DE1579326C - Reifenaufbaumaschine mit einer Auf bautrommel von unveränderlichem Durchmes - Google Patents

Reifenaufbaumaschine mit einer Auf bautrommel von unveränderlichem Durchmes

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DE1579326C
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Die Erfindung betrifft eine Reifenaufbaumaschine mit einer Aufbautrommel von unveränderlichem Durchmesser, welcher den lichten Durchmesser der mit den Wulstringen versehenen Karkasse im Wulstbereich nicht übersteigt, mit einer gegenüber. der Aufbautrommel axial bis über das Karkassenende verschiebbaren äußeren Wulstringhalteeinrichtung sowie einer Innengreifeinrichtung mit radial spreizbaren Innengreifelementen zum Dehnen der Karkassenenden und zum Halten eines Wulstringes in einer die Trommel mit radialem Abstand umgreifenden Stellung sowie mit einer Einrichtung zum axialen Umlegen und Anpressen des Karkassenrandes.
. Aus der deutschen Auslegeschrift 1217 602 ist eine Aufbaumaschine für den Flachaufbau von Fahrzeugreifen mit einer Aufbautrommel bekannt, auf deren beiden Seiten Wulstring-Zentriereinrichtungen angeordnet sind. Die letzteren weisen eine Anzahl radial verschiebbarer Zentrierstifte auf, die durch einen Nockenring gemeinsam in bezug auf die Achse der Aufbautrommel verstellbar sind. Nach Ausrichten der Wulstringe wird die Aufbautrommel ausgedehnt, um die Wulstringe zu greifen.
Es ist weiterhin aus der französischen Patentschrift 1359155 eine Reifenaufbaumaschine mit radial dehnbarer Aufbautrommel bekannt. Bei dieser müssen die Wulstringe mittels Hand gegen Schultern gelegt werden, die durch den radial dehnbaren Teil der Trommel gebildet werden, um ein axiales Verschieben der Wulstring; beim Umschlagen der Karkassenrändcr zu verhindern. Dieses Umschlagen erfoigt mit Hilfe einer dehnbarer. Blase, die auf radial undehnbarer; Sndabschnittcn der Aufbautrommel angeordnet ist und im entspannten Zustand zur Unterstützung eines Karkassenrandes dient. Nach Auflegen der Wulstringe werden die auf beiden Seiten angeordneten Blasen aufgepumpt und mit Hilfe von jeweils axial zur Trommelmitte hin verschiebbaren Buchsen über die Trommel gewälzt, wobei die Karkassenränder über die Wulstringe umgeschlagen werden.
Es sind aber auch Reifenaufbaumaschinen bekannt, bei denen Aufbautrommel verwendet werden, die während des Flachaufbaues nicht über ihre ganze Länge radial gedehnt werden. Eine solche Maschine zeigt z.B. die französische Patentschrift 1339 474. Die dort verwendete Aufbautrommel dient zugleich zum Bombieren der zylindrisch aufgebauten Karkasse. Davon abgesehen weist die Maschine eine äußere Wulstringhalteeinrichtung und eine damit zusammenwirkende Innengreifeinrichtung auf, die jeweils an den Endbereichen der Aufbautrommel angeordnete und durch einen pneumatisch beaufschlagbaren Schlauch radial bewegbare Innengreifklötze besitzt, welche unter Dehnung der Karkassenränder bis zum Erfassen der Wulstringe radial ausgefahren werden können. Die Klötze weisen auf ihrer Umfangsseite eine durchgehende Nut auf, in die sich der Wulstring legen kann, um diesen gegen axiales Verschieben zu sichern.
Eine ähnliche Aufbautrommel zeigt die deutsche Patentschrift 1 091 740. Diese Aufbautrommel ist in erster Linie für kleine Reifen, z. B. Fahrradreifen, bestimmt und besteht aus einer Haupttrommel und beiderseits an diese anschließende Hilfstrommel, die in axialer Richtung gegeneinander verschiebbar sind. An den Enden der Haupttrommel sind Schwenkplatten gelagert, die beim Zusammenschieben der drei Trommeln an den außenliegenden Enden hochgeklappt werden, um eine Anlageschulter für die Wulstringe zu bilden. Die Hilfstrommeln tragen zugleich jeweils eine Blase zum Umschlagen der Karkassenränder über die aufgelegten Wulstringe.
