DE1937525C3 - Seilzugvorrichtung fur Vorhangantennen - Google Patents
Seilzugvorrichtung fur VorhangantennenInfo
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Description
Die Errichtung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Konstanthaltung des Seilzuges eines zwischen mehreren
Masten aufgehängten Tragseiles für Vorhangantennen, wobei mindestens das eine Ende des Tragseiles an
der Spitze des einen Mastes über eine Rolle geführt und mit einem in Führungsschienen verschiebbaren Ausgleichsgewicht
belastet ist
Eine Konstanthaltung des Seilzuges ist notwendig, um eine Überlastung der Maste zu vermeiden. Eine solche
Überlastung kann durch Witterungseinflüsse verschiedenster Art, wie z. B. Wind, Eisbehang od. dgl. erfolgen.
Aus der DTPS 8 33 504 ist eine Vorrichtung zum
Spannen eines Seiles, insbesondere eines Tragseiles bei
J0 Seilbahnen bekannt. Das Spannen des Seiles erfolgt in
der Weise, daß eine in dem Seilzug angeordnete und zu diesem eine Gegenkraft erzeugende, einstellbare
Vorrichtung, beispielsweise ein Federdynamometer, über eine Kontakteinrichtung eine elektrisch angetriebene
selbsthemmende Seilwinde steuert die über eine
Übertragungsvorrichtung die Seilspannung an einen eingestellten Mittelwert anpaßt.
Des weiteren ist aus der Firmenschrift der Fa. Siemens & Halske AG »Siemens-Funktechnik« 10571
FuGrA, SH 5130 span, Seite 6 und 7, eine Rhombusantenne bekannt. Zur Konstanthaltung des Seilzuges der
Schluckleitung sind über Rollen geführte Ausgleichsgewichte vorgesehen, die an einem Ende dieser Schluckleitungen
angebracht sind. Diese Ausgleichsgewichte sind durch Schienen längs der Maste geführt, zwischen oder
auf denen die Gewichte je nach dem Durchhang der Leitungen leicht verschiebbar sind.
Mastanordnungen großer Höhe, wie sie außer bei Vorhangantennen für den Kurzwellenbereich auch für
Antennen des Langwellenbereiches erforderlich sind, weisen bedingt durch die äußeren Witterungseinflüsse
erhebliche Durchhangsdifferenzen auf, so daß dementsprechend auch besonders lange Führungswege für die
Ausgleichsgewichte vorgesehen sind. Hierdurch wird die Mastkonstruktion ziemlich aufwendig und es kann
außerdem bei starker Eisbildung vorkommen, daß die Ausgleichsgewichte in den Führungsschienen verklemmen,
In derartigen Fällen ist eine dauernde Kontrolle des Gewichtskorbes erforderlich, was die Wartung der
Anlage verteuert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile der bekannten Vorrichtungen zu vermeiden,
also eine Abspannvorrichtung zur Konstanthaltung des Seilzuges eines zwischen mehreren Masten aufgehängten
Tragseiles für Vorhangantennen zu schaffen, die große Ausgleichswege zuläßt, aber lange Führungswege
für die Ausgleichsgewichte vermeidet und die auch bei starker Vereisung einwandfrei arbeitet.
Die Lösung der Aufgabe besteht erfindungsgemäß darin, daß eine in den Führungsschienen verschiebbar
geführte, mit einem über Steuerschalter an der Führungsschiene steuerbaren Antrieb gekuppelte und
am Ausgleichsgewicht befestigte Seilwinde vorgesehen ist, auf die das Tragseil aufgewickelt ist.
In vorteilhafter Weise bildet die Seilwinde selbst das Ausgleichsgewicht.
Bei einer Weiterbildung des Gegenstandes der Erfindung ist der Antrieb so steuerbar, daß die wirksame
Seillänge sich so verändert, daß bei schwankendem Seilzug die Größe der Veränderung der Höhenlage des
Ausgleichsgewichtes einem Minium zustrebt. Bei einer Ausführungsform der Erfindung weist die Seilwinde
einen elektromotorischen Antrieb auf.
Bei einer weiteren Ausführungsform ist vorgesehen, daß die Seilwinde einen pneumatischen oder hydraulischen
Antrieb aufweist, der durch pneumatische oder hydraulische Mittel steuerbar ist.
In einer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen,
daß die Seilwinde einen eingebauten Bremslüfter aufweist und daß an der Führung des Ausgleichsgewichtes
Steuerschalter für »Heben« und »Senken« angeordnet sind.
