DE1225356B - Sicherheitsvorrichtung fuer an Aussenwaenden verfahrbare Arbeitsbuehnen - Google Patents

Sicherheitsvorrichtung fuer an Aussenwaenden verfahrbare Arbeitsbuehnen

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DE1225356B
DE1225356B DEO9386A DEO0009386A DE1225356B DE 1225356 B DE1225356 B DE 1225356B DE O9386 A DEO9386 A DE O9386A DE O0009386 A DEO0009386 A DE O0009386A DE 1225356 B DE1225356 B DE 1225356B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rope
boom
boom head
safety device
cantilever
Prior art date
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Pending
Application number
DEO9386A
Other languages
English (en)
Inventor
Adolf Ludwig
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
CNH Industrial Baumaschinen GmbH
Luebecker Maschinenbau GmbH
Original Assignee
O&K Orenstein and Koppel GmbH
Luebecker Maschinenbau GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by O&K Orenstein and Koppel GmbH, Luebecker Maschinenbau GmbH filed Critical O&K Orenstein and Koppel GmbH
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Publication of DE1225356B publication Critical patent/DE1225356B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B5/00Applications of checking, fault-correcting, or safety devices in elevators
    • B66B5/02Applications of checking, fault-correcting, or safety devices in elevators responsive to abnormal operating conditions
    • B66B5/12Applications of checking, fault-correcting, or safety devices in elevators responsive to abnormal operating conditions in case of rope or cable slack
    • B66B5/125Applications of checking, fault-correcting, or safety devices in elevators responsive to abnormal operating conditions in case of rope or cable slack electrical

Landscapes

  • Jib Cranes (AREA)