In den beiden zuletzt beschriebenen Fällen weist jede Aufbautrommel die zur Bildung der Anlageschulter oder zum Halten der Wulstringe dienenden radial verschiebbaren oder verschwenkbaren Halteelemente auf. Wenn man berücksichtigt, daß in einer modernen Reifenherstellungsanlage eine Vielzahl von solchen Trommeln benötigt werden, die ständig im Umlauf befindlich sind, wird deutlich, daß die Trommeln sehr aufwendig in der Herstellung und Wartung und anfällig im Betrieb sind. Dadurch wird der vollautomatische Betrieb erschwert.
Die Praxis hat weiter gezeigt, daß gegenüber der Verwendung von radial dehnbaren Aufbautrommeln die nicht dehnbaren Aufbautrommeln häufig zu einer
=o Überbeanspruchung des Karkassenmaterials im Wulstringbereich führen. Voraussetzung für die Verwendung einer nicht dehnbaren Aufbautrommel ist; daß der Außendurchmesser der Trommel merklich kleiner als der Durchmesser der Wulstringe ist, da andernfalls ein Lösen der Karkasse von der Trommel nicht mehr möglich ist. Die Karkassenränder müssen daher bis zur Anlage an den im Durchmesser größeren Wulstring sowie während des Umschlagens über die Wulstringe gedehnt werden. Diese Dehnung sowie die beim Ausformen der Karkasse erfolgende bekannte Drehung der Karkassenschichten im Wulstringbereich bestimmen die Festigkeitseigenschaften der Karkasse in diesen Bereichen, da beide Vorgänge zu inneren Spannungen im Reifen führen können. So kann gezeigt werden, daß bei der Aufbautrommel nach der genannten französischen Patentschrift 1339 474 die Karkassenschichten im Wulstringbereich bei der späteren Ausformung der Karkasse einer starken Drehung unterworfen werden, die leicht zu einer Überbeanspruchung der Schichten führen kann. Bei der Aufbautrommel nach der deutschen Patentschrift 1 091 740 ist dieser Nachteil zwar weitgehend vermieden, wobei jedoch die Karkasse im Wulstringbereich einer starken Dehnung während des Einbaus der Wulstringe unterworfen ist, die ebenfalls leicht zu einer Überbeanspruchung der Karkassenschichten führen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Reifenaufbaumaschine der eingangs näher beschriebenen Art so weiterzubilden, daß bei sehr einfachem Aufbau der einzelnen Aufbautrommeln ein zuverlässiger automatischer Betrieb der Aufbaumaschine im Rahmen einer Reifenherstellungsanlage sichergestellt ist und die Gewähr dafür besteht, daß die Beanspruchung der Karkassenschichten im Bereich der WuLstringe durch Dehnung und Drehung zuverlässig in engen tolericrbaren Grenzen gehalten werden kann.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch
gelöst, daß ein von der Aufbautrommel unabhängiges, zylindrisches, koaxial zur Halterung für die Aufbautrommel angeordnetes Stützelement die zum Dehnen des Karkassenendes und Festlegen des Wulstringes dienenden radial spreizbaren Innengreifelemente mit axial und radial nach außen weisender Anlagcfläche für den Wulstring aufweist und in axialer Richtung in das Karkassenende bis in Höhe der Wulstringhalteeinrichtung einfahrbar ist.
Dadurch, daß die Inncngreifclemente an einem
von der Aufbautrommel unabhängigen Stützelement angeordnet sind, gestaltet sich der Aufbau der Aufbautrommel außerordentlich einfach. Insbesondere braucht ein solches Stützelement mit den Innengreifelementen lediglich·der Aufbaumaschine zugeordnet zu sein, also nur zweimal für die beiden Seiten der Karkasse vorhanden zu sein, und zwar unabhängig von der Anzahl der im Rahmen der Herstellungsanlage verwendeten Aufbautrommeln. Da die Innengreifelemente auch nicht mit der Aufbautrommel durch die Anlage durchwandern, werden sie wesentlich besser geschont und bedürfen geringerer Wartung, während gleichzeitig die Steuerung wesentlich vereinfacht wird, was für den automatischen Betrieb der Anlage von großer Bedeutung ist.
