DE1222306B - Schleppergezogene Heuwerbungsmaschine - Google Patents

Schleppergezogene Heuwerbungsmaschine

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DE1222306B
DE1222306B DEF38908A DEF0038908A DE1222306B DE 1222306 B DE1222306 B DE 1222306B DE F38908 A DEF38908 A DE F38908A DE F0038908 A DEF0038908 A DE F0038908A DE 1222306 B DE1222306 B DE 1222306B
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Germany
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haymaking machine
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tine
pivotable
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DEF38908A
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Bruno Mattejat
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Fella Werke GmbH
Original Assignee
Fella Werke GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D78/00Haymakers with tines moving with respect to the machine
    • A01D78/08Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels
    • A01D78/10Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels the tines rotating about a substantially vertical axis
    • A01D78/105Ground support for rotors

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)
  • Handcart (AREA)

Description

  • Schleppergezogene Heuwerbungsmaschine Die Erfindung betrifft eine schleppergezogene Heuwerbungsmaschine mit einem horizontalen Querträger und mehreren bezüglich der Fahrtrichtung mit Abstand hinter diesem nebeneinander angeordneten, um etwa vertikale Achsen drehbaren, zapfwellenangetriebenen Zinkenkreiseln, die einzeln um in einer horizontalen Ebene angeordnete, zu dem Querträger parallele Schwenklager in zu dem Querträger senkrechten vertikalen Ebenen verschwenkbar und durch je ein Tastrad auf dem Boden abgestützt sind.
  • Bei dieser bekannten Heuwerbungsmaschine kann die Neigung der einzelnen Zinkenkreisel gegenüber dem Boden nur durch die Betätigung je einer besonderen Verstelleinrichtung für jedes Laufrad geändert werden. Außerdem weisen bei dieser Heuwerbungsmaschine die Zinkenkreisel dadurch, daß die Schwenklager nicht alle auf einer Geraden angeordnet sind, bei gleichem Mindestbodenabstand nicht immer die gleiche Kreiselneigung gegenüber dem Erdboden auf. Hierdurch wird eine gleichartige geordnet sind, was die Lagerhaltung erschwert.
  • Bei einer weiterhin bekannten Heuwerbungsmaschine, bei der die Zinkenkreisel gegenüber dem Querträger abstandsveränderbar, aber nicht in einer vertikalen Ebene schwenkbar angeordnet sind, kann die Neigung aller Zinkenkreisel, und damit der Mindestbodenabstand ihrer Zinken, durch eine Schwenkung des Querträgers um seine Längsachse gemeinsam verstellt werden. Bei dieser Heuwerbungsmaschine ist jedoch das Maß der Heb- bzw. Senkbarkeit der mit den Tasträdern in Verbindung stehenden Zinkenkreisel beschränkt, was nur durch eine relativ hohe Bauweise vermieden werden kann. Außerdem ist bei einer derartigen Heuwerbungsmaschine die Lagerung der Zinkenkreisel verschieden ausgebildet, je nachdem, ob sie gegenüber dem Querträger abstandsverstellbar oder abstandskonstant angeordnet sind, was die Lagerhaltung erschwert.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Heuwerbungsmaschine der eingangs genannten Art zu schaffen, die gegenüber der bekannten Heuwerbungsmaschine mit schwenkbar aufgehängten Zinkenkreiseln den Vorteil hat, daß sie eine gleichmäßige Neigung aller Zinkenkreisel bei gleichem Bodenabstand und ebenem Boden gewährleistet und außerdem eine gemeinsame Verstellbarkeit des Mindestbodenabstandes aller Zinkenkreisel ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Querträger mit eigenen Tragrädern versehen ist und die Längsmittelachsen der Schwenklager der Zinkenkreisel auf einer Geraden liegen, deren Bodenabstand veränderbar ist. Diese Heuwerbungsmaschine hat den Vorteil einer vergleichsweise geringen Bauhöhe, einer nahezu unbegrenzten Anpassungsfähigkeit an Bodenunebenheiten sowie der gleichen Ausbildung aller aus einem Zinkenkreisel, einem zugehörigen Tastrad, einer Antriebswelle und einem Winkelgetriebe besthenden Kreiseleinheiten. Je nach der Länge der Querträger kann eine derartige Heuwerbungsmaschine eine beliebige Arbeitsbreite aufweisen.
  • Gemäß einer speziellen Ausbildung des Erfindungsgegenstandes ist die Gerade, auf der die Längsmittelachsen der Schwenklager der Zinkenkreisel liegen, die Längsmittelachse mindestens eines zusätzlichen Querträgers. Zweckmäßig ist der zusätzliche Querträger um die Längsachse des Hauptquerträgers verschwenkbar und in verschiedenen Verschwenkstellungen feststellbar. Durch das Verschwenken des zusätzlichen Querträgers ändert sich dessen Bodenabstand. Dadurch wird wiederum die Neigung der Zinkenkreisel gegenüber dem Boden und folglich deren Mindestbodenabstand verändert. Diese Änderungsmöglichkeit des Mindestbodenabstandes der Zinken der einzelnen Zinkenkreisel ist erforderlich, um die Heuwerbungsmaschine unterschiedlichen Arbeitsbedingungen anpassen zu können.
  • Zur Ermöglichung eines Transportes der Heuwerbungsmaschine ist es ab einer gewissen Maschinenbreite erforderlich, diese in eine schmale Transportstellung zu überführen. Zu diesem Zweck sind die Tragräder des Querträgers um etwa vertikale Achsen und die Tasträder um die zugehörige Drehachse der Zinkenkreisel schwenkbar und an dieser angeordnet.
