DE2057601A1 - Quersupport einer Drehmaschine - Google Patents

Quersupport einer Drehmaschine

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DE2057601A1
DE2057601A1 DE19702057601 DE2057601A DE2057601A1 DE 2057601 A1 DE2057601 A1 DE 2057601A1 DE 19702057601 DE19702057601 DE 19702057601 DE 2057601 A DE2057601 A DE 2057601A DE 2057601 A1 DE2057601 A1 DE 2057601A1
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lathe
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adjustable
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DE19702057601
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Svatopluk Fibrich
Milivoj Voltner
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ZD Y PRZESNEHO STROJIRENSTVI G
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B23B5/38Turning-machines or devices specially adapted for particular work; Accessories specially adapted therefor for turning specially-shaped surfaces by making use of relative movement of the tool and work produced by geometrical mechanisms, i.e. forming-lathes for turning conical surfaces inside or outside, e.g. taper pins
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B23Q2705/102Feeding members carrying tools or work for lathes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cutting Tools, Boring Holders, And Turrets (AREA)
  • Turning (AREA)

Description

Pin* Dr.Walther iJunlus 22 Vmathmr 1Q7O Hannover, Akb«*.» 22# »o™»*«* 1970
Dr.J/K.
Meine Akteχ 1943
Zavody presneho strojirenstvi Oottwaldov narodni podnik, Gottwaldov
Quereupport einer Drehmaschine
Sie Erfindung betrifft einen Quereupport, der an den Drehmaschinen, insbesondere an Revolverdrehmaschinen, angewendet wird.
Der Quereupport wird durch einen Längeschlitten getragen, und es ist an ihm ein fester Meisselhalter angeordnet. An Revolverdrehmaschinen wird oft ein weiterer zusätslioher Werlceeugsupport angewendet, mit dem gewöhnlich wenig Ubliohe, aber komplislertere Operationen an dem zu bearbeitenden Werkstück, wie z. B. die Bearbeitung Ton Kegelfläohen oder von naoh der Sohablon· naohgeformten Pläohen, durchgeführt werden·
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Zur Bearbeitung von Kegelflächen werden die zusätzlichen Werkzeugeupporte in Verbindung mit einem Nachformlineal angewendet oder deren Bewegung wird von der Bewegung des Werkzeugrevolvers abgeleitet. Solche Hilfswerkzeugsupporte Bind deshalb an dem Quersupport diagonal einstellbar. Sie werden mittels Zahnstangen und mit einem in diese eingreifenden Ritzel in Bewegung gesetzt. Eine Zahnstange ist mit dem versohiebbaren Werkzeughalter verbunden und die andere, die meist in dasselbe Ritzel eingreift» ist mit einem Ende in dem Werkzeugrevolver der Drehmaschine gehalten.
In dem zweiten Falle ist zwar die Ausführung des Hilfswerkzeugsupportes einfacher, aber seine Verbindung mit den Kopierlineal erfordert unbedingt eine Verschiebung des Längssohlittens, damit seine Radialbewegung hervorgerufen werden kann. In beiden Ausführungsfällen beeohränkt der durch den Quersupport getragene Hilfswerkzeugsupport die Arbeitsmöglichkeiten der Maschine bei komplizierten Werkstücken, denn er bindet entweder eine von den Seiten oder eine von den Lagen des Revolverkopfe· oder eine von den Längsbewegungen des Längssohlittens, an dem die führung des Quersupports angeordnet ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Quersupport so auszubilden, dafl sein Zusatz- oder Hilfswerkzeugsupport zur Durchführung der angeführten Operationen am Werkstüok dit Arbeitsfähigkeit der Drehmaschine, iaabesondere dtr Revolverdrehmaschine, nicht
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ORIGINAL INSPECTED
- 3 -vermindert, sondern im Gegenteil vermehrt,
Das Wesen der Erfindung besteht darin, daß syrischen den Meohaniemus der Beohanisohen und Handversohiebung des Quersupporte in der Sichtung senkrecht zur Achse der Spindel der Drehmaschine und den zusätzlichen, Winkeleinstellbaren und verstellbaren Werkzeugsupport, der durch diesen Quersupport getragen wird, die Getriebe mit einem Abtrieb zur Verschiebung dieses winkeleinstellbaren Werkzeugsupportes eingeschaltet sind, die mit dem Antrieb des Quersupports mittels eines eingelegten Zahnrades intermittierend während des gleichzeitigen Aussohaltens des Antriebes des Torsohubes des Quersupportes verbunden werden können· Ein weiteres wesentliches Merkmal besteht darin, daß der ganze dem Winkel naoh einstellbare zusätzliche Werkzeugsupport zusammen mit dem Getriebekasten an dem Quersupport in der senkrechten Richtung zur Achse der Arbeitsspindel der Maschine verstellbar ist, wobei die Übersetzung seines Getriebekasten mit dem Antrieb mittels einer teleskopisch«! Welle verbunden sind.