Es ist weiterhin wesentlich, daß die Innengreifelemente sowohl eine radial nach außen weisende Auflagefläche für den Wulstring wie auch eine axial weisende Anlagefläche besitzen, da hierdurch zwangsweise nicht nur das Ausmaß der radialen Dehnung der Karkassenränder festgelegt ist, sondern zugleich auch die genaue Lage und der genaue radiale Abstand zwischen der Außenfläche des Wulstringes und der Außenfläche des an den Wulstring zur Karkassenmitte hin angrenzenden Bereiches des Karkassenrandes festgelegt sind, an welchem sich der über den Wulstring umgeschlagene Bereich des Karkassenrandes beginnt, auf die Außenfläche der Karkasse aufzulegen und zu haften. Diese gegenseitige Lage bzw. dieser Abstand ist von größter Bedeutung dafür, in welchem Ausmaß beim Bombieren der Karkasse die Karkassenschichten durch Drehung im Bereich des Wulstringes beansprucht werden.
Die Reifenaufbaumaschine ist weiter wesentlich dadurch vereinfacht, daß die äußere Wulstringhalteeinrichtung an der Stirnseite eines zylindrischen Käfigs der Einrichtung zum Umlegen des Karkassenrandes angebracht ist, während die Blase der Einrichtung zum Umlegen des Karkassenrandes an dem zylindrischen Stützelement befestigt ist. Dabei ist der Käfig zweckmäßigerweise mittels einer Führungsbuchse auf einer axialen Verlängerung des zylindrischen Stützelementes axial verschiebbar und teilweise zusammen mit oder relativ zu diesem axial bewegbar.
Die Reifenaufbaumaschine wird nachfolgend an Hand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
F i g. 1 ist eine Seitenansicht der Reifenaufbaumaschine;
F i g. 2 ist eine Draufsicht auf die Maschine nach Fig. 1;
F i g. 3 ist ein axialer Schnitt des vorderen Abschnittes der Anordnung nach Fig. 1, und zwar in einem größeren Maßstab;
F i g. 4 ist eine Vorderansicht des in F i g. 3 gezeigten Abschnittes der Maschine gemäß Fig. 1, wobei die Blickrichtung entlang der Linie 8-8 der F i g. 3 gewählt ist;
F i g. 5 ist in weiter vergrößertem Maßstab eine teilweise Vorderansicht eines Abschnittes des Wulstringhalters sowie eines Stützelementes für eine Blase, wobei die Anordnung teilweise gebrochen wiedergegeben ist;
F i g. 6 ist ein Schnitt entlang der Schnittlinie 12-12 der Fig. 5;
F i g. 7 ist eine der F i g. 5 entsprechende Vorderansicht und zeigt die Teile in einer abweichenden Arbeitsstellung;
Fig. 8 ist ein Schnitt entlang der Linie 15-15 der Fig. 7;
Fig. 9 ist eine Seitenansicht ähnlich der in Fig. 1, wobei die Teile teilweise schematisiert und teilweise weggebrochen dargestellt sind;
Fig. 10 ist eine ähnliche Ansicht wie Fig. 9 und zeigt die Maschine in einem nachfolgenden Arbeitsschritt;
Fig. 11 ist eine Draufsicht, teilweise geschnitten,
ίο auf die Vorrichtung zum Aufbringen des Wulstringes, und zwar im Zusammenwirken mit der Aufbautrommel, wobei die Vorrichtung in einer Arbeitsstellung wiedergeben ist, kurz bevor der Wulstring aufgebracht wird;
Fig. 12, 13, 14 und 15 sind Seitenansichten, teilweise im Schnitt, des vorderen Abschnittes der Wulstringaufbringungsvorrichtung, welche die Folge der Arbeitsschritte der Vorrichtung beim Aufbringen des Wulstringes und bei Beginn des Umlegens des Karkassenrandes wiedergeben;
Fig. 16 ist ein Schnitt durch den Wulstringbereich einer Karkasse vor der Ausformung, während
Fig. 17 eine ähnliche Darstellung nach der Ausformung der Karkasse ist.
Bevor auf die Einzelheiten der Reifenaufbaumaschine eingegangen wird? sei darauf hingewiesen, ' daß in der Regel die Reifenaufbaumaschine als Teil einer Herstellungsanlage für Karkassen eingesetzt wird, in der die Herstellung völlig automatisch und mit großer Geschwindigkeit erfolgt. Entlang einer solchen, in sich geschlossenen Straße werden beispielsweise fünfzig Aufbautrommeln zum Aufbau der Karkasse im Kreislauf bewegt. Dabei können die einzelnen Aufbautrommeln zu einer endlosen Kette miteinander vereinigt werden. Diese endlose Kette wird dann durch einen zum Aufbau der Karkassen dienenden Wickelabschnitt geführt, in dem die verschiedenen zum Aufbau der Karkassen dienenden Gewebeschichten aufgebracht werden. Die Gewebeschichten werden entsprechend der Länge der Trommel abgeschnitten, und die Trommeln werden dann wieder voneinander getrennt. Am Ende dieses Bearbeitungsabschnittes gelangen die einzelnen Trommeln dann zu einem Drehtisch, dem Vorrichtungen zum Aufbringen der Wulstringe und zur Bildung der Wulstrandbereiche der Karkasse zugeordnet sind. Anschließend wird die Karkasse von der Aufbautrommel abgezogen und die Trommel selbst wieder in den Kreislauf der Anordnung zurückgeführt. Dem Drehtisch sind zwei solche Wulstbildungseinrichtungen zugeordnet, die im wesentlichen identisch ausgebildet sind, so daß die Beschreibung nur einer solchen Vorrichtung zum Verständnis ausreicht.
