DE2332173A1 - Transfer-werkzeugmaschine mit mehreren drehbaren spannfuttern fuer die werkstuecke - Google Patents
Transfer-werkzeugmaschine mit mehreren drehbaren spannfuttern fuer die werkstueckeInfo
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- DE2332173A1 DE2332173A1 DE19732332173 DE2332173A DE2332173A1 DE 2332173 A1 DE2332173 A1 DE 2332173A1 DE 19732332173 DE19732332173 DE 19732332173 DE 2332173 A DE2332173 A DE 2332173A DE 2332173 A1 DE2332173 A1 DE 2332173A1
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- B23Q39/042—Metal-working machines incorporating a plurality of sub-assemblies, each capable of performing a metal-working operation the sub-assemblies being arranged to operate simultaneously at different stations, e.g. with an annular work-table moved in steps with circular arrangement of the sub-assemblies
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Description
25. Juni 1973
U.P.I.3. 3.7.1.
Tia Briosohi 62 - MAILiIfS - Italien
Tia Briosohi 62 - MAILiIfS - Italien
TRANSPBB-WEHEZEtJGiiASGHlSB MIT MEHRERBN DH2BBASEH
SPAKHiUTTERS ΈβϊΙ DIB WESKSTÖ CKB
Die vorliegende Erfindung besieht sich auf eine Transfer-Werkzeugmaschine
mit mehreren drehbaren Spannfuttern für die Werkstücke·
Zar Durchführung von aufeinanderfolgenden Bearbeitungen auf
einem Werkstück wird dieses derzeit auf einen drehbaren Tisch einer Werkzeugmaschine befestigt, welcher durch Drehung das Werkstttok su
don verschiedenen Bearbeitungsstationen bringt.
Bei dieoen bekannten Vorrichtungen ist das Werkstock ortsfeet
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auf den Tisch angeordnet während verschiedene Werkzeuge zwecks Durchführung der erforderliohen Bearbeitungen um das Werkstück gedreht werden.
Diese bekannten Torrichtungen weisen einige Nachteile auf, nach- ■
dem einige Kopierarbeiten schwierig durchzufahren sind, und manchmal
gar unmöglich oder ungenau sind wenn das Werkstück festgemacht und
das Werkzeug gedreht wird.
Zur Durchführung von besonderen Bearbeitungen wurde es deshalb
vorgezogen, das Werkstück vom drehbaren Tisch abzunehmen und diese
Bearbeitungen getrennt durchzuführen.
Es ist offensichtlich, dass ein solcher Torgang beträchtliche Totseiten und erhöhte Produktionskosten mit sich bringt.
Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Beseitigung der
oben angegebenen Sacht eil β und die Schaffung einer Werkzeugmaschine Bit mehreren selbst zentrierenden Backenfuttern, auch Drehkopf e genannt,
welohe es ermöglicht, alle erforderliohen Bearbeitungen ohne Schwierigkeit durchzuführen.
Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer Vorrichtung, durch welohe alle Bearbeitungen im wesentlichen
automatisch durchgeführt werden können, wobei die Totzeiten und der iufwand an Arbeitskräften herabgesetzt werden·
Sin weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung
einer Vorrichtung, die an die Erfordernisse einer Serienbearbeitung, der das Werkstück ausgesetzt wird, derart anpassbar ist, dass jede
einzelne Bearbeitung das entsprechende Spannfutter mit einer bestimmten erforderlichen Dreheabi gedreht wird·
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Sin weiteres wesentliches Ziel der- vorliegenden Erfindung ist
lie Schaffung eines- «erkzeugmaschine, bei weloher während der mit
geringer Drehzahl ausgeführten Bearbeitungen keine Herabsetzung der an das mit dem Werkstück langsam drehende Spannfutter aufgebrachten
Leistung stattfindet, die zu einer fehlerhaften Bearbeitung des Werkstückes selbst führen wurde.
Nicht zuletzt ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung die Schaffung einer Werkzeugmaschine, die mit einer Vorrichtung versehen
ist, mit welcher die Betriebstemperaturen der verschiedenen mechanischen !Teile, die zusammen mit dem Spannfutter im inneren der Werkzeugmaschine
drehen, auf einem überwaohbaren, isa wesentlichen gleichbleibenden
Wert eingehalten werden kann.
