DE1919418U - Schiebedach. - Google Patents

Schiebedach.

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Publication number
DE1919418U
DE1919418U DE1965B0060995 DEB0060995U DE1919418U DE 1919418 U DE1919418 U DE 1919418U DE 1965B0060995 DE1965B0060995 DE 1965B0060995 DE B0060995 U DEB0060995 U DE B0060995U DE 1919418 U DE1919418 U DE 1919418U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
roof
lever
sliding roof
cutout
shaft
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1965B0060995
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Baur
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Individual
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Individual
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Publication date
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Publication of DE1919418U publication Critical patent/DE1919418U/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/02Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes
    • B60J7/04Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with rigid plate-like element or elements, e.g. open roofs with harmonica-type folding rigid panels
    • B60J7/043Sunroofs e.g. sliding above the roof
    • B60J7/0435Sunroofs e.g. sliding above the roof pivoting upwardly to vent mode and moving at the outside of the roof to fully open mode

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Seal Device For Vehicle (AREA)

Description

RA.-115 518*-5.3.65
Dipl.-ing. WILFRID RAECK
PATENTANWALT
7 STUTTGART 1, MOSERSTRASSE 8 ■ TELEFON (0711) 244003
4. März 1965
Schiebedach
Die Erfindung betrifft ein Schiebedach einfacher Konstruktion, das sich ohne großen Aufwand, auch nachträglich, in ein Fahrzeugdach, z„ B, beliebiger Kraftwagen und gegebenenfalls auch in andere Beförderungsfahrzeuge einbauen läßt. Neben einem einfachen Aufbau soll eine Konstruktion geschaffen werden, die keiner besonderen Wartung bedarf, vollkommen funktionssicher ist, keine kostspieligen Einbauten in das Fahrzeugdach erfordert und vor allem keine Beeinträchtigung der Nutzhöhe im Fahrzeuginnenraum nach sich zieht. Ein diesen Anforderungen genügendes Schiebedach zeichnet sich erfindungsgemäß dadurch aus, daß es an seinem vorderen Ende mit seitlichen Führungs mitte In (Zapfen, Rollen u, dgl. ) in Führungs schlitzen und im Bereich seines hinteren Endes in an sich bekannter Weise mittels Schwenkhebel derart an den Dachausschnitt-Seitenwänden geführt bzw» angelenkt ist, daß es beim Öffnen aus der Ausschnittebene nach hinten über das Fahrzeugdach geführt ist,
Zweckmäßigerweise sind die Führungshebel am hinteren Ende des Dachausschnittes an dessen Seitenwänden schwenkbar gelagert, erstrecken sich bei geschlossenem Schiebedach in einem spitzen Winkel zu diesem nach vorn und sind federnd in ihre dem geöffneten Schiebedach entsprechende Stellung vorgespannt. Zur Vorspannung der Schwenkhebel kann jeweils eine Feder vorgesehen sein, die einerseits an einer über das am Dachausschnitt feste Schwenklager hinausragenden Hebelverlängerung und andererseits an einer weiter vorn liegenden Stelle des Daches befestigt ist.
Um ein Verkanten des Schiebedaches bei seiner Offnungs- und Schließbewegung zu vermeiden, können die beiden Schwenkhebel durch eine über die Dachbreite
-Z-
verlauf ende, dort gelagerte gemeinsame Welle verbunden sein, wobei die Hebel Kurbelarme dieser Welle sind und die am Dachausschnitt festen Schwenklager Kröpfungszapfen der Welle aufnehmen. Die Hebelverlängerung zur Befestigung der Vorspannfeder kann ein zusätzlicher Kurbelarm mit Körpfungs zapfen sein, der sich an die im Schwenklager aufgenommene Kröpfung anschließt»
Ein weiteres vorteilhaftes Merkmal besteht darin, daß zur Vorspannung der Schwenkhebel die gemeinsame Welle mindestens in ihrer Mitte festgehalten ist und die von dieser Stelle abgehenden Wellenteile Torsionsfedern bilden, so daß sich zusätzliche Vorspannfedern erübrigen.
