DE3044451C2 - Fenstereinheit - Google Patents

Fenstereinheit

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DE3044451C2 DE19803044451 DE3044451A DE3044451C2 DE 3044451 C2 DE3044451 C2 DE 3044451C2 DE 19803044451 DE19803044451 DE 19803044451 DE 3044451 A DE3044451 A DE 3044451A DE 3044451 C2 DE3044451 C2 DE 3044451C2
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    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D25/00Window arrangements peculiar to rail vehicles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Window Of Vehicle (AREA)
  • Wing Frames And Configurations (AREA)

Description

. 9. Klappfenster nach den Ansprüchen 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die feste Rahmenleiste (33) äh der Scbeibeninnenseite (17) mit einer Anschlagleiste (44) schraub verbunden ist, die in einer U-fötnligen Rinne (46) ein Anschlagprofil (47) aus eatropieeiastischem Material trägt und eine Lagerrhulde (4d) für eine an sich bekannte, darin mit einer Bugelseite gelagerten Klappfeder (49) aufweist die sich mit ihrel· anderen Bügelseite (50) in einem Rückspnlng (51) der schwenkbeweglichen Rahmenteiste (3*2) def beweglichen Scheibe (12) abstützt
lÖ. Klappfenster nach den Ansprüchen 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die schwenkbewegliche Rahmenleiste (32) mit ihrer Gelenkachse (33) in der Lagerrinne (34) der festen Rahmenleiste (35) von einem Ende (52) her einschiebbar ist während die Anschlagleiste (44) und das Anschlagprofil (47) frontal auf- bzw. einsetzbar sind
Die Erfindung betrifft em Klappfenster, insbesondere zum Einsatz in PJnen Karosserieausschnitt eines Kraftoder Schienenfahrzeuges, mit einer lediglich an ihrer Ünterkante gerahmten, ansonsten rahmenlosen, schwenkbeweglichen Scheibe, die unter Wirkung einer Feder in geöffneter Und geschlossener Stellung haltbar ist und mit einer etwa in der gleichen Ebene angeordneten feststehenden Scheibe durch ein Profilscharnier vet-bunden ist weiches durch eine formschlüssig in eine Lagerrinne einer Rahmenleiste greifenden Gelenkachse an einer anderen Rahmenleiste gebildet ist
Bei einem bekannten Kiappfer»ster dieser Art sind die schwenkbewegliche und die feststehende Scheibe in einem starren Metallrahmen anger-dnet der in den kärosserleausschnitt einsetzbar ist Die schwenkbewegliche Scheibe ist zwar an drei Seiten rahmenlos gestaltet, jedoch ist zur Aufnahme ihrer Anschlagkante und der damit versehenen Lippendichtung aus entropieelastischem Material eine entsprechend geformte Ausnehmung in dem starren Rahmen erforderlich. Kleben ihrem aufwendigen Aufbau ist dieses Klappfenster zudem hoch mit dem Nachteil behaftet, daß es als !'.omplette Fenstereinheit vormontiert und sodann in ihrer Gesamtheit in den Karosserieausschnitt eingesetzt Werden muß. Außerdem verkleinert der umlaufende metallische Außenrahmen nicht unwesentlich die Gesamtgröfle der möglichen Sichtfläche.
Von diesem Stand der Technik ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Klappfenster der eingangs genannten Gattung zu schaffen, welches sich durch einen einfacheren, keine komplett vormontierte Fehstefeirlheit mehr erfordernden Aufbau auszeichnet uHd zudem bei änsönsteri gleichem Karosserieausschnitt eine größere effektive Sichtfläche gewährleistet.
biese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die feststehende Scheibe und die damit über das Profilscharnier gelenkig Verbundene, schwenkbewegliche Scheibe des Klappfensters durch ein am Karosserieausschnitt festlegbares umlaufendes, entropieelastisches
Rahmenprofil sowohl im Karosserieausschnitt gehalten als auch abgedichtet sind. Durch diese Anordnung infolge des Wegfalles des bislang obligatorischen, metallischen Zusatzrahmens konnte ein beträchtlich größerer Sichtquerschnitt von beispielsweise 4 cm und damit eine entsprechend größere Sichtfläche bei ansonsten gleichem Karosserieausschnitt erzielt werden.