Diese und weitere, der folgenden Beschreibung deutlicher ent—
nehmbare Ziele, werden durch eine Transfer-Werkzeugmaschine mit mehreren drehbaren Spannfuttern für die Werkstücke erreicht, welch·
eine ortsfeste Grundkonstruktion, einen auf dieser ortsfesten Grund— konstruktion drehbaren Teil, mehrere von diesem drehbaren Teil getragene
Spannfutter, eine Mehrzahl von auf dieser ortsfesten Grundkonstruktion angeordneten und den Spannfuttern gegenüberliegenden
Werkzeugen, aufweist, und dadurch gekennzeichnet ist, dass sie für
jedes Spannfutter je einen liotor und einen Verteiler zur Speisung der
LIotore und der Steuerungszylinder der Spannfutter aufweist·
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung sind deutlicher der
folgenden Einzelboschreibung einiger bevorzugter Jusffihrungsbeispiele
einar erfinaungsgem83sen Werkzeugmaschine zu entnehmen, wie beispielsweise und ohne Beschränkung in der beiliegenden Zeiohnung dargestellt
ist, in welcher:
3 098fU/(H7b
Fig. 1 eine Draufsicht einer ersten Aueftthrungsform der erfindungsgemässen Werkzeugmaschine zeigt}
die Fig. 2 und 2a einen Sohnitt längs der Linie H-II von Fig.
dareteiltι
Fig. 3 sohematisoh eine zweite AuBffihrungsfonn der «rfindungsgemleeen Werkzeugmaschine zeigt}
Fig. 6 die Vorrichtung zur Drehung des drehbaren Teile im Sohnitt
darstellt!
Fig. 7 eine Frontansioht einer weiteren Ausföhrungeforra der
Werkzeugmaschine zeigt;
Fig. 8 den ifeohanienu· zur Handsteuerung der Getriebe der in
Fig· 7 geseigten Werkzeugmaschine im Sohnitt darstellt}
Fig. 9 in einer sohematiBohen Vorderansicht die Anordnung der
Spannfutter und der mit diesen verbundenen Spindeln der Werkzeugmaschine von Fig. 7 zeigt}
Fig. 10 einen Sohnitt längs der Linie X-X von Fig. 8 und Fig.
zeigt} , ,;
Figt11 einen Sohnitt längs der Linie XI-XI von Fig. 9 veranschaulicht, bei welcher die Spindeln und die Zahnräder deutllohkeitshalber nicht geschnitten dargestellt sind}
die Fig. 12| 13 und 14 unter Hinweis auf die Werkzeugmaschine
von Hg. 7 die Zahnräder und die Lagen der Antriebswelle und der ersten Vorgelegewelle bzw. der Hauptwelle und der ersten Torgelegewelle und Bohliesslioh der zweiten Vorgelegewelle und der Hilfewelle
zeigen.
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die Werkzeugmaschine eine ortsfeste Grundkonstruktion 1 auf, auf
weloher ein drehbarer, aus einem drehbaren Tisch 2 bestehender Teil
angeordnet ist» der eine Mehrzahl von selbstzentrierenden Spannfuttern 3 trägt. Bei der Ausführung gemäss Fig. 1 aind sechs Spannfutter vorgesehen, die je zu zweit angeordnet sind.
Jedes selbstzentrierendes, an sich bekanntes Spannfutter 3, ist
über eine Zugstange 5 duroh einen drehbaren hydraulischen oder pneumatischen Zylinder 4 betätigt.
Der drehbare Tisch 2 ist von einer Welle 6 getragen, die sich senkrecht unterhalb des Tisches 2 erstreckt und unten ein Zahnrad
mit geraden Zähnen 7 aufweist, das auf der Welle aufgekeilt ist, und
mit einer von einen hydraulischen Kolben 8 betätigten Zahnstange kämmt (Fig. 6).
Auf der ortsfesten Grund&onstruktion 1, den Spannfuttern 3 gegenüberliegend, sind verschiedene Werkzeuge angeordnet, wie Fräswerkzeuge, hydraulische Kopierwerkzeuge, Bohrwerkzeuge, Gewindesohneidwerkzeuge u.dgl., welche die erforderlichen Bearbeitungen auf den
von den Spannfuttern 3 getragenen Werkzeugen durohftthren· Während
der Bearbeitung können die Werkstücke auoh von automatischen Reitstockspitzen abgestützt werden, die auf der ortsfesten Grundkonstruktion 1 angeordnet sind.
