DE2132754C3 - Rohrverbindung - Google Patents

Rohrverbindung

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DE2132754C3
DE2132754C3 DE19712132754 DE2132754A DE2132754C3 DE 2132754 C3 DE2132754 C3 DE 2132754C3 DE 19712132754 DE19712132754 DE 19712132754 DE 2132754 A DE2132754 A DE 2132754A DE 2132754 C3 DE2132754 C3 DE 2132754C3
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wedge
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flange
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DE19712132754
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DE2132754A1 (de
DE2132754B2 (de
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Kurt Dipl.-Ing. 7300 Esslingen Kiehnle
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Daimler Benz AG
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Daimler Benz AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L23/00Flanged joints
    • F16L23/02Flanged joints the flanges being connected by members tensioned axially
    • F16L23/024Flanged joints the flanges being connected by members tensioned axially characterised by how the flanges are joined to, or form an extension of, the pipes
    • F16L23/028Flanged joints the flanges being connected by members tensioned axially characterised by how the flanges are joined to, or form an extension of, the pipes the flanges being held against a shoulder
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L23/00Flanged joints
    • F16L23/02Flanged joints the flanges being connected by members tensioned axially

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Rohrverbindung, insbesondere für eine Auspuffleitung von Kraftfahrzeugen, wie sie im Oberbegriff des Anspruchs 1 beschrieben und beispielsweise aus der GB-PS 193678 bekannt ist.
Bei dem Gegenstand dieser Patentschrift muß auch noch der Endabschnitt des Einsteckrohres konisch ausgebildet werden, und zwar muß dort eine konische Verjüngung angebracht werden, weiche viel schwieriger herzustellen ist und mehr Arbeitsgänge erfordert als eine Erweiterung.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Rohrverbindung billiger und einfacher herstellbar zu machen, dabei soll sie auch leichter an Gewicht als andere bisher bekannte Rohrverbindungen weiden sowie auch bei ho- > hen Drücken dicht sein und bleiben.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Vorteilhaft bei der erfindungsgemäßen Ausführung ist, daß auch höchste Drücke im Rohrinneren und mein chanische Beanspruchung die Dichtheit nicht gefährden, sondern diese dabei allenfalls noch erhöht werden könnte.
Diese Vorteile ergeben sich auch bei weiteren Ausgestaltungen nach den Unteransprüchen,
ι ί Die Erfindung wird anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen in der folgenden Beschreibung näher erläutert, der auch weitere Einzelheiten der Erfindung entnommen werden können. Es zeigt
-'» Fig. 1 eine Rohrverbindung gemäß der Erfindung mit einem einseitigen Keilring,
Fig. 2 eine Rohrverbindung mit einem zweiseitigen Keilring, bei dem eine Sicke zwischen den beiden außenliegenden Keilflächen vorgesehen ist,
j ι Fig. 3 einen zweiseitigen Keilring entsprechend der in Fig. 2 dargestellten Ausführung, wobei lediglich die Sicke auf der Innenseite des zweiseitigen Keilrings vorgesehen ist,
Fig. 4 eine Rohrverbindung mit einem zweiseiti- !(I gen, aus einem Blechrohr gedrückten Keilring.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Rohrverbindung weist ein Rohr 1 eine aufgeweitete Überlappung 2 auf, die das andere zylindrische Rohr 3 übergreift. Der Endabschnitt 4 der Überlappung, dessen Länge sich r. zum zylindrischen Teil 5 derselben wie 1:1 verhält (siehe a-a), ist konisch aufgeweitet. Der zylindrische Teil 5 der Überlappung sitzt auf dem anderen zylindrischen Rohr 3 passend auf. In den Spalt 6 unter der konischen Aufweitung 4 drückt ein Keilring 7 hinein, »ι wenn die beiden Flansche 8 und 9 durch die Schraube 10 gegeneinandergezogen werden. Dabei drückt der eine Flansch 8 gegen die anliegende Fläche 11 des Keilrings 7, während der andere Flansch von außen auf die konische Aufweitung, d. h. auf die schräge Aun ßenfläche 12, der der Innendurchmesser 13 des Flansches 9 angepaßt ist, einen Druck ausübt. Hierdurch wird die Überlappung 2 fest und gasdicht auf das Rohr 3 aufgepreßt.
