DE1233587B - Reifenaufbaumaschine - Google Patents
ReifenaufbaumaschineInfo
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
B29h
Deutsche KL: 39 a6 -17/22
Nummer: 1233 587
Aktenzeichen: F 40120 X/39 a6
Anmeldetag: 1. Mi 1963
Auslegetag: 2. Februar 1967
Die Erfindung betrifft eine Reifenaufbaumaschine mit einer Aufbautrommel mit abgeschrägten Rändern
und zwei axial verschiebbar zugeordneten Seitentrommeln, denen je ein Satz Faltfinger zum Einschlagen
der axial über die Aufbautrommel hinausragenden Ränder der Karkaßlagen nach innen und je eine
axial verschiebbare Wulstanlegevorrichtung zum Aufbringen der Wulstringe auf die Karkaßlagen zugeordnet
sind.
Beim Aufbau von Luftreifen im Flachbandverfahren mit Hilfe derartiger Maschinen kommt es entscheidend
darauf an, die Wulstringe genau an der richtigen Stelle auf die von der Aufbautrommel getragenen
Karkaßlagen aufzubringen und anschließend die über die Aufbautrommel hinausragenden Ränder
der Karkaßlagen einwandfrei über die Wulstringe herüberzufalten. Werden diese Arbeitsvorgänge nicht
mit großer Genauigkeit und ohne Recken der noch unvulkanisierten Gewebelagen durchgeführt, so entstehen
Reifen, die eine Unwucht besitzen und daher unbrauchbar sind. Der spannungsfreie Aufbau einer
Karkasse erfordert die Anwendung von Seitentrommeln, die die Karkassenränder während des Aufbauvorganges
tragen und mit gleicher Geschwindigkeit umlaufen wie die Aufbautrommel. Andererseits
müssen die Seitentrommeln zum Einschlagen der Karkassenränder nach innen mit Hilfe der erwähnten
Faltfinger durch Axialverschieben leicht von der Aufbautrommel getrennt und danach wieder mit ihr
in Eingriff gebracht werden können, um das Aufbringen der in sich geschlossenen und zweckmäßig
zunächst von den Seitentrommeln getragenen Wulstringe auf die auf der Aufbautrommel befindliche
Karkasse zu ermöglichen.
Bei bekannten Reifenaufbaumaschinen mit Seitentrommeln sind sowohl diese als auch die Aufbautrommel
selbst aus radial spreizbaren Segmenten zusammengesetzt, wobei die Segmente der Seitentrommeln
unabhängig von den Segmenten der Aufbautrommel verstellbar sind, um das Aufbringen der
Wulstringe und das Herumfalten der Karkassenränder um diese Ringe zu ermöglichen. Abgesehen davon,
daß bei dieser Maschine infolge des Spreizens der Trommeln zwangläufig ein Recken der unvulkanisierten
Karkasse erfolgt und damit die Gefahr des Entstehens ungleichmäßiger Spannungen und Wandstärken
heraufbeschworen wird, müssen für die Seitentrommeln verwickelte Steuer- und Antriebsvorrichtungen vorgesehen sein, die mit dem Antrieb
der Aufbautrommel gekuppelt sind bzw. zusammenwirken, um die erforderlichen, aufeinander abgestimmten
Bewegungen der verschiedenen Trommeln Reifenaufbaumaschine
Anmelder:
The Firestone Tire & Rubber Company,
Akron, Ohio (V. St. A.)
Vertreter:
Dipl.-Ing. K. Lengner, Patentanwalt,
Hamburg 26, Jordanstr. 7
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 10. August 1962 (216 212)
sicherzustellen. Trotz verwickelter Bauweise dieser bekannten Aufbaumaschine mit Seitentrommeln ist
also ein einwandfreier Aufbau des Reifenrohlings nicht gewährleistet.
