DE2834670A1 - Bodenbearbeitungsmaschine - Google Patents

Bodenbearbeitungsmaschine

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DE2834670A1
DE2834670A1 DE19782834670 DE2834670A DE2834670A1 DE 2834670 A1 DE2834670 A1 DE 2834670A1 DE 19782834670 DE19782834670 DE 19782834670 DE 2834670 A DE2834670 A DE 2834670A DE 2834670 A1 DE2834670 A1 DE 2834670A1
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DE
Germany
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machine according
frame
soil cultivation
soil
cultivation machine
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Withdrawn
Application number
DE19782834670
Other languages
English (en)
Inventor
Cornelis Johannes Gerardus Bom
Ary Van Der Lely
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
C Van der Lely NV
Original Assignee
C Van der Lely NV
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B49/00Combined machines
    • A01B49/02Combined machines with two or more soil-working tools of different kind
    • A01B49/022Combined machines with two or more soil-working tools of different kind at least one tool being actively driven
    • A01B49/025Combined machines with two or more soil-working tools of different kind at least one tool being actively driven about a substantially vertical axis

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)

Description

Patentanwalt
Dipl.-ΐηα. Violins· «ί»««*·^-· . ;- <
7 Stuttgart N, MereßWrat·« Δ 3 U 1 ^ ^
C. van der LeIy N. V.
Weverskade 10 ^. r -' ■
Maasland / Holland. ö
/o Jtf b / U
"Bodenbearbeitungsmaschine "
Die Erfindung betrifft eine Bodenbearbeitungsmaschine mit mindestens einer Werkzeugkreisei-Gruppe, die in einer quer zur Arbeitsrichtung verlaufenden Reihe angeordnete Werkzeugkreisel aufweist, die in einem Gestell beil abgestützt sind, der an einem im Betrieb mit einem Schlepper kuppelbaren Anbaurahmen höhenbeweglich angeordnet ist.
Bei bekannten derartigen Maschinen kann der Gestelliäl wegen des Spiels seiner Abstützung eine solche Lage einnehmen, dass die Werkzeugkreisel-Achsen nach vorne geneigt verlaufen. Insbesondere bei einer grossen Gesteilteil-Arbeitsbreite kann dies zur Folge haben, dass die Vorderseite des Gestellteils Erde mit sich führt, was unerwünscht ist.
Bei der erfindungsgemässen Maschine wird dieser Nachteil dadurch vermieden, dass für den Gestellteil bewegbare Stützen vorgesehen sind, die den Gestellteil im Betrieb in einer Lage halten, in der die Drehachsen der einzelnen Werkzeugkreisel etwas nach hinten geneigt verlaufen.
Das Abstützungsspiel wird so ausgeglichen, so dass die vorerwähnten Nachteile vermieden werden.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen, den folgenden Beschreibung und der Zeichnung. In der Zeichnung zeigen:
]?ig. 1 eine Vorderansicht einer Bodenbearbeitungsmaschine nach der Erfindung,
Pig. 2 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles II in ELg. 1,
Fig. 3 eine Teilansicht in Richtung des Pfeiles III in Fig. 2 und
ELg. 4 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles IV in Fig. 1.