Das Wesen der Erfindung ist nachstehend anhand eines in der Zeichnung schematiech dargestellten Quersupportes der Erfindung näher erläutert. Es zeigern
Fig. 1 eine Vorderansicht auf den vollständigen Quer-
eupport, der auf einem Längssohlitten mit dem , zugehörigen Getriebekasten für den eigentlichen Vorschub des Längssohlittens und de« Quersupport« angeordnet ist;
Pig. 2 einen teilweieen Grundriß des Quersupportes;
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Pig, 3 einen Schnitt duroh den Quereupport und den zusätzlichen dem Winkel nach einstellbaren und verschiebbaren Werkzeugsupport mit einer Ansicht auf deren Antriebsmechanismus.
Der Quersupport 1 (Pig. 1 bis 3) ist in einer schwalbensohwanzförmigen Führung 2 dee LängsSchlittens verstellbar gelagert, der auf der Längsführung des nicht dargestellten Bettes der Drehmaschine ruht· Das Verschieben des Längeschlittens 3 erfolgt durch einen Eingriff des Ritzels 4 (Pig. 1) mit einer nicht gezeichneten Zahnstange, die unter den Pührungeflächen auf dem Bett der Drehmaschine angebracht ist. Das Ritzel wird mittels der in dem Getriebekasten 5 (Pig. 1) angeordneten Getriebe getrieben, die mittels eines Handsohalthebels 6 bei einem mechanischen Antrieb durch die Zugwelle 7 oder beim Handvorschub duroh Drehen des Handrades 8 eingeschaltet werden. Der Quereupport 1 wird dann entweder mit der Hand mittels eines Rades 9 oder mechanisch über die zugehörigen Getriebe in dem Getriebekasten 5 verschoben, die ebenfalls durch den Handsohalthebel 6 in !Tätigkeit gesetzt werden, dessen Sehaltbewegungen mit dem Sinn der zu schaltenden Vorschubbewegungen des Längsechlittens 3 und des Quersupportes 1 aufeinanderfolgend sind.
Der Quereupport 1 ist einerseits mit einem festen Meisselhalter 10, der, um mehrere Heissel 11 spannen zu können, gewöhnlich in vier arretierbare Lagen drehbar ist, und andererseits mit einem eueätalichen Werkzeugsupport 12 (Pig. 1 bis 3) ausgestattet, der drehbar auf dem Getriebe-
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kasten 13 angeordnet ist. Die drehbare Anordnung der Grundplatte 14 auf dem Getriebekasten 13 ermöglicht eine beliebige Winkelorientierung des verschiebbaren zusätzlichen Werkzeugsupportes 12 in der Ebene dieser Grundplatte 14 und um deren Achse 15 (Fig. 2, 3). Nach Einstellung des zugehörigen Winkele in Bezug auf die Achse der Arbeitsspindel 16 (fig. 2) der Maschine wird die Grundplatte 14 durch Anziehen nicht eingezeichneter Schrauben an dem Getriebekasten 13 fixiert.
Der Getriebekasten 13 und damit auoh der ganze Werkzeugeupport 12 ist auf dem Quersupport in senkrechter Eiohtung zur Achse 16 der Arbeitsspindel der Maschine verstellbar. Dadurch ist die Möglichkeit gegeben, die Arbeitstätigkeit des Werkzeugsupports 12 den verschiedenen Abmessungen der zu bearbeitenden Werkstücke bei kleinen eigenen Abmessungen anzupassen. Zu diesem Zwecke ist die obere Fläohe des Quersupportes 1 mit einigen kalibrierten Nuten 17 (Fig. 1, 2) versehen, die parallel mit der Aohse 16 der Maschinenspindel verlaufen und in denen der Kasten 13 mittels einer Feder 18 (Fig. 1) geführt und eingestellt wird. Mittels nicht eingezeichneter Schrauben 19 (Fig· 2) wird der Kasten 13 an den Quereupport 1 angezogen.
