DE2817521A1 - Bodenbearbeitungsmaschine - Google Patents

Bodenbearbeitungsmaschine

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DE2817521A1
DE2817521A1 DE19782817521 DE2817521A DE2817521A1 DE 2817521 A1 DE2817521 A1 DE 2817521A1 DE 19782817521 DE19782817521 DE 19782817521 DE 2817521 A DE2817521 A DE 2817521A DE 2817521 A1 DE2817521 A1 DE 2817521A1
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plates
soil
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Cornelis Johannes Gerardus Bom
Ary Van Der Lely
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C Van der Lely NV
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C Van der Lely NV
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B33/00Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs
    • A01B33/08Tools; Details, e.g. adaptations of transmissions or gearings
    • A01B33/12Arrangement of the tools; Screening of the tools

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Environmental Sciences (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)

Description

C van der LeIy U.V. '
Weverskade 10
MAASLAlTD, /Holland.
Bodenbearbeitun gasmaschine
Die Erfindung betrifft eine Bodenbearbeitungsmaschine mit in einem quer zur Arbeitsrichtung der Maschine verlaufenden Kastenbalken abgestützten, nebeneinander angeordneten Werkzeugkreiseln und seitlichen, vertikal verlaufenden höhenverstellbaren Platten, die mit den äusseren Werkzeugkreiseln zusammenwirken.
Bei derartigen Maschinen ist die Lage der Platten im Betrieb jexveils fest eingestellt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu gründe, eine Maschine der eingangs erwähnten Art dahingehend zu verbessern, dass die Stellung der Platten in bezug auf die Werkzeugkreisel gemeinsam mit der Werkzeugkreisel-Arbeitstiefe geändert v/erden kann. Diese Aufgabe wird mit einer Maschine nach den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruches gelöst. Bei einer so ausgebildeten Maschine können die Platten bei Verstellung der Werkzeugkreisel-Arbeitstiefe sich verschieben und bei einer anderen Werkzeugkreisel-Arbeitstiefe eine dieser Tiefeneinstellung angepasste Stellung einnehmeno
Weitere Merkmale der Erfindung ergehen sich aus den Ansprüchen, der folgenden Beschreibung und der Zeichnung. In der Zeichnung zeigen:
Figo 1 eine Draufsicht auf eine Bodenbearbeitungsmaschine
gemäss der Erfindung,
]?ig. 2 eine Draufsicht auf die Abstützung einer Seiten^fe
platte der erfindungsgemässen Maschine in vergrösser-
tem Massstab,
Pig. 3 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles III in SIg. 2
und
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. 4 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles IV in S1Xg. 2.
Die dargestellte Maschine ist eine Bodenbearbeitungsmaschine mit einem quer zur Arbeitsrichtung A verlaufenden Kastenbalken 1, in dem in gleichen Abständen voneinander, vorzugsweise in Abständen von 25 cm, aufwärts, vorzugsweise vertikal verlaufende Wellen 2 gelagert sind. Die Achsen der Wellen 2 bilden die Drehachsen für die Werkzeugkreisel 3, die jeweils einen wenigstens nahezu horizontalen Träger 4 aufweisen, der an dem unten aus dem Kastenbalken herausragenden Wellenende angebracht ist. An den Enden der Träger 4 ist jeweils ein Halber 5 zur Befestigung von nach unten verlaufenden Zinken 6 vorgesehen. An den Enden ist der Kastenbalken 1 durch vertikale Platten 7 verschlossen, die sich bis hinter den Kastenbalken 1 erstrecken.