Jedes Spannfutter 3 ist über einen hydraulischen Motor 9 in
Drehung versetzt, der auf den drehbaren Tisch 2 vorgesehen ist. Der hydraulische Motor 9 versetzt die Welle 10 in Drehung, auf der ein
Rad 11 aufgekeilt ist, welches mit einem Zahnrad 12 kämmt, das auf
einem Zylinderelement 13 aufgekeilt ist, welches koachsial zur Zugstange 5 verläuft.
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Das Zylinderelement 13 ist an einem Ende dem erwähnten drehbaren
pneumatischen Zylinder 4 und am anderen Ende dem selbstzentrierenden
Spannfutter 3 zugeordnet«
Die Welle 10 iat der Tragkonstruktion 14i die auf dem drehbaren
Tisch 2 angeordnet iat, über ein Wälzlager 15 und einige Drucklager
10 zugeordnet und weist am freien Ende einen Antriebsansohlu33 17
auf, der unterhalb und an der Seite des selbst zentrierenden Spannfutters 3 zu liegen kommt. Die hydraulischen Hotore 9 sind über einen
Drehverteiler 18 gespeist, der seinerseits durch eine ausserhalb der
Maschine angeordnete hydraulische Zentrale gespeist wird, welche ee
ermöglicht, jeden hydraulischen Motor 9 die gewünschte Geschwindigkeit (oder die Änderung der Geschwindigkeit während der Bearbeitung) auf-SEuerteilen.
Auf der ortsfesten Wand 19 des Drehverteilers 18 sind mehrere Leitungen 20 zur Zuführung des Öls und ebensoviele Leitungen
21 zum Auslassen des Öls vorgesehen, wobei diese Leitungen 20 und 21 im Inneren der erwähnten ortsfesten Wand 19 des Drehverteilers 18
in Längsrichtung verlaufen und mit den einzelnen hydraulischen Motoren 9 i» Verbindung stehen. - ■ · -
Die Arbeitsweise der beschriebenen 'Werkzeugmaschine ist folgende.
Der Bedienungsmann befestigt ein Werkstück auf eines der Spannfutter
3, die nicht den Werkzeugen gegenüberliegen, sodann wird der Tisoh in Drehung versetzt, damit das Werkzeug zu den verschiedenen
Verarbeitungsstationen gebracht wird. Das Werkstück wird somit von
einem Werkzeug bearbeitet. Sobald diese Bearbeitung beendet 1st . wird der Tisch 2 wieder gedreht und das Werkstück in einer weiteren
Bearbeitungsetelle gebraoht. let der Bearbeitungezyklus bei den verschiedenen
Beafbeitungsstationen beendet, dann gelangt das Werkstück
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• ■ ■ ■ .
in die Ausgangsstellung gurtlok, wo ee der Bedieimingsmann aus de«
Spannfutter abnimmt und gegebenenfalls umdreht und auf da« gegenüberliegende Spannfutter aufbringt) wobei eine neue Reihe Von Bearbeitungen am anderen Iod· des Werkstflokea durohgeftthrt wird« in
erstgenannten Spannfutter wird nun ein weiteres-Werksttiok befestigt·'
Durch eine solche Anordnung ermOglioht es die Werkzeugmaschine, ohne
Toteeiten eine vollständige Bearbeitung der Werkatfloke auf beiden
Enden durohauftthren. Während der genannten Bearbeitungen eorgen die
vorher programmierten hydraulischen Zentralen (düroh den Breitverteiler 18) dafür, dass die Spannfutter 3 mit der richtigen» von den einseinen Werk Beugen erforderten Geschwindigkeit gedreht werden oder dass
die Drehgeschwindigkeit während der Bearbeitung geändert wird aber die Sohneidgeschwindigkeit gleiohgehalten wird. Sobald auf den Werkstück Gewinde durchgeführt werden und daau automatische Eopiergewinde-Sohneidmasohinen verwendet werden, dann ist bu bemerken, das« diese
Gewindeschneidmaschinen Organe aufweisen, die mit der gleichen Geschwindigkeit des Spannfutters gedreht «erden mti ssen oder «windest
mit einer Geschwindigkeit, die in Verhältnis mit der Drehgesobwindigkeit des Spannfutter« »teht. Sie lopiergewindesohneidwerkeeuee und all»
andere Werkeeuge, die teile aufweisen, die siohjait einer Oesebwtndigkeit drehen müssen, die feit der Geschwindigkeit des Spannfutters in
Verhältnis steht, werden auf Bohlitten 22 befestigt, die der ortsfesten Grundkonstruktioa 1 augeordnet sind. Sie Schlitten 22 OZnBglichen die Annäherung und die listfernung der Werkeeuge in bemg auf
das Spannfutter 3- Biete Qewindesohneidwerkeeuge weisen jedooh eine
bewegliche Ansohlusevorriohtung 23 auf, die mit dem Antrlebsansohlues
17 gekuppelt wird und dem Gewindeeohneidwerkseug eine Geschwindigkeit
überträgt, die mit der Drehgeschwindigkeit des Spannfuttere 3 in Vor-
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hältnis steht.
