DE1189915B - Vorrichtung zur Einstellung der Hoehe von Rollschienen - Google Patents

Vorrichtung zur Einstellung der Hoehe von Rollschienen

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DE1189915B
DE1189915B DEA40689A DEA0040689A DE1189915B DE 1189915 B DE1189915 B DE 1189915B DE A40689 A DEA40689 A DE A40689A DE A0040689 A DEA0040689 A DE A0040689A DE 1189915 B DE1189915 B DE 1189915B
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DE
Germany
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disks
discs
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circular
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Application number
DEA40689A
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English (en)
Inventor
Carl Alvar Viktorsson
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Electrolux AB
Original Assignee
Electrolux AB
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G1/00Storing articles, individually or in orderly arrangement, in warehouses or magazines
    • B65G1/02Storage devices
    • B65G1/023Arrangements of article supporting rollers on racks

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Forms Removed On Construction Sites Or Auxiliary Members Thereof (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Einstellung der Höhe von Rollschienen Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Einstellung und Befestigung der die Rollschienen tragenden Querstreben an Gerüstpfosten bei sogenannten Lagerrollengerüsten, wobei die Querstreben an den Enden mit Befestigungsplatten versehen sind, die sich gegen die Oberflächen der Gerüstpfosten anlegen, und wobei die Befestigungsplatten und die Gerüstpfosten mit Durchbrechungen zur Aufnahme von diese Teile durchsetzenden Befestigungsbolzen versehen sind, von denen die in dem einen Teil enthaltenen Durchbrechungen eine radiale Verstellung der Befestigungsbolzen gegenüber diesem Teil zulassen.
  • Bei bekannten Lagerrollengerüsten sind die Rollschienen normalerweise mit Hilfe von Bolzen, Schrauben od. dgl., die einen Teil einer Reibbefestigung bilden, an senkrechten Pfosten befestigt worden.
  • Die Reibbefestigung weist Halterungen auf, die z. B. mit Schrauben an den Pfosten festgeklemmt werden.
  • Wenn die Rollschienen schwere Lasten aufnehmen sollen, ist die Feineinstellung der Schienen zur Erzielung einer genauen und richtigen Neigung dieser Schienen, die in der Größenordnung von 1,5 ovo liegt, sehr wesentlich. Eine derartige Feineinstellung ist bei der Befestigung der Rollschienen durch Reibbefestigung schwierig zu erreichen, insbesondere wenn die Rollschienen, z. B. wegen Absackungen des Bodens, auf dem die Pfosten stehen, in der Höhe eingestellt werden sollen, während die Last auf ihnen nicht an Ort und Stelle bleibt. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß eine derartige Reibbefestigung sehr empfindlich gegenüber Stößen ist, die von einer Lademaschine kommen, wenn z.B. eine Last auf die Rollschienen aufgebracht wird, die die Neigung der Schiene ändern kann.
  • Bei durch Schrauben miteinander zu verbindenden Bauteilen ist es bekannt, in wenigstens eines der Bauteile eine konische oder scheibenförmige Buchse einzusetzen, die mit einer exzentrischen Durchgangsbohrung für die Schraube versehen ist, so daß durch entsprechendes Drehen der Buchse beide Schraubenlöcher genau zur Deckung gebracht und die Verbindungsschraube ohne Schwierigkeiten eingeführt werden kann. Die exzentrisch durchbohrten Buchsen wirken dabei jedoch nur als Einstellglieder, und die zu verbindenden Bauteile werden beim Anziehen der Schrauben unmittelbar auf verhältnismäßig großen, undefinierten Flächenabschnitten miteinander verspannt. Insbesondere bei Belastungsstößen führt dies zu unerwünschten Scherbeanspruchungen der Schrauben, und bei einer notwendigen Höhenverstellung der Querstreben fällt der großflächige Reibungs- schluß beim Lösen der Schrauben oft schlagartig weg und erschwert somit die oft nur in geringem Ausmaß notwendige Korrektur der Einstellung.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, die aufgezeigten Nachteile der bekannten Anordnungen zu beseitigen und eine Anordnung der eingangs genannten Art zu schaffen, die leichte und gut dosierbare Verstellungen ermöglicht, im festgezogenen Zustand aber die Schrauben von Scherbeanspruchungen frei hält. Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß in die letztgenannten Durchbrechungen kreisförmige Scheiben drehbar, aber allseitig unverschiebbar eingesetzt sind, deren Dicke größer ist als die Materialstärke des die Durchbrechung enthaltenden Teils, und daß die Befestigungsbolzen in den Scheiben exzentrisch angeordnete Bohrungen durchdringen und die Scheiben mit Hilfe sich an deren freie Stirnseiten anschließender, die Durchbrechungen übergreifender Gegenscheiben in reibungsschlüssiger Anlage gegen das andere Teil halten, ohne die beiden Teile unmittelbar gegeneinander zu verspannen.