Erfindungsgemäß wird nun eine Reifenaufbaumaschine der eingangs erwähnten Gattung dadurch
weiter vervollkommnet und zugleich baulich vereinfacht, daß jede Seitentrommel an dem der Aufbautrommel
zugewandten Rande ein nachgiebig gelagertes Druckglied aufweist, das zum Eingriff mit dem
abgeschrägten Rand der Aufbautrommel ausgebildet ist. Komplizierte Antriebs- und Steuervorrichtungen
für die Seitentrommel sind damit entbehrlich; denn bei der neuen Bauart werden Trommeln unveränderlichen
Manteldurchmessers verwendet, und der Antrieb der an die Aufbautrommel axial herangeführten
Seitentrommeln erfolgt unter Vermittlung des Druckgliedes durch die Aufbautrommel selbst. Damit ist
ferner erreicht, daß die zunächst von den Seitentrommeln getragenen Wulstringe, die mit Hilfe der
axial verschiebbaren Anlegevorrichtung über die im Durchmesser unveränderlichen Trommelmäntel hinweg
außen auf die von der Aufbautrommel getragenen Karkaßlagen verschoben werden, sehr genau an
den konstruktiv vorgesehenen Stellen in die Karkasse eingebettet werden. Die Ränder der Seitentrommeln,
d. h. die von ihnen getragenen federnd nachgiebigen Druckglieder, übernehmen dabei die Aufgabe, während
des Aufbringens der Wulstringe die nach innen eingeschlagenen Ränder der Karkaßlagen gegen die
abgeschrägten Ränder der Aufbautrommel gedrückt zu halten.
Um eine genaue Konzentrizität von Wulstringen und Karkasse zueinander zu gewährleisten, weist das
Druckglied zweckmäßigerweise auf der der Druckfläche radial gegenüberliegenden Außenseite eine sich
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kegelig oder annähernd kegelig in Richtung auf die F i g. 16 ist ein Schnitt nach der Linie 16-16 der
Aufbautrommel 2x1 erweiternde Führungsfläche auf, Fig. 14;
die in einen Zentrierrand für den mittels der Wulst- F i g. 17 zeigt im Schnitt und größeren Maßstab
anlegevorrichtung aufbringbaren Wulstring ausläuft den auch in F i g. 13 dargestellten Umlegring für die
Zweckmäßig ist das Druckglied auswechselbar am 5 Gewebelagen;
Rande der Seitentrommel angeordnet und besteht aus Fig. 18 zeigt die Anordnung nach Fig. 17 im
zwei durch eine ringförmige Feder elastisch mitein- auseinandergezogenen Zustand.
ander verbundenen Ringteilen. In F i g. 1 ist die gesamte Reifenaufbaumaschine
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Reifen- mit dem Bezugszeichen 20 gekennzeichnet. Die wich-
aufbaumaschine gehen aus der nachstehenden Be- 10 tigsten Bestandteile der Reifenaufbaumaschine 20
Schreibung eines in der Zeichnung veranschaulichten sind die Aufbautrommel 21., ein innerer Ständer 22i?
Ausführungsbeispiels hervor. und ein äußerer Ständer 22L.
Fig. 1 zeigt die im wesentlichen aus einer Aufbau- Die Trommel 21 besteht aus einem in radialer
trommel und Seitentrommeln bestehende Reifenauf- Richtung aufweitbaren zylindrischen Trommelkörper
baumaschine in Seitenansicht und in Ruhestellung; 15 24 mit kegelig abgekanteten Rändern 25 am Umfang,
Fi g. 2 zeigt die miteinander zusammenwirkenden der mittels einer Speichen- und Nabenanordnung fest
Trommelteile der Maschine in Betriebsstellung vor auf einer Antriebswelle 26 angeordnet ist, welche
dem Beginn des Aufbauvorganges; auslegerartig in einem Drucklager 28 ruht, welches im
F i g. 3 zeigt wiederum in Seitenansicht die Stellung Hauptgehäuse 29 der Maschine angeordnet ist. Mit-
der einzelnen Teile nach dem Aufbringen der Ge- ao tels der Welle 26 kann die Aufbautrommel von einer
webelagen und beim Zusammenpressen dieser Lagen nicht dargestellten Antriebseinrichtung in Drehung
mittels mechanischer Andrückglieder; versetzt werden.
