DE1158378B - Schaltstange fuer Wechselgetriebe von Kraftfahrzeugen - Google Patents

Schaltstange fuer Wechselgetriebe von Kraftfahrzeugen

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Publication number
DE1158378B
DE1158378B DEL27733A DEL0027733A DE1158378B DE 1158378 B DE1158378 B DE 1158378B DE L27733 A DEL27733 A DE L27733A DE L0027733 A DEL0027733 A DE L0027733A DE 1158378 B DE1158378 B DE 1158378B
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DE
Germany
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sleeve
shift rod
bearing body
rod according
elastic
Prior art date
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Pending
Application number
DEL27733A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Juergen Ulderup
Dr Gottfried Reuter
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ZF Lemfoerder GmbH
Original Assignee
ZF Lemfoerder GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by ZF Lemfoerder GmbH filed Critical ZF Lemfoerder GmbH
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Publication of DE1158378B publication Critical patent/DE1158378B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C11/00Pivots; Pivotal connections
    • F16C11/04Pivotal connections
    • F16C11/06Ball-joints; Other joints having more than one degree of angular freedom, i.e. universal joints
    • F16C11/0619Ball-joints; Other joints having more than one degree of angular freedom, i.e. universal joints the female part comprising a blind socket receiving the male part
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H61/00Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing
    • F16H61/26Generation or transmission of movements for final actuating mechanisms

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gear-Shifting Mechanisms (AREA)
  • Arrangement Or Mounting Of Control Devices For Change-Speed Gearing (AREA)

