DE2640348C2 - Vorrichtung zum Aufnehmen und Übertragen von Wulstkernringen für Kraftfahrzeug-Luftreifen - Google Patents
Vorrichtung zum Aufnehmen und Übertragen von Wulstkernringen für Kraftfahrzeug-LuftreifenInfo
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- B29D—PRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
- B29D30/00—Producing pneumatic or solid tyres or parts thereof
- B29D30/06—Pneumatic tyres or parts thereof (e.g. produced by casting, moulding, compression moulding, injection moulding, centrifugal casting)
- B29D30/08—Building tyres
- B29D30/20—Building tyres by the flat-tyre method, i.e. building on cylindrical drums
- B29D30/32—Fitting the bead-rings or bead-cores; Folding the textile layers around the rings or cores
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf Vorrichtungen zum Aufnehmen und Übertragen von Wulstkernringen für
Kraftfahrzeug-Luftreifen auf eine durchmesser-veräüderbare Aufbautrommel, mit einem relativ zur
Aufbautrommel im wesentlichen feststehenden Aufnahmering und einem gleichachsig zur Aufbautrommel
verfahrbaren Übertragungsring mit mehreren über seinen Umfang verteilten und in Radialrichtung
verschiebbaren Greifelementen-
Unter den verschiedenen Arbeitsgängen zum Aufbauen
der Rohlinge für Kraftfahrzeug-Luftreifen nehmen das zentrische und planparallele Ausrichten der
Wulstkernringe und ihr nachfolgendes Übertragen in der einmal ausgerichteten Stellung und Aufbringen auf
die Aufbautrommel wichtige Plätze ein. Die hohen Anforderungen an das Fahrverhalten und die Rundlaufeigenschaften
der fertigen Luftreifen verlangen besondere Sorgfalt und Aufmerksamkeit in der Behandlung
der Kernringe, um ihre Unterbringung in der vorgesehenen Lage innerhalb der Reifenwulste mit größtmöglicher
Genauigkeit sowohl hinsichtlich ihrer Mittenausrichtusig
als auch der exakten Einhaltung ihrer Kreisringform als flächenhaftes Gebilde zu sichern. Die
bekannten Vorrichtungen mit starren zylindrischen oder auch kegeligen Aufnahme- und Übertr. gungsringen
ließen mit den steigenden Anforderungen an die Gebrauchstüchtigkeit der Luftreifen noch manche
Wünsche nach Verbesserungen aufkommen. Dies gilt beispielsweise für die Vorrichtung nach der deutschen
Auslegeschrift 1180 515, die ein als Aufnahmering dienendes zylindrisches Magazin enthält, das aber
aufgrund seiner Bauart keine Anpassung an wechselnde Innendurchmesser der Wulstkerne gestattet Die zugehörigen
Übertragungselemente sind dabei in Form von Greifern aus in sich starren schwenkbaren Halbringen
gebildet Den allgemein einsetzenden Bestrebungen nach gesteigerter Arbeitsgenauigkeit konnte damit
nicht entsprochen werden. Ebensowenig waren die nach einem anderen Vorschlag (deutsche Offenlegungsschrift
21 18 467) bekannten, auf das Ansetzen der Kernringe unmittelbar an den Reifenrohling selbst beschränkten
konstruktiven Maßnahmen zum Anpassen an verschiedene Kernring-Dwchmesser geeignet, das planparallele
Ausrichten der Kernringe als wichtige Vorbereitung des anschließenden Übertragungsvorganges zu fördern.
In aller Regel ist schon das Auflegen der Kernringe mit verhältnismäßig hohem Zeitaufwand verbunden,
weil die Ringe über ihren ganzen Umfang von Hand angedrückt werden müssen. Sind die Kernringe noch
dazu — was häufig der Fall ist — aus ihrer Planebene heraus verzogen, wird der gesamte Vorgang nur noch
aufwendiger, und es tritt überdies auch die Gefahr unzulässiger Abweichungen im Endergebnis hinzu.
Nach allen Erfahrungen aus der Praxis der Reifenfertigung ist die genaue Ausrichtung der Kernringe auf dem
Aufnahmering eine unerläßliche Voraussetzung für ihre exakte Übertragung auf die Aufbautrommel. Die
unvermeidlichen Toleranzen ihrer Innendurchmesser wirken sich aber erschwerend auf das Auflegen der
Kernringe aus und machen unter Umständen, etwa bei sehr strammem Sitz, ein genaueres Einrichten überhaupt
unmöglich. Der Erfindung liegt demgemäß als Aufgabe eine neuartige Ausbildung und Gestaltung der
Aufnahme- und Übertragungsvorrichtung zugrunde mit dem Ziel, das zetitrische und gleichzeitig planparallele
Ausrichten der Kernringe mit nachfolgendem einwandfreien Übertragen auf die Aufbautrommel mit einem
bisher nicht oder nur schwer zu verwirklichenden Genauigkeitsgrad in zeitsparender Arbeitsweise zu
ermöglichen und den Ablauf der Bewegungsvorgänge ohne Qualitätseinbußen einer automatischen Programmsteuerung
zugänglich zu machen.