Description

  • Sicherheitsvorrichtung für an Außenwänden verfahrbare Arbeitsbühnen Die Erfindung bezieht sich auf eine Sicherheitsvorrichtung für an Außenwänden von Hochhäusern verfahrbare, elektrisch gesteuerte Arbeitsbühnen, die für die Personenbeförderung vorgesehen sind.
  • Bei derartigen Hub- und Senkeinrichtungen ergeben sich oft Schwierigkeiten dadurch, daß die die Arbeitsbühne tragenden Seile infolge eines nicht beabsichtigten Aufsetzens schlaff werden.
  • Erfolgt das Schlaffwerden der Seile im oberen Hubbereich der Bühne, werden auch die von der Hubtrommel zur Auslegerrolle laufenden Seilstränge schlaff und können von den Seiltrommeln ablaufen. Die Seile liegen entweder lose auf der Hubtrommel auf, so daß sie sich in mehreren Lagen aufeinanderwickeln oder von der Hubtrommel abspringen. Die Folgen hiervon sind Betriebsstörungen, Seilzerstörungen, unter Umständen auch Unglücksfälle, die dadurch ausgelöst werden.
  • Bei einer bekannten Vorrichtung soll das Durchhängen der an der Auslegerkopfrolle in Richtung auf die Winde zu verlaufenden Seilstrecke dadurch verhindert werden, daß die Kopfrolle über einen Zahnkranz ständig im Eingriff mit dem Ritzel eines Elektromotors, dessen Drehmoment so bemessen ist, daß es das zwischen Auslegerrolle und Winde verlaufende Seilstück gespannt hält, steht. Diese Lösung ist aufwendig, weil außer dem zusätzlichen Elektromotor noch eine Druckrolle zum Anpressen des Seiles in die Rille der Kopfrolle erforderlich ist.
  • Eine weitere bekannte Vorrichtung hat eine federnde Lagerung der Kopfrolle zum Gegenstand, bei der eine akustische Warneinrichtung in Tätigkeit tritt, sobald die Seilspannung nachläßt und das Seil infolgedessen durchhängt. Diese Vorrichtung ist insofern nachteilig, weil das Schläffwerden des Seiles nicht automatisch verhindert wird.
  • Die mit dem Vorhandensein eines Schlaffseiles verbundene Gefahrenquelle bleibt somit beim Wiederanfahren bestehen. ` Zur Erhöhung der Betriebssicherheit besteht die Erfindung darin, daß durch im Auslegerkopf sich abstützende Federn die von einer an ihm gelagerten in senkrechter Ebene bewegbaren Schwinge getragene Auslegerrolle gegen einen dem Seilrillenprofil der Auslegerrolle angepaßten, oben im Auslegerkopf befestigten Bremsbelag andrückbar ist, wobei durch die beim Auftreten von Schlaffseil zwischen Arbeitsbühne und Auslegerrolle nach oben ausschwenkende Schwinge ein Steuerstromunterbrecher zum Stillsetzen des Hubtrommelantriebes betätigt wird.
  • Beim Vorhandensein mehrerer übereinander angeordneter, von einem Auslegerkopf getragener Arbeitsbühnen, sind einem weiteren Merkmal zufolge im Auslegerkopf mehrere, unabhängig voneinander arbeitende Auslegerrollen mit Schwingen untergebracht.
  • Werden also zwei Arbeitsbühnen von einem gemeinsamen Ausleger gehalten, in der Weise, daß sie übereinander angeordnet sind, wobei die obere Arbeitsbühne nur dann von der unteren Arbeitsbühne aus für das Verfahren nach oben oder nach unten elektrisch gesteuert werden kann, wenn die untere Arbeitsbühne sich nicht bewegt, dann sind in einem Auslegerkopf mehrere unabhängig voneinander arbeitende Auslegerrollen und Schwingen einzubauen.
  • Solche übereinander angeordneten Arbeitsbühnen sind z. B. erforderlich, wenn bei Leuchtschriften die hierzu gehörenden Neonröhren in Längen von mehreren Metern ausgewechselt werden müssen.
  • Mit dem erfindungsgemäßen Vorschlag wird in einfachster Weise sichergestellt, daß die Bildung von Schlaffseil zwischen der Auslegerrolle und der Hubtrommel verhindert ist. Des weiteren ist erreicht, daß eine ganz geringe Schläffseilbildung zwischen Auslegerrolle und der Arbeitsbühne sofort selbsttätig zur Abschaltung des Hubtrommelantriebes führt.
  • An Hand der zeichnerischen Darstellungen, die ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung schematisch wiedergeben, wird die Wirkungsweise beschrieben. Im einzelnen zeigt F i g. 1. einen Auslegerkopf im Längsschnitt mit einer Sicherheitsvorrichtung, F i g. 2 die Anordnung im Auslegerkopf im Schnitt gemäß 11-II der F i g. 1, F i g. 3 den Auslegerkopf im Schnitt gemäß 111-IH der F i g. 1, .
  • F i g. 4 die im Auslegerkopf untergebrachte Sicherheitsvorrichtung im eingeschalteten Zustand, F i g. 5 die eingeschältete Sicherheitsvorrichtung mit dem Auslegerkopf im Schnitt gemäß der Linie V-V der F i g. 4 und F i g. 6 die Ausführung einer Auslegerrolle mit zwei Seilrollen in Verbindung mit der eingeschalteten Sicherheitsvorrichtung im Schnitt analog der F i g. 5.
  • In einem Auslegerkopf 1, der als Teilausschnitt - soweit er für den Gegenstand der Erfindung von Bedeutung ist - wiedergegeben - ist, ist eine Schwinge 2, die um eine Achse 3 drehbar gelagert ist, untergebracht. Diese Schwinge 2 führt zwischen sich auf einer Achse 5 eine Auslegerrolle 4. Auf der der Achse 3 abgekehrten Seite stützt sich die Schwinge 2 auf Feder n8 bzw. 8 a ab, die in Federtöpfen 7, 7 a, die gleichfalls im Auslegerkopf 1 befestigt sind, ruhen.
