DE4210035A1 - Scheibenführung - Google Patents

Scheibenführung

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DE4210035A1
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    • E05F11/382Man-operated mechanisms for operating wings, including those which also operate the fastening for sliding windows, e.g. vehicle windows, to be opened or closed by vertical movement for vehicle windows
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Scheibenführung für eine Seitentüre eines im Bereich der Verglasung mit glatter Außenfläche ausgebildeten Personenkraftwagens, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Derartige Scheibenführungen werden bereits seit einiger Zeit bei Personenkraftwagen eingesetzt, um einen gün­ stigen Luftwiderstandsbeiwert zu erhalten und die Wind­ geräusche zu reduzieren. Die Scheiben lassen sich über an ihnen befestigte Gleitstücke in Führungsschienen auf- und abwärts bewegen. Ein besonderes Merkmal derar­ tiger Scheibenführungen besteht darin, daß die Füh­ rungsschienen zur Erzielung einer möglichst glatten Außenhaut keinen Abschnitt der Außenfläche der Karosse­ rie bilden, sondern sich an die Innenseite der Seiten­ scheibe zum Fahrgastraum hin anschließen. Zur Abdich­ tung der Scheibe gegenüber der Führungsschiene ist eine Dichtung vorgesehen, welche mit einer schmalen Lippe den Rand der Scheibe umgreift.
Von der Führungsschiene der bekannten Scheibenführung werden über das bzw. die Gleitstücke die Kräfte in der Ebene parallel zur Scheibe, als auch in Richtung senk­ recht zur Scheibe aufgenommen. Die zuletzt genannten Kräfte treten insbesondere bei höheren Fahrgeschwindig­ keiten auf, bei denen verhindert werden muß, daß die Scheibe nach außen gezogen wird. Diese Belastung erfor­ dert eine sehr haltbare Festlegung der Gleitstücke an der Scheibe. Die Befestigung der Gleitstücke erfolgt deshalb meist durch eine Bohrung in der Scheibe, was einen nicht unerheblichen Aufwand bedeutet, jedoch aufgrund des Formschlusses sicherstellt, daß die Ver­ bindung zwischen Gleitstück und Scheibe zuverlässig hält.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit einfachen Mitteln eine Scheibenführung so weiterzubilden, daß die Belastung der Verbindung zwischen Gleitstück und Schei­ be in der Richtung senkrecht zur Scheibe ganz wesent­ lich reduziert wird.
Die Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Dadurch, daß die senkrecht zur Scheibe gerichteten Haltekräfte nicht mehr über die Gleitstücke, sondern über die mit einer Verstärkungseinlage versehene, den Rand der Scheibe umgreifende Dichtung aufgenommen wer­ den, wird die Verbindung zwischen Gleitstück und Schei­ be stark entlastet. Unter dieser Voraussetzung ist es nicht mehr notwendig, die Scheibe zur Befestigung des Gleitstückes zu durchbohren und von außen her ein Schraubteil in das Gleitstück einzuführen; es ist völ­ lig ausreichend, wenn das Gleitstück nur mit der Innen­ seite der Scheibe verklebt wird. Eine solche Verklebung läßt sich kostengünstiger realisieren, außerdem entfal­ len die Schraubteile zum Befestigen des Gleitstückes, welche zudem für das äußere Erscheinungsbild des Fahr­ zeuges optisch störend wirken.
Versuche haben gezeigt, daß bei der bekannten Scheiben­ führung ein Verkleben der Gleitstücke, insbesondere aufgrund der senkrecht zur Klebefläche wirkenden Abzugskräfte, nicht ausreichend war. Bei der neuen Scheibenführung sind von der Klebung hingegen im we­ sentlichen nur die Kräfte in der Ebene der Scheibe, also nur Scherkräfte in der Klebefläche aufzunehmen. Bezüglich dieser Belastung sind wesentlich größere Kräfte als in Abzugsrichtung übertragbar.