Wie I1Xg. 3 zeigt, sind die Platten 7 in Seitenansicht kreisförmig ausgebildet, wobei der breitere Teil der Platten hinten liegt. ITahe ihrer Vorderkante weisen die Platten 7 jeweils einen Zapfen 8 auf, um den ein sich längs der Platte nach hinten erstreckender Arm 9 verschwenkbar ist. Die Arme 9 weisen jeweils ein Loch auf, durch das ein Schraubbolzen 10 gesteckt werden kann, der auch durch eines mehrerer Löcher 11 im breiten hinteren Ende der Platten 7 gesteckt werden kann. Mittels des Bolzens 10 und der Löcher 11 lassen sich die Arme 9 in mehrere Stellungen führen und halten. Zwischen den hinteren Enden der Arme 9 ist einer quer zur Arbeitsrichtung A verlaufende, mit Stäben 12 versehene Nachlaufwalze 13 angeordnet. Die Stäbe, die schraubenlinienförmig um die Achse der Walze 13 verlaufen, werden von Stützscheiben 14 gehalten, die auf einem zentralen Träger 15 angeordnet sind. Auf der Oberseite des Kastenbalkens 1 und in einem bestimmten Abstand von den Platten 7 sind nahe der Vorder- und der Rückseite jeweils Stützen 16 angebracht 0?ig. 4), die zunächst aufwärts verlaufen und dann in einen nach aussen und
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etwas schräg ansteigenden Teil übergehen, der nahe seinem freien Ende einen aufwärts gebogenen Teil 17 aufweist. Die gebogenen Teile 17 der Stützen 16 weisen jeweils ein Loch zum Durchführen eines Schraubbolzens 18 auf, um den ein schräg nach unten und nach hinten vaiaufender Arm 19 schwenkbar ist. Der Bolzen 18 ist auf der vom Arm 19 abgewandten Seite von einer Druckfeder 20 umgeben, die zwischen dem abgebogenen Teil 17 der Stütze 16 und einer Widerlagerscheibe 21 auf dem Bolzen angeordnet ist, welche von einer Mutter 22 gehalten wird. Durch Verdrehen der Mutter 22 kann die Spannung der Feder 20 geändert werden. Die unteren Bnden der Arme 19 sind über Schraubbolzen 23 an einer aufwärts gerichteten Platte 24 schwenkbar befestigt. Die Länge dieser Platten 24 beträgt jeweils mindestens das Zxi/eifache der Arbeitsbreite eines Werkzeugkreisels 3· Die Platten 24 sind auf der Vorder- und Rückseite jeweils abgeschrägt, v/ob ei die Abschrägung auf der Vorderseite weniger steiler verläuft als die auf der Rückseite (Pig. 3)· In ihrem unteren Bereich weisen die Platten 24 jeweils auf der äusseren Seite einen Stützsteg 25 auf, der in einem bestimmten Abstand von der Vorderseite beginnt und in einem bestimmten Abstand von der Rückseite endet, wobei er sich wenigstens nahezu parallel zur Unterseite der Platte erstreckt.
Auf den Wellen 2 ist im Innern des Kastenbalkens 1 je ein gerad verzahntes Zahnrad 26 angeordnet, so dass die Zähne benachbarter Zahnräder miteinander in Antriebsverbindung stehen.
Die Welle 2 des mittleren Werkzeugkreisels 3 ist nach oben bis in ein Getriebegehäuse 27 verlängert, in dem sie über ein nicht dargestelltes Kegelradgetriebe mit einer in der Arbeitsrichtung A verlaufenden Welle in Antriebsverbindung steht, die über ein Wechselgetriebe 28 mit einer darüber lie-
genden Welle 29 zusammenwirkt, die auf der Vorderseite aus dem Getriebegehäuse 27 herausragt. Das aus dem Gehäuse 27 herausragende Ende der Welle 29 kann über eine Gelenkwelle
30 mit der Zapfwelle eines Schleppers verbunden werden. An der Vorderseite des Kastenbalkens 1 ist ein Anbaubock 31 vorgesehen, dessen Oberseite durch schräg nach hinten divergierende Stützen 32 mit der Rückseite des Kastenbalkens 1 verbunden ist.
Die dargestellte Maschine arbeitet folgendermassen: Im Betrieb ist die Maschine über den Anbaubock