Die Vorderkante des Schiebedaches ist vorzugsweise mit einer etwa waagerechten Dichtleiste versehen, welche die dichtende Hinterkante der Lüftungsklappe oder, falls eine solche fehlt, den entsprechenden Teil des Dachausschnittes untergreift» An der Unterseite des Schiebedaches kann eine in Fahrtrichtung verlaufende Riegelstange gelagert sein, die mit einer Riegelöffnung bei geschlossenem Schiebedach einen an der Hinterkante des Dachausschnittes aufwStts ragenden Haken umfaßt und untergreift und gegen eine Federkraft zur Entriegelung verschiebbar ist» Als Federkraft zum Einrasten der Riegelstange in bzw» unter den Haken kann vorteilhafterwexse die gemeinsame Schwenkhebelwelle herangezogen werden, wenn die Riegelstange mit der federnd ausgebildeten Schwenkhebelwelle verbunden ist.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand der sie beispielsweise wiedergebenden Zeichnung näher erläutert, in der
Fig. 1 einen schematischen senkrechten Längsschnitt durch das Schiebedach und Fig» 2 eine schematische Draufsicht auf einen Teil des Schiebedaches zeigt.
In dem in Fig. 1 im Querschnitt schematisch angedeuteten Fahrzeugdach 1 ist ein sich in geschlossenem Zustand der mit 10 bezeichneten vorderen Lüftungsklappe ein nach hinten verlängerter Dachausschnitt vorgesehen, der durch das erfindungsgemäße Schiebedach 30 abgedeckt wird, Am vorderen Ende trägt das Schiebedach 30 eine etwa waagerecht^ verlauf ende Dichtleiste 31, welche die
dichtende Hinterkante 11 der Lüftungsklappe 10 bzw, einen entsprechenden Teil des Dachausschnittes untergreift, sofern die vordere Lüftungsklappe fehlt. An beiden Seiten im Bereich des Vorderendes des Schiebedaches 30 sind Führungsmittel angebracht, die im vorliegenden Ausführungsbeispiel als Führungszapfen 32 ausgebildet sind» Diese Führungszapfen Reiten in entsprechenden Führungsschlitzen 33, die in der Seitenwand 34 des Dachausschnittes eingelassen sind, Im Bereich des hinteren Endes des Schiebedaches 30 sind zu beiden Seiten Schwenkhebel 35 an der Stelle 36 angelenkt. Das andere Ende der Schwenkhebel 35 ist jeweils bei 37 in der Seitenwand 34 des Dachausschnittes schwenkbar gelagert. Die Länge der Hebel 35 bestimmt somit den Öffnungsweg des Schiebedaches» Die in dem gezeigten Ausführungsbeispiel angegebene Länge der Hebel 35 dient nur einer übersichtlichen Darstellung.
Um den Öffnungsvorgang zu erleichtern und das Schiebedach 30 in der geöffneten Stellung festzuhalten, sind die Schwenkhebel 35 über die Schwenfclager 37 in den Seitenwänden des Dachausschnittes hinaus verlängert, wobei diese Verlängerungen 38 jeweils mittels einer Feder 39 nach vorn vorgespannt sind. Das vordere Ende der Federn 39 ist an einem Ansatz 40 an der Seitenwand 34 des Dachausschnittes eingehängt» Die Schwenkhebel 35 können mit ihren bei 36 im Schiebedach gelagerten Zapfen durch eine gemeinsame Welle 41 miteinander verbunden sein, um ein Verkanten des Schiebedaches beim Öffnen oder Schliessen zu vermeiden*
Im gezeigten Ausführungsbeispiel sind die Schwenkhebel 35 Kurbelarme der gemeinsamen Welle 41, während die in der Seitenwand 34 des Dachausschnittes festen Schwenklager 37 Kröpfungszapfen 37a der Welle aufnehmen» Die Hebelverlängerungen 38 sind bei dieser Ausführungsform jeweils ein an dem Kröpfungszapfen 37a anhängender zusätzlicher Kurbelarm 38 mit einem Kröpfungs zapfen 38a, an dem die Feder 39 angelenkt ist»
Die Vorspannung der Schwenkhebel 35 kann bei der gezeigten Ausführungsform auch dadurch erzeugt werden, daß die Welle 41 in der Mitte fest am Schiebedach gehalten wird, wobei die von der Halterungsstelle abgehenden Wellenteile Torsionsfedern bilden. Bei dieser Ausbildung können die Kurbelarme 38 mit Kröpfungs zapfen 38a sowie die Spannfedern 39 wegfallen»
An der Unterseite des Schiebedaches 30 ist eine in Fahrtrichtung verlaufende Riegelstange 42 gelagert, die an ihrem hinteren Ende eine Verbreiterung 43 mit einer Riegelöffnung 44 aufweist. Die Riegelöffnung 44 kommt beim Schließen des Schiebedaches mit einem an der Hinterkante des Dachausschnittes befestigten und aufwärts ragenden Haken 45 zur Anlage, wird durch die kurvenförmige Anlagefläche des Hakens gegen eine Federspannung nach hinten gezogen, bis sie den Haken untergreift und dort bis zur Entriegelung festgehalten wird» Die nach vorn gerichtete Federspannung der Riegelstange 42 wird beim gezeigten Ausführungsbeispiel dadurch aufgebracht, daß die Riegelstange an der Stelle 46 mit der Welle 41 verbunden ist, die in ihrer Stärke so bemessen ist, daß eine passende Federkraft zur Verfügung steht» Die Riegelstange 42 kann mit ihrem vorderen Ende aus der Vorderkante des Schiebedaches herausragen, so daß dort ein Betätigungsknopf zur Verfügung steht.