Die in Fig. 1 gezeigte Wulstbildungseinrichtung 1301 hat den Zweck, jeweils einen Wulstring gegenüber dem der Maschine zugewandten Ende einer Aufbautrommel, die bei der Darstellung in F i g. 1 links von der Einrichtung anzunehmen ist, auszurichten und in eine bestimmte axiale Stellung gegcnüber der Karkasse zu bringen, darauf die Karkassenrandberciche entsprechend zu dehnen und schließlich über den Wulstring umzuschlagen und auf der Oberseite der Karkasse festzulegen.
Die Wulstbildungseinrichtung 1301 umfaßt gemäß den F i g. 1 bis 3 ein zylindrisches Stützelement 1302 zum Unterstützen eines gegenüber der Karkasse ausgerichteten Wulstringes und einer Blase, die zum Umschlagen der Karkassenrandbereiche dient. An
der Stirnseite des Stützelementes 1302 sind als Innengreiffinger ausgebildete Innengreifelemente 1337 angeordnet, die gemeinsam über eine Nockenwelle 1303 in Verbindung mit einem hydraulischen Drehmotor 1304 in radialer Richtung bewegt werden können.
Das zylindrische Stützelement 1302 wird von einem zylindrischen Käfig .1305 konzentrisch umgeben, auf welchem eine äußere Wulstringhalteeinrichtung 1306, 1306' und 1306" angeordnet ist. Ein hydraulisch .arbeitender Zylinder 1307 dient dazu, den Käfig 1305 in axialer Richtung relativ gegenüber dem zylindrischen Stützelement 1302 hin- und herzubewegen.
Die ganze Anordnung ist auf einem Maschinengestell 1308 mittels eines Tragrahmens 1414 und Laufrollen 1415 auf entsprechenden Laufbahnen ■1312, 1312' verfahrbar. Auf dem Maschinengestell
1308 ist ein weiterer hydraulisch arbeitender Zylinder 1309 angeordnet, der zum Verfahren des Tragrahmens 1414 dient. Auf diese Weise ist es möglich, daß der Käfig 1305 sowohl gemeinsam mit dem zylindrischen Stützelement 1302 als auch relativ zu diesem in axialer Richtung verfahrbar ist.
Das zylindrische Stützelement 1302 wird von einer axialen hohlen Verlängerung 1321 unterstützt, die unverdrehbar mit einem Steuerblock 1319 sowie mit der Kolbenstange 1315 des hydraulisch arbeitenden Zylinders 1309 verbunden ist. An dem dem Zylinder
1309 abgewandten Ende weist die hohle Verlängerung 1321 einen ringförmigen Kragen auf, an dem das zylindrische Stützelement 1302 befestigt ist. Wie F i g. 3 zeigt, weist das Stützelement an seiner offenen Seite einen ringförmigen Befestigungsabschnitt 1329 auf, an dem eine Blase 1330 befestigt ist; welche im entspannten Zustand schlaff auf dem Umfang des Stützelementes liegt. An dem Befestigungsabschnitt 1329 ist des weiteren eine Führungsplatte 1331 angeordnet, welche, wie aus den Fig. 5 und 6 hervorgeht, nahe ihrer radial am weitesten außenliegenden vorderen Kante Ausnehmungen 1332 von etwa rechteckförmigem Querschnitt aufweist. Des weiteren sind in regelmäßigen Abständen um den Umfang der Führungsplatte radial verläufende Führungsnuten 1334 von etwa T-förmiger Gestalt angebracht, die zur Aufnahme der radial verschiebbaren Innengreifelemente 1337 dienen. Jeder Innengreiffinger ist T-förmig ausgebildet, wie am besten aus F i g. 5 hervorgeht. Die radial nach außen weisende Fläche jedes Innengreifelementes 1337 ist um die Achse des zylindrischen Stützelementes gekrümmt. Die Außenfläche ist als Anlagefläche mit 1338 bezeichnet. Sie ist im Querschnitt nach F i g. 6 gesehen ebenfalls jedoch konkav gekrümmt ausgebildet, so daß sie eine radial nach außen weisende Auflagefläche 1338' zum Erfassen des Wulstringes und einen gegenüber diesem radial vorspringenden Dehnungsfinger 1338" aufweist, der zum Dehnen des unmittelbar an den Wulstring angrenzenden Bereiches des Karkassenrandes dient und gleichzeitig eine axialweisende Anlageschulter für den Wulstring bildet, um dessen Verschieben in axialer Richtung beim Umlegen der Karkassenränder über den Wulstring zu verhindern. Die Auflagefläche 1338' und der Dehnungsfinger 1338" weisen genau festgelegte, radiale, gegenseitige Abstände auf, was von wesentlicher Bedeutung für die gleichförmige Qualität des Wulstringbereiches der Karkasse nach deren Bombage ist.
