DE1502473B1 - Vorrichtung zum Schleifen konischer Gewinde - Google Patents

Vorrichtung zum Schleifen konischer Gewinde

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DE1502473B1
DE1502473B1 DE19631502473 DE1502473A DE1502473B1 DE 1502473 B1 DE1502473 B1 DE 1502473B1 DE 19631502473 DE19631502473 DE 19631502473 DE 1502473 A DE1502473 A DE 1502473A DE 1502473 B1 DE1502473 B1 DE 1502473B1
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movement
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DE19631502473
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Gerhard Dr Stade
Georg Stahn
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Herbert Lindner GmbH
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Herbert Lindner GmbH
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    • B23G1/00Thread cutting; Automatic machines specially designed therefor
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)
  • Grinding Of Cylindrical And Plane Surfaces (AREA)
  • Constituent Portions Of Griding Lathes, Driving, Sensing And Control (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Schleifen konischer Gewinde, bei der die Schleifscheibe eine kontinuierliche Zustellbewegung in Abhängigkeit von der durch eine Leitspindel bewirkten Längsbewegung des das Werkstück tragenden Schleiftisches ausführt und bei der außerdem eine Hand- und Schnellzustelleinrichtung vorgesehen ist.
  • Es ist beispielsweise an eigenen Maschinen eine derartiae Einrichtung bekannt, bei der die Längsbewegung durch ein schrägstellbares Lineal gesteuert wird. Hierbei ist das Lineal mit dem Schleiftisch bzw. Schleifschlitten verbunden und macht die Längsbewegung desselben mit, wobei die das Lineal abtastende Rolle in Längsrichtung ortsfest, jedoch quer verschieblich, ihre Bewegung auf den die Schleifscheibe tragenden Schleifbock im Sinne der zu erzielenden Zustellbewegung überträgt. Diese bekannte Verwendung eines Steuerlineals bringt jedoch gewisse Nachteile mit sich. Insbesondere muß das Steuerlineal veränderlich einstellbar sein und bedarf daher einer sehr genauen Justierung. Ferner muß die Halterung des Lineals so beschaffen sein, daß das Lineal nicht durch die hierauf rückwirkenden Kräfte verstellt werden kann. Außerdem besitzt jede Maschine einen auf eine bestimmte Strecke begrenzten Zustellwegg. Bei steilen Kegeln muß daher das Lineal durch sorgfältige Einstellarbeit an derjenigen Tischstelle angebracht und justiert werden, an der sich der zu schleifende Werkstückkegel befindet.
  • Ferner hat man zum Kegeldrehen bei Drehbänken beide Vorschubrichtungen der Supporte mit Hilfe von Wechselrädern gleichzeitig eingeschaltet, wobei sich aus dem Verhältnis der beiden Vorschubgrößen zueinander die Kegelsteigung ergibt.
  • Es ist aber nicht ohne weiteres möglich, an Gewindeschleifmaschinen mit Hand- und Schnellzustellung einen mit Wechselrädern ausgestatteten Getriebezu- für das Konischschleifen anzubauen, so daß man "bisher bei derartigen Gewindeschleifmaschinen von der erwähnten, bei Drehmaschmen bekannten Möglichkeit, die Planbewegung des Werkzeuges über Wechselräder von der Längsbewegung des Werkstückes abzuleiten, nicht Gebrauch machen konnte, sondern vielmehr das übliche Steuerlineal verwendet hat.
  • Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, die erwähnten Nachteile zu vermeiden, indem das Lineal an Gewindeschleifmaschinen mit Hand- und-Schnellzustellung überhaupt nicht Verwendung findet.
  • Die Lösung dieser Aufgabe durch die Erfindung besteht darin, daß eine die Zustellbewegung des Werkzeuges bewirkende, in an sich bekannter Weise über Wechselräder mit der Leitspindel antriebsverbundene Zustellspindel vorgesehen ist, die axial verschiebbar angeordnet ist und über ein Kopplungsglied mit der Hand- und Schnellzustelleinrichtung im Eingriff steht.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß als Kopplungsglied ein an einer zusätzlichen und über die Wechselräder antreibbaren Zu- i stellspindel stirnseitig angeordneter Anschlag vorgesehen ist der mittels einer Feder an einem am Maschinengehäuse verschiebbar geführten Zylinder in Anlage gehalten ist, dessen Kolben axial an der Zustellspindel angreift.