Sobald der drehbare Tisch 2 seine Drehung vollführt hat, wird
die Gewindeschneidmaschine durch die Schlitten 22 dem Spannfutter 3 angenähert; und ea erfolgt die Ankopplung, im allgemeinen auf automatischer
Weise, zwischen dem Antriebsanschluss 17 und der beweglichen Anschlussvorrichtung 23·
Sobald die Bearbeitung beendet ist, wird die Gewindeschneidmaschine
entfernt und die folgende Drehung des Tisches wieder ermöglicht.
Sind alle erforderlichen Bearbeitungen am Werkstück durchgeführt worden, dann gelangt das Werkstück in die Ausgangsstellung und der
Bedienungsmann nimmt es vom Spannfutter 3 ab.
Aus den obigen Ausführungen geht hervor, dass die beschriebene Werkzeugmaschine es ermöglicht, die Totzeiten vollständig zu beseitigen,
nachdem mehrere Werkstücke gleichzeitig in Bearbeitung sind. Es ist ferner zu bemerken, dass auf dem Werkstück, welches einem drehbaren
Spannfutter zugeordnet ist, alle erforderlichen Bearbeitungen durchgeführt werden kBnnen ohne den Schwierigkeiten, die derzeit bei
den bekannten Maschinen, bei welchen nur das Werkzeug dreht, auftreten. Es kBnnen z.B. Kopiervorrichtungen angewendet werden, die in
der geeignetesten Lage angeordnet werden kBnnen.
Die beschriebene Erfindung kann weitgehend abgeändert werden, ohne
aus dem Erfindungsrahmen auszutreten. So kann z.B. der drehbare, in
Fig. 1 dargestellte Tisch 2 durch den schematisch in Fig. 3 dargestellten
drehbaren Tisch ersetzt werden, welcher sechs Spannfutter aufweist, und aufeinanderfolgend jeweils um 60° gedreht wird.
Die Anzahl der am drehbaren Tisch anzuordnenden Spannfutter kann
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• beliebig gewählt werden je nach der Anzahl der Bearbeitungen, denen
das Werkstück ausgesetzt werden muss.
Der im beschriebenen Beispiel angewendete hydraulische Motor 9
kann durch einen Elektromotor ersetzt werden, wobei in diesem Pail
der Drehverteiler 18, der zur Speisung des drehbaren Zylindern 4»
eur Betätigung des Spannfutters 3 und zur Speisung des Motors 9 verwendet wird, in vorteilhafter V/eise durch ein System von drehbaren
elektrischen Bärsten ersetzt wird. . ■
Eine weitere bevorsagte Au3fährun,isforra der Werkzeugmaschine
ähnlich der bereits beschriebenen Ausfuhrungsfortn, jedoch so ergänzt,
dass die zuletzt genannten Ziele erreicht werden, wird nun unter Hinweis auf die Pig. 7, 8, 9, 10, 11, 12, 13 und 14 beschrieben.
Gemäss dieser Ausführungsform weist die Werkzeugmaschine eine
ortsfeste Orundkonstruktion 101 auf, auf welcher nacheinander und gegenüber den Spannfuttern 103 alle Arten von Werkzeugen angeordnet
sind, die für die erforderlichen Bearbeitungen notwendig sind.