Bei den in Fig. 2 und 3 dargestellten Ausführungs-,(( beispielen sind die Keilringe 14 und 15 zweiseitig ausgeführt. Die Keilflächen 16 und 17 weisen jeweils eine Nut 18 und 19 zwischen sich auf. Die in Fig. 2 dargestellte Nut 18 ist an der Außenfläche des Keilrings 14 vorgesehen, während die in Fig. 3 dargestellte Nut ν, 19 an der Innenfläche des Keilrings 15 vorgesehen ist. Bei diesen Ausführungsbeispielen sind die Innendurchmesser 21 und 22 der Flansche 23 und 24 jeweils konisch ausgebildet und einerseits an die Keilfläche 16 und andererseits an die schräge Außenfläche 12 ho der aufgeweiteten Überlappung 2 angepaßt.
Wie Fig. 4 zeigt, kann der zweiseitige Keilring 20 auch aus einem Blechrohr gedrückt werden. Hierzu wird zweckmäßig in der Mitte des Keilrings eine Sicke 25 eingedrückt, die sich an der Außenfläche des zylinhr, drischen Rohres 3 abstützt, während auf der einen Keilfläche 26 der konisch ausgebildete Innendurchmesser 21 des Flansches 23 aufliegt und die andere Keilfläche 27 in den Spalt 6 unter der konischen Auf-
Weitung 4 eindringt. An dieser Keilfläche 27 liegt die Innenfläche der konischen Aufweitung 4 an, gegen die von außen der konisch ausgebildete Innendurchmesser 22 des Flansches 24 drückt, wenn durch die Schraube 10 die beiden Flansche 23 und 24 gegeneinandergezogen werden.
Die Flansche 8, 9 und 23, 24 werden zweckmäßigerweise als bekannte ovale Flansche ausgebildet, bei denen zwei Schrauben für ihre Zusammenziehung genügen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Rohrverbindung, insbesondere für eine Auspuffleitung von Kraftfahrzeugen, bestehend
1. aus Rohrenden, von denen das eine das andere überlappt,
1.1 mit einer konischen Aufweitung des überlappenden Rohrendes,
2. Flanschen und Schrauben zum gasdichten Zusammenpressen der Rohrenden,
2.1 wobei der der konischen Aufweitung zugeordnete Flansch einen Druck auf diese ausübt,
dadurch gekennzeichnet, daß
3. die konische Aufweitung nur am Endabschnitt (4) der Überlappung (?) des Rohrendes vorgesehen ist,
4. die Überlappung (2) einen Endabschnitt des zylindrischen Einsteckrohres übergreift und
5. der andere Flansch (8,23) einen Keilring (7, 14, 15, 20) in den Spalt (6) der konischen Aufweitung (4) drückt.
2. Rohrverbindung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine derartige zweiseitige Ausbildung des Keilrings (14, 15, 20), daß der eine Flansch (23) auf der von dem Endabschnitt (4) der Überlappung (2) freien Keilfläche (16, 26) aufsitzt.
3. Rohrverbindung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Innendurchmesser (13; 21, 22) wenigstens eines Flansches (9; 23, 24) der schrägen Außenfläche (12) der konischen Aufweitung (4) bzw. der freien Keilfläche (16, 26) angepaßt ist.
4. Rohrverbindung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Keilflächen (16, 17; 26, 27) des zweiseitigen Keilrings (14, 15; 20) eine Nut (18, 19; 25) zwischen sich aufweisen.
5. Rohrverbindung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Keilring (20) aus einem Blechring gedrückt ist, indem eine Sicke (25) zwischen die beiden Keilflächen (26, 27) eingedrückt ist.
6. Rohrverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der konischen Aufweitung (4) zu der des zylindrischen Teils (5) der Überlappung (2), der das andere Rohrende (3) passend übergreift, sich wie 1:1 (α-β) verhält.
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