Jedes Innengreifelement weist einen Schaft 1339 auf, der mit engem Sitz verschiebbar in den T-förmigen Nuten 1334 der Führungsplatte 1331 geführt ist. Auf der Mittellinie des Schaftes 1339 ist jeweils ein Stift 1341 fest eingesetzt, der jeweils in einen in Umfangsrichtung geneigt verläufenden Steuerschlitz 1367 eines Nockenringes 1363 eingreift. Bei • Verdrehung des Nockenringes 1363 werden damit alle Innengreifelemente 1337 gleichzeitig und im gleichen Ausmaß radial nach außen oder nach innen,
ίο je nach dem Drehsinn des Nockenringes, verschoben.
Der Nockenring 1363 ist an einer Nockentrommel
1362 befestigt, welche konzentrisch innerhalb des zylindrischen Stützelementes 1302 aufgenommen und über einen Nabenabschnitt 1359 mit der Nockenwelle 1303 verbunden ist, deren Verlängerung 1350 von der hohlen Verlängerung 1321 des Stützelementes 1302 aufgenommen ist. Die Nockenwelle 1303 trägt an ihrem freien Ende einen zur Zentrierung dienenden Zentrierkopf 1354.
Wie Fig. 3 weiter zeigt, ist von der Nockentrommel 1362 mit freiem, radialem und axialem Spiel ein schalenförmiges Lagebestimmungselement 1310 aufgenommen, welches über Bolzen von dem zylindrischen Stützelement 1302 axial beweglich unterstützt wird, wobei Federn auf dem Verbindungsbolzen das Lagebestimmungselement 1310 in der äußersten axialen Stellung halten, die in Fig. 3 wiedergegeben ist. Das Lagebestimmungselement 1310 steht weiterhin über .Steuerstangen 1428 mit einer Betätigungseinrichtung 1433 in Verbindung, welche beim Vorschieben der ganzen Wulstaufbringungsvorrichtung ein Abbremsventil 1441 und danach ein Abschaltventil 1442 für den Zylinder 1309 steuert, wenn die Wulstbildungsvorrichtung gegenüber dem Ende der dargebotenen Aufbautrommel eine vorbestimmte, gewünschte, axiale Stellung einnimmt. Zu diesem Zweck schiebt sich bei Annäherung der Wulstbildungseinrichtung an das Ende der Aufbautrommel ein hohler zentraler Fortsatz 58 der Aufbautrommel 57 gegen das Lagebestimmungselement und drückt dies relativ gegenüber dem zylindrischen Stützelement 1302 zurück. Dabei fährt der Zentrierkopf 1354 in den zylindrischen Fortsatz 58 der Trommel 57 ein, wie aus Fig. 11 hervorgeht.
Wie weiter aus F i g. 3 hervorgeht, ist die Kolbenstange 1375 des doppeltwirkenden Zylinders 1307 mit einem Befestigungsbock 1376 verbunden, der auf einer zylindrischen Führungsbuchse für den Käfig 1305 befestigt ist. Die Führungsbuchse 1380 ist undrehbar, aber axial verschiebbar auf der axialen hohlen Verlängerung 1321 des zylindrischen Stützelementes 1302 geführt. Die Führungsbuchse 1380 trägt über einen Flansch 1385, der durch ein Versteifungsblech 1386 ausgesteift ist, den zylindrischen Käfig 1305.