F i g. 4 zeigt den nächsten Arbeitsvorgang, bei wel- Sowohl der innere Ständer 22 R als auch der äußere
chem die einzelnen Trommelteile wieder auseinander- Ständer 22L tragen je eine Seitentrommel 30R, 3OL
bewegt werden; 25 und eine Wulstanlegevorrichtung 31. Jeder Ständer
Fig. 5 veranschaulicht den nächstfolgenden Ar- 22R, 22L ist mittels eines Schlittens 32 auf einer
beitsschritt, bei welchem die Seitentrommeln wieder Schiene 33 verschiebbar, so daß die zugehörige Trom-
mit der Aufbautrommel vereinigt sind und die Füh- mel 3OR, 3OL in axialer Richtung mit der Aufbau-
rungsfinger ihre wirksame Lage gegenüber den auf trommel 21 in und außer Eingriff gebracht werden
der Aufbautrommel befindlichen Gewebelagen ein- 30 kann. Der innere Ständer 22 R hat ein hülsenartiges
nehmen; Lager 34, welches mit der Welle 26 durch Verschie-
Fi g. 6 zeigt in ähnlicher Seitenansicht den Beginn ben in Eingriff gebracht werden kann,
des nächsten Arbeitsvorganges, nämlich den Beginn Die innere Seitentrommel 3Oi? ist mittels eines
der Einwärtsbewegung der Wulstanlegevorrichtungen Nabenlagers 35 R frei drehbar auf der Welle 26 an-
mit den Wulstringen über die Seitentrommeln in Rieh- 35 geordnet.
rung auf die mit den Gewebelagen bedeckte Aufbau- In ähnlicher Weise ist auch die äußere Seitentrom-
trommel; mel 3OL frei drehbar gelagert, und zwar mit Hilfe
F i g. 7 zeigt das Ende dieses Bewegungsvorganges; eines am äußeren Ständer 22L vorgesehenen Achs-
Fig. 8 veranschaulicht, wie nach Beendigung des Zapfens 36, um den sich ein Nabenlager 35L frei
Wulstringaufbringvorganges die Wulstanlegevorrich- 40 drehen kann.
tungen und die Seitentrommeln von der Aufbautrom- Die Seitentrommeln 3Oi?, 3OL sind mit Hilfe einer
mel fortgezogen werden, nachdem die Wulstringe ge- Antriebseinrichtung 38 mit der Aufbautrommel 21 in
nau auf die vorgeschriebenen Stellen der auf der Auf- und außer Eingriff zu bringen. Die Verstellung der
bautrommel befindlichen Gewebelagen gebracht wor- Ständer 22 erfolgt zweckmäßig mittels eines flüssig-
den sind; 45 keitsgesteuerten Zylinders 39 mit zwei Kolbenstangen
Fig. 9 zeigt die Aufbautrommel beim nächsten 40. Jede Kolbenstange 40 ist mit dem zugehörigen
Vorgang im Grundriß und läßt erkennen, wie eichel- Schlitten 32 durch einen Schäkel 41 verbunden. Der
förmige Andrückrollen auf die Gewebelagenränder Axialhub des inneren Ständers 22 i? in Richtung auf
einwirken, die zuvor nach außen umgelegt und über die Aufbautrommel 21 wird durch einen einstellbaren
die Wulstringe herübergefaltet worden sind; 50 Anschlag 42 begrenzt, der auf der Welle 26 sitzt und
Fi g. 10 zeigt den unvulkanisierten, etwa zylindri- mit, auf der Zeichnung nicht dargestellten, im Innern
sehen Reifenrohling nach Beendigung aller Aufbau- der Seitentrommel 3Oi? vorgesehenen Anschlägen zu-
vorgänge; sammenwirkt.