  • Der Gegenstand der Erfindung sowie weitere erfindungswesentliche Einzelheiten werden an Hand eines in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt F i g.1 eine Rückansicht der Heuwerbungsmaschine entsprechend Pfeil I in F i g. 2 und F i: g. 2 einen Schnitt entsprechend der Linie 11-II in Fig.1. Der mit eigenen Tragrändern 1- versehene Querträger 2 liegt mit Bezug auf die Arbeitsfahrtrichtung 3 vor den Drehachsen 4 der Zinkenkreisel 5. Die Zinkenkreisel5 sind einzeln um eine zum Querträger 2 parallelverlaufende, in Fahrtrichtung 3 gesehen vor den Zinkenkreiseln 5 liegende Achse 6 schwenkbar.- Hierzu ist jede im wesentlichen aus einem Zinkenkreisel 5, einem Tastrad 7, einer Antriebswelle 8 und einem Winkelgetriebe 9 bestehende Kreiseleinheit 10 durch eine vorzugsweise im rechten Winkel zur Drehachse 4 der Zinkenkreisel an dem Getriebegehäuse 11 angebrachte Verbindungsstrebe 12 mit ihrem Schwenklager 13 verbunden. Dieses Schwenklager 13 besteht beid'erinderZeichnung dargestellten Ausführungsform aus einer an sich bekannten Gleitdrehlagerung der Verbindungsstrebe 12 an mindestens einem zur Achse 6 koaxial verlaufenden zusätzlichen Querträger 14. Diese zusätzlichen Querträger 14 sind vorzugsweise rohrförmig ausgebildet. Durch die vorliegende Konstruktion erfolgt die Schwenkung eines Zinkenkreisels unabhängig von den anderen Zinkenkreiseln allein in Abhängigkeit von den Bodenunebenheiten. Die zusätzlichen Querträger 14 sind um die Längsachse 15 des Querträgers 2 verschwenkbar, wobei die auf einer Geraden liegenden Achsen 6 immer parallel zu der Längsachse 15 des Querträgers 2 stehen. Selbstverständlich kann auch statt der dargestellten zwei zusätzlichen Querträger 14 lediglich ein durchgehender, alle Schwenklager 13 für die Kreiseleinheiten 10 tragender zusätzlicher Querträger 14 vorgesehen sein.
  • Die zusätzlichen Querträger 14 sind mittels Laschen 16 mit einer vorzugsweise innerhalb des Querträgers 2 drehbar; aber urverschiebbar angeordneten, vorzugsweise rohrförmigen Welle 17 verbunden. Die Verstellung des Neigungswinkels 18 der Drehachsen 4 der Zinkenkreisel .erfolgt durch eine Verstellung des Bodenabstandes 19 der zusätzlichen Querträger 14. Die Verstellung des Bodenabstandes 19 erfolgt durch eine Verschwenkung der zusätzlichen Querträger 14 um die Längsachse 15 des Querträgers 2. Dieselbe Wirkung gemäß der Erfindung würde erzielt, wenn der bzw. die zusätzlichen Querträger 14 innerhalb des Querträgers 2 drehbar, aber urverschiebbar angeordnet wären, wobei die Schwenklager 13 jedoch exzentrisch nach der in Fi g. 2 dargestellten Art an dem bzw. den zusätzlichen Querträgern befestigt sind. Wesentlich ist nur, daß die Achse 6 der Schwenklager leicht bodenabstandsverstellbar ist.
  • Die Laschen 16 auf einer Seite des Querträgers 2 sind über die Längsachse 15 hinaus verlängert und an ihrem Ende 20 mit einer Spindelmutter 21 versehen. Die Schwenkung der zusätzlichen Querträger 14 um die Längsachse 15 des Querträgers 2 erfolgt durch eine mit der Spindelmutter 21 zusammenwirkende Stellspinde122, welche durch eine Kurbel 23 in Drehung versetzt wird. Die Stellspinde122 ist an ihrem bodenseitigen Ende in einem Lager 24 drehbar, aber urverschiebbar und gegenüber dem Querträger 2 nicht abstandsveränderbar gelagert. Die Getriebegehäuse 11 der Kreiseleinheiten 10 sind lediglich durch die der übertragung der Drehbewegung vom Hauptgetriebe 26 auf die Winkelgetriebe 9 dienenden Gelenkwellen 25 direkt miteinander verbunden. Das Gehäuse 27 des Hauptgetriebes 26 ist durch einen z. B. angeflanschten rohrförmigen Hohlkörper 28 mit dem Querträger 2 fest verbunden, wobei die über die Gelenkwelle 29 von der nicht dargestellten Schlepperzapfwelle angetriebene Welle 30 durch einen Hohlkörper 28 geführt ist. In der Arbeitsstellung wird die Heuwerbungsmaschine über eine Zugdeichsel 31, welche mit dem Schlepperzugmaul oder der Anhängeschiene des Schleppers in Verbindung steht, gezogen. Die Zugdeichsel 31 ist durch ein Drehgelenk 32 und eine Verriegelung 33 gegenüber dem Querträger 2 feststellbar und in Pfeilrichtung 34 einstell- und hochschwenkbar angebracht. Die Fahrtrichtung der Heuwerbungsmaschine in Transportstellung weist im rechten Winkel zur Fahrtrichtung 3 in Arbeitsstellung. Hierzu sind die Tragräder 1 des Querträgers 2 um etwa vertikale Achsen 35 schwenkbar gelagert. Die Tasträder 7 sind ebenfalls um die zugehörige Drehachse 4 der Zinkenkreisel schwenkbar und an dieser feststellbar angeordnet. Alle Tasträder 7 sind in Arbeitsstellung 3 und mindestens ein Tastrad 7, und zwar vorzugsweise das mit Bezug auf die Zugrichtung letzte, in Transportstellung feststellbar.
  • Selbstverständlich wird für den Transport der Heüwerbungsmaschine entweder eine gesonderte Zugdeichsel vorgesehen, oder es wird die Zugdeichsel 31 vom Querträger 2 abnehmbar angebracht und in einer besonderen, nicht gezeichneten Vorrichtung im Bereich eines seitlichen Endes der Heuwerbungsmaschine befestigt, so daß sowohl für die Arbeitsals auch für die Transportstellung dieselbe Zugdeichsel 31 verwendet werden kann.