Sine in bezug auf eine senkrechte Achse drehbare, auf der ortsfesten Grundkonutruktion 101 angeordnete Halterung 102 trägt mehrere
selbstaentrierende Spannfutter 103· Sie Anzahl 4er Spannfutter 103
ist um eine Binbeit mehr als die Anzahl de? auf der ortsfesten Grund—
konstruktion 101 angeordneten Werkzeuge. In der Nähe jedes Spannfutters
sind ausserhalb ά$τ drehbaren Halterung mehrere Antriebeanaoniesse
104 vorgesehen. Jedes selbstzentrierende Spannfutter 103 ist durch
einen hydraulischen Motor 105 i» Drehung versetzt, der neben dem zugehörigen
Spannfutter 103 angeordnet ist. Me hydraulischen Uotore
105 sind von einest Verteiler 106 gespeist. Auf der drehbare» Halterung
ist ausserhalb derselben «uoh ein Hebel 10? angeordnet, welcher über
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einen Verbindungsstift 108 einen Arm 109 steuert der in einer Ausnehmung
11 der drehbaren Halterung 102 angeordnet ist und mit einer in Form eines umgekehrten U ausgebildeten Führung 110 verbundon ist.
Im Inneren der Ausnehmung 111 ist eine Reihe von Wellen angeordnet,
die im wesentlichen parallel verlaufen und an der drehbaren Halterung 102 über Kegelrollenlager 112 abgestützt ist, die an den
Enden jeder Wolle angeordnet sind. Genauer gesagt k'üßKit eine genutete
Antriebswelle 113 über ein Kegelräderpaar 114 mit einer kleinen Welle
115» die unmittelbar aus dem Motor 105 hinausragt. Auf der genuteten
Antriebswelle 113 sind die Zahnräder 116 und 117 befestigt, die aus
der Muffe 118 abstehen, welche längs der iiuten der Antriebswelle 113
aohsial verschiebbar ist·
Das Zahnrad 116 greift oben in die erwähnte Führung 110 ein, die
mit dem Hebel 107 verbunden ist. Nicht weit von der genuteten Antriebswelle
113 ist eine erste Vorgelegewelle 119 angeordnet, auf welcher
die Zahnröder 120 und 121 aufgekeilt sind und ein weiteres Zahnrad
122 angeordnet ist, welches auf zwei Yfälzlagern frei drehbar jedoch
aohsial unverschiebbar ist. Sie Zahnräder 122 und 120 sind an den
Seiten der Zahnräder 116 una. 117 angeordnet, mit welohen sie jeweils
in Eingriff bringbar sind (Fig. 12). Neben den genannten Wellen befindet
sich eine Hauptwelle 123, die an einem Ende das selbstzentrierende
Spannfutter 103 aufweist* Auf der Hauptwelle sind Zahnräder 124,
125, 126 fest aufgekeilt. Die Zahnräder 124 und 126 stehen ständig
mit den Zahnrädern 122 bzw. 121 der ersten Vorgelegewelle in Eingriff
(Fig. 13). Bas erwähnte Zahnrad 125 der Hauptwelle 123 steht ständig
mit dem Zahnrad 127 in Eingriff, daa auf einer zweiten Vorgelegewelle
128 (Fig. 11) aufgekeilt ist. Die zweite Vorgelegewelle 128 weist ein
weiteres Zahnrad 129 auf, welches ständig mit einein Zahnrad 130 klii.-n.it,
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•das auf einer Hilfswelle 31 aufgekeilt ist, welche auf dem einen
Ende den äusseren Antriebsansohluss 104 aufweist (Pig. 14)·
In der die genannten Wellen und Zahnräder enthaltenden Ausnehmung 111 befinden sich auch ein .Filter 132, eine mit diesem Filter
verbundene Saügleitung 1-33 und eine Ablassleitung 134· Diese Leitun-'
gen sind mit einem nicht dargestellten Abzugsystem für das verwendete
Schmieröl und einem Zuführungssystem von frischem Öl verbunden·
Die Arbeitsweise der beschriebenen abgeänderten Aasführungaform
der Werkzeugmaschine ist folgende« Bei Betätigung dee Hebels 107
verstellt der Arm 109 durch die Fährung 11u die Zahnräder 116 und 117
der Antriebswelle 113, welche somit mit den Zahnräder 122 oder 120
in Eingriff gebracht werden. Die Drehbewegung der mit dem Motor 105 verbundenen Antriebswelle 113 wird daher der Hauptwelle 123 übertragen,
welche an einem Ende das Spannfutter 103 trägt, und dies erfolgt durch
die ständig eingreifenden Zahnräder 121 und 126 der ersten Vorgelegewelle
119 bzw. der Hauptwelle 123, wenn das Zahnrad 117 verstellt worden
ist und mit dem Zahnrad 120 kämmt, oder durch die ständig in Eingriff
stehenden Zahnräder 122 und 124 der ersten Vorgelegewelle 119 bzw. der Hauptwelle 123» wenn das Zahnrad 116 verstellt worden ist
und mit dem Zahnrad 122 kämmt, welches drehbar auf der ersten Torgelegewelle 119 angeordnet und mit einer unabhängigen Drehbewegung beaufschlagt
iet.