Dabei hat sich in überraschender Weise herausgestellt, daß das umlaufende, entropieelastische Rahmenprofil nicht nur in der Lage ist die schwenkbewegliche und auch die feststehende Scheibe in einer allen Erfordernissen genügenden Weise zu halten, sondern auch einen erhebliches schwingungsdämpfenden Effekt bewirkt. Überdies wird die Montage vereinfacht und die Gesamtkonstruktion preiswerter gestaltet
Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung webt das entropieelastische Rahmenprofil an seiner den Scheiben zugewandten Seite im Bereich der feststehenden Scheibe einen erhöhten, die Kanten der Scheibe beidseitig übergreifenden Wuht auf, wohingegen sie im Bereich der schwenkbeweglichen Scheibe an deren Innenseite mit einer im wesentlichen ebenen Fläche und an deren Außenseite mit einer vorsp.ingenden Anschlagkante mit Dichtungslippe versehen ist Dabei ist das entropieelastische Rahmenprofil an seiner dem Karosserieausschnitt zugekehrten Seite mit einer U-förmigen Rinne versehen, deren Seitenschenkel die angrenzende Räche des Karosserieausschnittes form- und/oder kraftschlüssig fibergreifen. Durch diese Ausbildung wird ein homogenes, entropieelastisches Rahmenprofil geschaffen, welches in überraschender Weise sowohl sämtliche Haltefunktionen als auch Dichtungsfunktionen erfüllt So ist es beispielsweise im Bereich der schwenkbewegüchen Scheibe in deren Randbereich sowohl mil einer Anschlagkante als auch mit einer Dichtungslippe versehen. Dabei ist es ferner möglich, das entropieelastische Rahmenprofil form- und/oder kraftschlüssig in dem Karosserieausschnitt anzuordnen und in der gleichen Weise die feststehende Scheibe darin zu halten. Zum leichten Einsetzen und Lösen des entropieeiastischen Rahmenprofiles weist es an der Außenseite der Scheiben eine an sich bekannte profilierte Ausnehmung zum Einlegen einer entsprechend profilierten Schnur auf, infolge derer das entropieelas'ische Rahmenprofil nacb seinem Einsatz in den Karosserieausschnitt relativ fest verriegelt werden kann. Das entropieelastische Rahmenprofil kann aus einem Elastomer, z. B. einem Kautschuk, einem Silikonkautschuk oder j us Polyurethan hergestellt werden. Diese Materialien zeichnen sich durch eine hohe Wittertngsbeständigke't aus.
Zur Vereinfachung der Montage ist die bewegliche Scheibe mit ihrer Unterkante in einem U-förmigen Ausschnitt einer schwenkbewegüchen Rahmenleiste mit einem im wesentlichen L-form igen Querschnittsprofii eingesetzt, welches an der Außenseite der Scheibe mit der angeformten Gelenkachse versehen ist. Dabei greift die Gelenkachse in die eingeformte Lagern.nne einer im Querschnitt im wesentlichen U-förmigen, festen Rahmenleiste ein, die an ihrer Unterseite mit einer U-förmigen Ausnehmung und einer eingelegten, entsprechend geformten Dichtung an ihrer Unterseite die Oberkante der feststehenden Scheibe übergreift.
Die feste Rahmenleiste weist an mindestens einem Ende eine Lasche au/, die über mindestens eine das angrenzende entropieelactische Rahmenprofil durchdringende Schraube mit der Karosserie verbunden ist.