Fig. 11 zeigt in größerem Maßstab und im Längs- Die Verstellbewegung des äußeren Ständers 22L
schnitt eine der gleichachsig angeordneten Seiten- 55 wird in ähnlicher Weise mittels eines Führungsantrommeln
nebst zugehöriger Wulstanlegevorrichtung; Schlages 43 gesteuert, der am äußeren Ende der Welle
F i g. 12 entspricht etwa der F i g. 11, zeigt jedoch 26 vorgesehen ist; das äußere Ende 26.4 der Welle 26
das Zusammenwirken der Seitentrommel und der weist einen kleineren Durchmesser auf. Die Arbeits-
Wulstanlegevorrichtung mit der Aufbautrommel; weise der Anschläge 42 und 43 wird weiter unten bei
Fig. 13 zeigt teilweise im Schnitt die Seitentrom- 60 der Beschreibung der Einrichtung zum Nachinnen-
mel im Zusammenwirken mit der die Gewebelagen umlegen der Gewebelagen näher erläutert,
tragenden Aufbautrommel und veranschaulicht das Jede Seitentrommel 3Oi?, 3OL besteht aus einem
Aufbringen der Wulstringe mittels der Wulstanlege- Zylinderteil 44, der an dem Nabenlager 35i?;35Lbe-
vorrichtung; festigt ist, einen zylindrischen, als Umlegring ausge-
F i g. 14 ist ein Schnitt nach der Linie 14-14 der 65 bildeten Rand 45, der mittels eines oder mehrerer
Fig. 11; Abstandringe 46 an dem Zylinderteil 44 befestigt ist.
Fig. 15 ist ein Schnitt nach der Linie 15-15 der Der Rand45 ist so ausgebildet und angeordnet, daß
Fig. 14; er unter Reibung mit dem kegeligen Rand 25 der
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Aufbautrommel 21 derart zusammenwirken kann, eine Grundplatte 69 auf, die rechtwinklig zur Längs-
daß die Seitentrommeln 30 R, 3OL zusammen mit der achse der Seitentrommel 3Oi?, 3OL angeordnet ist.
Aufbautrommel 21 umlaufen, wenn die Teile mit- Von der Grundplatte 69 aus ragen mehrere blatt-
einander im Eingriff stehen, wie dies in F i g. 2 ver- federartige Faltfinger 70 in Achsrichtung nach vorn,
anschaulicht ist. 5 Wenigstens drei im Abstand von 120° rings um die
Wie insbesondere die Fig. 11 und 12 erkennen Grundplatte69 angeordnete Faltfinger sind notwenlassen,
weist der Rand 45 einen spitzen kegeligen dig, um einen einwandfreien Arbeitsgang zu gewähr-Haltering
48 auf, der an dem äußeren Rand des Zy- leisten. Jeder Faltfinger 70 ist mehrfach gebogen, so
linderteils 44 bzw. des Abstandsringes 46 starr be- daß er einen axial gerichteten Teil 71, einen radial
festigt ist. Die Fig. 17 und 18 zeigen die Einzelheiten io nach außen gerichteten Nockenabschnitt 72 und an
der Ausbildung des Randes 45 in größerem Maßstab seinem äußeren Ende einen gekrümmten Führungsund
lassen erkennen, daß der Haltering 48 etwa keil- abschnitt 73 hat.