Der zylindrische Käfig 1305 trägt an seinem freien Rand ein Versteifungsband 1389', an dem die äußeren Wulstringhalteeinrichtungen 1306, 1306' und 1306" befestigt sind (vgl. Fig. 3 und 4). Jede Wulsthalteeinrichtung weist einen Körper 1391 auf, der an dem Versteifungsband 1389' befestigt ist. In dem Körper ist ein pneumatisch arbeitender Betätigungszylinder 1392 angeordnet, dessen Kolbenstange 1394 an einem Brückenteil 1397 angreift. An dem Brückenteil ist der Schaft eines T-förmigen Haltefingers 1400, 1400', 1400" befestigt. Der Haltefinger ist jeweils an dem zugehörigen Körper 1391 geführt.
Die Lage des Haltefingers wird jeweils durch Begrenzungsschalter K-LSl und K-LSS festgestellt, welche den pneumatisch arbeitenden Zylinder 1392 steuern. Außerdem ragt noch durch eine Bohrung · des Haltefingers ein Fühlelement, welches einen weiteren Begrenzungsschalter K-LSIl steuert und feststellt, ob in der Aufnahmenut jedes Haltefingers ein Wulstring vorhanden ist oder nicht.
Die Arbeitsweise der Aufbaumaschine wird an Hand der Fig. 9 bis 15 näher erläutert.
Sobald der nicht wiedergegebene Drehtisch eine Aufbautrommel 57 mit einer darauf aufgebauten Karkasse in die entsprechende Stellung gebracht hat, wird die Aufbaumaschine aus der Ausgangsstellung gemäß F i g. 9 in Gang gesetzt. Zu diesem Zweck wird der Zylinder 1309 eingeschaltet und dessen Kolbenstange 1315 unter Vorschieben der hohlen axialen Verlängerung 1321 des zylindrischen Stützelementes 1302 ausgefahren. Dabei wird angenommen, daß die äußere Wulsthalteeinrichtung 1306 bereits einen Wulstring 1423 aufgenommen hat. Bei dem Vorschieben des die ganze Einrichtung tragenden Rahmens 1414 auf dem Maschinengestell 1308 führt das zylindrische Stützelement 1302 eine axiale Relativbewegung gegenüber dem zylindrischen Käfig 1305 aus, der gegenüber dem Stützelement zurückbleibt, wie deutlich aus Fig. 10 hervorgeht.
Beim Vorfahren des Stützelementes tritt der Zentrierkopf 1354 zentrierend in den hohlen axialen Fortsatz 58 der Trommel 57 ein, wobei sich der Fortsatz 58 gemäß Fig. 11 gegen das Lagebestimmungsclement 1310 legt und dieses axial zurückdrängt, um über die Betätigungseinrichtung 1433 die Vorscliubgeschwindigkeit des Zylinders 1309 über das Ventil 1441 zunächst zu verlangsamen und schließlich den Vorschub abzuschalten, wenn das Abschaltventil 1442 betätigt wird. Dies ist dann der Fall, wenn die äußere Halteeinrichtung mit dem von dieser aufgenommenen Wulstring und die mit beiden in Fluchtung stehende Innengreifeinrichtung eine vorbestimmte axiale Relativstellung gegenüber der Aufbautrommel und der darauf befindlichen Karkasse eingenommen haben. '
Nachdem der Vorschub in der beschriebenen Weise durch entsprechende Schalter automatisch stillgesetzt ist, wird der hydraulisch arbeitende Drehmotor 1304 in Gang gesetzt, welcher die Nockentrommel und den damit verbundenen Nockenring 1363 dreht, um die radial spreizbaren Innengreifelemente 1337 radial nach außen zu fahren. Die Phasen dieses Vorganges sind am besten aus den Fig. 12 bis 15 ersichtlich.'
Fig. 12 zeigt das zylindrische Stützelement 1302 und den.zylindrischen Käfig in der durch den Zylinder 1309 bestimmten vorgeschobenen Stellung. Die Karkasse auf der Trommel 57 ist schematisch bei 59 angedeutet. Man erkennt, daß der Karkassenrand auf der schlaffen Blase 1330 abgestützt ist. Der Wulstring 1423 wird durch die äußeren Haltefinger 1400 im radialen Abstand von der Außenfläche der Karkasse 59 in Bereitschaft gehalten. Die Innengreifelemente 1337 befinden sich noch in der zurückgefahrenen Stellung.