Durch diese Ausbildung ist es möglich, in einer die Montage erheblich vereinfachenden Weise zunächst das entropieelastische Rahmenprofil mitsamt der festen Scheibe und der festen Rahmenleiste in den Karosserieausschnitt einzusetzen, dann die feste Scheibe so weit aus dem entropieeiastischen Rahmenprofil herauszukippen, bis die schwenkbewegliche Rahmenleiste in ihrer Gelenkachse in die Lagerrinne der festen Rahmenleiste von einem Ende her einschiebbar ist Danach wird die
ίο feste Scheibe der festen Rahmenleiste wieder zurückgedrückt und sodann die Lasche der festen Rahmenleiste mittels der das entropieelastische Rahmenprofil durchdringenden Schraube an der Karosserie befestigt
Dabei ist die feste Rahmenleiste an der Scheibeninnenseite mit einer Anschlagleiste schraubverbunden, die in einer U-förmigen Rinne ein Anschlagprofil aus entropieelastischem Material für die schwenkbewegliche Scheibe trägt und eine Lagermulde für eine an sich bekannte, darin mit einer Bügelseite gelagerten Klappfeder aufweist die sich mit ihrer anderen Bügelseite in einem Rücksprung der chwenkbeweglichen Rahmenieisie der beweglichen Süräbe abstützt Die Anschlagseite mit ihrem Anschlagprofil wird nach dem Einsetzen der schwenkbewegüchen Scheibe mit ihrer schwenkbeweglichen Rahmenleiste in die feste Rahmen!'"iste frontal auf letztere unter Zwischenlegung einer oder mehrerer Klappfedern aufgeschraubt
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt Dabei zeigt
F i g. 1 die Innenansicht des neuen Klappfensters,
F i g. 2 einen Schnitt nach der Linie H-II von F i g. 1 in gegenüber der Fig.) vergrößerter Darstellung,
F i g. 3 die Ansicht von F i g. 2 bei geöffneter, schwenkbeweglicher Scheibe,
F i g. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV von F i g. 1
in gegenüber der F i g. 1 vergrößerter Darstellung und
F i g. 5 einen Schnitt gemäß der Linie V-V von F i g. 1
durch die feststehende Scheibe in gegenüber der F i g. 1 vergrößerter Darstellung.
Das neue Klappfenster 10 gemäß F i g. 1 besteht im wesentlichen aus einer lediglich an ihrer Unterkante 11 gerahmten, ansonsten rahmenlosen, schwenkbeweglichen Scheibe IZ einer feststehenden Scheibe 13, die in einem gemeinsamen, entropieeiastischen Rahmenprofil 14 in dem aus den Fig.2 und 3 ersichtlichen Karosserieausschnitt 15 sowohl gehalten als auch abgedichtet sind. Die Außenseite der Scheiben 12,13 ist mit 16 und die Innenseite der Scheiben mit 17 bezeichnet. Wie aus den F i g. 2 und 3 entnehmbar ist
so weist das Rahmenprofil 14 an seiner den Scheiben 12,13 zugewandten Seite im Bereich der feststehenden Scheibe 13 einen erhöhten, die Kanten 18 der Scheibe 13 beidseitig umgreifenden Wulst 19 auf. wohingegen es im Bereid. der schwenkbewegüchen Scheibe 12 an deren Innenseite 17 mit einer ebenen Räche 20 und an deren Außenseite 16 mit enter vorspringenden Anschlagkantc 21 mit zusätzlicher Dichtungslippe 22 versehen ist.
An seiner dem Karosserieausschnitt IS zugekehrten Seite ist das ent/ooieelastische Rahmenprofil 14 mit einer U-förmigen Kinne 23 versehen, deren Seitensehenkel 24 die angrenzenden Flächen 25, 26 der
Karosserie 27 bzw. ihres Ausschnittes .25 form-
und/oder kraftschlüssig übergreifen.