förmig oder im Querschnitt trapezförmig ausgebildet Die Grundplatte 69 mit den daran befestigten
ist und an seinem äußeren Umfang eine Aussparung Fingern 70 ist gegenüber der Umlegvorrichtung auf
49 aufweist. In die Aussparung greift der Abstands- 15 axial gerichteten Führungsstangen 74 verstellbar. Die
ring 46 ein, der mit dem Ring 48 verschweißt oder in Stangen 74 erstrecken sich in der Längsrichtung der
anderer Weise fest verbunden sein kann. Die Außen- Umlegvorrichtung und werden von Speichen 75 gefläche
50 des Halteringes 48 liegt mit dem äußeren tragen, die das Nabenlager 35Ji, 35L mit dem Zylin-Zylindermantel
der Seitentrommel bündig, so daß ein derteil 44 verbinden. Jede Führungsstange 74 trägt
Wulstring leicht auf dem Umfang aufgebracht werden 20 eine Wendelfeder 76, welche die Grundplatte 69 von
kann. Die zueinander parallelen Seitenflächen 51 und den Speichen 75 wegdrückt, und zwar so weit, wie
52 des im Querschnitt trapezförmigen Ringes 48 bil- Anschlagbunde 78 dies zulassen. Die äußerste Endden
Tragflächen für ein Druckglied 53, so daß dieses stellung wird zweckmäßig so gewählt, daß der Nokgegenüber
der Seitentrommel 3Oi?, 30L in axialer kenabschnitt 72 der Faltfinger 70 dicht hinter die
Stellung fixiert ist. 25 axiale Kante des Ringteils 55 zu liegen kommt und
Das Druckglied 53 besteht einerseits aus einem als das Führungsende sich radial außerhalb des Zentrier-
Anschlagblock ausgebildeten Ringteil54, der im Ab- randes 65 befindet (Fig. 11). Die innerste Stellung
stand von einem in radialer Richtung schrägliegen- der Grundplatte 69 gegenüber den Speichen 75 wird
den, als Greifring dienenden Ringteil 55 mittels einer durch Anschlagstifte 79 festgelegt, die von den Spei-
ringförmigen Feder 56 gehalten wird, die sich kege- 30 chen 75 aus nach außen ragen.
Hg erweitert und dem Ringteil 55 eine gewisse Elasti- Auf der gleichen Seite wie die Faltfinger 70 ist in
zität verleiht, wenn er in die Umlegvorrichtung ein- der Mitte der Grundplatte 69 eine Führungshülse 80
gesetzt worden ist. befestigt, die mit dem Anschlag 43 zusammenwirkt
Die vierte, nach innen gewandte Fläche 58 des und so die erforderliche Axialverstellung der FaIt-
Halteringes 48 verläuft radial schräg nach außen und 35 vorrichtung 68 bewirkt.
wirkt mit einer entsprechend gerichteten Fläche 59 Die Einzelheiten der Wulstanlegevorrichtung 31
am Außenumfang des Ringteils 54 zusammen, so daß sind aus den Fig. 13, 15 und 16 zu erkennen. Die
das Druckglied 53 beim axialen Aufschieben auf die Wulstanlegevorrichtung 31 besteht aus einem im
Seitentrommel 3Oi?, 3OL leicht in seine richtige Stel- Querschnitt U-förmigen Ring 82, der auf der Außenlung
einschnappt. Ist dies geschehen, so wirkt die 40 fläche des Zylinderteils 44, des Abstandringes 46 und
Fläche 51 des Ringes 48 mit der radial gerichteten eines Teils der Umlegevorrichtung mittels einiger
Fläche 60 des Ringteils 54 zusammen. Andererseits über seinen Umfang verteilter Lagerstöcke 83 verlegt
sich die schräge Fläche 58 des Ringes 48 gegen schiebbar ist, die mit Preßsitz in entsprechende Bohdie
entsprechend schräggerichtete Fläche 61 des rangen 84 des Ringes eingreifen.