  • Oberhalb der Auslegerrolle 4 ist - mit dem Auslegerkopf 1 verbunden - ein Bremsstück 6 vorgesehen, das in seiner Form so gestaltet ist, daß es in eine Ausnehmung der Auslegerrolle 4, in der ein Seil 11 geführt wird, paßt. Gleichzeitig dient das Bremsstück 6 als Sicherheitsbügel für das in der Auslegerrolle geführte Seil 11.
  • Mit dem sich um die Achse 3 schwingenden Teil der Schwinge 2- ist eine Schaltstange 10 gekoppelt, die kurvenförmig gehalten ist (F i g. 1 und 4) und die einen im Auslegerkopf 1 eingebauten Steuerstromunterbrecher ständig berührt.
  • Die Sicherheitsvorrichtung, die die Bildung eines Schlaffseils auf der Strecke zwischen der Auslegerrolle 4 und der nicht dargestellten Hubtrommel verhindern soll, ist in der in der F i g.1 wiedergegebenen Darstellung nicht eingeschaltet. An dem senkrecht nach unten führenden Seil 11 ist die gleichfalls nicht gezeichnete Arbeitsbühne angebracht. Durch das Eigengewicht des Seiles 11 und das volle Gewicht der Arbeitsbühne ist das Seil 11 gestrafft, die Auslegerrolle 4 stützt sich über die Schwinge 2, die auf den Federn 8; 8 a ruht und diese zusammengedrückt hat, ab. Der Steuerstromkreis für das Hubwerk ist, da der Steuerstromunterbrecher 9 sich an dem oberen Ende der kurvenförmigen Schaltstange 10 führt, nicht unterbrochen.
  • Tritt nun bei der Bewegung der Arbeitsbühne nach unten ein Hindernis auf und die Arbeitsbühne setzt sich auf, so daß die Spannung des Seils 11 sich verringert und das Seil 11 jene Form zwischen der Auslegerrolle 4 und der Arbeitsbühne annimmt, wie sie in der F i g. 4 gezeichnet ist, wird die Auslegerrolle 4 von der Schwinge 2 infolge der Einwirkung der Federn 8; 8 a angehoben, und das Bremsstück 6 bremst das über die Auslegerrolle 4 zur Hubtrommel laufende Seil 11 in seiner Bewegung ab. Durch das Anheben der Schwinge 2 wird der Steuerstromunterbrecher 9 entlang der kurvenförmigen Schaltstange 10 so geführt, daß der Steuerstromkreis geöffnet und damit das Hubwerk abgeschaltet wird.
  • Das Hubwerk wird in Richtung »Aufwärtsfahrt« geschaltet und das Seil 11 unter dem Bremsstück 6 hinweggezogen, -so daß das schlaffe Seilstück zwischen Auslegerrolle 4 und Arbeitsbühne wieder gespannt wird.
  • Infolge des selbsttätigen Eingreifens des Bremsstückes 6 ist verhindert, daß sich ein Schlaffseil zwischen der Auslegerrolle 4 und der Hubtrommel bilden konnte.
  • Die Bremskraft, ausgelöst durch die Federn 8, 8 a, ist so eingestellt, daß sie nur das maximale Eigengewicht der Seile mit geringem Sicherheitszuschlag abbremsen kann. Es kann also gefahrlos und ohne jegliche Seilbeschädigung das Seil 11 durch die gebremste Auslegerrolle 4 gezogen werden, da es sich hier normalerweise nur um Seilwege von 4 bis 5 cm handelt, bis die Schlaffseilbildung aufgehoben ist und durch die wieder fest anhängende Last bzw. Arbeitsbühne die Schwinge wieder freigegeben wird. Selbst bei Seilwegen von 0,3 bis 0,4 m, die sich bei verschlissenen Hubwerksbremsen ergeben können, ist eine Seilbeschädigung nicht zu erwarten.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Sicherheitsvorrichtung für an Außenwänden von Hochhäusern- verfahrbare, elektrisch gesteuerte, für die Personenbeförderung vorgesehene Arbeitsbühnen zur Vermeidung von Schlaffseilbildung zwischen Auslegerrolle und Hubtrommel unter Verwendung einer an der Auslegerrolle angebrachten Bremseinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß durch im Auslegerkopf (1) sich abstützende Federn (8, 8 a) die von einer an ihm gelagerten, in senkrechter Ebene bewegbaren Schwinge (2) getragene Auslegerrolle (4) gegen einen dem Seilrillenprofil der Auslegerrolle angepaßten, oben im Auslegerkopf befestigten Bremsbelag (6) andrückbar ist, wobei durch die beim Auftreten von Schlaffseil zwischen Arbeitsbühne und Auslegerrolle nach oben ausschwenkende Schwinge ein Steuerstromunterbrecher (9) zum Stillsetzers des Hubtrommelantriebes betätigt wird.
  2. 2. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 1 für mehrere übereinander angeordnete, von einem Auslegerkopf getragene Arbeitsbühnen, dadurch gekennzeichnet, daß im Auslegerkopf mehrere unabhängig voneinander arbeitende Auslegerrollen mit Schwingen untergebracht sind. In Betracht gezogene -Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 543 381, 264 059.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2618420A1 (fr) * 1987-07-20 1989-01-27 Sotoma Dispositif d'arret automatique de la commande d'une cabine de monte-charge sous l'effet d'un mou de cable, et cabine de monte-charge equipee de ce dispositif
EP1574738A2 (de) * 2004-02-23 2005-09-14 Mecael, S.L. Bremssystem für eine Seilrolle
US20130048431A1 (en) * 2011-08-31 2013-02-28 Bernhard Grossrieder Elevator with compensating device

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE264059C (de) *
DE543381C (de) * 1930-11-09 1932-02-05 Maschf Augsburg Nuernberg Ag Einrichtung an Kranen zur Verhinderung des Durchhaengens der von der Auslegerkopfrolle in Richtung auf die Winde zu verlaufenden Seilstrecke

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