31 mit der Dreipunkt-Hebevorrichtung eines Schleppers verbunden. Während sich die Maschine in Richtung des Pfeiüss A bewegt, werden die einzelnen Werkzeugkreisel 3 durch die Gelenkwelle 30 in den mit Pfeilen in I1Ig. 1 angedeuteten Richtungen angetrieben, wobei die Zinken 6 benachbarter Bearbeitungsorgane 3 einander überlappende Bodenbereiche von etwa 30 cm bearbeiten. Über die auf der Rückseite vorgesehene Nachlaufwalze 13 kann die Arbeitstiefe der Werkzeugkreisel 3 eingestellt werden. Die seitlich am Kastenbalken 1 angeordneten, durch ein Gelenkgestange 33 in Form eines Parallelogrammgestänges abgestützten Seitenplatten 24 können im Betrieb parallel zu sich selbst in der Höhe verschoben werden, wobei sie mit den Zinken 6 der äusseren Werkzeugkreisel 3 zusammenwirken. Hierdurch wird eine Bodenbearbeitung erzielt, die etwa der. Bodenbearbeitung zwischen zwei benachbarten, miteinander in Wirkverbindung stehenden Werkzeugkreiseln 3 entspricht. Die Schraubbolzen 18 und :23 bilden die Gelenkpunkte des Vielecks 33» die paarweise durch ein Verbindungsglied in Form eines Armes 19 miteinander so verbunden sind, dass die Platten 24 in horizontaler Richtung und wenigstens nahezu parallel zu Arbeitsrichtung A in bezug auf den Kastenbalken 1 verschiebbar sind. Da die Gelenkpunkte des Gelenkgestänges 33 so angeordnet sind, dass im Betrieb die unteren Gelenkpunkte in bezug
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auf die Arbeitsrichtung A hinter den oberen Gelenkpunkten liegen, wird erreicht, dass sich die Stellung der Platten 24 mit der Höhenverstellung der Werkzeugkreisel 3 derart ändert, dass bei Absenken der Werkzeugkreisel 3 auf tiefe Bodenbearbeitung die Platten in bezug auf die Werkzeugkreisel 3 weiter hinten stehen, was mit Rücksicht auf die grössere Menge zu bearbeitender Erde vorteilhaft ist. Bei einer weniger tiefen Einstellung der Werkzeugkreisel 3 nehmen die Platten 24 dagegen eine Stellung ein, in der ihre Torderseite in bezug auf die Werkzeugkreisel und auf die Arbeitsrichtung der Maschine weiter vorne liegt, mit der Folge, dass dann, wenn höhere Bodenschichten bearbeitet werden, die höher geworfene Erde leicht von der Vorderseite der Platten aufgefangen werden kann, so dass diese Seiten gemeinsam mit den Zinken der Werkzeugkreisel die erwünschte Bodenbearbeitung durchführen können.
Wenn bei der Bearbeitun^steiniger Böden ein Stein zwisehen die Zinken der ausseren Werkzeugkreisel und eine Platte 24 gelangen sollte, so kann die Platte entgegen der Wirkung der auf der Oberseite um die Bolzen 18 angebrachten Federn 20 derart nach aussen ausxtfeichen, dass nach dem Lösen des Steins die Platte wieder unmittelbar in die erwünschte Stellung zurückkehren kann, über die Federn 20, deren Spannung xi/ie gesagt einstellbar ist, kann ausserdem die Schwenkbarkeit der Platten 24 beeinflusst werden, da die Platten bei grösserem Federdruck weniger leicht schwenken als bei einem weniger starken Federdruck. Durch den auf der Aussenseite nahe der Unterkante angebrachten Stütz-Steg 25 können sich die Platten durch parallele Verschiebung den Unebenheiten des Bodens anpassen. Die Platten 24 haben vorzugsweise eine länge, die der doppelten Arbeitsbreite eines Werkzeugkreisels entspricht; ihre Höhe entspricht etwa der Länge eines Zinkens.
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Durch den entsprechend "breit ausgebildeten Steg 20 erhalten die Platten 24- in Verbindung mit dem Gelenkgestänge 33 eine Schwimmstellung.
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Claims (21)