Description

  • Schaltstange für Wechselgetriebe von Kraftfahrzeugen Die Erfindung betrifft eine Schaltstange für Wechselgetriebe von Kraftfahrzeugen mit einer in einer Hülse angeordneten Feder, die sich auf der einen Seite gegen ein mit der Hülse fest verbundenes und auf der anderen Seite gegen ein in der Hülse in Richtung ihrer Längsachse beweglich angeordnetes Widerlager abstützt.
  • Mit derartig ausgebildeten Schaltstangen sollen die von der Antriebsmaschine über das Wechselgetriebe in das Schaltgestänge weitergeleiteten Vibrationen so weit wie möglich elastisch aufgenommen werden, um eine übertragung dieser sehr unangenehmen Schwingungen in den Gangschalthebel zu verhindern.
  • Bei der Erfindung ist die Aufgabe gestellt, die Schaltstangen der vorbeschriebenen Art weiter zu verbessern und zu vereinfachen, wobei die Lösung dieser Aufgabe darin gesehen wird, daß die Widerlager für die Schaltstangenfeder innerhalb der Hülse an den Hülsenden angeordnet sind, aus elastischem Werkstoff bestehen und gleichzeitig als Lagerkörper für weitere, senkrecht zur Hülsenlängsachse angreifende Schaltmittel dienen.
  • Bei einer bekannten Schaltstangenausführung sind diese Lagerpunkte außerhalb derselben angeordnet, so daß hierfür zusätzliche Befestigungs- und Lagermittel erforderlich wurden. Auch hat sich dadurch eine kompliziertere Gestaltung des Schaltstangenkörpers ergeben. Bei einer anderen bekannten Ausführung ist eine rohrförmige Schaltstange vorgesehen, an die durch einen Schlitz hindurch der Schalthebel angreift, der aber ebenfalls außerhalb der Schaltstange gelagert ist. Die im Hohlraum der Schaltstange befindlichen Nietköpfe des Schalthebels dienen hierbei lediglich dazu, die Schaltstange in jeder Schaltlage in gleichem Abstand vom Drehpunkt des Schalthebels zu halten.
  • Mit der vorgeschlagenen Maßnahme werden die vorstehend aufgeführten Nachteile beseitigt. So besteht die Schaltstange im wesentlichen nur aus einer Federhülse, die sich leicht und billig herstellen läßt. Außerdem wird dadurch, daß die Federwiderlager aus elastischem Kunststoff bestehen, das metallische Federelement derart zwischen zwei Dämpfungskörpern eingeschlossen, daß schädliche Resonanzschwingungen der Feder unterbunden und Vibrationen nicht mehr in den Schalthebel übertragen werden. Die Verwendung des elastischen Kunststoffes für das bewegliche Widerlager hat außerdem im Gegensatz zu den bekannten Metall-auf-Metall-Ausführungen den Vor-, teil der Geräuscharmut. Dadurch, daß die elastischen Federwiderlager gleichzeitig als Lager für weitere senkrecht zur Hülsenlängsrichtung angreifende Schaltmittel dienen, konnten gesonderte Befestigungs- oder Lagermittel hierfür eingespart werden.
  • In Weiterbildung der Erfindung ist der mit der Hülse fest verbundene Lagerkörper zu einer Kugelpfanne ausgeformt, die zur Aufnahme des Kugelkopfes des einen Schaltmittels dient, wobei ihre öffnung durch eine elastische Manschette abgedeckt sein und dieser Lagerkörper unter Vorspannung stehen kann.
  • Der zur Hülse bewegliche Lagerkörper kann an beiden Enden Querschlitze aufweisen, die von je einem den Bewegungsbereich dieses Lagerkörpers begrenzende Niet durchsetzt sind, und ferner auch. über einen Stehbolzen mit den anderen Schaltmitteln verbunden sein.
  • Nach einem. weiteren Merkmal der Erfindung bestehen die Lagerkörper aus dem elastischen Werkstoff Polyurethan. Dieser Werkstoff hat gegenüber den sonst zur Verwendung gelangenden Gummimetallelementen eine erheblich höhere Festigkeit und ist trotzdem-genügend elastisch. Außerdem hat -Polyurethan den besonderen Vorteil, daß ihm die bei der Schaltstange auftretenden Kräfte ahne weiteres Zugemutet werden können, weil seine Abriebfestigkeit sehr groß ist und seine Alterungsbeständigkeit eine lange Lebensdauer der -Lagerkörper gewährleistet.
  • Um den Reibungskoeffizienten an den .Gleitstellen der Lagerkörper herabzusetzen, werden nach. einem weiteren Merkmal der Erfindung dem Polyurethan während des Herstellungsprozesses schmierend wirkende Substanzen wie Silikonöle, Kohlenwasserstoffe, Molybdändisulfid beigemischt. Nach diesem Erfindungsmerkmal stellen beide Lagerkörper selbstschmierende Bauelemente dar. Um ein Verschmutzen der Gleitflächen des beweglichen Lagerkörpers zu verhindern, ist über das das bewegliche Lager tragende Ende des Schaltstangenrohres eine Staubschutzkappe gestülpt, die zweckmäßig am Stehbolzen des Lagerkörpers befestigt ist. Die Staubschutzkappe kann ebenfalls aus einem Kunststoff, beispielsweise Polyurethan, hergestellt sein.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigt Fig. 1 die Schaltstange im Längsschnitt, Fig. 2 die Draufsicht auf Fig. 1.