Mit einem so ausgelegten lieohanismus ist es möglieb, zwei untereinander sehr verschiedene Drehgesohwindigkeiten der Hauptwelle 123
ohne Änderung der Drehgeschwindigkeit der Antriebswelle 113 so erhalten,
indem einfach mit den Zahnrädern der ersten Vorgelegewelle 119 entweder das eine oder das andere der zwei Zahnräder 116 und 117t <&e
achsial saf der Antriebswelle 113 verstellbar sind, in Eingriff bringt.
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Beim dargestellten Beispiel erhält man zwei Drehgeschwindigkeiten
der Hauptwelle 123 und deshalb des selbstzentrierenden Spannfutters
103» auf welchen das Werksttlok befestigt ist, wobei diese Drehgeschwin-•digkeiten untereinander in Verhältnis 1 t 5 stehen. Die Drehbewegung
,des Spannfutters wird dann der Hilf swell e 131 übertragen, die an
einem Ende den Antriebsanschluss 104 aufweist, und dies geschieht,
über die zweite Torgelegewelle 128 und die ständig in Eingriff stehenden Zahnräderpaare 125 und 12?» 129 und 130·
Dar Antriebsansohluss 104 dreht sich daher mit einer Geschwindigkeit die etwa ein Viertel der Drehgeschwindigkeit des Spannfutters
103 ist, gans gleich welche diese Geschwindigkeit auch sein mag·
Der Filter 132, die Ansaugleitung 133 und die Ablaseleitung 134
gehören einem Kühlaggregat, -welches das Schmieröl absieht und frisch
Bit einer vom Bedienungsmann gewählten gleichbleibenden Temperatur
wieder einspeist·
Bei der Verkörperung der Erfindung können offensichtlich die angewendeten, werkstoffenje nach den Erfordernissen beliebig gewählt
werden sowie alle Einzelteile durch andere gleichwertige Teile er—
setzt werden können.
COPY
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Claims (1)
- " - 13 -PATENTANSPHÜCHE1 ·/Werkzeugmaschine mit mehreren drehbaren Spannfuttern für die Werkstüoke, mit einer ortsfesten Grundkon3truktion, einem auf dieser ortsfesten Grundkonstruktion drehbaren Teil, mehreren von diesem drehbaren Teil getragenen Spannfuttern, einer Mehrzahl von auf dieser ortsfesten Grundkonstruktion angeordneten und den Spannfuttern gegenüberliegenden Werkzeugen, dadurch gekennzeichnet, dass sich für jedes Spannfutter je einen Motor und einen Verteiler zur Speisung der Hotore und der Steuerungszylinder der Spannfutter aufweist.2. Werkzeugmaschine nach Anspruch 1, dadurch ,gekennzeichnet, dass sie in der Nähe des Spannfutters auf dem drehbaren Teil einen An— triebsanschlus3 aufweist, der mit einer Geschwindigkeit dreht, die mit der Drehgeschwindigkeit des Spannfutters in Verhältnis liegt.3. Werkzeugmaschine nach Anspruoh 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass dieser Antriebsanschluss zur lösbaren Kupplung mit einer beweglichen Kupplungsvorrichtung bestimmt ist, die auf Gewindeschneidmaschinen vorgesehen ist, welche auf Schlitten befestigt sind, die auf der ortsfesten Grundkonstruktion in einer solchen Vorrichtung verschiebbar sind, dass die Kupplungsvorrichtung in bezug auf den Antriebsanschluss angenähert bzw. entfernt wird.4« Werkzeugmaschine nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erwähnten liotore als hydraulische liotore auegebildet sind·5» Werkzeugmaschine nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch ge-309884/0475COPYκ*» . I'kennzeichnet, dass die erwähnten Motore als hydraulische Mot ore ausgebildet sind·5· Werkzeugmaschine nach einem der vorherigen Anspräche, dadurch gekennzeichnet f dass sie eine Mehrzahl von im wessntlichen parallelenWellen aufweist, die den erwähnten drehbaren Teil in der Nähe jedes Spannfutters drehbar zugeordnet sind, und auf denen eine Mehrzahl von Zahnrädern befestigt ist, wobei diese Wellen und Zahnräder folgende Teile aufweisen! eine genutete Antriebswelle mit einen mit dem Motor kraftachlüssig verbundenen Ende, Zahnräder, die