Ringteils 55 und dessen radiale Anschlagschulter 62 45 Der Ring 82 kann längs der Außenfläche der Seiwirkt mit der Fläche 52 des im Querschnitt trapez- tentrommel 3Oi?, 3OL mittels diametral einander förmigen Ringteils 54 zusammen, so daß das Druck- gegenüberliegend angeordneter fiüssigkeitsgesteuerter glied 53 fest in seiner axialen Stellung gesichert ist. Zylinder 85 bewegt werden, in denen Steuerstangen Beim Zusammenwirken des Druckgliedes 53 mit dem 86 vorgesehen sind. An den äußeren Enden der Stan-Haltering 48 nimmt infolge der besonderen Ausge- 50 gen 86 ist ein im Querschnitt L-förmiger Flanschring staltung des Ringteils 55 dieser eine radial geneigte 88 befestigt, und zwar greifen die Stangen 86 an dem Lage gegenüber der zylindrischen Seitentrommel ein. radial gerichteten Schenkel 89 des Flanschringes 88 Die nach innen gewandte Druckfläche 63 des Ring- an, während der axial gerichtete Schenkel 90 Steuerteils 55 ist schräg gerichtet, so daß sie mit dem kege- glieder für den Ring 82 trägt. Ein solches Steuerglied ligen Rand der Aufbautrommel 21 zusammenwirken 55 besteht aus einer Achse 91, auf der eine Druckrolle kann. Die schräggerichtete äußere Führungsfläche 64 92 drehbar gelagert ist. Ein zweites Steuerglied beendet in einem axial gerichteten ringförmigen Zen- steht aus einem Fußblock 93, der mittels Bolzen 94 trierrand65. einerseits am axial gerichteten Schenkel 90 und
Ringteils 55 und dessen radiale Anschlagschulter 62 45 Der Ring 82 kann längs der Außenfläche der Seiwirkt mit der Fläche 52 des im Querschnitt trapez- tentrommel 3Oi?, 3OL mittels diametral einander förmigen Ringteils 54 zusammen, so daß das Druck- gegenüberliegend angeordneter fiüssigkeitsgesteuerter glied 53 fest in seiner axialen Stellung gesichert ist. Zylinder 85 bewegt werden, in denen Steuerstangen Beim Zusammenwirken des Druckgliedes 53 mit dem 86 vorgesehen sind. An den äußeren Enden der Stan-Haltering 48 nimmt infolge der besonderen Ausge- 50 gen 86 ist ein im Querschnitt L-förmiger Flanschring staltung des Ringteils 55 dieser eine radial geneigte 88 befestigt, und zwar greifen die Stangen 86 an dem Lage gegenüber der zylindrischen Seitentrommel ein. radial gerichteten Schenkel 89 des Flanschringes 88 Die nach innen gewandte Druckfläche 63 des Ring- an, während der axial gerichtete Schenkel 90 Steuerteils 55 ist schräg gerichtet, so daß sie mit dem kege- glieder für den Ring 82 trägt. Ein solches Steuerglied ligen Rand der Aufbautrommel 21 zusammenwirken 55 besteht aus einer Achse 91, auf der eine Druckrolle kann. Die schräggerichtete äußere Führungsfläche 64 92 drehbar gelagert ist. Ein zweites Steuerglied beendet in einem axial gerichteten ringförmigen Zen- steht aus einem Fußblock 93, der mittels Bolzen 94 trierrand65. einerseits am axial gerichteten Schenkel 90 und
Um zu verhindern, daß das Druckglied 53 sich andererseits am radial gerichteten Schenkel 89 des
gegenüber dem übrigen Teil der Umlegvorrichtung 60 Flanschringes 88 befestigt ist. Rings um den Umfang
verdreht, sind eine oder mehrere Madenschrauben des Flanschringes 88 sind mehrere solcher Fußblöcke
66 vorgesehen, die durch den Haltering 48 hindurch- 93 und Rollen 92 verteilt; sie liegen dabei zwischen
gehen und in Bohrungen 67 des Ringteils 55 hinein- den Steuerflächen 95 und 96 des im Querschnitt
ragen. U-förmigen Ringes 82.