  • Durch die Erfindung dienen die Scheiben somit auch nach dem Anziehen der Befestigungsschrauben als allein wirksame Stützteile, über welche sich die Querstreben auf den Gerüstpfosten abstützen und die exzentrischen Anordnungen der Bohrungen lassen die Scheiben als Kurbeln wirken, an denen jede senkrechte Verstellbewegung der Querstreben in eine eigene Drehbewegung umgewandelt wird und die Scheiben nach dem Anziehen der Befestigungsschrauben sowohl gegenüber den B efestigungsplatten als auch gegenüber der Innenwandung der Pfostendurchbrechungen in Reibungsschluß stehen, wodurch den Verstellkräften im Betrieb entgegengewirkt wird.
  • Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in Verbindung mit der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 ein Rollengerüst in Seitenansicht, F i g. 2 ein Rollengerüst in einer Ansicht von vorn, F i g. 3 und 4 eine Seitenansicht und eine Ansicht von vorn der Vorrichtung gemäß der Erfindung, Fig. 5 die erfindungsgemäße Anordnung in auseinandergezogener Darstellung und F i g. 6 eine Einzelheit der Vorrichtung in vergrößertem Maßstab.
  • Wie den F i g. 1 und 2 entnommen werden kann, weist das Lagerrollengerüst senkrechte Pfosten 10 auf, die auf dem Boden 11 aufgestellt sind. Zwischen den Pfosten sind Abstands- oder Querstreben 12 befestigt, die die Rollenschienen 13 halten. Die Rollenschienen sind mit parallelen Rollen 14 versehen, die in Fig. 1 nur teilweise angedeutet sind. In Längsrichtung der Rollenschienen sind auch Diagonalstreben 12a angebracht, die das Gerüst versteifen.
  • Gemäß der Erfindung ist die Höhe oder die Neigung der Rollschienen mit Hilfe einer Vorrichtung, die den Fig. 3 bis 6 zu entnehmen ist, einstellbar.
  • Die Pfosten 10, die nach Fig. 5 U-Form besitzen, sind mit Öffnungen 15 versehen, die in gleichem Abstand voneinander vorgesehen sind und die zur Aufnahme genau passender kreisförmiger Scheiben 16 dienen, welche darin drehbar sind. Die Öffnungen 15 sind vorzugsweise rechteckförmig ausgebildet, um die Reibung zwischen der Scheibe 16 und den Kanten der Öffnung 15 beim Drehen der Scheibe zu verringern. Jede Scheibe weist ein exzentrisch angebrachtes Loch 17 auf, durch das eine Schraubel8 zur Befestigung der Rollschiene mit dem Pfosten 10 greift.
  • An der Innenseite des Pfostens 10 ist eine Halterungsscheibe 19 angebracht, die einen größeren Durchmesser als die Scheibe 16 oder die Öffnung 15 im Pfosten 10 besitzt und die ein zentrisches Loch 20 für die Schraube 18 aufweist. Die Halterungsscheibe 19 kann zusammen mit der kreisförmigen Scheibe 16 aus einem Stück bestehen, wobei die Schraube 18 mit der Scheibe 16 in einer Stellung verbindbar ist, die dem exzentrisch angebrachten Lochl7 entspricht. Die Schraube hat hierbei das Aussehen eines mit Schraubgewinde versehenen Stiftes, auf dem eine Mutter gegen die Befestigungsplatte 23 aufgeschraubt wird. Die Halterungsscheibe 19 wird an der Innenseite des Pfostens 10 mit Hilfe einer Mutter 21 an der Schraube befestigt. Die Schraube 18 greift auch durch ein Loch 22 in einer Lochreihe in einer Befestigungsplatte, die mit der Querverstrebung 12, welche die Rollschiene trägt, verbunden ist.