Claims (1)

  1. RA-115 518*-5.3_ 65
    Ansprüche
    1» Schiebedach zum Einbau in ein Fahrzeugdach, dadurch gekennzeichnet, daß es an seinem vorderen Ende mit seitlichen Führungsmitteln (Zapfen, Rollen u« dgl. ) (32) in Führungs schlitz en (33) und im Bereich seines hinteren Endes in an sich bekannter Weise mittels Schwenkhebel (35) derart an den Dachausschnitt-Seitenwänden (34) geführt bzw» angelenkt ist, daß es beim Öffnen aus der Ausschnittebene nach hinten über das Fahrzeugdach geführt ist.
    2, Schiebedach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebel (35) am hinteren Ende des Dachausschnittes an dessen Seitsnwanden schwenkbar gelagert sind, sich bei geschlossenem Schiebedach (30) in einem spitzen Winkel zu diesem nach vorn erstrecken und federnd in ihre dem geöffneten Schiebedach entsprechende Stellung vorgespannt sind»
    3* Schiebedach nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Vor«· spannung der Hebel (35) jeweils eine Feder (39) vorgesehen ist, die einerseits an einer über das am Dachausschnitt feste Schwenklager (37) hinausragenden Hebelverlängerung (38) und andererseits an einer weiter vorn liegenden Stelle (40) des Daches befestigt ist,
    4« Schiebedach nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Hebel (35) durch eine über die Dachbreite verlaufende, dort gelagerte gemeinsame Welle (41) verbunden sind, wobei die Hebel (35) Kurbelarme der Welle (41) sind und die am Dachausschnitt festen Schwenklager (37) Kröpfungs zapfen (37a) der Welle (41) aufnehmen»
    5» Schiebedach nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebelverlängerung (38) zur Befestigung der Vorspannfeder (39) ein zusätzlicher Kurbelarm mit Kröpf ungs zapf en (38a) ist.
    6, Schiebedach nach Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Vorspannung der Hebel (35) die gemeinsame Welle (41) mindestens in ihrer Mitte festgehalten ist und die von dieser Stelle abgehenden Wellenteile Torsionsfedern bilden»
    7» Schiebedach nach Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderkante des Schiebedaches mit einer etwa waagerechten Dichtleiste (31) versehen ist, welche die dichtende Hinterkante der Lüftungsklappe bzw, den entsprechenden Teil des Dachausschnittes untergreift.
    8» Schiebedach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite des Schiebedaches eine in Fahrtrichtung verlaufende Riegelstange (42) gelagert ist, die mit einer Riegelöffnung (44) bei geschlossenem Dach (30) einen an der Hinterkante des Dachausschnittes aufwärts ragenden Haken (45) umfaßt und untergreift und gegen eine Federkraft zur Entriegelung verschiebbar ist.
    9. Schiebedach nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Riegelstange (42) mit der gemeinsamen federnd ausgebildeten Schwenkhebelwelle (41) verbunden ist«
DE1965B0060995 1965-03-05 1965-03-05 Schiebedach. Expired DE1919418U (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2207469A5 (de) * 1972-11-10 1974-06-14 Golde Gmbh H T
FR2525158A1 (fr) * 1982-04-16 1983-10-21 Webasto Werk Baier Kg W Toit levant et coulissant pour vehicules
FR2525161A1 (fr) * 1982-04-16 1983-10-21 Webasto Werk Baier Kg W Toit levant et coulissant a extremites avant des appuis de panneaux articulees sur les organes de guidage avant
DE4109698A1 (de) * 1991-03-23 1992-09-24 Webasto Ag Fahrzeugtechnik Fahrzeugdach
FR2947488A1 (fr) * 2009-07-06 2011-01-07 Webasto Systeme Carrosserie Dispositif de toit ouvrant a commande manuelle notamment pour vehicule automobile

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