Die neue Führungsschiene weist einen zur Scheibe hin offenen, U-förmigen Führungskanal ohne Hinterschneidun­ gen auf. Da auch die erforderlichen Toleranzen des Führungskanals nur in Fahrzeuglängsrichtung und nicht mehr zusätzlich in Fahrzeugquerrichtung eingehalten werden müssen, läßt sich die Führungsschiene in beson­ ders kostengünstiger Weise als Blechpreßteil oder als gerolltes Profil herstellen. Es ist natürlich auch möglich, die Führungsschiene - wie an sich bekannt - durch ein Strangpreßprofil zu bilden.
Besonders vorteilhaft ist, wenn der in dem Führungska­ nal aufgenommene Abschnitt des Gleitstückes eine oder zwei Rollen zur Anlage an der Wandung des Führungskana­ les trägt. Eine einzelne Rolle wird man dann einsetzen, wenn das Gleitstück nur an einer Wandung des Führungs­ kanales anliegt; die Lösung mit zwei Rollen dementspre­ chend, wenn Kontakt zu beiden Wänden des Führungskana­ les gewünscht ist.
Eine solche Rolle trägt wesentlich zur Reduzierung des Widerstandes beim Bewegen der Scheibe bei. Wenn die Rolle mit einer Gummioberfläche versehen ist, so sorgt diese für eine sichere Drehfunktion und vermeidet Ge­ räusche, wenn die Rolle als Anschlag für eine Endstel­ lung dient.
Wie erläutert, werden die Kräfte senkrecht zur Scheibe nicht mehr durch die Führungsschiene, sondern durch die den Rand der Scheibe umgreifende Dichtung aufgenommen. Für diese Aufgabe ist der entsprechende Abschnitt der Dichtung im Gegensatz zu den herkömmlichen Dichtungen mit einer Verstärkungseinlage versehen. Eine solche Verstärkungseinlage besteht zweckmäßig aus einer ge­ formten Stahleinlage. Da sich diese Stahleinlage über die gesamte Höhe des Fensterausschnitts erstreckt, ist die örtliche Belastung nicht allzu groß. Es ist deshalb ausreichend, wenn eine relativ dünne Stahleinlage ein­ gesetzt wird. Diese vergrößert die Dicke des den Rand der Scheibe übergreifenden Dichtungsabschnitts nur unwesentlich, so daß das äußere Erscheinungsbild des Fahrzeuges und die gewünschte glatte Außenhaut nicht merklich beeinträchtigt wird.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden nachfolgend näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 einen horizontalen Schnitt durch die Schei­ benführung einer Seitentüre eines Personen­ kraftwagens und
Fig. 2 einen Schnitt ähnlich dem Schnitt gemäß Fig. 1, jedoch mit geänderter Führungsschiene und abgewandeltem Gleitstück.
Eine in Fig. 1 im Schnitt dargestellte Führungsschiene 3 für eine Seitenscheibe 5 eines Personenkraftwagens ist aus zwei Blechprägeteilen 7 und 9 zusammengesetzt. Beide Teile 7 und 9 sind unter Bildung von Flanschen durch Bördelung miteinander verbunden.
Während das Blechprägeteil 7 den dem Fahrgastraum zuge­ wandten Abschnitt der Führungsschiene 3 bildet, ist durch das Blechprägeteil 9 ein Führungskanal 11 er­ zeugt.