  • Wie aus den Fig.3 bis 5 zu erkennen, ist jede Querstrebe an den Pfosten mit Hilfe zweier Schrauben mit exzentrischer Halterung befestigt. Die kreisförmigen Scheiben 16 sind mit Hilfe der Schrauben 18 und der Muttern 21 zwischen den Halterungsscheiben 19 und der Befestigungsplatte 23 befestigt.
  • Zu diesem Zweck erhalten die Scheiben 16 eine größere Dicke B (F i g. 6) als das Material des Pfostens 10 und sind zweckmäßigerweise mit Aussparungen versehen. Die Scheiben 16 können auch leicht gerieft sein, so daß bei einer Befestigung der Schraubenl8 ohne dauernde Deformation erreicht wird, daß sie gegen die Kanten der Öffnung 15 an- liegen und dort gehalten werden. Die Scheiben 16 sind in den Öffnungen 15 von einer oberen Stellung 17 a in eine untere Stellung 17 b im Loch drehbar.
  • Diese Bewegungsstrecke ist in F i g. 6 mit A bezeichnet. Um jede beliebige vertikale Stellung für die Querstrebe 12 und damit für die Rollschiene zu erzielen, ist der Abstand zwischen den Löchern 22 in der Lochreihe der Befestigungsplatte 23 vorzugsweise geringer oder gleich dem doppelten Wert des AbstandesA in Fig. 6, was mit2A in Fig.5 zum Ausdruck gebracht ist.
  • Wenn das Lagerrollengerüst befestigt ist, wird die Querstrebe 12, die die Rollschiene trägt, mit der Befestigungsplatte 23 verbunden, während sie gegen den Pfosten 10 anliegt. Die Schrauben 18 werden durch Löcher22 mit der Befestigungsplatte 23 und durch geeignete Öffnungen 15 mit dem PfostenlO verbunden und werden etwas verspannt, so daß eine Grobeinstellung der Höhe der Rollschiene erhalten wird. Durch leichtes Schlagen gegen die Strebe 12 kann die Scheibe 16 so gedreht werden, daß das Loch 17 in die gewünschte Stellung nach oben oder nach unten im Bereich A wandert, was in F i g. 6 angezeigt ist. Wenn der Bereich A keine ausreichende Aufwärts- oder Abwärtsbewegung der Strebe 12 ermöglicht, werden die Schraubenl8 in das nächstniedrigere oder nächsthöhere Loch 22 in der Befestigungsplatte 23 eingeführt. Die Feineinstellung wird dann durch Schläge auf die obere oder untere Seite der Querstrebel2 erreicht, so daß Schraube(n) 18 die Scheibe 16 in die gewünschte Stellung bringt (bringen), worauf dann die Muttern festgezogen werden.
  • Ein anderes Ausführungsbeispiel der Anordnung gemäß der Erfindung, das in der Zeichnung nicht dargestellt ist, wird weiter unten in Verbindung mit Teilen, die entsprechende Bezugsziffern wie in dem eben beschriebenen Ausführungsbeispiel enthalten, erläutert. Da das Lagerrollengerüst in diesem Zusammenhang für leichtere Lasten gedacht ist, für die Pfosten kleinerer Abmessungen verwendet werden, die nicht durch die große Öffnung 15 geschwächt werden dürfen, können diese Öffnungen 15 in den Befestigungsplatten23 vorgesehen werden, die mit den Querstreben 12 verbunden sind. Die Pfosten 10 sind statt dessen mit Löchern 22 in einer Lochreihe versehen, die die Schrauben 18 aufnehmen. Die Schrauben 18 greifen durch exzentrisch angeordnete Löcher 17 in den Kreisscheiben 16, die in der Offnung 15 der Befestigungsplatte 23 gehalten werden; die kreisförmige Scheibe 16 wird dabei zwischen der Außenseite des PfostenslO und einer Halterungsscheibe 19 befestigt, die an der entgegengesetzten Seite der Befestigungsplatte 23 in bezug auf den Pfosten angeordnet ist. Die Kreisscheibe 16 ist vorzugsweise mit zwei Löchernl7 versehen, die diametral einander gegenüberliegend angeordnet sind; das eine Loch nimmt die Schraube 18 auf, und das andere dient zur Aufnahme eines Vorsprunges auf der Halterungsscheibe 19, der dazu dient, die Kreisscheibe 16 um die Schraube 18 zu drehen, wenn die Befestigungsplatte in der senkrechten Richtung verschoben wird. Die Halterungsscheibe 19 ist vorzugsweise kreisförmig ausgebildet, das Loch 20 für die Schraube 18 ist konzentrisch angeordnet, und der Vorsprung weist eine diametral gegenüberliegende Stellung auf. Die Dicke der Kreisscheibe 16 ist vorzugsweise größer als die Dicke der Befestigungsplatte 23, und die Scheibe ist auf beiden Seiten in der gleichen Weise wie im vorausgehenden Ausführungsbeispiel gerieft.