DE1230647B - Mehrspindel-Drehautomat - Google Patents

Mehrspindel-Drehautomat

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DE1230647B
DE1230647B DEW28701A DEW0028701A DE1230647B DE 1230647 B DE1230647 B DE 1230647B DE W28701 A DEW28701 A DE W28701A DE W0028701 A DEW0028701 A DE W0028701A DE 1230647 B DE1230647 B DE 1230647B
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DE
Germany
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drive
slide
feed
rapid traverse
gear
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Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEW28701A
Other languages
English (en)
Inventor
Josef Loeffler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
DMG Mori AG
Original Assignee
Gildemeister AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Gildemeister AG filed Critical Gildemeister AG
Priority to DEW28701A priority Critical patent/DE1230647B/de
Priority to CH1166561A priority patent/CH400720A/de
Priority to FR43138A priority patent/FR82736E/fr
Publication of DE1230647B publication Critical patent/DE1230647B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q5/00Driving or feeding mechanisms; Control arrangements therefor
    • B23Q5/22Feeding members carrying tools or work
    • B23Q5/34Feeding other members supporting tools or work, e.g. saddles, tool-slides, through mechanical transmission
    • B23Q5/348Feeding other members supporting tools or work, e.g. saddles, tool-slides, through mechanical transmission by means of clutches
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B9/00Automatic or semi-automatic turning-machines with a plurality of working-spindles, e.g. automatic multiple-spindle machines with spindles arranged in a drum carrier able to be moved into predetermined positions; Equipment therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Drilling And Boring (AREA)
  • Turning (AREA)