Fig. 13 zeigt die nächste Phase, in welcher die Innengreifelemente 1337 unter der Wirkung des Drehmotors 1304 radial so weit ausgefahren sind, daß der Wulstring 1423 auf der radial nach außen weisenden Auflagefläche 1338' aufliegt, während der Dehnungsfinger 1338" des Innengreifelementes den an den Wulstring angrenzenden Bereich der Karkasse um ein vorbestimmtes, durch die Gestalt der Innengreifelemente festgelegtes Ausmaß gedehnt hat.
Fig. 14 zeigt die nächste.Phase, in welcher der Wulstring 1423 nur noch durch die Innengreifelemente 1337 gehalten wird, während die Haltefinger der äußeren Wulstringhalteeinrichtung 1306 in radialer Richtung nach außen weggefahren worden ^ ίο sind. Als nächstes wird die Blase 1330, die bisher noch schlaff auf dem zylindrischen Stützelement 1302 ruht, aufgepumpt, bis sie sich fest an die Innenfläche des ■ zylindrischen Käfigs 1305 legt, wie dies in Fig. 15 angedeutet ist. Nunmehr wird über den Zylinder 1307 der zylindrische Käfig 1305 in Richtung auf die Karkassenmitte vorgeschoben, wobei die Blase auf der Karkassenoberfläche abrollt und dabei den Karkassenrand um den Wulstring herum auf die Karkassenaußenfläche umschlägt. Die Berührung zwischen dem umgeschlagenen Randbereich und der Karkassenaußenfläche beginnt in Höhe des durch die Finger der Innengreifelemente 1337 gedehnten Karkassenbereiches und setzt sich von dort zur Karkassenmitte hin fort. Der umgeschlagene Bereich haftet auf Grund der klebrigen Natur des verwendeten Materials von selbst auf der Karkassenoberfläche.
Anschließend wird der Käfig zurückgefahren, die Blase entlüftet, die Innengreifelemente radial nach innen mit Hilfe des Drehmotors 1304 zurückgezogen und die ganze Vorrichtung wieder in die Ausgangsposition gemäß Fig. 9 zurückgefahren.
Fig. 16 gibt im stark vergrößerten Maßstab in einem Querschnitt die Form des Wulstringbereiches wieder, die sich aus der Ausbildung der Reifenaufbaumaschine ergibt, wenn die soeben an Hand der Fig. 12 bis 15 beschriebenen Vorgänge abgeschlossen sind.
Man erkennt, daß der unmittelbar an den Wulstring 1423 angrenzende Bereich der Karkasse 59 durch die Dehnungsfinger 1338" der Innengreifelemente 1337 in einem durch die Form der Innengreifelemente festgelegten Ausmaß gedehnt worden ist. Der umgeschlagene Randbereich 519 berührt den gedehnten Bereich 520 der Karkasse 59 erstmals in einer Berührungsstelle 518. Verbindet man die Berührungsstelle 518 mit dem Flächenschwerpunkt 517 des Wulstringes 1423, so bildet die Verbindungslinie mit einer zur Achse der Karkasse parallelen und durch den Flächenschwerpunkt 517 gehenden Linie einen Winkel α. Bei der anschließenden Verformung der Karkasse in die Reifengestalt werden die Karkassenschichten um den Punkt 517 in die Lage nach Fig. 17 gedreht, wobei der Winkel/? das Ausmaß. dieser Drehung bestimmt. Da die Schichten fest zusammenhaften, führt diese Drehung zu erheblichen ' inneren Spannungen in den Karkassenschichten des Wulstringbereiches. Es ist daher besonders wünschenswert, die erforderliche Drehung auf einem kleinsten Wert zu halten. Das Ausmaß der Drehung kann jedoch nur durch die Ausbildung des Wulstbereiches im Stadium gemäß Fig. 16 beeinflußt werden. Ein Vergleich der beiden Fig. 16 und 17 zeigt, daß die Drehung während der Bombage um so kleiner ist, je größer der Winkel α im Stadium nach der Fig. 16 ist. Ein Vergleich der Fig. 8 mit der Fig. 16 zeigt weiterhin, daß die Größe des Winkels α im Stadium der Fig. 16 ausschließlich bestimmt wird
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durch die Form und Abmessung der Anlageflächen 1338 der Innengreifelemente 1337. Je größer der radiale Abstand zwischen der Auflagefläche 1338' und dem Dehnungsfinger 1338" der Innengreifelemente ist, um so größer wird der Winkel *. Je größer jedoch dieser Abstand wird, um so größer wird auch die örtliche Dehnung des gedehnten Bereiches 520 gemäß F i g. 16. Eine große Dehnung führt wiederum zu erheblichen Spannungen in den Karkassenschichten, was sich ebenfalls nachteilig auswirkt.