An der Außenseite 16 der beiden Scheiben 12,13 ist
das entropieelastische Rahmenprofil 14 mit einer an sich bekannten profilierten Ausnehmung 28 zum Einlegen einer entsprechend profilierten Verriegelungsschnur 29 versehen.
Die Unterkante 30 der schwenkbeweglichen Scheibe 12 ist in einem U-förmigen Ausschnitt 31 einer schwenkbeweglichen Rahmenleiste 32 mit einem im wesentlichen L-förmigen Querschnittsprofil eingesetzt. Dieses Querschnittsprofil 32 ist an der Außenseite 16 s der Scheibe 12 mit einer angeformten Gelenkachse 33 versehen. Die Gelenkachse 33 greift in die eingeformte Lagerrinne 34 der im Querschnitt im wesentlichen U-förmigen, festen Rahmenleiste 35 ein. Die feste Rahmenleiste 35 weist an ihrer Unterseite 36 eine to U-förmige Ausnehmung 37 mit einer eingelegten, entsprechend geformten Dichtung 38 auf, in welche die Oberkante 39 der feststehenden Scheibe 13 eingreift.
Wie insbesondere aus Fig.2 in Verbindung mit Fig.4 ersichtlich ist, weist die feste Rahmenleiste an mindestens einem Ende 40 eine hochstehende Lasche 41 auf, die Qber mindestens eine das angrenzende entropieelastische Rahmenprofil 14 durchdringende Schraube 42 mit der Karosserie 27 verbunden ist.
Wie aus den Fig.2 und 3 weiterhin entnommen werden kann, ist die feste Rahmenleiste 35 mittels einer oder mehrerer Schrauben, deren Längsachse mit 43 bezeichnet ist mit einer Anschlagleiste 44 verbunden, die in einer U-förmigen Rinne 46 an der Scheibeninnenseite 17 ein Anschlagprofi) 47 aus entropieeiastischem Material trägt und eine Lagermutde 48 für eine an sich bekannte, darin mit einer Bügelseite gelagerten Klappfeder 49 aufweist, die mit ihrer anderen Bügelseite 50 in einem Rücksprung 51 der schwenkbeweglichen
Rahmenleiste 32 abgestützt ist.
Die Montage des neuen Klappfensters gehl wie folgt vonstatten: Zunächst wird das entropieelastische Rahmenprofil 14 mit der festen Scheibe 13 und der festen Rahmenleiste 35 im Ausschnitt 15 der Karosserie 27 angeordnet. Dabei ist die Verriegelungsschnur 29 aus der Ausnehmung 28 gelöst. Sodann wird die feste Rahmenleiste 35 und/oder tiie feste Scheibe 13 soweit nach außen gebogen, bis vom Ende 52 (siehe F i g. 4) die schwenkbewegliche Rahmenleiste 32 mit ihrer Gelenkachse 33 in die Lagerrinne 34 der festen Rahmenleiste 35 eingeschoben werden kann. Die Lage der schwenkbeweglichen Scheibe 12 ist in Fig.3 mit der Bezugsziffer 53 bezeichnet. Nach Rückschwenken der festen Rahmenleiste 35 und/oder der festen Scheibe 13 werden die Schrauben 42 in die Lasche 41 eingesetzt und auf diese Weise die feste Rahmenleiste 35 fest mit der Karosserie 27 verschraubt. Sodann kann die bewegliche Scheibe 12 über den Handgriff 54 jeweils entgegen der Wirkung der K.lappfeder 49 geöffnet und geschlossen werden. In geöffneter Lage stützt sich die Scheibe 12 an der Innenseite 17 gegen das Anschlagprofil 47 aus entropieelastischem Material ab (siehe F i g. 3). Abschließend wird die profilierte Schnur 29 in die entsprechend profilierte Ausnehmung 28 der Anschlagkäme 21 eingesetzt.