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Die dargestellte Bodenbearbeitungsmaschine liat einen zentral angeordneten Anbaurahmen 1, der zwei hintereinander liegende, quer zur Arbeitsrichtung A der Maschine verlaufende Tragbalken 2 und 3 aufweist. Die Tragbalken 2 und 3 sin<J&urch in der Arbeitsrichtung verlaufende Verbindungsbalken 4 miteinander verbunden. An den Enden sind die Tragbalken 2 und 3 jeweils auf der Oberseite mit einer Lasche 5 bzw. einem Laschenpaar 5 versehen, zwischen denen jeweils mittels in der Arbeitsrichtung verlaufender, miteinander fluchtender Bolzen 6 Balken 7 und 8 eines quer zur Arbeitsrichtung "verlaufenden Gestelles 9 angebracht sind (I1Xg. 4). Die vorderen Balken 7 cLer Gestelle 9 liegen jeweils tiefer als die hinteren Balken 8 (Fig. 2). Die Balken 7 weisen an dem dem Anbaurahmen zugewandten Ende einen aufwärts gerichteten Teil auf, der eine aufrechtstehende Platte 10 aufweist, die mittels eines Bolzens 6 an einer auf dem Tragbalken 2 angeordneten Lasche:=.^ angelenkt ist. Aus Pig. 2 geht hervor, dass der vordere Tragbalken 7 einen im wesentlichen quadratischen Querschnitt hat, während der hintere Tragbalken 8 einen rechteckigen Querschnitt aufweist und schwerer ausgebildet ist. Die Tragbalken 7 und 8 der einzelnen Gestelle 9 sind durch in der Arbeitsrichtung verlaufende Stützbalken 11 miteinander verbunden. Nahe der Enden des vorderen Tragbalkens 7 jedes Gestelles sind vertikale Stützen 12 angebracht, die sich sowohl über als auch unter dem Tragbalken erstrecken. Nahe des oberen und des unteren Endes dieser Stützen 12 ist jeweils mittels quer zur Arbeitsrichtung verlaufender Bolzen 13 ein Paar nach hinten verlaufender Arme 14 angelenkt. Die hinteren Enden der Arme 14 sind über Bolzen 15 an einer Stütze 16 angelenkt, die auf einem quer zur Arbeitsrichtung ver-
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laufenden Kastenbalken 17 angebracht ist, der unter jedem Gestell 9 vorgesehen ist. Die durch die einzelnen Bolzen 13 und 15 gebildeten Gelenkpunkte der parallelogramm-artig ■ .. verschwenkbaren Gelenkgestänge 18 liegen so übereinander, dass eine durch diese Punkte gehende Linie a. im Betrieb der Maschine unter einem Winkel von 3 bis 5° gegen eine Vertikalebene A-A nach hinten geneigt ist. Zwischen dem vorderen Tragbalken 7 und dem hinteren Tragbalken 8 sind auf beiden Seiten einer äusseren Stütze 16 verlaufende Schienen 19A angebracht, die eine iührung für diase Stütze und ausserdem bei Abwärtsbewegung des Kastenbalkens 17 einen Anschlag für die oberen Arme 14· des Gelenkgestänges bilden. Uahe der inneren Stütae 16 ist auf den Kastenbalken 17 jeweils eine flexible Begrenzungseinrichtung 19B in Form einer Kette angebracht (3Fig. 1), In jedem Kastenbalken 17 sind mehrere aufwärts gerichtete Wellen 19 gelagert, die unten aus dem Kastenbalken herausragen und an dieser Stelle mit einem Träger 20 mit nach unten verlaufenden Zinken 21 versehen sind. Jeder Träger 20 bildet mit seinen Zinken 21 einen um die Achse der Welle 19 drehbaren Werkzeugkreisel 22. Der Abstand zwischen den Achsen zweier benachbarten Wellen 19 beträgt vorzugsweise etwa 25 cm. Die Arbeitsbreite eines Werkzeugkreisels 22 beträgt vorzugsweise etwa 30 cm, so daas benachbarte rotierende Werkzeugkreisel im Betrieb einander überlappende Boden-"bereiche bearbeiten. Eine durch die Achsen der Wellen 19 gehende Ebene B-B verläuft etwa parallel zu den durch die übereinander liegenden Gelenkpunkte der Gelenkgestänge 18 gehenden Linien ει. Die Kastenbalken 17 sind auf den abge-•wandten Enden jeweils mit einer durch einen Bügel 23 versckwenkbar angebrachten Schildplatte 24- versehen, die im Betrieb die in 3?ig. 2 dargestellte Lage einnimmt. An den hinteren Balken 8 der einzelnen Gestelle 9 ist nahe den Süden jeweils eine aufwärts verlaufende Stütze 25 angebracht,