7 Stuttgart N. Msnzelsiraae40 9 Π ^-"''' O. van der liely IT. V. Weverskade 10 Maasland/IIolland.
1. Bodenbearbeitungsmaschine mit in einem quer zur Arbeitsrichtung der Maschine verlaufenden Kastenbalken abgestützten, nebeneinander angeordneten Werkzeugkreiseln und seitlichen, etwa vertikal verlaufenden höhenverstellbaren Platten, die mit den äusseren Werkzeugkreiseln zusammenwirken, dadurch gekennzeichnet, dass die Platten (24) jeweils durch eine Stütze in horizontaler Richtung und etwa parallel zur Arbeitsrichtung der Maschine in beKue auf den Kastenbalken (1) verschiebbar sind.
2. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stütze mindestens zwei übereinander liegende GeDaikpunkte (18,23) aufweist.
3. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stütze ein Gelenkgestänge ist.
4. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Gelenkgestänge zwei Paare übereinander liegender Gelenkpunkte (18,23) aufweist.
5· Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche
2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die oberen Gelenkpunkte (18) eines Paars durch einen Arm (19) mit den unteren Gelenkpunkten verbunden sind.
6. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche
3 bis 5* dadurch gekennzeichnet, dass das Gelenkgestänge ein Parallelogrammgestänge ist.
7. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stütze zwei hintereinander liegende, zwischen dem Kastenbalken (1)
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und den Platten (24) angeordnete Arme (19) aufweist, die sowohl am Kastenbalken als auch an den Platten angelenkt sind.
8. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 75 dadurch gekennzeichnet, dass die Gelenkpunkte (18) zwischen den Armen (19) und dem Kastenbalken (1) nahe der Vorderbzw. Rückseite des Kastenbalkens liegen.
9· Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Gelenkpunkte (18) zwischen den Armen (19) 1JiLd dem Kastenbalken (1) oberhalb des Kastenbalkens (1) liegen.
10. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennnzeichnet, dass eine Federeinrichtung vorgesehen ist, die einer Ausxvärts Schwenkung der Platten (24) entgegenwirkt.
11. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die !"edereinrichtung nahe dem Kastenbalken (1) angeordnet ist.
12. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Federeinrichtung einem der Gelenke des Gelenkgestänges zugeordnet ist.
13. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Federeinrichtung eine Druckfeder (20) aufweist, die einen einen oberen Gelenkpunkt bildenden Gelenkstift (18) umgibt und der Auswärtsschwenkung eines die Platte tragenden Armes (19) entgegenwirkt .
14. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 13» dadurch gekennzeichnet, dass zwei obere Gelenkpunkte-durch Stifte (18) gebildet sind, die von Druckfedern (20) umgeben sind.
15· Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 13 oder
14, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannung der ledern (20)
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einstellbar ist.
16. Bodenbearbeittmgsmascliine nach, einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Platten (24) im unteren Bereich, jeweils einen seiblichen Stützstreifen (25) aufweisen.
17· Bodenbearbeitungsmaschine nach .Anspruch. 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Stützstreifen (25) auf der von den Werkzeugkreiseln (3) abgewandten Seite der Platte (24) vorgesehen ist.
18. Bodenbearbeitungsmaschine nach .Anspruch 16 oder 1?, dadurch gekennzeichnet, dass die Platten (24) auf der Vorder- und der Rückseite abgeschrägt sind und sich ihr Stützstreifen (25) jeweils etwa parallel zur Platten-Unterkante erstreckt.
19· Bodenbearbeitungsmaschine nach, einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Platten (24) eine Länge aufweisen, die mindestens dem Zweifachen der Arbeitsbreite eines Werkzeugkreisels (3) entspricht.
20. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der gegenseitige Abstand der Wellen (2) der Werkzeugkreisel (3) etwa 25 cm und die Arbeitsbreite eines Werkzeugkreisels etxi?a 30 cm beträgt.
21. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe der Platten (24) etwa der Länge eines Zinkens (6) eines Werkzeugkreisels (3) entspricht.
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DE2817521A 1977-04-27 1978-04-21 Kreiselegge Expired DE2817521C2 (de)

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