Patentschrift 2 653 799 beschrieben.
Um diese Beanspruchungen zu vermindern bzw. weitgehend zu vermeiden, liegt die Aufgabe der Erfindung darin, die vom Expansionselement ausgeübten, auf den Rohrboden wirkenden Axialkräfte möglichst aufzuheben.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist gemäß der Erfindung das erwähnte Zwischenstück, das den Ring mit dem Rand des Rohrbodens verbindet, derart gestaltet, daß seine Projektion in der Bündellängsachse einen zweiten Ring darstellt, und liegt die Verbindung des Zwischenstücks mit dem Rand des Rohrbodens ungefähr in der Mitte zwischen dem einen Rand und dem anderen Rand des ersten Rings und Expansionselement an einem
Rohrbündelwärmetauscher
Anmelder:
Aktiebolaget Rosenblads Patenter, Stockholm
Vertreter:
Dipl.-Ing. W. Meissner und Dipl.-Ing. H. Tischer, Patentanwälte, München 2, Tal 71
Als Erfinder benannt:
Sverre Knut Jenssen,
Saltsjöbaden (Schweden)
Beanspruchte Priorität:
Schweden vom 4. Januar 1958 (37)
sind auch in der Rohrboden-Ringzone, deren Projektion in der Bündellängsachse zwischen dem Rand des Rohrbodens und einem Rand des ersten Rings liegt, mit dem Rohrboden fest verbundene Rohre vorgesehen. Hierdurch wird die zusätzliche Beanspruchung des Rohrbodens als Folge der Nachgiebigkeit des Expansionselements vermieden.
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung nachstehend näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 einen schematischen Längsschnitt durch einen Teil eines Rohrbündelwärmetauschers mit Expansionselement,
F i g. 2 schematisch den strichpunktiert eingerahmten Teil Π nach Fig. 1 in größerem Maßstab,
Fig. 3 und 4 in ähnlicher Weise je eine Abwandlung dieses Teils II.
Gemäß F i g. 1 sitzen die Rohre 1 eines Rohrbündelwärmetauschers in einem Rohrboden 2, der über ein starres Zwischenstück 4, eine im wesentlichen als Ring um die Längsachse des Bündels verlaufende elastische Trennwand 5 und einen Ringflansch 6 am Mantel 7 des Wärmetauschers befestigt ist. Durch die Teile 4, S, 6, die konzentrisch um die Längsachse 10 des Rohrbündels liegen, wird der mit dem Inneren der Rohre 1 verbundene Raum 8 gegenüber dem außerhalb der Rohre liegenden Raum 9 abgetrennt.
709 609/302

Claims (1)