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-S-
in der ein nach unten verlaufender Träger 26 mittels einer Kurbel 27 auf nicht dargestellte Weise in der Höhe verstellbar istο Die unteren Enden der Träger 26 sind durch einen quer zur Arbeitsrichtung verlaufenden Balken 28 miteinander verbunden, der an den Enden mit nach unten verlaufenden Armen 29 versehen ist, zwischen denen eine Walze 30 frei drehbar angeordnet ist. Die Walze 30 ist am Umfang mit Stäben 31 versehen, die in bezug zur Drehachse schraubenlinienförmig verlaufen»
Der Anbaurahmen 1 ist auf der Torderseite mit einem Anbaubock 32 versehen, der auf der Oberseite durch divergierende Stützen 33 äd-t eiern hinteren Tragbalken 3 verbunden ist» Nahe der Bückseite sind die in der Arbeitsrichtung verlaufenden Yerbindungsbalken 4 auf der Oberseite mit Stützen 3^ versehen, die nach oben divergieren (Figoi)o Nahe dem oberen Ende sind diese Stützen 34- durch einen Querbalken 35 miteinander verbunden= Am Querbalken 35 ist in der Nähe der Stützen 54 mittels eines Bolzens 36 jeweils ein Haken 37 angelenkt, für den nahe der Oberseite der Stützen ein Anschlag 38 vorgesehen ist» Wenn das Gestell über einen hydraulischen Stellzylinder 41 in die Transportstellung geklappt wird (Pig« I)5 können diese Haken mit Stützen 39 Zusammenwirkens die zwischen einer Platte 10 und einer auf dem Balken 8 des Gestelles vorgesehenen Platte 40 vorgesehen sind. Der Stellzylinder 41 liegt zwischen Platten 429 die jexi?eils an den Eaden der Balken 8 der Gestelle befestigt sind» Zwischen der Oberseite der Stützen 34- TZ&ö- einer Stütze 39 ist jeweils eine Kette 43 angebracht, die eine zu grosse Äbx^ärtsschweBkuiig der Gestelle 9 verhindert.
In der Mtte des Anbaurabmens 1 ist mittels Stützen 44 das Gehäuse 45 eines Zahnradgetriebes 'befestigts in dem eine in der Arbeitsrichtusig verlaufende ¥ell© 46 gelagert ist, die auf der Vorderseite aus diesem Gehäuse
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herausragt und auf der Rückseite bis in den Raum eines Getriebes 47 ragt und über auswechselbare Zahnräder dieses Getriebes in Verbindung mit einer ebenfalls in der Arbeitsrichtung verlaufenden Welle steht, die durch ein». Kegel-Zahnradgetriebe mit einer quer zur Arbeitsrichtung verlaufenden Welle 48 verbunden ist, die auf beiden Seiten aus dem Gehäuse herausragt. Die Enden der Welle 48 sind durch leleskopviellen 50 mit den Enden der Wellen 51 verbunden, die in einem Gehäuse 52 eines Zahnradgetriebes untergebracht sind, das nahe der Mitte des Kastenbalkens 17 angeordnet ist. Im Gehäuse 52 steht die Welle 51 mit der Verlängerung der Welle eines Werkzeugkreisels 22 in Wirkverbindung, der nahe der Mitte des Kastenbalkens angeordnet ist. In den Kastenbalken 17 sind die Wellen 19 der Werkzeugkreisel 22 mit geradverzahnten Zahnrädern versehen, die miteinander in Antriebsverbindung stehen.
Die vorstehend beschriebenen Maschine arbeitet folgendermassen:
Im Betrieb ist der Anbaurahmen 1 über den Anbaubock 32 mit der Hebevorrichtung eines Schleppers verbunden, wobei die Zapfwelle des Schleppers über eine Gelenkwelle mit dem auf der Vorderseite aus dem Getriebegehäuse 45 herausragenden Ende der Welle 46 verbunden ist, um über das vorstehend beschriebene Getriebe die Gruppen der Werkzeugkreisel 22 der beiden Gestelle 9 anzutreiben.
Vor Arbeitsbeginn kann über die hinter jeder Werkzeugkreisel-Gruppe vorgesehene Walze 30 die Arbeitstiefe der Werkzeugkreisel eingestellt werden. Im Betrieb drehen sich die Werkzeugkreisel der einzelnen Gruppen gegensinnig,wobei die Werkzeugkreisel der Gruppen einander überlappende Bodenbereiche bearbeiten, während die benachbarten Gruppen aneinander anschliessende Bodenstreifen bearbeiten.