  • Eine zweite, sich alternativ anbietende Ausführungsform besteht darin, daß als Kopplungsglied eine elektroma,-netische Kupplung vorgesehen ist, welche die Antriebsverbindung zwischen den Wechselrädern und einem Zahnrad bildet, das in ein an der Zustellspindel angeordnetes und mit dieser durch den Kolben axial verschiebbares Zahnrad eingreift.
  • In jedem Falle bleibt die Schnellzustellung unbeeinflußt, d. h., der Hub des Schnellzustellgetriebes wird durch die kontinuierliche Zustellbewegung beim Konischschleifen nicht verringert.
  • Die zuerst erwähnte Ausführungsform zeigt den Vorteil, daß die Handzustellung durch das zusätzliche Zustellgetriebe in keinem Augenblick blockiert wird und die Handzustellung sich sogar der zusätzlichen Zustellung für das Konischschleifen überlagern kann. Dies ist immer dann von Vorteil, wenn komplizierte oder zusammengesetzte Konturen mit übergängen geschliffen werden müssen.
  • Bei der erwähnten zweiten Möglichkeit kann es vorteilhaft sein, daß die elektromagnetische Kupplung von einem Endschalter steuerbar ist und dieser in dein Verschiebebereich des Handrades der Handzustellung angeordnet ist und bei seiner Betätigung durch das Handrad bei dann eingeschaltetem Handvorschub die Kupplung löst.
  • Der Gegenstand der Erfindung wird in der folgenden Beschreibung einiger Ausführungsbeispiele unter Hinweis auf die Zeichnung erläutert. In dieser zeigt Fig. 1 eine Vorderansicht der Gewindeschleifmaschine in teilweisem Schnitt, bei welcher die Leitspindel im Schleiftisch gelagert und deren Mutter im Gestell ortsfest angeordnet ist, F i g. 2 einen Schnitt in Richtung II-11 der F i g. 1 einer Ausführungsform mit einer zusätzlichen Zustellspindel, Fig.3 eine abgeänderte Ausführungsform zu F i g. 1, bei welcher die Leitspindel im Gestell ortsfest gelagert und die Mutter am Schleiftisch angeordnet ist, und Fig.4 eine abgeänderte Ausführungsforin zu F i g. 2 ohne zusätzliche Zustellspindel.
  • Das Gestell 1 der Gewindeschleifmaschine trägt vorn den Schleiftisch 2, der als Schlitten ausgebildet ist und in Längsführungen 3 des Gestells in Richtung des Doppelpfeils 4 hin und her verschieblich ist. Das mit konischem Gewinde zu versehende Werkstück 6 ist zwischen Spitzen 7 der Pinole 8 und der Werkstückspindel 9 aufgenommen und erhält seinen Drehantrieb über nicht dargestellte Mitnehmer von der Werkstückspindel 9, die im Spindelkasten 10 gelagert ist, welcher den Antriebsmotor 11 trägt. Ein Getriebezug 1.2 des Spindelkastens 10 treibt über die Wechselräder 13 auf die Leitspindel 5. Die Schleifscheibe 14 ist in dem Schleifbock 15 gelagert und wird durch einen nicht dargestellten Elektromotor aiwetrieben. Der Schleifbock ist auf Ouerführungen Ü'des Gestells in Richtung des Doppelpfeils 17 quer verschieblich und führt die Zustellbewegungen aus. Für die Ausführung dieser Bewegungen ist im Gestell eine Zustellspindel 18 gelagert, die in Richtung des Doppelpfeils 17 axial verschieblich ist und sich mit der Mutter 19 des Schleifbockes 15 im Eingriff befindet.
  • Die Handzustellung erfolgt am Handrad 20, dessen Welle 21 das Zahnrad 22 trägt, das mit dem langen Ritzel 23 der Zustellspindel 18 im Eingriff ist. Für die Schnellzustellung ist ein hydraulisches Kolbengetriebe vorhanden, dessen Zylinder mit 24 und dessen Kolben mit 25 bezeichnet ist. Der Kolben sitzt an der Stange 26, welche auch das lange Ritzel 23 trägt, und ist durch diese mit der Zustellspindel 18 fest verbunden.