Es wurde nun festgestellt, daß die in F i g. 8 gezeigte Form die Voraussetzung dafür bietet, einen Winkel α gemäß Fig. 16 mit Sicherheit einzuhalten, der größer als 0° und kleiner als etwa 70° ist und vorzugsweise zwischen etwa 19 und etwa 53° liegt. Im dargestellten Beispiel nach F i g. 16 beträgt der Winkel « etwa 19°. Bei Unterschreiten des Winkels α von 0° treten zu starke Drehungen im Wulstring bei der Ausformung der Karkasse auf, während bei Überschreiten des Wertes von 70° eine örtliche Dehnung des Karkassenbereiches 520 nach Fig. 16 in Kauf genommen werden muß, welche zu Spannungen führt, die die Vorteile der geringeren Drehung bei weitem nachteilig überwiegen. ·

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Reifenaufbaumaschine mit einer Aufbau- trommel von unveränderlichem Durchmesser, welcher den lichten Durchmesser der mit den Wulstringen versehenen Karkasse im Wulstbereich nicht übersteigt, mit einer gegenüber der Aufbautrommel axial bis über das Karkassenende verschiebbaren äußeren Wulstringhalteeinrichtung sowie einer Innengreifeinrichtung mit radial spreizbaren Innengreifelementen zum Dehnen der Karkassenenden und zum Halten eines Wulstringes in einer die Trommel mit radialem Abstand umgreifenden Stellung sowie mit einer Einrichtung zum axialen Umlegen und Anpressen des Karkassenrandes, dadurch gekennzeichnet, daß ein von der Aufbautrommel unabhängiges, zylindrisches und koaxial zur Halterung für die Aufbautrommel angeordnetes Stützelement (1302) die zum Dehnen des Karkassenendes und Festlegen des Wulstringes (1423) dienenden radial spreizbaren Innengreifelemente (1.337) mit axial und radial nach außen weisender Anlagefläche (1338) für den Wulstring aufweist und in axialer Richtung in das Karkassenende bis in Höhe der Wulstringhalteeinrichtung (1306) einfahrbar ist.
2. Reifenaufbaumaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, 'daß die äußere Wulstringhalteeinrichtung (1306) an der Stirnseite eines zylindrischen Käfigs (1305) der Einrichtung zum Umlegen des Karkassenrandes angebracht isi, während die Blase (1330) der Einrichtung zum Umlegen des Karkassenrandes an dem zylindrischen Stützelement (1302) befestigt ist.
3. Reifenaufbaumaschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Käfig (1305) mittels einer Führungsbuchse (1380) auf einer axialen Verlängerung (1321) des zylindrischen Stützelementes (1302) axial verschiebbar und teilweise zusammen mit oder relativ zu diesem axial bewegbar ist.
4. Reifenaufbaumaschine nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das zylindrische Stützelement (1302) auf einer zentralen, drehbaren und mittels eines Schlittens verschiebbaren Nockenwelle (1303) zur gemeinsamen Betätigung der in Umfangsrichtung verteilten, als Innehgreiffinger ausgebildeten Innengreifelemente (1337) gelagert ist.
5. Reifenaufbaumaschine nach den An-. Sprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die radial und axial nach außen weisende Anlagefläche (1338) der Innengreiffinger in Umfangsrichtung konvex und parallel zu einer Längsmittelebene des zylindrischen Stützelementes (1302) unter Bildung einer von der Karkassenmitte wegweisenden Schulter konkav gekrümmt ist und eine radial nach außen weisende Auflagefläche (1338') für den Wulstring und einen über die Schulter unmittelbar daran anschließenden Dehnungsfinger (1338") aufweist.
6. Reifenaufbaumaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagefläche (1338') für den Wulstring (1423) und der Dehnungsfinger (1338") in bezug auf den Wulstring so bemessen sind, daß nach Umschlagen des Karkassenrandes die Verbindungslinie zwischen dem Flächenschwerpunkt (517) des Wulstringquerschnittes und der zunächst liegenden Berührungsstelle (518) zwischen der Karkassenoberfläche und dem umgeschlagenen Karkassenrand mit einer zur Karkassenachse parallelen Linie durch den Flächenschwerpunkt (517) einen Winkel α bildet, der größer als 0° und kleiner als 70° ist und vorzugsweise zwischen etwa 19 und 53° liegt.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

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