Um bei Stromausfall einen evtl. erhöhten Seilzug und damit eine unzulässige mechanische Beanspruchung der
Maste zu vermeiden, ist in vorteilhafter Weise vorgesehen, daß an der mechanischen Führung ein
Anschlag angebracht ist, der bei einem Überfahren des Steuerschalters »Senken« gegen einen am Bremslüfter
angebrachten, der Lüftung der Bremse dienenden Anschlaghebel anstößt.
In einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist ein Steuerelement zusätzlich vorgesehen, das bei zu
großem Durchhang des Tragseiles einen automatischen Steuerungsablauf in Richtung »Heben« verhindert
In zweckmäßiger Weise sind die Seilwinden und die Ausgleichsgewichte zu einer Einheit vereinigt.
h< einer weiteren Ausführungsform sind die Seilwinden,
die mechanische Führung sowie die übrigen erforderlichen Bauteile in einem wetterfesten Gehäuse
untergebracht.
Durch die oben beschriebenen Maßnahmen ist die Funktionsweise des Tragseiles unabhängig von witterungsbedingten
Einflüssen sichergestellt und die bisher verwendeten langen Führungsschienen für die Ausgleichsgewichte
können entfallen. Die Seilwinden der Vorrichtung zur Konstanthaltung des Seilzuge·- nach
der Erfindung sind leicht austauschbar gestaltet und können gegebenenfalls auch vorübergehend für Montagezwecke
verwendet werden.
Ein Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung zur Konstanthaltung des Seilzuges nach der Erfindung ist in
den Zeichnungen dargestellt und im folgenden näher erläutert. Es zeigt
die Fig. 1 eine Gesamtansicht der Mast- und Tragseilkonstruktion der Vorhangantenne, wobei die
einzelnen Elemente der Vorhangantenne nicht dargestellt sind,
die Fig. 2 eine Seilwinde und die Steuerelemente in
einer Seitenansicht,
die F i g. 3 den mechanischen Anschlag des Bremslüfters im Detail.
In Fig. 1 sind mit 1 die Tragmaste für die
Vorhangantenne bezeichnet. Zwischen den Masten ist ein Tragseil 2 gespannt, welches über nicht näher
dargestellte am oberen Ende des Mastes angeordneten Rollen läuft und an dessen freien Enden jeweils eine
Seilwinde 3 angehängt ist. An der Seilwinde 3 ist ein Ausgleichsgewicht 4 angebracht, das in Führungsschienen
geführt ist.
Wie Fig.2 zeigt, ist die Seilwinde 3 auf einem Rahmen 5 befestigt, in dem das Ausgleichsgewicht 4
untergebracht ist. Mit der Seilwinde 3 ist ein Elektromotor 6 gekuppelt, dessen Welle von durch
Bremslüfter 13 betätigte Bremsbacken 14 im Stillstand festgehalten wird. Mit 7 sind Führungsschienen
bezeichnet, zwischen denen die Seilwinde 3 vermittels Rollen 8 verschiebbar ist. An den Führungsschienen sind
mehrere elektrische Steuerschalter angeordnet. An der Stelle 9 ist ein Einschalter für »Senken«, an der Stelle 10
ein Einschalter für »Heben« und an der Stelle 11 ein
Endschalter für »Aus« vorgesehen.
Die Funktionsweise der Steuerung ist folgende: Zieht sich das Tragseil 2 z. B. infolge Abkühlung zusammen,
wird das Ausgleichgewicht 4 der Seilwinde 3 so lange angehoben, bis der Endschalter 9 »Senken« angefahren
wird. Durch diesen Schalter wird der Seilwindenmotor in Richtung »Senken« betätigt und die Bremse geöffnet
Die Seilwinde läßt Seil nach und das Gewicht senkt sich so lange nach unten bis der Endschalter Ϊ1 angefahren
wird, der den Seilwindenmotor stillsetzt, wobei die Bremse einfällt. Wird das Seil z. B. durch Erwärmung
gelängt, sinkt das Gewicht weiter ab und der Endschalter 10 wird angefahren, der den Seilwindenmotor
im Sinne des Aufwickeins des Seiles einschaltet Das Ausgleichsgewicht wird dann so lange gehoben, bis der
Endschalter 11 den Seilwindenmotor stillsetzt und die Bremse einfällt.
Mit 12 ist eine Anschlagschiene angedeutet, die in Fig.3 näher dargestellt ist. In Fig.3 ist eine
schematische Darstellung des an der Welle des Elektromotors angreifenden Bremslüfters 13 mit den
Bremsbacken 14 wiedergegeben. Auf die Bremsbacken 14 wirkt außerdem ein Anschlaghebel 15, der erst beim
Anlaufen gegen die Anschlagschienen 12 betätigt wird. Dies ist der Fall, wenn beispielsweise infolge Stromausfalls
der Bremslüfter die Bremsbacken weiterhin geschlossen hält und der Einschalter »Senken« in F i g. 2
überfahren wird. Die Bremsbacken 14 werden somit in diesem Störungsfall auf mechanische Weise gelöst,
wobei die Seilwinde 3 so lange frei läuft, bis das Tragseil 2 wieder einen Gleichgewichtszusland aufweist und die
Seilwinde 3 anfängt, sich in Richtung »Senken« zu bewegen.