Nach der Erfindung wird diese Aufgabe bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art dadurch
gelöst, daß der gegen den Innenumfang der Kernringe in Radialrichtung dehnungsfähige, in Axialrichtung
relativ zu einer die Kernringe seitlich festlegenden Anschlagscheibe verschiebbare Aufnahmering aus mehreren
auf dem Umfang eines mit der Anschlagscheibe zusammenhängenden und in Richtung nach dieser
ansteigenden Stützkegels axial verstellbar angeordneten, jeweils aus zwei auf zylinderabschnittförmigert
Anlageflächen gegen eine Rückstellkraft in Axialrich-
tung relativ zueinander gleitend beweglichen Teilstük-Jcen
aufgebauten Segmenten zusammengesetzt ist. Zum gleichzeitigen axialen Verstellen der Segmente können
dabei gemäß einem Teilmerkmal der Erfindung ein oder mehrere mit gegenseitigen Winkelabständen über den
Aufnahmering verteilte Druckmittel-Arbeitszylinder einerseits gegen die Anschlagscheibe abgestützt und
andererseits an die äußeren Teilstücke der Segmente angelenkt sein.
Die Erfindung bricht mit der Abhängigkeil von einer
starren Kernringaufnahme und überwindet infolgedessen
auch die damit verbundenen Mängel. Die auf wählbare Durchmesser einstellbaren Ringsegmente
erfassen die Kernringe stets und in jedem Falle genau zentrisch und erlauben aufgrund ihrer besonderen '5
zweigeteilten Ausführung das Festziehen der zentrierten Kernringe in planparalleler, d. h. also flachebener
Ausrichtung gegen die relativ dazu feststehende Anschlagocheibe. Die Kernringe können daher ungeachtet
ihrer Gestalt im Anlieferungszustand ohne besondere Sorgfalt und ohne weitere Vorkehrungen
von Hand in die Vorrichtung eingelegt werden; die richtige Form und Lage ergeben sich aus der Funkt;on
der Vorrichtung von selbst Die einmal eingestellte Halterung der Kernringe bleibt aber auch mit dem
Umsetzen in den Übertragungsring ungestört erhalten, so daß die Ringe in einwandfreiem Zustand auf die
Aufbautrommel gelangen. Da die Greifelemente des Übertragungsringes die Kernringe bis zum ordnungsgemäßen
Anliegen in den vorgesehenen Aufnahmeringnu- -1O
ten der sich erweiternden Aufbautrommel am Außenmantel umfassen, kann es dabei nicht zu unkontrollierten
Übergangs- bzw. Schwebestadien mit der Gefahr des Rückfederns in einen ursprünglich vorhandenen
Verfoimungszustand oder des Schiefsetzens der Kernringe
kommen. Die erfindungsgemäße Vorrichtung erlaubt daher ein schnelleres und einfacheres Einlegen
der Kernringe unter Verzicht auf jede korrigierenden Eingriffe mit der Möglichkeit einer automatischen
Folgesteuerung und gewährleistet darüber hinaus die Einhaltung einer hohen Arbeitsgenauigkeit im Bereich
der Reifenwulste mit bisher nicht erreichbarer Gleichförmigkeit Der besondere Aufbau der Zentrier- und
Spannsegmente aus federnd gegeneinander abgestützten Teilstücken schließlich hat zur Folge, daß sowohl
ihre axialen als auch ihre radialen Verschiebungen von dem bzw. den nur in AxialricNung wirkenden
Arbeitszylindern hergeleitet werden können. Da auf ein
zweites Arbeitsmittel verzichtet werden kann, fällt die Vorrichtung konstruktiv einfacher und übersichtlicher
aus.
Zum Verdeutlichen der Erfindung ist ein Ausführungsbeispiel in der Zeichnung schematisch dargestellt.