Wie die Zeichnung zeigt, nimmt der Führungskanal 11 ein an der Scheibe 5 durch Klebung befestigtes Gleitstück 13 auf. Das Gleitstück 13 liegt an den einander gegen­ überliegenden Wandungen des U-förmigen Führungskanales 11 an, wodurch die Scheibe 5 in Fahrzeuglängsrichtung geführt ist. Ein Freiheitsgrad besteht senkrecht zur Fläche der Scheibe 5. Diese Bewegung wird begrenzt einmal durch den Grund des Führungskanales 11 und den die Scheibe 5 außen übergreifenden Abschnitt 15 einer an der Führungsschiene 3 befestigten Dichtung 17. Zur Verstärkung, insbesondere des Abschnittes 15, ist in der Dichtung 17 eine Verstärkungseinlage 19 in Form eines abgewinkelten Stahlprofiles vorgesehen. Diese Verstärkungseinlage 19 läßt sich ohne Schwierigkeiten in an sich bekannter Weise bei der Herstellung der Dichtung 17 einformen.
In Fig. 2 ist ein zweites Ausführungsbeispiel bei Ver­ wendung der Seitenscheibe und der Dichtung gemäß Fig. 1 gezeigt. Für diese Bauteile werden deshalb die gleichen Bezugszeichen verwendet.
Im Gegensatz zu der Bauform nach Fig. 1 ist bei derje­ nigen gemäß Fig. 2 die Führungsschiene 3′ nicht durch Blechprägeteile gebildet, sondern durch ein Strangpreß­ profil aus Leichtmetall. Auch die Führungsschiene 3′ ist mit einem U-förmigen Führungskanal 11′ versehen, welcher an seiner Mündung Vorsprünge 21 ausweist. Bei normalen Betrieb sind diese Vorsprünge nicht wirksam. Sie sollen nur im Extremfall sicherstellen, daß bei nicht mehr ausreichender Haltekraft der Dichtung 17 ein Anschlag vorhanden ist, welcher zuverlässig die Seiten­ scheibe 5 davor bewahrt, daß sie über ein bestimmtes Maß nach außen gezogen wird.
Das Gleitstück 13′ ist wie das Gleitstück 13 mittels Klebung an der Seitenscheibe 5 befestigt. Beide Gleit­ stücke unterscheiden sich jedoch dadurch, daß das Gleitstück 13′ in seinem im Führungskanal 11′ aufgenom­ menen Abschnitt eine Rolle 23 trägt. Diese drehbar am Gleitstück 13′ befestigte Rolle 23 ist mit einem rutsch- und geräuschreduzierenden Oberflächenbelag ver­ sehen und liegt an einer Wandung des Führungskanales 11 an. Die zuverlässige Führung der Seitenscheibe 5 in Fahrzeuglängsrichtung wird durch weitere, in der Füh­ rungsschiene 3′ bzw. in einer dazu parallelen Führungs­ schiene aufgenommene Gleitstücke sichergestellt. Es ist natürlich auch möglich, an dem Gleitstück 13′ zwei Rol­ len zu lagern, wobei jede der Rollen an einer der ein­ ander gegenüberliegenden Wandungen des Führungskanales 11′ anliegt.

Claims (2)

1. Scheibenführung für eine Seitentüre eines im Bereich der Verglasung mit glatter Außenfläche ausgebildeten Personenkraftwagens, mit wenigstens einem an der Scheibe befestigten Gleitstück, welches in einer sich an der Innenseite der Scheibe anschließenden Führungsschiene längsverschieblich geführt ist, und mit einer Dichtung, welche den Rand der Scheibe umgreifend an der Führungsschiene befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß zur Führung des Gleit­ stücks (13, 13′) in Fahrzeuglängsrichtung die Füh­ rungsschiene (3, 3′) einen zur Scheibe (5) hin offe­ nen, U-förmigen Führungskanal (11, 11′) aufweist, und daß zur Führung und Sicherung der Scheibe (5) in Fahrzeugquerrichtung die den Rand der Scheibe (5) umgreifende Dichtung (17) mit einer Verstärkungsein­ lage (19) versehen ist.
2. Scheibenführung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der in dem Führungskanal (11′) aufge­ nommene Abschnitt des Gleitstücks (13′) mindestens eine Rolle (23) zur Anlage an dem Führungskanal (11′) trägt.
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