Claims (11)

  1. Patentansprüche: 1. Schleppergezogene Heuwerbungsmaschine mit einem horizontalen Querträger und mehreren, bezüglich der Fahrtrichtung mit Abstand hinter diesem nebeneinander angeordneten, um etwa vertikale Achsen drehbaren, zapfwellenangetriebenen Zinkenkreiseln, die einzeln um in einer horizontalen Ebene angeordnete, zu dem Querträger parallele Schwenklager in zu dem Querträger senkrechten vertikalen Ebenen. verschwenkbar und durch je ein Tastrad auf dem Boden abgestützt sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Querträger (2) mit eigenen Tragrädern (1) versehen ist und die Längsmittelachsen der Schwenklager (13) der Zinkenkreisel (5) auf einer Geraden liegen, deren Bodenabstand veränderbar ist.
  2. 2. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gerade, auf der die Längsmittelachsen der Schwenklager (13) der Zinkenkreisel (5) liegen, die Längsmittelachse mindestens eines zusätzlichen Querträgers (14) ist.
  3. 3. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 2, dadurch - gekennzeichnet, daß der zusätzliche Querträger (14) um die Längsachse (15) des Querträgers (2) verschwenkbar und in verschiedenen Verschwenkstellungen feststellbar ist.
  4. 4. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der zusätzliche Querträger (14) mittels mindestens einer Lasche (16) mit einer an dem Querträger (2) drehbar, jedoch urverschiebbar angeordneten Welle (17) verbunden ist.
  5. 5. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (17) innerhalb des Querträgers (2) gelagert ist.
  6. 6. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche (16) auf einer Seite des Querträgers (2) über dessen Längsachse (15) hinaus verlängert ist und dieses verlängerte Ende der Lasche (16) mit einer Verstellvorrichtung verbunden ist.
  7. 7. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellvorrichtung aus einer an dem verlängerten Ende der Lasche (16) schwenkbar gelagerten Spindelmutter (21) und einer in dieser und mittelbar an dem Querträger (2) drehbar gelagerten Stellspindel (22) besteht. B.
  8. Heuwerbungsmaschnine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zinkenkreisel (5), ein Tastrad (7), eine Antriebswelle (8) und ein Winkelgetriebe (9) eine Einheit (10) bilden, die durch eine an dem Gehäuse (11) des Winkelgetriebes (9) angebrachte Verbindungsstrebe (12) mit dem Schwenklager (13) verbunden ist.
  9. 9. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstrebe (12) senkrecht zur Drehachse (4) der Zinkenkreisel (5) gerichtet ist.
  10. 10. Heuwerbungsmaschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragräder (1) des Querträgers (2) um etwa vertikale Achsen (35) schwenkbar sind.
  11. 11. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Tasträder (7) um die zugehörige Drehachse (4) der Zinkenkreisel (5) schwenkbar und an dieser feststellbar angeordnet sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1843 431, 1854 222; Patentschrift Nr.13 798 des Amtes für Erfindungs-und Patentwesen in der sowjetischen Besatzungszone Deutschlands.
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