  • In einer die Schaltstange bildenden Hülse 1 ist ein aus Polyurethan - das aus einer Mischung von Umsetzungprodukten von vorwiegend aus, linearen aliphatischen Komponenten aufgebauten Polyestern mit Bi- und Polyisocyanaten besteht - hergestellter Lagerkörper 2 zweckmäßig unter Vorspannung fest eingebaut und durch Niete 3 in der Hülse befestigt. Der Lagerkörper 2 stellt mit einem weiteren nicht näher dargestellten Schaltmittel eine Kugelgelenkverbindung her, indem er zugleich als Kugelpfanne 4 ausgebildet ist, in welcher ein Kugelkopf 5 des anderen Schaltmittels gelagert ist. Der Zugang zur Kugelpfanne 4 erfolgt seitlich der Schaltstange 1 durch eine Bohrung 6. Die hierdurch gebildete Öffnung ist durch eine Manschette 7 gegen das Eindringen von Staub und Feuchtigkeit geschützt. Die Manschette kann ebenfalls aus elastischem Werkstoff bestehen.
  • An dem Lagerkörper 2 stützt sich eine Schraubenfeder 8 ab, welche auf einen weiteren, in Richtung der Längsachse der Schaltstange beweglich angeordneten Lagerkörper 9 wirkt. Der Lagerkörper 9 besteht ebenfalls aus Polyurethan und ist als Gleitstück begrenzt beweglich in der Hülse 1 gelagert. Zu diesem Zweck weist der Lagerkörper 9 an seinen beiden Enden durchgehende Querschlitze 10 auf, durch welche die Beweglichkeit des Lagerkörpers 9 begrenzende Niete 11 hindurchgeführt sind. Die Niete 11 haben außerdem die Aufgabe, ein Drehen des Lagerkörpers. 9 in der Hülse 1 zu verhindern. Ein in den Lagerkörper eingelassener Stehbolzen 12 dringt durch einen Schlitz 13 der Hülse 1 nach außen und stellt die Verbindung mit einem weiteren Schaltmittel her.
  • Eine über das freie Ende der Schaltstange gestülpte Kappe 14 deckt die Lagerstellen des beweglichen Lagerkörpers 9 gegen das Eindringen von Staub und Feuchtigkeit ab. Diese Staubschutzkappe kann ebenfalls aus Kunststoff, z. B. Polyurethan, hergestellt sein.
  • Neben dem bereits erwähnten Verhindern von Vibrationsübertragungen gestattet die Anordnung des beweglichen abgefederten Lagerkörpers eine wesentlich elastischere Kraftübertragung im gesamten Schaltgestänge, was einen erheblich weicheren und damit angenehmeren Schaltvorgang zur Folge hat.
  • Die Ansprüche 2 bis 10 haben keine selbständige Bedeutung und gelten lediglich in Verbindung mit dem Anspruch 1.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Schaltstange für Wechselgetriebe von Kraftfahrzeugen mit einer in einer Hülse angeordneten Feder, die sich auf der einen Seite gegen ein mit der Hülse fest verbundenes und auf der anderen Seite gegen ein in der Hülse in Richtung ihrer Längsachse beweglich angeordnetes Widerlager abstützt, dadurch gekennzeichnet, daß die Widerlager (2, 9) für die Schaltstangenfeder (8) innerhalb der Hülse (1) an den Hülsenenden angeordnet sind, aus, elastischem Werkstoff bestehen und gleichzeitig als Lagerkörper für weitere, senkrecht zur Hülsenlängsachse angreifende Schaltmittel (5, 12) dienen.
  2. 2. Schaltstange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der mit der Hülse fest verbundene Lagerkörper (2) zu einer Kugelpfanne (4) ausgebildet ist, die zur Aufnahme des Kugelkopfes (5) des einen Schaltmittels dient.
  3. 3. Schaltstange nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung der Kugelpfanne (4) durch eine elastische Manschette (7) abgedeckt ist.
  4. 4. Schaltstange nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der mit der Hülse fest verbundene Lagerkörper (2) in eingebautem Zustand unter Vorspanung steht.
  5. 5. Schaltstange nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zur Hülse bewegliche Lagerkörper (9) an beiden Enden Querschlitze (10) aufweist, wobei jeder Querschlitz von einem den Bewegungsbereich dieses Lagerkörpers (9) begrenzenden Niet (11) durchsetzt ist.
  6. 6. Schaltstange nach den Ansprüchen 1, 2 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Lagerkörper (9) über einen Stehbolzen (12) mit den anderen Schaltmitteln verbunden ist.
  7. 7. Schaltstange nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Lagerkörper (2, 9) aus Polyurethan bestehen. B. Schaltstange nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Lagerkörper (2, 9) durch Beimischung von Molybdändisulfid mit Silikonölen und/oder Kohlenwasserstoffen in die Schmelze des Polyurethans als selbstschmierende Lager ausgebildet sind. 9. Schaltstange nach den Ansprüchen 1, 2 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Stehbolzen (12) des beweglichen Lagerkörpers (9) eine die Öffnungen der Hülse (1) sowie die Lagerflächen abdeckende Staubschutzkappe (14) befestigt ist. 10. Schaltstange nach den Ansprüchen 1 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Staubschutzkappe (14) aus Kunststoff, wie Polyurethan, besteht. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 341772, 482 397, 910 385; deutsche Auslegeschrift E 10373 1I / 63 c, (bekanntgemacht am 26. 7. 1956); deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1702 255, 1708 573, 1721555; österreichische Patentschrift Nr. 123 915; USA.-Patentschriften Nr. 2137 337, 2 312 516, 2 685 873, 2 723 569; Zeitschrift des Vereins Deutscher Ingenieure, Band 96, Nr. 36 vom 21. Dezember 1954, S. 1197 bis 1206 (Artikel »Polyamide,...«).
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