Der Antrieb dee Quersupportes 1 ist entweder als Handantrieb oder ale mechanischer Antrieb ausgeführt. Das Handverschieben dieses Supportes 1 alt Hilfe des Handrades 9 erfolgt beim Einstellen der Maschine und das mechanische Yerfohieben bei der gewöhnlichen Arbelt. Das
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Handrad 9 ist deshalb fest mittels eines Zapfens 20 (Pig. 3) mit einem Stirnzahnrad 21 und einem Kettenrad 22 Yerbunden, das beim Einschalten des mechanischen Antriebe im Kasten 5 durch eine Kette 23 gedreht wird. Sie Zahnräder 21, 22 bilden einen Mechanismus für sein mechanisches Verschieben und das Handverschieben. Bas Stirnzahnrad 21 greift in das auf der Welle 25 parallel mit dem Zapfen 20 gelagerte Zahnrad 24. Auf dieser Welle
25 iet noch ein weiteres Zahnrad 26 angeordnet, das auf dem mit einer Nutung versehenen Teil dieser Welle 25 verschiebbar ist. Wenn dieses Zahnrad 26 in Eingriff mit dem Zahnrad 27 gesetzt wird, also mit dem Rad, das fest mit der Vorschubsohraube 2Θ verbunden ist, wird das Eotieren dee Zapfens 20 mittels der Zahnräder 21, 24,
26 und 27 auf die Vorschubsohraube 28 übertragen, deren fest mit dem Quersupport 1 verbundene Mutter ihren Vorsohub hervorruft, welcher der Drehgeschwindigkeit dieses Zapfens 20 proportional iat. Das Zahnrad 27, die Vorachubschraube 28 und ihre Mutter 29 bilden also den Antrieb dee Quersupportes. Das Zahnrad 27 der Vorschubsohraube 28 ist auf einem Zapfen 30 gelagert, der zwecks Erhöhung der Biegesteifheit drehbar in dem Kettenrad 22 lagert. Sie Schraube 28 und das Handrad 9 mit seinem Zapfen 20 liegen in der gleichen Achse. Der beschriebene Zustand ist in der Pig. 3 durch eine gestrichelt gezeichnete Lage des Zahnrades 6 dargestellt· Voll ausgezogen ist der Zustand dargestellt, bei dem der Antrieb ~ mit der Hand oder mechanisch - der Vorschubschraube 28 des Quersupportee 1 unterbrochen ist und der Antrieb der teleskopisohen Welle 31 des zusätzlichen Werkzeugsupport es 12 eingeschaltet ist.
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Der Vorschub des zusätzlichen Werkzeugsupportee erfolgt also durch dieselben Mittel wie der Vorschub des Quersupportes, selbstverständlich nach Abkuppelung oder Abschaltung der Yorschubsohraube 28 aus ihrer Tätigkeit. Das Zahnrad 26, angetrieben über die Räder 21, 24, steht dabei im Eingriff mit dem Zahnrad 32, das fest auf der teleskopischen Welle 31 aufgekeilt ist, deren genuteter !Dell in dem genuteten Gehäuse 33 gelagert ist, das fest mit dem E int ritt β Bahnrad' 34 in dem Getriebekasten 13 verbunden ist· Das Zahnrad 26 übt in Anbetracht des Zapfens 20 bzw. des Zahnrades 24 und der teleskopisohen Welle 31 oder des Zahnrades 32 die Punktion eines eingelegten Zahnrades aus, es überträgt also auf die Welle 31 die Rotation im gleichen Sinne, den das Antriebskettenrad 22 zeigt· Den Antrieb des ausätzliohen Werkzeugsupportes bilden die Zahnräder 21, 24, 26 und 32.
In dem Getriebekasten 13 des winkeleinstellbaren zusätzlichen Werkzeugsupportes 12 greift das Zahnrad 34 in da· zweite eingelegte Zahnrad 35, das dann mit dem in dieses eingreifende Zahnrad 36 die Welle 37 der in das Schneckenrad 38 eingreifenden Schnecke treibt. Da in Pig. 3 der abgewickelte Schnitt durch diesen Getriebekasten 13 gezeichnet ist, ist der Eingriff der Zahnräder 35 und 36 m duroli Striohpunktlinien gezeichnet. Das Schneckenrad 38 weist eine gemeinsame Welle 39 mit dem Ritzel 40 auf, das ein Austrittsglied des den Antrieb des Supportes 12 bildenden Getriebes 1st· Das Siteel 40 greift nämlich in den Zahnkamm 41 dieses verstellbaren Werkzeugeupportes 12 .und ruft seinen Vorschub hervor· Die Zahnräder 34« 35, 36, die Well· 37 alt einer Schnecke und das Schneckenrad 38
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bilden die Übersetzungen i 1, i 2, i 3, die zwischen das System dee mechanischen Vorschubes und des Handvorsohubes des Quereupportee 1 und dem Werkzeugeupport eingeschaltet sind·
In dem gezeichneten Ausführungsbeispiel wird die Einschaltung des Antriebes des zusätzlichen Werkzeugsupportea 12 mit der gleichzeitigen Ausschaltung des Vorschubes des Quersupportes 1 mittels des verstellbaren Zahnrades 26 mit der Hand duroh einen Umschalter (Pig. 3) durchgeführt, der mit einem Handgriff 43 (Fig. 1, 2) betätigt wird.