In der Zeichnung ist
F i g. 1 die wesentlichen Teile einer Vorrichtung in ihrer Zuordnung zueinander im Querschnitt;
F i g. 2 bis 5 ein Ausschnitt aus dem Aufnahmeteil der Vorrichtung in verschiedenen Zustandsbildern in
Querschnittsdarstellung und
F i g. 6 bis 8 ein Ausschnitt aus dem Übtrtragungsteil
der Vorrichtung in Verbindung mit dem Kernaufnahmebereich einer Aufbautrommel in verschiedenen Zustandsbildern
ebenfalls in Querschnittsdarstellung.
Die gezeichnete Vorrichtung setzt sich aus einem allgemein mit Ϊ bezeichneten Aufnahmeteil und einem
Übertragungsteil II zusammen. Der Aufnahmeteil ist fest auf dor Welle 9 einer nicht weiter dargestellten
Reifenaufbautrommel angebracht Er enthält einen unmittelbar auf der Trommelwelle befestigten Grundkörper
10 mit einer flanschartig angesetzen AnschSagscheibe 11 und mehreren über seinen Umfang verteilten
Druckmittel-Arbeitszyiindern 12, deren aus- und ehr
fahrbare Kolbenslangen 13 über eine Führungsscheibe 14 auf eine Anzahl an die Ringsegmente angelenkter
Zugstangen 15 einwirken können. Die den Aufnahmering bildenden Segmente sind jeweils aus einem inneren
Teilstück 16 und einem äußeren Teilstück 17 zusammengesetzt, die beide durch Schraubendruckfedern 18
gegeneinander abgestützt sind und neben ihrer Anordnung im Gesamtverband mit Hilfe von Stellschrauben
19 zusammengehalten werden. Das innere Teüstück 16 der Segmente ist an seiner Innenmantelfläche kegelig
mit in Richtung nach der Anschlagscheibe 11 sich erweiterndem Durchmesser ausgebildet und gleitend
beweglich auf einer gleichartigen Kegeimantelfläche des Grundkörpers 10 so angeordnet, daß die Segmente
im ganzen durch axiales Verschieben in Richtung nach der Anschlagscheibe 11 gleichzeitig sich radial nach
außen aui größere Durchmesser verstellen. Die Verschiebekräfte werden von den λ; beitszyündei η 12
über die Führungsscheibe 14 und die Zugstangen 15 auf die äußeren Segmentteilstücke 17 übertragen, die
infolge der Vorspannung der Druckfedern 18 zunächst die inneren Teilstücke 16 unter Durchmessererweiterung
π-.inehmen, um erst nach Anlaufen der inneren Teilstücke an die Anschlagscheibe 11 die letzte
Bewegungsphase gegen die Spannung der Druckfedern 18 relativ zu den dann stillstehenden inneren Teilstükken
allein auszuführen. Durch mehr oder weniger tiefes Eindrehen der Stellschrauben 19 kann der Zeitpunkt des
Anlaufens an die \nschlagscheibe beliebig verändert und die Vorrichtung damit auf verschiedene Kernringdurchmesser
eingestellt werden. Der der Anschlagscheibe 11 abgekehrte Randbereich der äußeren Teilstucke
ist zu einem weiter unten erläuterten Zweck mit einer radial nach außen vorspringenden Querschnittsverdikkung
ausgebildet.
Der Übertragungsteil II der Vorrichtung besteht im wesentlichen aus einem an nicht weiter dargestellten
Führungsstangen gleichachsig zur Welle 9 der Aufbautrommel verschiebbaren Tragering 20 mit mehreren
über seinen Umfang verteilt angebrachten Druckmittel-Arbeitszylindern
21, deren in Radialnchtung aus- und einfahrbaren Kolbenstangen 22 Greifelp'nente ?3 zum
Umfassen der Kernringe in fester Zuordnung tragen. Die Greifelemente 23 sind an ihrer Innenseite mit in
Umfangsrichtung verlaufenden Riefen, Keilnuten oder ähnlichen Oberflächen-Vertiefungen versehen und an
ihrer in der Aufnahmestellung gemäß Fig. 1 der Anschlagscheibe U zugekehrten Randkante mit einer
flanschartig nach innen vorspringenden Anschlagnas_ 33 ausgebildet
Füi Gen Gebrauch der so weit beschriebenen Vorrichtung wird von der in Fig. 2 gezeichneten
Stellung ausgegangen, wobei der außerhalb des Wirkungsbereiches verfahrene Übertragungsteil II
zunächst außer Betracht bleiben kann. Als Voraussetzung für die ordni'ngsgemäße Wirkungsweise ist der
Aufnahmeteil I mit Hilfe der Stellschrauben 19 auf den Innendurchmesser der jeweils verarbeiteten Kernringe
einzustellen. Ein Kernring 24 wird auf die in -ihrer dem
kleinsten Durchmesser entsprechenden Ruhestellung befindlichen Segmente aufgelegt und darauf durch