  • Für die Längsbewegung des Schleiftisches 2 ist die Spindelmutter 27 vorhanden, die im Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 ortsfest am Gestell 1 angeordnet ist, während sie im Ausführungsbeispiel nach F i g. 3 am Schleiftisch 2 sitzt, wobei dementsprechend die Leitspindel 5 am Gestell 1 axial unverschieblich gelagert ist und ihren Drehantrieb wiederum über Wechselräder 13 und in diesem Falle über eine Schiebewelle 13 a und über den Getriebezug 12 vom Motor 11 erhält.
  • Die bisher beschriebenen Gewindeschleifmaschinen sind an sich bekannt und gehören soweit nicht zur Erfindung.
  • Für die kontinuierliche Zustellung zum Konischschleifen ist an Stelle des sonst vorhandenen Steuerlineals ein von der Leitspindel 5 abgeleiteter Getriebezug vorhanden, der Wechselräder 28 enthält. Die vorhandene Schnellzustellung ebenso wie die Handzustellung sind dabei jederzeit betriebsbereit. Hierfür sind die beiden Ausführungsbeispiele in den F i g. 2 und 4 dargestellt, die beide auf die F i g. 1 und 3 anwendbar sind, so daß insgesamt vier verschiedene Ausführungsformen vorliegen.
  • Gemäß den F i g. 1 und 2 ist die Zustellsteuerung für das Konischschleifen wie folgt aufgebaut: Die Leitspindel 5 treibt über ein im Schleiftisch 2 gelagertes Zahnradpaar 29, 30, von denen das Zahnrad 30 als Schieberad auf der im Maschinengestell 1 gelagerten Schiebewelle 31 axial verschieblich geführt ist und seine Drehbewegung auf die Schiebewelle und die Wechselräder 28 überträgt, welche die Schiebewelle 31 mit der Welle 32 verbinden. Die Welle 32 steht über das Kegelradpaar 33 und 34 mit der kurzen Schiebewelle 35 und diese mit einer zusätzlichen kürzeren Zustellspindel 36 getrieblich in Verbindung, deren Spindelmutter 37 fest im Gestell 1 sitzt. Die erste Zustellspindel 18, das lange Ritzel 23, das hydraulische Kolbengetriebe für die Schnellzustellung und die zweite Zustellspindel 36 liegen koaxial in Reihe, wobei der Zylinder 24 des Schnellzustellgetriebes verschiebbar im Gestell geführt ist. Er wird durch eine Druckfeder 38 ständig beaufschlagt und gegen einen stirnseitigen Anschlag 39 der zusätzlichen Zustellspindel 36 gedrückt.
  • Ist der Getriebezug für das Konischschleifen durch Aufstecken der Wechselräder 28 eingeschaltet, so ist die Wirkungsweise folgende: Die von den Wechselrädern 28 getriebene Welle 32 überträgt die von der Leitspindel abgeleitete Drehbewegung über das Kegelradpaar 33, 34 auf die zusätzliche Zustellspindel 36, die in der feststehenden Mutter 37 schraubt und ihre axiale Bewegung über den Anschlag 39 und den verschiebbaren Zylinder 24 auf die gemäß F i g. 2 hydraulisch gegen den Zylinderdeckel gedrückte Zustellspindel 18 überträgt, die entsprechend der kontinuierlich erfolgenden Zustellung sich axial verschiebt, so daß der Schleifbock 15 eine Bewegung nach links entsprechend der Durchmesserzunahme am konischen Werkstück 6 ausführt. Die Schnellzustellung und die Handzustellung können in jeder Stellung des Schleifbockes betätigt werden, da sich die Bewegung des Kolbens 25 jederzeit der durch die zusätzliche Zustellspindel 36 gesteuerten Zustellbewegung überlagert bzw. anschließt und der Kolben bei Handzustellung sich im Zylinder drehen kann. Am Ende des Konischschleifens erfolgt der durch das Schnellzustellgetriebe bewirkte Freihub der Schleifscheibe, wonach der Schleifschlitten 2 meist im Eilgang in seine Ausgangsstellung zurückkehrt, wobei auch die zusätzliche Zustellspindel 36 infolge der Umkehrung der Drehrichtung eine rückläufige Bewegung nach rechts in die Ausgangsstellung ausführt. Durch die Druckfeder 38 verschiebt sich der Zylinder 24 ebenfalls nach rechts, wobei die kraftschlüssige Anlage zwischen ihm und dem Anschlag 39 der zusätzlichen Zustellspindel 36 aufrechterhalten bleibt. Von der erreichten Ausgangsstellung aus kann der nächstfolgende Arbeitsgang für das Konischschleifen am selben oder an einem neuen Werkstück beginnen.
