DE1202657B - Fuehrungseinrichtung fuer versenkbare Fenster, insbesondere solche mit rahmenlosen Fenster-scheiben, in Kraftfahrzeugen - Google Patents

Fuehrungseinrichtung fuer versenkbare Fenster, insbesondere solche mit rahmenlosen Fenster-scheiben, in Kraftfahrzeugen

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Publication number
DE1202657B
DE1202657B DED36498A DED0036498A DE1202657B DE 1202657 B DE1202657 B DE 1202657B DE D36498 A DED36498 A DE D36498A DE D0036498 A DED0036498 A DE D0036498A DE 1202657 B DE1202657 B DE 1202657B
Authority
DE
Germany
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window
car body
guide
guide device
body part
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DED36498A
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Wilfert
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Daimler Benz AG filed Critical Daimler Benz AG
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Publication of DE1202657B publication Critical patent/DE1202657B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J1/00Windows; Windscreens; Accessories therefor
    • B60J1/08Windows; Windscreens; Accessories therefor arranged at vehicle sides
    • B60J1/12Windows; Windscreens; Accessories therefor arranged at vehicle sides adjustable
    • B60J1/16Windows; Windscreens; Accessories therefor arranged at vehicle sides adjustable slidable
    • B60J1/17Windows; Windscreens; Accessories therefor arranged at vehicle sides adjustable slidable vertically

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Window Of Vehicle (AREA)