Die vorstehend beschrieben Anordnung der Gelenkpunkte der Parallelogrammgestänge 18 hat zur Folge, dass die
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Drehachsen der einzelnen Werkzeugkreisel 22 der Gruppen im Betrieb die in Fig. 2 dargestellte Stellung einnehmen, wobei sie leicht nach hinten geneigt sind und die durch ihre Drehachsen gehende Ebene B-B einen Winkel von 3 bis 5 mit einer vertikalen quer zur Arbeitsrichtung verlaufenden Ebene A-A einschliesst, so dass während der Fortbewegung der Maschine deren Werkzeugkreisel nicht unter der Wirkung der darauf ausgeübten Kräfte in eine Stellung gelangen, in der die Achsen leicht nach vorne geneigt sind, was sich als Ursache unerwünschter Erdanhäufungen auf der Vorderseite der einzelnen Kastenbalken 17 erwiesen hat. TJm die Maschine in die Transportstellung zu hingen, lassen sich die beiden Gestelle 9 um die in der Arbeitsrichtung verlaufenden, durch die Bolzen 6 gebildeten Gelenkachsen mittels der hydraulischen Stellzylinder 4-1 in die in Fig. 1 gestrichelt dargestellte Stellung hochklappen. Dabei werden sie selbsttätig durch die Haken 37 verriegelt. Um die Maschine wieder in die Arbeitsstellung zu führen, können die Haken durch eine nicht dargestellte Betätigungseinrichtung vom Schlepper aus nach oben verschwenkt werden, so dass die einzelnen Gestelle 9 in ihre Arbeitsstellungen zurücksinken können.
o-o-o-o
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Claims (18)

  1. Patentanwalt
    AU
    Dip!.!
    7 stuttsar: N. Μ«»*»ββ « Ä Q C 1
    G. van der LeIy H.V.
    -7. Au9.1978
    Patentanspruch 2834670
    Ply Bodenbearbeitungsmaschine mit mindestens einer Werkzeugkreisel-Gruppe, die in einer quer zur Arbeitsrichtung verlaufenden Heine angeordnete Werkzeugkreisel aufweist, die in einem Gestellteil abgestützt sind, der an einem mit einem Schlepper kuppelbaren Anbaurahmen höhenbeweglich angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Gestellteil (17) mit dem Anbaurahmen (9) über bewegliche Stützen verbunden ist, über die der Gestellteil (17) im Betrieb in einer Stellung haltbar ist, in der die Drehachsen der einzelnen Werkzeugkreisel (22) etwas nach hinten geneigt sind.
  2. 2. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine durch die Drehachsen der Werkzeugkreisel (22) gehende Ebene (B-B) einen Winkel von 3 bis 5° mit einer vertikalen quer zur Arbeitsrichtung (A) der Maschine verlaufenden Ebene (A-A) einschliesst.
  3. 3. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, dass der Gestellteil (17) durch mindestens ein verschwenkbares Gelenkgestänge (8) höhenbeweglich abgestützt ist.
  4. 4-, Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet, dass in den Endbereichen des Gestellteiles (17) zwei Gelenkgestänge (18) vorgesehen sind.
  5. 5- Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 3 oder 4-dadurch gekennzeichnet, dass ein Gelenkgestänge (8) ein Parallelogrammgestänge ist, das so angeordnet ist, dass sich eine durch übereinander liegende Gelenkpunkte gehende Linie (a) etwa parallel zu einer durch die Drehachsen der Werkzeugkreisel gehenden Ebene (B-B) erstreckt.
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    283467Q
  6. 6. Bodenbearbeitungsmaschine nach, einem der vorhergehenden Ansprüche 3 bis 5 dadurch gekennzeichnet, dass die unteren Gelenkpunkte des Parallelograinmgestänges (18) in bezug auf die Arbeitsrichtung (ä) der Haschine vor den oberen Gelenkpunkten liegen.
  7. 7- Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass am Anbaurahmen zwei je eine Gruppe von Werkzeugkreiseln (22) tragenden Gestelle (9) nebeneinander so angeordnet sind, dass sie mitteinander fluchten und dass im Betrieb durch die Werkzeugkreisel-Gruppen einander anschliessende Bodenstreifen bearbeitbar sind.