Die mit der Umlegevorrichtung zusammenwirkende 65 Der Fußblock 93 ist schmaler als der Abstand zwi-
Faltvorrichtung 68 ist am besten aus den Fig. 11 sehen den beiden Flächen 95 und 96; überdies ist der
und 12 zu erkennen. Die Faltvorrichtung 68 liegt kon- Fußblock in axialer Richtung gegenüber den Rollen
zentrisch im Innern der Umlegevorrichtung und weist 92 so ausgerichtet, daß er mit den Flächen nicht in
Claims (1)
- 7 8Berührung steht, wenn die Rolle 92 mit der Fläche 96 70 erneut radial und axial nach innen in die Seitenzusammenwirkt. Werden die Rollen, wie am besten trommel 3Oi?, 3OL bewegt, wie dies weiter oben beaus F i g. 14 zu erkennen ist, symmetrisch zu beiden schrieben wurde. Zugleich legen sich die Ringteile 55 Seiten der Stangen 86 angeordnet, so ist eine gleich- genau gegen die kegeligen Ränder 25 der die Gemäßige Druckverteilung sichergestellt. Das bedeutet, 5 webelagen tragenden Aufbautrommel 21, so daß die daß der Ring 82 einen Wulstring B über die Umlege- Gewebelagen gegen diese Kanten gedrückt werden vorrichtung von den Speichen fort in Richtung auf (F i g. 13).die Aufbautrommel verschieben kann, ohne daß hier- Die Wulstringe B sind zuvor auf die Seitentrombei ein Festklemmen stattfindet; dies ist auf die An- mein 3Oi?, 3OL aufgesetzt worden, und zwar außerordnung und Ausbildung der Steuerglieder zurückzu- to halb jener Abschnitte, auf die die aufgewickelten Geführen. Um den Ring 82 zurückzubewegen, braucht webelagen zu liegen kommen. Die Wulstringe werden der Fußblock 93 nur mit der Fläche 95 des Ringes in dann mit Hilfe der Zylinder 85 in Richtung auf die Eingriff gebracht zu werden. Aufbautrommel 21 zu verschoben. Die Wulstringe B . , . . , ,, ,. gleiten lose über den Mantel der Zylinderteile 44, der Arbeitsweise der Maschine lg Abstandringe 46 sowie der Halteringe 48 und gelan-Wie dies üblicherweise bei dem Aufbau eines un- gen auf die Ringteile 55. Wenn sich ein Wulstring B vulkanisierten Reifenrohlings geschieht, werden axial über die Führungsfläche 64 verschiebt, deren mehrere kautschukimprägnierte Gewebelagen P auf Durchmesser zunimmt, erreicht es seine richtige den Mantel der Aufbautrommel und der Seitentrom- Ringgestalt und gleitet dann über den Zentrierrand mein aufgebracht. Die Lagen werden also auf den 20 65 hinweg auf die äußere Mantelfläche der Gewebezylindrischen Kern aufgebracht, der von der Aufbau- lagenP (Fig. 7). Der Wulstring gelangt dann beitrommel und den mit ihr zusammenwirkenden Seiten- spielsweise in eine Ebene, die, wie F i g. 13 zeigt, trommeln gebildet wird, wobei die Gewebelagen den durch den kegeligen Rand 25 des Trommelkörpers üblichen Zuführeinrichtungen entnommen werden, 24 hindurchgeht,
die hinter der Reifenaufbaumaschine liegen. 25 Die Wulstringe B werden also gegenüber der Trom-Wenn die Welle 26 mit der an der inneren Um- mel und den Faltvorrichtungen ausgerichtet, und sie legevorrichtung vorgesehenen Hülse zusammenwirkt, liegen gleichachsig zu den aufgewickelten Gewebeso kommt der Anschlag 43 mit der Führungshülse 80 lagen. Die Wülste in einem so hergestellten Reifen in Eingriff und drückt die Grundplatte 69 der FaIt- liegen nach der Vulkanisation genau konzentrisch,