  1. Der Rohrboden 2 und die Teile 4, 5, 6 sind vorzugsweise kreisförmig ausgebildet, sie können aber auch eine viereckige oder andere polygonale Form haben. Ebenso werden bevorzugt im Querschnitt kreisförmige Rohre vorgesehen. Auch hier kann aber ein rechteckiger usw. Querschnitt benutzt werden. Der Mantel 7 kann ebenfalls einen beliebigen Querschnitt aufweisen.
    Während des Betriebs des Wärmetauschers wird das eine Medium dem Raum 8 und das andere dem Raum 9 zugeführt. Die Drücke in beiden Räumen sollen mit P1 und P2 bezeichnet werden. Infolge des Druckunterschieds werden auf die Teile 4,5, 6 Axialkräfte ausgeübt (vgl. Fig. 2), wo die Trennwand 5 gestrichelt, das Zwischenstück 4 voll ausgezogen und der Rohrboden 2 und damit auch die Ringzone e-dt gestrichelt wiedergegeben sind. P1 soll größer als P2 sein.
    Auf die gleich großen Kreisflächen U1 bis bx sowie α bis b, die hier gleich 1 gesetzt sind, wirken gleich große Axialkräfte
    abwärst bzw. aufwärts ein, wodurch das Expansionselement so beansprucht wird, daß es in seinen beiden as Befestigungsstellen dt und d die Kraft
    P1-P2
    ~. 2
    nach abwärts bzw. aufwärts ausübt. Wenn der Rohrboden 2 unmittelbar bei d befestigt wäre, würde er also dieser Kraft nach aufwärts ausgesetzt werden. Gemäß der Erfindung ist er jedoch bei e am starren Zwischenstück befestigt, das seinerseits an der elastischen Trennwand bei d befestigt ist. Das Zwischenstück 4 weist eine projizierte Kreisringfläche c bis d auf, die halb so groß wie die Kreisringfläche α bis b gewählt wird und daher der Kraft
    P1 - P,
    nach abwärts ausgesetzt ist, welche die gleiche von der elastischen Trennwand herrührende Kraft nach aufwärts völlig ausgleicht. Von dieser wird also keine Kraft auf den Rohrboden übergeführt. Wenn P2 größer als P1 ist, kehren sich alle Kraftrichtungen nur um, wobei das Endergebnis das gleiche ist. Wenn die elastische Trennwand z. B. infolge einer anderen Form den Druckunterschied in anderer Weise weitergibt, kann ein Kräfteausgleich dadurch herbeigeführt werden, daß man die Größe der Ausgleichsfläche c bis d entsprechend anpaßt.
    Das starre Zwischenstück 4 kann zwischen den Kanten e und d eine beliebige Profilform haben. Wesentlich ist, daß es in Richtung der Bündellängsachse 10 gesehen eine Fläche zwischen diesen Kanten aufweist, die den gewünschten Ausgleich der von der elastischen Trennwand herrührenden Kraft ergibt.
    F i g. 3 zeigt schematisch eine Abwandlung, bei der die elastische Trennwand 5 im Gegensatz zu F i g. 2 radial nach innen von seinen Befestigungskanten aus gefaltet ist. In diesem Fall wirkt bei einem Überdruck im Raum 9 die Reaktionskraft bei d abwärts, und die Ausgleichsfläche c bis d muß radial nach auswärts von der Kante c gerichtet sein, um einen Überdruck von unten zu erhalten.
    Fig. 4 zeigt schematisch eine weitere Abwandlung, bei der die elastische Trennwand aus einer einfachen Membran besteht, die, ohne an sich nennenswerten Widerstand zu leisten, sich so biegen läßt, daß der Punkt b nach oben oder nach unten bewegt wird. Auf dieser Membran, deren Fläche a-b auch gleich 1 angenommen wird, wirkt also für P1^P2 eine Kraft
    P1-I-P2-I = P1-P2
    nach oben, wodurch die Membran so beeinflußt wird, daß sie an ihrer Befestigungsstelle b eine Kraft
    ρ ρ
    1 2
    nach oben ausübt. Wenn der Rohrboden unmittelbar bei b befestigt wäre, würde er also dieser Kraft ausgesetzt werden. Gemäß der Erfindung ist er jedoch bei e am starren Zwischenstück 4 befestigt, das seinerseits an der Membran bei b befestigt ist, und das Zwischenstück weist eine projizierte Kreisfläche e bis b auf, die halb so groß wie die Membranfläche a bis b sein soll und daher der nach unten wirkenden Kraft
    P1-P2
    ausgesetzt wird, welche die gleiche, von der Membran herrührende, nach oben wirkende Kraft völlig ausgleicht. Von der Membran wird also keine Kraft auf den Rohrboden übergeführt. Für P2 > P1 werden nur sämtliche Kraftrichtungen umgekehrt, das Endergebnis ist das gleiche.
    Die Erfindung ist nicht an eine bestimmte Form der elastischen Trennwand gebunden.
    Patentanspruch:
    Expansionselement an einem Rohrbündelwärmetauscher, das eine elastische dichte Verbindung zwischen dem Mantel und einem nicht wesentlich dicker als die Wandstärke der Rohre bemessenen Rohrboden herstellt, wobei im Rohrboden bis nahe zu seinem Rand Rohre vorgesehen sind, und als Hauptteil eine im wesentlichen als ein erster Ring um die Längsachse des Bündels verlaufende elastische Trennwand enthält, wobei der eine Rand des ersten Ringes über ein starres Zwischenstück mit dem Rand des Rohrbodens verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück (4) derart gestaltet ist, daß seine Projektion in der Bündellängsachse (10) einen zweiten Ring darstellt und die Verbindung des Zwischenstücks (4) mit dem Rand (t?) des Rohrbodens (2) ungefähr in der Mitte zwischen dem einen Rand (b, d) und dem anderen Rand (α) des ersten Ringes liegt und daß auch in der Rohrboden-Ringzone, deren Projektion in der Bündellängsachse (10) zwischen dem Rand (e) des Rohrbodens (2) und einem Rand des ersten Rings liegt, mit dem Rohrboden (2) fest verbundene Rohre (1) vorgesehen sind.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Auslegeschrift Sch 13601 I a/17 f (bekanntgemacht am 8.3.1956);
    britische Patentschrift Nr. 366 849;
    USA.-Patentschriften Nr. 2 653 799, 2 232 936.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    709 609/302 6.67 © Bundesdnickerei Berlin
DEA30992A 1958-01-04 1958-12-19 Expansionselement an einem Rohrbuendelwaermetauscher Pending DE1243706B (de)

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FR (1) FR1212616A (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2542437A1 (fr) * 1983-03-08 1984-09-14 Commissariat Energie Atomique Echangeur de chaleur entre deux fluides
DE3341263A1 (de) * 1983-11-15 1985-05-23 Klöckner-Humboldt-Deutz AG, 5000 Köln Waermetauscher
DE9204430U1 (de) * 1992-04-01 1992-05-27 Funke Wärmeaustauscher Apparatebau GmbH, 3212 Gronau Rohrbündelwärmeaustauscher mit zweiwegigem Durchfluß
DE102015115147A1 (de) * 2015-09-09 2017-03-09 Volkswagen Aktiengesellschaft Wärmetauscher und Verfahren zur Herstellung eines solchen Wärmetauschers

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB366849A (en) * 1931-02-28 1932-02-11 Delas Condenseurs Improvements in surface condensers or similar tubular heat exchangers
US2232936A (en) * 1940-05-02 1941-02-25 Allis Chaimers Mfg Company Expansion joint
US2653799A (en) * 1949-11-12 1953-09-29 Young Radiator Co Heat exchanger

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