auf der genuteten Antriebswelle befestigt und handverstellbar sind, eine erste Vorgelegewelle, Zahnräder auf dieser ersten Vorgelegewelle, wobei zumindest eines dieser Zahnräder mit den· genannten verstellbaren Zahnrädern in Singriff bringbar ist, eine Hauptwelle, die an einem Ende eine selbstzentrierende Spannfutter aufweist, eine Mehrzahl von Zahnrädern auf dieser Antriebswelle, wobei zumindest eines dieser Zahnräder mit mindestens einem Zahnra'd der ersten Vorgelegewelle kraftsohlüssig in Verbindung steht, eine zweite Vorgelegewelle, mindestens «in Zahnrad, das auf diesor zweiten Vorgelegewelle aufgekeilt ist und Bit einem auf der Hauptwelle aufgekeilten Zahnrad in kraft schlüssiger Verbindung steht, eine Hilfswellβ, die an einem Ende einen äusseren Antriebeanaohlues aufweist, und mindestens eins auf der Hilfswelle aufgekeiltes Zahnrad, das mit einem Zahnrad der zweiten Vorgelegewelle kämmt» ■ "6t Werkseufsaaohine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in Inneren dee drehbaren Teiles und in der Nähe jeder Gruppe von Wellen und Zahnrädern, die mit einem Drehkopf verbunden sind, wenigsten« «in filter, wenigstens ein« nit diesem FiI-309884/0476 copytor verbundene Ansaugleitung und wenigstens eine Ablaseleitung vorgesehen sind, die zur Erneuerung dee Schmieröls für die Zahnräder bestimmt sind.7· Werkzeugmaschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden An- . Sprüche, daduroh gekennzeichnet, dass zwei der erwähnten, auf der -genuteten Antriebswelle angeordneten und mit Hand verstellbaren Zahnrädern vorgesehen sind, die untereinander drehfest angeordnet sind·8. Werkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, daduroh. gekennzeichnet, dass auf der ersten Vorgelegewelle dre;L Zahnräder befestigt sind, die, ausgehend von dem zum Spannfutter weisenden Ende der Welle, aus einem ersten Zahnrad, welches drehbar auf Wälzlagern angeordnet ist und mit dem am nähesten liegenden Zahnrad der verstellbaren Zahnräder in Eingriff bringbar ist und aus einem zweiten und , einem dritten Zahnrad bestehen} die mit der ersten Vorgelegewell· drehfest verbunden sind, wob·! das «weite Zahnrad mm Eingriff Bit dem anderen der beiden verstellbaren Zahnräder bestimmt ist·9· Werkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche»~ dadurch gekennzeichnet, dass auf der Hauptwelle 3 miteinander drehfest verbundene Zahnräder befestigt sind, von welchen das erste und das dritte ständig mit dem ersten bzw. dem dritten Zahnrad der ersten Vorgelegewelle kämmen. ■ .10* Werkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, daduroh gekennzeichnet, dass die erwähnten Zahnräder derart dimensioniert sind, <da&3 je nachdem ob das eine oder das andere der auf der Antriebswelle Verstellbaren Zahnräder mit den Zahnrädern der ersten Vorgelegewelle in Eingriff kommen, zwei Drehgeschwindigkeiten in Verhältnis von 1 ι 5309884/0475erhalten werden.11. Werkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf der zweiten Vorgelegewelle zwei Zahnräder befestigt sind, von denen das eine mit dem zweiten Zahnrad der Hauptwelle ständig in Eingriff steht.12. Werkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Hilfswelle ein Zahnrad befestigt ist, dass ständig mit demjenigen Zahnrad der zweiten Vorgelegewelle in Eingriff steht, welches nicht mit dem zweiten Zahnrad der Hauptwelle kämmt.13· Werkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zahnräder der Hilfswelle, der zweiten Vorgelegewelle und der Hauptwelle so dimensioniert sind, dass die Hilfswelle mit einer Geschwindigkeit dreht, die etwa ein Viertel der Drehgeschwindigkeit der Hauptwelle ist.309884/0475
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Also Published As
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