  • Bei der abgeänderten Ausführungsform nach F i g. 4 ist die zusätzliche Zustellspindel überflüssig. Die Kegelräder 33 und 34 entsprechen denen der F i g. 1 oder 3. Die von der Leitspindel 5 über die Wechselräder 28 abgeleitete Drehbewegung wird über das Kegelradpaar 33, 34 auf eine Welle 35 a übertragen, die über eine Kupplung 40, die als elektromagnetische Kupplung dargestellt ist, das Zahnrad 41 treibt, das mit dem langen Ritzel 23 im Zahneingriff ist. Die elektromagnetische Kupplung 40 liegt am Spannungsnetz 44. Sie ist mit einem elektrischen Endschalter 42 durch die Leitungen 43 verbunden. Der Endschalter 42 wird durch Eindrücken des Handrades betätigt. Außerdem kann die Kupplung selbstverständlich auch durch Drucktasten ein- und ausgeschaltet werden. Bei der Einwärtsbewegung des Handrades wird der Endschalter in dem Sinne betätigt, daß die Kupplung 40 gelöst wird. Damit ist der Getriebezug für das Konischschleifen abgeschaltet, so daß die Handzustellung am Handrad 20 erfolgen kann. Für die Schnellbeistellung ist die Betätigung der Kupplung nicht erforderlich.
  • Allen dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispielen ist der Vorteil gemeinsam, daß .sie ein Steuerlineal für das Konischschleifen nicht benötigen. Die den verschiedenen Steigungen entsprechenden Übersetzungsverhältnisse werden an den Wechselrädern 28 leicht eingestellt.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Schleifen konischer Gewinde, bei der die Schleifscheibe eine kontinuierliche Zustellbewegung in Abhängigkeit von der durch eine Leitspindel bewirkten Längsbewegung des das Werkstück tragenden Schleiftisches ausführt und bei der außerdem eine Hand- und Schnellzustelleinrichtung vorgesehen ist, d a - durch gekennzeichnet, daß eine die Zustellbewegung des Werkzeuges(14) bewirkende, in an sich bekannter Weise über Wechselräder (28) mit der Leitspindel(5) antriebsverbundene Zustellspindel(18) vorgesehen ist, die axial verschiebbar angeordnet ist und über ein Kopplungsglied (39, 40) mit der Hand- und Schnellzustelleinrichtung im Eingriff steht.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Kopplungsglied ein an einer zusätzlichen und über die Wechselräder (28) antreibbaren Zustellspindel (36) stirnseitig angeordneter Anschlag (39) vorgesehen ist, der mittels einer Feder (38) an einem am Maschinengehäuse(1) verschiebbar geführten Zylinder(24) in Anlage gehalten ist, dessen Kolben (25, 26) axial an der Zustellspindel (18) angreift. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Kopplungsglied eine elektromagnetische Kupplung (40) vorgesehen ist, welche die Antriebsverbindung zwischen den Wechselrädern (28) und einem Zahnrad (41) bildet, das in ein an der Zustellspindel (18) angeordnetes und mit dieser durch den Kolben (25, 26) axial verschiebbares Zahnrad (23) eingreift. 4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die elektromagnetische Kupplung (40) von einem Endschalter (42) steuerbar ist, der (42) in dem Verschiebebereich des Handrades (20) der Handzustellung angeordnet ist und bei seiner Betätigung durch das Handrad (20) bei dann eingeschaltetem Handvorschub die Kupplung (40) löst.
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