vorrichtung 68 in Richtung auf die Speichen 75 zu, 30 Sobald die Wulstringe B in ihre genauen Stellunwie dies aus den Fig. 11 und 12 zu erkennen ist. Der gen auf den GewebelagenP gebracht worden sind, Nockenabschnitt 72 des Faltfingers 70 gleitet dabei werden die Seitentrommeln 3Oi?, 3OL erneut von der an dem maximalen Rand des Ringteils 55 entlang, so Aufbautrommel 21 abgezogen. Die Überhänge H der daß der Führungsabschnitt 73 des Fingers 70 radial Gewebelagen werden nunmehr um die Wulstringe B nach innen in die Seitentrommel 3Oi?, 3OL gezogen 35 herumgefaltet und fest angepreßt,
wird, bis die Trommelteile vollständig miteinander Wie F i g. 9 erkennen läßt, wirken eichelartig gezusammenwirken. Wenn also die Aufbautrommel und formte Andrückwerkzeuge 99 auf die Überhänge H die Seitentrommeln zusammengeschoben worden sind, ein. Durch diesen Andrückvorgang werden die wie dies in F i g. 2 dargestellt ist, so ist ein zylindri- Wulstringe in der Karkasse fest verankert und gleichscher Kern entstanden, auf den sich eine Gewebe- 40 zeitig werden Lufteinschlüsse und Falten beseitigt,
lage P leicht aufbringen läßt. Weitere Gewebelagen werden danach aufgebrachtSind die Gewebelagen P aufgebracht worden, so und gleichzeitig angedrückt. Schließlich wird der werden die einzelnen Lagen mit Hilfe mechanischer Laufflächen- und Seitenwandkautschuk um die Kar-Andrückglieder 98 zusammengedrückt (F i g. 3), wo- kasse herumgeschlungen und fest gegen sie angebei Falten ausgeglättet und die zwischen den einzel- 45 drückt. Der unvulkanisierte Reifenrohling wird von nen Lagen eingeschlossenen Lufteinschlüsse beseitigt der Aufbautrommel 21 abgenommen und kann nunwerden. Durch diesen Andrückvorgang werden die mehr bombiert und vulkanisiert werden,
einzelnen Gewebelagen zum festen Zusammenhaften _, x ...
gebracht. Patentansprüche:Der nächste sich in der Reihenfolge abspielende 50 1. Reifenaufbaumaschine mit einer Aufbau-Arbeitsvorgang besteht darin, die Wulstringe B über trommel mit abgeschrägten Rändern und zwei die auf dem Trommelmantel befindlichen Gewebe- axial verschiebbar zugeordneten Seitentrommeln, lagen zu bringen. Zu diesem Zweck werden die Stan- denen je ein Satz Faltfinger zum Einschlagen der der 22i?, 22 L auf der Schiene 33 von der Aufbau- axial über die Aufbautrommel hinausragenden trommel 21 fortgezogen (Fig. 4); die Gewebelagen P 55 Ränder der Karkaßlagen nach innen und je eine bleiben auf der Trommel 21, die in F i g. 4 mit ge- axial verschiebbare Wulstanlegevorrichtung zum strichelten Linien angedeutet ist. Die Ränder der Ge- Aufbringen der Wulstringe auf die Karkaßlagen webelagen, d.h. die ÜberhängeH, ragen über die zugeordnet sind, dadurch gekennzeich-Trommelkanten hinweg. net, daß jede Seitentrommel (3OL, 30i?) an demNach dem Wegziehen der Ständer 22 R, 22 L wer- 60 der Aufbautrommel (21) zugewandten Rand (45) den diese wieder zurückbewegt, so daß die Seiten- ein nachgiebig gelagertes Druckglied (53) auftrommeln 3Oi?, 3OL erneut mit der die Gewebelagen weist, das zum Eingriff mit dem abgeschrägten tragenden Aufbautrommel 21 in Eingriff kommen, Rand (25) der Aufbautrommel (21) ausgebilwie dies in F i g. 5 dargestellt ist. Die Überhänge H det ist.werden von den Führungsabschnitten 73 der Finger 65 2. Reifenaufbaumaschine nach Anspruch 1, da-70 erfaßt und in das Innere der Seitentrommel 30L, durch gekennzeichnet, daß das Druckglied (53)3Oi? geführt (Fig. 11). Während die Seitentrommeln eine sich kegelig bzw. annähernd kegelig erwei-aufeinander zu bewegt werden, werden die Faltfinger ternde, dem abgeschrägten Rand (25) der Auf-
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