Description

  • Führungseinrichtung fÜr versenkbare Fenster, insbesondere solche mit rahmenlosen Fensterscheiben, in Kraftfahrzeugen Die Erfindung bezieht sich auf eine Führungseinrichtung für versenkbare Fenster, insbesondere solche mit rahmenlosen Fensterscheiben, in Kraftfahrzeugen, mit an einem ständig im Wagenkastenteil, z. B. in der Tür, verbleibenden Fensterteil angeordneten Führungen, von denen der eine Teil in der Fensterebene abknickbar gestaltet ist, wobei die in am Wagenkastenteil befestigten Führungsschienen gleitende Führung aus zwei gelenkig miteinander verbundenen Schenkeln besteht, von denen der eine fest mit der Fensterscheibe verbunden ist und der andere mit seinem freien Ende in einer als Kurve ausgebildeten Bahn geführt wird und bei geschlossenem Fenster parallel zum Seitenrand des ständig im Wagenkastenteil befindlichen Fensterteils gerichtet ist.
  • Die Entwicklung im Personenwagenbau geht in der Richtung, daß sich die Türhöhe zu der Seitenscheibenhöhe nahezu wie 1 : 1 verhält. Um dieses Verhältnis zu erreichen, sind außer der Verwendung von entsprechend ausgebildeten Führungseinrichtungen für die rahmenlosen Fenster Maßnahmen für eine vollkommene Abdichtung, zum Vermeiden der Fensterschwingungen und zum Verhindern des Verkantens der Fensterscheiben erforderlich.
  • Eine bekannte Führungseinrichtung ist mit an einem ständig im Wagenkastenteil verbleibenden Fensterteil angeordneten Führungen ausgerüstet, von denen der eine Teil in der Fensterebene abknickbar gestaltet ist. Dabei besteht die in am Wagenkastenteil befestigten Führungsschienen gleitende Führung aus zwei gelenkig miteinander verbundenen Schenkeln, von denen der eine fest mit der Fensterscheibe verbunden ist und der andere mit seinem freien Ende in einer als Kurve ausgebildeten Bahn geführt wird und bei geschlossenem Fenster parallel zum Seitenrand des ständig im Wagenkastenteil befindlichen Fensterteils gerichtet ist. Die bekannte Führungseinrichtung erfüllt nur teilweise die an sie gestellten Forderungen. Obwohl die die Fensterscheibe seitlich führenden Führungsschienen sowohl bei geschlossenem Fenster als auch bei teilweise geöffnetem Fenster Maßnahmen darstellen, die das Verkanten der Fensterscheiben vermeiden und das Schwingen derselben um die Fensterscheibenebene verhindern und eine gewisse Standfestigkeit der Fensterscheibe bewirken, so fehlen doch jene Maßnahmen, die beim vollkommen geöffnetem Fenster die Schwingungen des unteren Fensterteils verhindern. Eine absolute Standfestigkeit ist für den unteren Fensterteil bei vollkommen geöffnetem Fenster bei Verwendung der bekannten Führungseinrichtung nicht gewährleistet. Hinzu kommt noch, daß die bekannte Führungseinrichtung die eingangs erwähnte Entwicklung im Personenwagenbau nicht unterstützt, da sich die Türhöhe zu der Seitenscheibenhöhe wie 2: 1 verhält. Dies ist zu einem Teil auf den verhältnismäßig langen Kurvenast der für den einen Schenkel vorgesehenen Führung zurückzuführen, durch die der Schenkel bei vollkommen geöffnetem Fenster lediglich in eine Schräglage von wenigen Winkelgraden zur Unterkante des Fensters gebracht wird. Durch diese Ausbildung entsteht aber ein nutzloser Raum unterhalb der Unterkante der Fensterscheibe.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Führungseinrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, durch die einerseits der bei der bekannten Führungseinrichtung auftretende Nachteil vermieden und andererseits die an eine Führungseinrichtung für Fensterscheiben gestellte Restforderung erfüllt wird.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der schwenkbare, in der als Kurve ausgebildeten Bahn geführte Schenkel bei vollkommen geöffnetem Fenster parallel zur Unterkante des ständig im Wagenkastenteil verbleibenden Fensterteils gerichtet und als Befestigungsmittel für den Fensterteil ausgebildet ist, wobei der schwenkbare Schenkel jeder Führung aus einer im Querschnitt U-förmig ausgebildeten Schiene bestehen kann, in die der der Fensteröffnung abgekehrte Randstreifen der Fensterscheibe mit der Unterkante bei geöffnetem Fenster eingeschoben und gehalten wird.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Führungseinrichtung wird in vorteilhafter Weise einerseits eine bessere Standfestigkeit der Fensterscheibe bei vollkommen geöffnetem Fenster erreicht und andererseits das Verhältnis der Türhöhe zur Seitenscheibenhöhe am günstigsten beeinflußt. Hinzu kommt noch, daß durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Unterkante des ständig im Wagenkastenteil befindlichen Fensterteils, ohne den Raum zwischen dieser Unterkante und dem unteren Rand des Wagenkastenteils zu vergrößern, die Betätigungselemente für die Fensterscheibe leicht untergebracht werden können, wobei aber das Verhältnis der Türhöhe zur Seitenscheibenhöhe erhalten bleibt.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung in zwei Ausführungsformen beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt F i g. 1 eine Ausführungsform der Führungseinrichtung in einer Personenwagentür in Ansicht, wobei die Türverkleidung im Bereich des versenkbaren Seitenfensters entfernt ist, F i g. 2 eine zweite Ausführungsform der Führungseinrichtung in Ansicht und F i g. 3 einen Schnitt nach der Linie III-111 der F i g. 2.
  • Eine rahmenlose Fensterscheibe 10, die in der Tür 11 eines Kraftfahrzeugs versenkbar ist, weist an den Seitenrändern 12 und 13 ihres dauernd in der Tür 11 verbleibenden Fensterteils 14 zweiteilige Führungen 15 auf. Die mittels Niete 16 oder Drehbolzen gelenkig miteinander verbundenen Schenkel 15' und 15" ieder Führung 15 sind im Querschnitt U-förmig ausaebildet. Der Schenkel 15' wird bei Montage auf den Seitenrand 12 bzw. 13 des Fensterteils 14 aufgeschoben und verklebt, so daß eine feste Verbindung zwischen der Fensterscheibe 10 und der Führung 15 entsteht. Dabei kann die Fensterscheibe 10 mit ihren Seitenrändem 12 und 13 unmittelbar auf den einander gegenüberliegenden Flächen der Flansche 17' und 17" des aus Metall oder einem festen Kunststoff bestehenden Schenkels 15' aufliegen. Es ist hierbei aber auch möglich, die Flächen der Flansche 17' und 17"» mit einem nachgiebigen Werkstoff auszukleiden, um die durch den Fahrbetrieb eventuell an der Fensterscheibe 10 entstehenden Schwingungen zu dämpfen und somit Geräusche zu vermeiden, was auch durch den Klebstoff selbst erreicht werden kann.
  • Der andere Schenkel 15" der Führung 15, dessen Ausbildung der des Schenkels 15' entspricht, weist an seinem freien Ende einen Führungsstift 18 od. dgl. auf, der in einer kurvenartig verlaufenden Bahn 19 geführt wird. Die Bahn 19 befindet sich zweckmäßigerweise in einem oder in beiden Flanschen 20 einer im Querschnitt U-förmig ausgebildeten Führungsschiene 21, die innerhalb der Tür 11 befestigt ist, schräg zur Türoberkante 11' verläuft und aus winklig zueinander angeordneten Schenkeln besteht. In der Führungsschiene 21 gleiten die Schenkel 15' und 15" geräuschlos und nahezu reibungsfrei. Der abgewinkelte Schenkel 21' der Führungsschiene 21 weist etwa die Länge des Schenkels 15" der Führung 15 auf. Während des Senkens der Fensterscheibe 10 durch das Betätigungsgestänge 22, das an dem Fensterteil 14 gelenkig angeordnet ist, bewegt sich der Schenkel 15"» der Führung 15 zunächst parallel zu dem Steg 21" der Führungsschiene 21, da auch der Führungsstift 18 des Schenkels 15" zunächst parallel in der Bahn 19 geführt wird. Der Führungsstift 18 gleitet dann in dem kurvenfönnigen Teil 19' der Bahn 19, so daß der Schenkel 15" der Kurvenbahn folgen muß und schließlich bei vollkommen geöffnetem Fenster parallel zur Fensterunterkante 14' in dem Schenkel 21' der Führungsschiene 21 zu liegen kommt.
  • In F i g. 2 ist ein weiteres Merkmal der Erfindung dargestellt, das sich auf die Führung der Fensterscheibe 10 und auf die Halterung der Unterkante 14" des Fensterteils 14 bezieht. Beim Schwenken des Schenkels 15" um den Drehpunkt (Niet 16) in die parallele Lage zur Unterkante 14' wird der untere Rand der Fensterscheibe 10 in den Schenkel 15", der im Querschnitt U-förmig ausgebildet ist, hineingeschoben, so daß eine zusätzliche Halterung und Standfestigkeit der rahmenlosen Fensterscheibe 10 gewährleistet ist. Hierbei können die Innenflächen der Flansche und der Steg des Schenkels 15" mit nachgiebigen Werkstoffen ausgelegt sein. Durch diese Ausführungsform der Führungseinrichtung sowie der Fensterscheibe ist es möglich, die Türhöhe h im Verhältnis zur Seitenscheibenhöhe f noch weiter zu verringern, wodurch sich die Führungseinrichtung nach der Erfindung besonders für Fenster in Sportwagen mit abnehmbarem Dach eignet.