Beaufschlagen der Al beitszy'inder 12 die Axialverschiebung
der Segmente eingeleitet. Dabei gleiten die inneren Teilstücke 16 auf der KeEelfläche des
Grundköfpefs 10 und bewegen sich mit den äußeren
Teilstücken gleichzeitig nach außen. Mit dem Anlaufen
der Stellschrauben 19 an die Anschlagscheibe 11 (F i g. 3) ist der Zentrierungsvorgang abgeschlossen. Die
äußeren Teilstücke 17 setzen ihre Axialverschiebung unter gleitender Relativbewegung auf den stillstehen'
den inneren Teilstücken 16 gegen die Spannung der Druckfedern 18 fort und ziehen mit Hilfe ihrer
Querschriittsverdickung 27 den Kernririg 24 fest an die
Anschlägscheibe U(Fi g. 4), womit der Vorher zentrierte
Kernring seine planparallele Ausrichtung erhält
Anschließend fährt der Übertragurigsleil I! vor, um
den zentrierten Und gerichteten Kernring 24 riiit Hilfe
der von den Arbeitszylindern 21 radial vorgeschobenen Greifelemente 23 zu umfassen und aufzunehmen
(Fig.5). Die formschlüssige Halterung des Kernringes
in detl annähernd kfeisringförmig geschlossenen Greifelementen
gewährleistet die Erhaltung seiner Form und Ausrichtung während des Transportes über die
Aufbautrommel 25. Nach Erreichen der in Fig.6
gezeichneten Stellung des ÜBeftragurigSteiles in der
Ebene einer Kernring^Aufnahmenut 35 wird die Expansion der Aufbautrommel 25 eingeleitet* wobei der
Kernfiiig noch gegen' unerwünschte Ausweichbewegungen
gehalten wird. Erst nach dem Vollständigen Einsetzen des Kernringes in die AUfnahmenül35 lösen
sich die Greifelemente 23 ab und fahren ihre AusgangsstellungfzuriiekiFi gi 8).
Die Erfindung setzt' AufhahmenUteh für die Kefriringe
nicht als unbedingte Notwendigkeit voraus; sondern sie ist in gleicher Weise auch in Verbindung mit
glatt-zylindrischen Aufbäutrömriieln'anwendbaf;
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
Claims (5)
1. Vorrichtung zum Aufnehmen und Übertragen von Wulstkernringen für Kraftfahrzeug-Luftreifen
auf eine durchmesserveränderbare Aufbautrommel, mit einem relativ zur Aufbautrommel im wesentlichen
feststehenden Aufnahmering und einem gleichachsig zur Aufbautrommel verfahrbaren Übertragungsring
mit mehreren über seinen Umfang verteilten und in Radialrichtung verschiebbaren
Greifelementen, dadurch gekennzeichnet, daß der gegen den Innenumfang der Kernringe (24)
in Radialrichtung dehnungsfähige, in Axialrichtung relativ zu einer die Kernringe seitlich festlegenden
Anschlagscheibe (11) verschiebbare Aufnahmering aus mehreren auf dem Umfang eines mit der
Anschlagscheibe (11) zusammenhängenden und in Richtung nach dieser ansteigenden Stützkegels axial
verstellbar angeordneten, jeweils aus zwei auf zylinderabschnittförmigen Anlageflächen gegen
eine Rüc*. Heilkraft in Axialrichtung relativ zueinander
gleitend beweglichen Teilstücken (16, 17) aufgebauten Segmenten zusammengesetzt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die inneren Teilstücke (16) der
Segmente eine dem Stützkegel angepaßte kegelabschnittförmige Innenmantelfläche und eine oder
mehrere gegen die zugehörigen äußeren Teilstücke (17) sich abstützende Druckfedern (18) aufweisen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Teilstücke (17) der
Segmente in ihrem der Anschlagscheibe (11) abgekehrten Randbereich eine radial nach außen
vorspringende Querschnitts./erdickung (27) aufweisen.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere mit
gegenseitigen Winkelabständen über den Aufnahmering verteilte Druckmittel-Arbeitszylinder (12)
zum gleichzeitigen axialen Verstellen der Segmente einerseits gegen die Anschlagscheibe (11) abgestützt
und andererseits an die äußeren Teilstücke (17) der Segmente angelenkt sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifelemente (23)
des Übertragungsringes in ihrem in der Aufnahmestellung der Anschlagscheibe (11) zugekehrten
Randbereich mit einer flanschartig vorspringenden Anschlagnase (33) ausgebildet sind.
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