  8. 8. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, dass jeder Gestellteil (17) höhenbeweglich an einem Gestell (9) angeordnet ist.
  9. 9. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 7 oder 8 dadurch gekennzeichnet, dass ein Gestell (9) mit dem Schlepper kuppelbaren Anbaurahmen (1) schwenkbar verbunden ist, wobei die Schwenkachse in der Arbeitsrichtung (A) der Maschine verläuft.
  10. 10. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche
    7 bis 9 dadurch gekennzeichnet, dass das Gestell in bezug auf den mit dem Schlepper kuppelbaren Anbaurahmen (1) in eine aufwärts gerichtete Transportstellung schwenkbar ist.
  11. 11. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 7 bis 10 dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den verschwenkbaren Gestellten (9) ein hydraulischer, etwa horizontal verlaufender Stellzylinder (41) vorgesehen ist.
  12. 12. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 11 dadurch gekennzeichnet, dass der hydraulische Stellzylinder (41) unter dem mit dem Schlepper kuppelbaren Anbaurahmen (1) angeordnet ist.
  13. 13. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass der mit dem
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    Schlepper kuppelbare Anbaurahmen (1) mit VerriegelungseinriclitungerL versehen ist, durch die die einzelnen Gestelle (9) in einer Transportstellung selbstätig verriegelbar sind.
  14. 14-. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungseinrichtungen einen verschwenkbaren Halten (37) aufweisen, der mit einer Stütze (39) in Wirkverbindung bringbar ist, die auf einer Gestell (9) vorgesehen ist.
  15. 15· Bodenbe8j?beitungsmaschine nach einem der Ansprüche 7 bis 14- dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem mit dem Schlepper kuppelbaren Anbaurahmen (1) und ,jedem der Gestelle (9) eine AbwärtsSchwenkung der Gestelle verhindernde Halteinrichtung (43) vorgesehen ist.
  16. 16. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 7 bis 15 dadurch gekennzeichnet, dass in den Endbereichen der GestelltaLle Begrenzungseinrichtungen (19A, 19B) vorgesehen sind, durch die eine zu grosse Abwärtsbewegung eines Gestellteiles (17) in bezug auf sein Gestell (9) verhinderbar ist.
  17. 17· Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass eine der Begrenzungseinrichtungen (19A) starr und die andere (19S) flexibel ausgebildet ist.
  18. 18. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 17 dadurch gekennzeichnet, dass die flexibel ausgebildete Begrenzungseinrichtung (19B) nahe dem inneren Ende eines Gestellteiles (17) angeordnet ist.
    19· Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 7 bis 18 dadurch gekennzeichnet, dass hinter j.eder Gruppe von Werkzeugkreiseln (22) eine mit dem Gestell (9) verbundene, im Betrieb auf dem Boden ruhende Stützeinrichtung (30) vorgesehen ist.
    909808/0907
    283467Q
    20ο Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 19 dadurch gekennzeichnet, dass die Stützeinrichtung (30) in bezug auf den Gestellteil (1?) höhenverstellbar und eine mit Stäben (31) versehene Walze (30) ist, die sich über die ganze Länge des Gestellteils erstreckt. 21 ο Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 20 dadurch gekennzeichnet, dass die Walze (30) parallel zu sich selbst in der Höhe verstellbar ist.
    22« Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 7 bis 21 dadurch gekennzeichnet, dass die Gestellteile (17) kastenbalkenartig ausgebildet sind und einen Antrieb für die einzelnen Werkzeugkreisel (22) enthalten« 23» Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 22 dadurch gekennzeichnet j dass zwischen den Enden jedes Gestellteils (17) ein Getriebe vorgesehen ist, das durch in der Längsrichtung des Gestellteils verlaufende Teleskop^ellen mit einem an dem mit dem Schlepper kuppelbaren Anbaurahmen vorgesehenen Getriebe verbunden ist, das mit der Zapfx^elle des Schleppers kuppelbar ist.
DE19782834670 1977-08-09 1978-08-08 Bodenbearbeitungsmaschine Withdrawn DE2834670A1 (de)

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NL (1) NL7708761A (de)

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GB1591940A (en) 1981-07-01
FR2399789A1 (fr) 1979-03-09
NL7708761A (nl) 1979-02-13
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