Bei einer Ausführungsvariante der beschriebenen Vorrichtung ist zusätzlich ein Steuerschalter 16
vorgesehen, der bei zu großem Durchhang des Tragseils den automatischen Steuerungsablauf in Richtung
»Heben« verhindert Bei Vorhangantennen, die infolge von starkem Eisbehang teilweise am Erdboden abgelegt
sind, soll damit ein Verwickeln von Antennenteilen untereinander vermieden werden. In solchen Fällen
erfolgt dann das Wiederaufrichten der Vorhangantenne von Hand.
Da die Winde einschließlich des Ausgleichsgewichtes bei großen Durchhangsänderungen des Tragseiles nur
geringfügige vertikale Verschiebungen erfährt, läßt sich die gesamte Vorrichtung in einem Schutzgehäuse
unterbringen.
Die jeweils an jeder Mastseite angeordneten Seilwinden 3 gemäß Fig. 1 sind leicht aus den
Schutzgehäusen herauszunehmen und zu transportieren. Damit ergibt sich ohne weiteres die Möglichkeit, die
Seilwinden auch zu vorübergehenden Montageeinsätzen, z. B. Antennenmontage, zu verwenden.
In vorliegenden Ausführungsbeispielen sind die Steuerschalter an den Führungsschienen 7 angeordnet.
Die Steuerschalter können aber auch an der Winde 3 oder am Rahmen 5 angeordnet sein. Auch können
anstelle von elektrischen Antriebs- und Steuerungsmitteln hydraulische oder pneumatische Betätigungsmittel
vorgesehen sein.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
1. Vorrichtung zur Konstanthaltung des Seilzuges eines zwischen mehreren Masten aufgehängten
Tragseiles für Vorhangantennen, wobei wenigstens das eine Ende des Tragseiles an der Spitze des einen
Mastes Ober eine Rolle geführt und mit einem in Führungsschienen verschiebbaren Ausgleichsgewicht
belastet ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine in den Führungsschienen (7)
verschiebbar geführte, mit einem über Steuerschalter (9,10,11) an der Führungsschiene (7) steuerbaren
Antrieb gekuppelte und am Ausgleichsgewicht (4) befestigte Seilwinde (3) vorgesehen ist, auf die das
Tragseil aufgewickelt ist
2. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Seilwinde (3) selbst das Ausgleichsgewicht
darstellt
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschalter (9, 10, 11)
derart angeordnet sind, daß bei schwankendem Seilzug die Größe der Veränderung der Höhenlage
der Seilwinde (3) und/oder des Ausgleichsgewichtes (4) einem Minimum zustrebt.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Seilwinde (3) einen
elektromotorischen Antrieb aufweist.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1,2,3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Seilwinde (3) einen pneumatischen oder hydraulischen Antrieb aufweist,
der durch pneumatische oder hydraulische Mittel steuerbar ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1,2,3,4
oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Seilwinde (3) einen angebauten Bremslüfter (13) aufweist, und
daß an der Führungsschiene (7) des Ausgleichsgewichtes (4) Steuerschalter (9, 10) für »Heben« und
»Senken« angeordnet sind.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der
Führungsschiene (7) ein Anschlag angebracht ist, der bei einem Überfahren des Steuerschalters (10)
»Senken« gegen einen am Bremslüfter angebrachten, der Lüftung der Bremse dienenden Anschlaghebel
anstößt.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein zusätzliches
Steuerelement (16) vorgesehen ist, das bei zu großem Durchhang des Tragseiles (2) einen
automatischen Steuerablauf in Richtung »Heben« verhindert.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1,2,3,4,
5, 6, 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Seilwinde (3) und das Ausgleichsgewicht (4) zu einer
baulichen Einheit vereinigt sind.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Seilwinde
(3) die Führungsschiene (7) sowie die übrigen erforderlichen Bauteile in einem wetterfesten
Gehäuse untergebracht sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19691937525 DE1937525C3 (de) | 1969-07-24 | Seilzugvorrichtung fur Vorhangantennen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691937525 DE1937525C3 (de) | 1969-07-24 | Seilzugvorrichtung fur Vorhangantennen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE1937525A1 DE1937525A1 (de) | 1971-02-25 |
DE1937525B2 DE1937525B2 (de) | 1977-06-08 |
DE1937525C3 true DE1937525C3 (de) | 1978-01-26 |
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