Claims (3)

  1. Patentanspräche: 1. Führungseinrichtung für versenkbare Fenster, insbesondere solche mit rahmenlosen Fensterscheiben, in Kraftfahrzeugen, mit an einem ständig im Wagenkastenteil, z. B. in der Tür, verbleibenden Fensterteil angeordneten Führungen, von denen der eine Teil in der Fensterebene abknickbar gestaltet ist, wobei die in am Wagenkastenteil befestigten Führungsschienen gleitende Führung aus zwei gelenkig miteinander verbundenen Schenkeln besteht, von denen der eine fest mit der Fensterscheibe verbunden ist und der andere mit seinem freien Ende in einer als Kurve ausgebildeten Bahn geführt wird und bei geschlossenem Fenster parallel zum Seitenrand des ständig im Wagenkastenteil befindlichen Fensterteils gerichtet ist, dadurch gekennzeichn e t, daß der schwenkbare, in der als Kurve ausgebildeten Bahn (19) geführte Schenkel (15") bei vollkommen geöffnetem Fenster parallel zur Unterkante (14) des ständig im Wagenkastenteil verbleibenden Fensterteils (14) gerichtet und als Befestigungsmittel für den Fensterteil (14) ausgebildet ist.
  2. 2. Führungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der schwenkbare Schenkel (15") jeder Führung (15) aus einer im Querschnitt U-förmig ausgebildeten Schiene besteht, in die der der Fensteröffnung abgekehrte Randstreifen der Fensterscheibe (10) mit der Unterkante (14') bei geöffnetem Fenster eingeschoben und gehalten wird. 3. Führungseinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der im Wagenkastenteil (Tür 11) befindliche Fensterteil (14), an dessen Unterkante (14') die Betätigungselemente (Betätigungsgestänge 22) zum öffnen und Schließen der Fensterscheibe (10) angeordnet sind, eine trapezförmige Aussparung aufweist.
  3. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 2 893 781.
DED36498A 1961-07-06 1961-07-06 Fuehrungseinrichtung fuer versenkbare Fenster, insbesondere solche mit rahmenlosen Fenster-scheiben, in Kraftfahrzeugen Pending DE1202657B (de)

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DE3119701A1 (de) * 1981-05-18 1982-12-02 Adam Opel AG, 6090 Rüsselsheim Verstellvorrichtung fuer eine versenkbare rahmenlose fahrzeugfenster-scheibe
DE3409515A1 (de) * 1984-03-15 1985-09-26 Agro-Industrie-Projekt GmbH, 7441 Schlaitdorf Selbstfahrender geraetetraeger
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