Die beschriebene Aueführung des Quersupportes 1 und seines Antriebes ermöglicht es, einen beliebigen Winkel mit der Achse 16 der Arbeitsspindel der Maschine einzustellen, in dem sieh der zusätzliche Werkzeugsupport nit der gewünschten Geschwindigkeit bewegen soll, die unabhängig von der Geschwindigkeit des Längssohlittens oder des Revolversupportes ist. Dies konnte nicht bei den bisher bekannten Lösungen mit einem Kopierlineal oder mit einen Antrieb mit Hilfe einer Zahnstange erreicht werden, die mit dem Revolverkopf gedrückt wurde.
Die Lösung nach der Erfindung ermöglicht es auch, den Revolverkopf mit den Werkzeugen voll zu besetzen, sie eraöglioht es weiter, den Werkzeugeupport 12 zur Bearbeitung von Kegelfläoken mit einem beliebigen Scheitelwinkel zu benutzen, ohne daß der Vorschub des Längssohlittens oder des Revolversohlittens der Masohine begrenzt wird.
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Die beschriebene Lösung ermöglicht es, diese Konstruktion auch bei automatisch gesteuerten Revolverdrehmaschinen anzuwenden, denn das verschiebbare Zahnrad 26 kann leicht durch eine zweiseitige Kuppelung mit geeigneter Betätigung ersetzt werden, die der Konzeption des Programmayeteme zur Steuerung der Haschine entspricht. Bei einer solchen Maschine kann dann auch leicht die Arbeit dee festen Meisselhalters 10 und des zusätzlichen Werkzeugsupportes ohne irgendwelche Schwierigkeiten kombiniert werden.
Es ist auch ein Vorteil, daß die Terstellbarkeit des zusätzlichen Werkzeugsupportes 12 zusammen mit seinem Getriebekasten 13» die durch die teleskopisch^} Welle 31 und duroh das zugehörige genutete Gehäuse 34 ermöglicht wird, die Anwendungsmögliohkeit dieses Werkzeugsupportes 12 für verschiedene Radialabmessungen der Werkstücke eröffnet, ohne daß wegen ihres großen Tolumens seine Größe und der unnütze Hub wächst·
- 10 -
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Claims (2)

  1. - ίο -
    Patentansprüche :
    1,) Quereupport, der durch einen Längsschlitten der Drehmaschine, insbesondere Revolverdrehmaschine, getragen ist und der außer mit einem mit ihm fest verbundenen Meisselhalter noch mit einem winke1-tinetellbaren Werkzeugeupport ausgestattet ist, daduroh gekennzeichnet,
    daß zwischen den Mechanismus für seine mechanische und Handvereohiebung (21, 22) in der Querrichtung zur Achse (16) der Spindel der Drehmaschine und den zusätzlichen Werkzeugeupport (12) die Getriebe (i 1, i 2, i 3) mit einem Austrittsglied (40) zur Verschiebung des winkeleinstellbaren Werkzeugsupporte β (12) eingeschaltet sind, die mit dem Antrieb (27, 28, 29) des Quersupportes (1) mittels des eingelegten Zahnrades (26) zu verbinden sind, wobei gleichzeitig der Vorschubantrieb des Quer-■upportea (1) ausgeschaltet ist.
  2. 2. Quereupport nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der ganze winkeleinstellbare zusätzliche Werkzeugeupport (12) zusammen mit seinem Getriebekasten (13) auf dem Quersupport (1) in senkrechter Riohtung zur Achse (16) der Arbeitsspindel der Ma«chine verstellbar ist
    und daß die Getriebe seines Getriebekastens (13) mit dem Antrieb (21, 24, 26, 32) mittels einer teleskopischen Welle (31) verbunden sind.
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