Description

  • Mehrspindel-Drehautomat Die Erfindung betrifft einen Mehrspindel-Drehautomaten mit einer horizontal angeordneten Spindeltrommel, parallel zu dieser verlaufenden Steuerwellen für kurvengesteuerte Werkzeugschlitten und einer elektrischen Programmsteuerung.
  • Bei bekannten Mehrspindel-Drehautomaten erfolgt die übertragung der Bewegungen auf die Werkzeugschlitten entweder direkt durch Kurven oder Zahnstangen oder unter Zwischenschaltung von Übertragungselementen, wie Hebeln, Zugstangen oder Kegelrädern. Die Vorschubbewegungen der Werkzeugschlitten werden durch Wechselrädergetriebe erreicht. Alle übrigen Bewegungen, wie beispielsweise das Schalten der Spindeltrommel, der Rücklauf der Werkzeugschlitten und das Wiederzustellen der Werkzeuge an die Werkstücke werden im Eilgang ausgeführt, indem man das Vorschubgetriebe auf konstanten Eilgang umschaltet. Somit arbeiten alle Werkzeugschlitten der Maschine zwangläufig mit dem gleichen Vorschub und können auch nur gleichzeitig im Eilgang in die Ausgangsstellung zurückgebracht werden.
  • Die Vorschubgeschwindigkeiten für die Werkzeugschlitten sind daher von der Drehzahl der Arbeitsspindel abhängig. Sie können zwar größenmäßig durch Austausch von Wechselrädern im Vorschubgetriebe geändert werden, jedoch benötigt man dazu eine große Anzahl von Wechselrädern. Aber nicht in allen Fällen läßt sich die erforderliche Vorschubgeschwindigkeit durch Austausch von Wechselrädern erreichen. In diesen Fällen müssen dann die Steuerkurven ausgetauscht werden. Der Austausch von Wchselrädern und insbesondere von Steuerkurven ist aber sehr umständlich und zeitraubend.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, die vorerwähnten bekannten Mehrspindel-Drehautomaten in dieser Beziehung zu verbessern und insbesondere die Umrüstzeiten für die Umstellung der Maschine von einem auf ein anderes Werkstück zu verkürzen.
  • Erfindungsgemäß ist das dadurch erreicht, daß der Vorschubantrieb für die Werkzeugschlitten über ein stufenlos einstellbares Getriebe und der Eilgangantrieb für die Schlitten über ein zweites einstellbares Getriebe erfolgt, wobei die Vorschub- und Eilgangantriebe durch elektromagnetische Doppelkupplungen derart einzeln und unabhängig voneinander ein-und abschaltbar sind, daß ein Einschalten des Vorschubantriebs gleichzeitig ein Abschalten des Eilgangantriebs des betreffenden Werkzeugschlittens bewirkt, und umgekehrt.
  • Bei dieser Ausbildung der Maschine ist für jeden Werkzeugschlitten für praktisch alle Vorschubgeschwindigkeiten nur eine einzige, über das einstellbare Getriebe und Stirnräder angetriebene Kurvenscheibe mit der größtmöglichen Hubauslegung erforderlich. Ferner ist es möglich, unterschiedliche Vorschubwege der einzelnen Schlitten einzustellen, die Schlitten unabhängig voneinander in ihre Ausgangsstellung zurückzufahren und die Stückzeiten erheblich zu verkürzen, was insbesondere beim Bearbeiten kleiner Werkstücke vorteilhaft ist.
  • In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigt F i g. 1 die Vorderansicht eines nach der Erfindung ausgebildeten Sechsspindel-Drehautomaten, F i g. 2 einen Längsschnitt durch den Automaten nach F i g. 1, F i g. 3 einen senkrechten Querschnitt nach der Linie A-B der F i g. 1, F i g. 4 eine schematische Draufsicht auf die Werkzeugschlittenantriebe, F i g. 5 eine Stirnansicht des Getriebeschemas nach Fig.4.
  • Gemäß F i g. 1 sind auf der Wanne 1 der Antriebsständer 2, der Spindelständer 3 und der Aufnahmeständer 4 befestigt. Der Aufnahmeständer 4 dient bei Maschinen zur Ausführung von Futterarbeiten zur Anbringung der Spannmittel und bei Maschinen zum Bearbeiten von Stangenmaterial zur Lagerung der Stangenführungen.
  • In dem zwischen Antriebsständer 2 und Spindelständer 3 vorgesehenen Arbeitsraum, der durch einen durchsichtigen Spritzschutz 5 abgedeckt wird, sind die Werkzeugschlitten 24 bis 30 in der aus F i g. 1 und 3 ersichtlichen Weise angeordnet. Eine am Antriebsständer 2 angebrachte Tafel 6 ist mit den zur Steuerung der einzelnen Werkzeugschlitten erforderlichen Kommando- und Tippknöpfen versehen. Für das Einrichten von Hand ist am Spindelständer 3 eine Handkurbel 7 angebracht, die über einen Kegelradtrieb mit dem Steuerwellentrieb verbunden ist.
  • Der Motor 8 zum Antrieb der sechs Drehspindeln 15 ist seitlich an der Wanne 1 befestigt und treibt über Keilriemen, Zwischenräder®und Wechselräder 11 die Zentralwelle 12 an. Auf dem Ende der Zentralwelle 12 sind zwei Zahnräder 13 und 13' angebracht. Drei der sechs auf den Spindeln 15 befestigten Räder 14 werden von dem Zentralrad 13 und die übrigen drei Spindelräder von dem Zentralrad 13' angetrieben. Jeder Spindel 15 ist eine Kupplung 15' und eine Bremse 15" zugeordnet. Die Spindelkupplungen 15' und die Bremsen 15" können in jeder Spindellage aus- und eingeschaltet werden.
  • In dem Antriebsständer 2 sind mitlaufende Werkzeugpinolen gelagert, die von der Zentralwelle 12 aus über Stirnräder 17 und 17 synchron mit den Drehspindeln 15 angetrieben werden.
  • Der Vorschubantrieb für die oberen und seitlichen Werkzeugschlitten 26 bis 29 und den Längsschlitten 30 erfolgt durch ein stufenlos einstellbares Getriebe 31 mit Flanschmotor 31'. Die Übertragung des Vorschubantriebs erfolgt gemäß F i g. 2 und 4 über ein Stirnrad 32, einen Verteilerzahnkranz 33 und drei Stirnräder 34', 35' und 36' auf drei Steuerwellen 34, 35 und 36.