Außerdem weist die feststehende Rahmenleiste 35 noch oine zur Außenseite 16 führende öffnung 55 zur Ableitung von Kondenswasser auf.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

30 Patentansprüche:
1. Klappfenster, insbesondere zum Einsäte in einen Karosserieausschnitt einei Kraft- oder Schienenfahrzeuges, mit einer lediglich ah ihrer Unterkante gerahmten, ansonsten rahmenlosen, schwefikbeweglichen Scheibe, die unter Wirkung einer Feder in geöffneter und geschlossener Stellung haltbar ist und mit einer etwa in del* gleichen Ebene angeordneten feststehenden Scheibe durch ein lö Profiischarmer verbunden ist, welcheä durch eine formschlüssig in eine Lagerrinne einer Rahmenleiste greifende Gelenkachse an einer anderen Rahmenleiste gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die feststehende Scheibe (13) und die damit Ober das Profilscharnier (33, 34) gelenkig verbundene, schwenkbewegliche Scheibe (12) des Klappfensters (10) durch ein am Karosserieausschnitt (15) festlegbares umlaufendes, entropieelastisches Rahmenprofil (14) sp\*ohl im Karosserieausschnitt (15) gehalten 2b als auch abgedichtet sind.
2 Klappfenster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das entropieelastische Rahmenprofil (14) an seiner den Scheiben (12, 13) zugewandten Seite im Bereich der feststehenden Scheibe (13) einen erhöhten, die Kanten der Scheibe (13) beidseitig umgreifenden Wulst (19) aufweist, wohingegen im Bereich der schwenkbeweglichen Scheibe (12) an deren Innenseite (17) mit einer im wesentlichen ebenen Fläche (20) und ah deren Außenseite '16) mit einer vorspringenden Ahschlagkante (21) mit Dichtungslipp» (22) versehen IsL
3. Klappfenster nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß dss e^-opieelastlsche Rah· menprofil (14) an seiner dem Karosserieausschnitt (15) zugekehrten Seite mit einer U-förmigen Rinne (23) versehen ist, deren Seitenschenket (24) die angrenzenden Flächen (25, 26) des Karosserieausschnittes (15) form- und/oder kraftschlüssig übergreifen.
4. Klappfenster nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das entropieelastisrhe Rahmenprofil (14) an der Außenseite (16) der Scheiben (12, 13) eine an sich bekannte profilierte Ausnehmung (28) zum Einlegen einer entsprechend profilierten Schnur (29) aufweist
5. Klappfenster nach den Ansprachen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das entropieelastische Rahmenprofil (14) aus einem Elastomer, zum Beispiel einem Kautschuk, einem Silikonkautschuk oder aus Polyurethan besteht.
6. Klappfenster nach den Ansprüchen 1 bis 5. dadurch gekennzeichnet, daß seine bewegliche Scheibe (12) mit ihrer Unterkante (30) in einem U-förmigen Ausschnitt (31) einer schwenkbeweglichen Rahmenleiste (32) mit einem im wesentlichen L-förmigen Querschnittsprofil eingesetzt ist, welches an der Außenseite (16) der Scheibe (12) mit der angeformten Gelenkachse (33) versehen ist.
7. Klappfenster nach Ansprüche, dadurch ge- so kennzeichnet, daß die Gelenkachse (33) iti die eingeformte Lagerrinne (34) einer im Querschnitt ihi wesentlichen U-förmigen, festen Rahmenleiste (35) eingreift, die an ihrer Unterseite (36) mit einer U-förmigen Ausnehmung (37) und einer eingelegten, entsprechend geformten Dichtung (38) die Oberkahte (39) der feststehenden Scheibe (13) übergreift.
8. Klappfenster nach den Ansprüchen 6 und 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die feste Rahmenleiste (35) an mindestens einem Ende (40) eine Lasche (41) aufweist, die Über mindestens eine das angrenzende entropieelastische Rahmenprofil (14) durchdringende Schraube (42) mit der Karosserie (27) verbunden ist
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