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Anordnung zur Einstellung und Befestigung der die Rollschienen tragenden Querstreben an Gerüstpfosten bei sogenannten Lagerrollengerüsten, wobei die Querstreben an den Enden mit Befestigungsplatten versehen sind, die sich gegen die Oberflächen der Gerüstpfosten anlegen, und wobei die Befestigungsplatten und die Gerüstpfosten mit Durchbrechungen zur Aufnahme von diese Teile durchsetzenden Befestigungsbolzen versehen sind, von denen die in dem einen Teil enthaltenen Durchbrechungen eine radiale Verstellung der Befestigungsbolzen gegenüber diesem Teil zulassen, dadurch gekennzeichnet, daß in die letztgenannten Durchbrechungen (15) kreisförmige Scheiben (16) drehbar, aber allseitig unverschiebbar eingesetzt sind, deren Dicke größer ist als die Materialstärke des die Durchbrechung enthaltenden Teils (10), und daß die Befestigungsbolzen (18) in den Scheiben (16) exzentrisch angeordnete Bohrungen (17) durchdringen und die Scheiben (16) mit Hilfe sich an deren freie Stirnseiten anschließender, die Durchbrechungen (lã) übergreifender Gegenscheiben (19) in reibungsschlüssiger Anlage gegen das andere Teil (23) halten, ohne die beiden Teile (10, 23) unmittelbar gegeneinander zu verspannen.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die kreisförmigen Scheiben (16) an den gegen das andere Teil (23) anliegenden Stirnseiten aufgerauht, vorzugsweise mit Riffelungen versehen sind.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenscheiben (19) ein Stück mit den zugehörigen kreisförmigen Scheiben bilden.
  4. 4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die die kreisförmigen Scheiben (16) aufnehmenden Durchbrechungen (lã) viereckig, vorzugsweise quadratisch ausgebildet sind.
  5. 5. Anordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, bei welcher der Gerüstpfosten und die Befestigungsplatte mehrere übereinander angeordnete Durchbrechungen mit diese durchsetzenden Schrauben aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß der Zentrums abstand der exzentrischen Bohrungen (17) in den Scheiben (16) von deren Mittelpunkt wenigstens ein Viertel der Teilung der Durchbrechungen (15) in dem die Scheiben (16) aufnehmenden Teil(10) beträgt.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilung der die kreisförmigen Scheiben (16) aufnehmenden Durchbrechungen (lã) ein Mehrfaches des halben Teilungsabstandes der Durchbrechungen (22) in dem anderen Teil (23) beträgt.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 463499; schweizerische Patentschrift Nr. 343 181; britische Patentschrift Nr. 785 604.
DEA40689A 1961-07-14 1962-07-12 Vorrichtung zur Einstellung der Hoehe von Rollschienen Pending DE1189915B (de)

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US3420136A (en) * 1967-09-19 1969-01-07 Jet Avion Corp Fastening means

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DE463499C (de) * 1927-12-28 1928-07-31 Demag Akt Ges Befestigung von Zahnstangen, Fuehrungsleisten oder aehnlichen Koerpern auf ihren Unterlagen
GB785604A (en) * 1953-02-14 1957-10-30 Gutehoffnungshuette Sterkrade Improvements relating to wall-supporting structures for mines
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