  • Der Antrieb der beiden unteren Seitenschlitten 24 und 25 erfolgt von den Steuerwellen 34 und 35 aus über Stirnräder 37 und 38 auf je eine Kurvenscheibe 39, während der Antrieb der beiden oberen Seitenschlitten 26 und 27 von der Steuerwelle 36 über den Kegelradtrieb 40 abgeleitet und auf die dazugehörigen Kurvenscheiben 39' übertragen wird.
  • Die mittleren Seitenschlitten 28 und 29 erhalten den Antrieb vom Verteilerzahnkranz 33 über Stirnräder 41 und 42, Zwischenräder 43 und 44 und die dazugehörigen Kurvenscheiben 39".
  • Die mit dem Verteilerzahnkranz 33 im Eingriff stehenden Stirnräder 34', 35', 36', 41 und 42 haben gleiche Zähnezahl.
  • Der Längsschlitten 30 erhält seinen Vorschubantrieb von der Steuerwelle 35 über Stirnräder 45, einen Kegelradtrieb 46, einen Schneckentrieb 47 und eine Vorschubhülse 48 und ist durch eine Führungsstange 49 (F i g. 2) gegen Drehung gesichert.
  • Für den Eilgangantrieb der Werkzeugschlitten 24 bis 30 ist gemäß F i g. 4 ein stufenlos einstellbares Getriebe 50 mit Flanschmotor 50' vorgesehen. Dieses Getriebe 50 ist durch ein Stirnrad 51 mit einem zweiten Verteilerzahnkranz 52 (F i g. 2 und 4) gekuppelt, der koaxial zum Zahnkranz 33 angeordnet ist. Mit dem Verteilerzahnkranz 52 stehen Stirnräder 53, 54, 55, 56 und 57 im Eingriff, die den Stirnrädern 34', 35', 36', 41 und 42 gleichachsig gegenüberliegen. Zwischen den beiden genannten Stirnrädergruppen sind auf den sie tragenden Wellen erfindungsgemäß elektromagnetische Doppelkupplungen 58, 59, 60, 61 und 62 angeordnet, durch welche die Vorschub- und Eilgangantriebe der Werkzeugschlitten derart einzeln und unabhängig voneinander ein- und abschaltbar sind, daß ein Einschalten des Vorschubantriebs gleichzeitig ein Abschalten des Eilgangantriebs des betreffenden Werkzeugschlittens bewirkt, und umgekehrt.
  • Die zwischen dem stufenlos einstellbaren Getriebe 50 und dem Stirnrad 51 vorgesehene elektromagnetische Kupplung 63 hat die Aufgabe, den Antrieb zu trennen, wenn der Motor 50' in seiner Drehrichtung umgesteuert wird.
  • Im Antrieb des Längsschlittens 30 befindet, sich eine elektromagnetische Kupplung 64, durch deren Lösung die Bewegung des Längsschlittens 30 an jeder beliebigen Stelle unterbrochen werden kann.
  • Die einzelnen elektrischen Steuervorgänge sind gegenseitig gesichert. Die Flanschmotoren 31' und 50' der stufenlos einstellbaren Getriebe 31 und 50 werden bei Inbetriebnahme des Mehrspindel-Drehautomaten miteingeschaltet. Das Ein- und Ausschalten der elektromagnetischen Kupplungen erfolgt nach einem Programm, welches für den automatischen Betrieb durch ein Steckerfeld vorbestimmt wird. Für das Einrichten des Automaten ist, wie bereits erwähnt, die Druckknopftafel 6 mit den erforderlichen Kommando- und Tippknöpfen vorgesehen.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Mehrspindel-Drehautomat mit einer horizontal angeordneten Spindeltrommel, parallel zu dieser verlaufenden Steuerwellen für kurvengesteuerte Werkzeugschlitten und einer elektrischen Programmsteuerung, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß der Vorschubantrieb für die Werkzeugschlitten (24 bis 30) über ein stufenlos einstellbares Getriebe (31) und der Eilgangantrieb für die Schlitten (24 bis 30) über ein zweites einstellbares Getriebe (50) erfolgt, wobei die Vorschub- und Eilgangantriebe durch elektromagnetische Doppelkupplungen (58 bis 62) derart einzeln und unabhängig voneinander ein- und abschaltbar sind, daß ein Einschalten des Vorschubantriebs gleichzeitig ein Abschalten des Eilgangantriebs des betreffenden Werkzeugschlittens bewirkt, und umgekehrt.
  2. 2. Mehrspindel-Drehautomat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe (50) für den Eilgangantrieb der Schlitten (24 bis 30) stufenlos einstellbar ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1079 922.
DEW28701A 1960-10-10 1960-10-10 Mehrspindel-Drehautomat Pending DE1230647B (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEW28701A DE1230647B (de) 1960-10-10 1960-10-10 Mehrspindel-Drehautomat
CH1166561A CH400720A (de) 1960-10-10 1961-10-09 Mehrspindel-Drehautomat
FR43138A FR82736E (fr) 1960-10-10 1962-12-13 Tour automatique à broches multiples

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEW28701A DE1230647B (de) 1960-10-10 1960-10-10 Mehrspindel-Drehautomat

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Publication Number Publication Date
DE1230647B true DE1230647B (de) 1966-12-15

Family

ID=7599016

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEW28701A Pending DE1230647B (de) 1960-10-10 1960-10-10 Mehrspindel-Drehautomat

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4279180A (en) * 1978-05-24 1981-07-21 White-Bsa Tools Ltd. Multi-spindle lathes

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DE1811958C3 (de) * 1968-11-30 1978-09-07 Fa. A. Monforts, 4050 Moenchengladbach Revolverdrehmaschine

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1079922B (de) * 1959-02-25 1960-04-14 Schuette Fa Alfred H Mehrspindel-Drehautomat mit Gewindeschneideinrichtung

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CH400720A (de) 1965-10-15

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