DE4419042C2 - Stoßdämpfereinrichtung - Google Patents
StoßdämpfereinrichtungInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft Stoßdämpfereinrichtungen, insbesondere für
Schienenfahrzeuge.
Aus der polnischen Patentbeschreibung 170919 B1 ist ein Buchsenpuffer bekannt, der im
besonderen in Schienenfahrzeugen Anwendung findet. In dieser Lösung wird im
Puffergehäuse an dem einem Teller gegenüberliegenden Ende ein Sitz geformt, worin ein am
Puffergehäuse befestigter Widerstandssatz untergebracht ist. Der Widerstandssatz besteht aus
mindestens einem Element, das aus der Gruppe bekannter Ringsicherungselemente, wie Voll-,
Segment-, Gewinde- und Federringe, gewählt ist. Diese Elemente können einzeln oder
in Kombination angewandt werden. Außerdem ist innerhalb des Puffergehäuses mindestens
ein kleiner Längskanal ausgeführt. Das Puffergehäuse ist am Umfang mit einem Vorsprung
ausgestattet, der zusammen mit dem Widerstandssatz einen Begrenzer der Längsbewegung
des Puffergehäuses gegenüber der Pufferbuchse bildet. An einer Seitenfläche der Pufferbuchse
befindet sich zusätzlich mindestens ein im Sitz eingesetzter Vorsprung, der zusammen mit
dem Längskanal im Puffergehäuse als Sicherung gegen eine Drehung des Gehäuses
gegenüber der Pufferbuchse dient. Überdies geht aus der angeführten Beschreibung hervor,
daß im Inneren der Pufferbuchse und teilweise im Inneren des Puffergehäuses ein
elastisch-dämpfendes Element eingesetzt ist.
Aus dem PL-Gebrauchsmuster Nr. W 93155 ist ein stoßdämpfender Puffer für Personen- und
Güterwagen mit einem Pufferteller bekannt, der an seiner Innenfläche einen zentral
ausgeführten Sitz aufweist. In diesem Sitz ist ein den Abschluß des Puffergehäuses bildender
Flansch eingesetzt. Zwischen dem Außenrand des Flansches und dem Innenrand des Sitzes
wird eine Umfangsschweißnaht gelegt. Außerdem ist die Eisenbahnstoßdämpfereinrichtung
mit Elastomerpuffern und mit einem Führungsstück versehen.
Aus der US 3 473 796 ist ein stoßdämpfender Puffer bekannt, der ein Gehäuse und eine in
dem Gehäuse verschiebbar angeordnete Buchse aufweist. In der Buchse sind ein
Federstoßdämpfer und ein Reibungsstoßdämpfer in Reihe angeordnet. Der Federstoßdämpfer
enthält eine schraubenförmige Feder, die zwischen einem Kolben und der Bodenplatte
angeordnet ist, und seitlich durch eine Buchse umhüllt ist. Der Reibungsstoßdämpfer enthält
eine Gummiauflage, die zwischen zwei Kolben angeordnet ist, und unter Reibungskontakt in
der Buchse verschiebbar angeordnet ist. Die Gummiauflage erweitert sich, infolge eines durch
einen Stoß verursachten Längsschubes, radial und reibt gegen eine zylinderförmige, die
Gummiauflage umgebende Oberfläche der Buchse. Der Reibungskontakt zwischen der
äußeren Peripherie der Gummiauflage und der inneren Oberfläche der Buchse, die sie umgibt,
liefert die gewünschte stoßdämpfende Wirkung des Puffers.
Der Nachteil der oben beschriebenen Lösungen liegt in der allzu kurzen Lebensdauer der
Stoßdämpfereinrichtungen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Stoßdämpfereinrichtung zu schaffen, die eine
hohe Beständigkeit und Zuverlässigkeit bei einfachem Aufbau sichert und den Innenraum der
Einrichtung optimal ausnutzt.
Die Stoßdämpfereinrichtung gemäß der Erfindung besteht aus einem Gehäuse, einer im
Gehäuse verschiebbar eingesetzten Buchse und einem Begrenzungsmittel, das
den Hubweg der Stoßdämpfereinrichtung begrenzt, sowie aus einem Stoßdämpfer
einsatz mit elastisch-dämpfenden Elementen. Der Stoßdämpfereinsatz besteht aus
mindestens einem Stoßdämpfer mit metallischer Feder mit einem elastisch-
dämpfenden Element und einem hieran anliegenden Elastomerstoßdämpfer mit
einem elastisch-dämpfenden Element, wobei der Stoßdämpfer mit metallischer
Feder einen Körper mit einer in seinem dem Elastomerstoßdämpfer zugewandten
Boden angeordneten Öffnung mit einem Durchmesser und der Elastomerstoßdämpfer
einen Körper mit einem einseitig aus ihm hervorragenden Schaft aufweisen, wobei
der Körper des Elastomerstoßdämpfers an der Seite des Stoßdämpfers mit metalli
scher Feder auf einer Länge b einen Durchmesser aufweist, der derart kleiner als
der Durchmesser der Öffnung des Stoßdämpfers mit metallischer Feder ist, daß der
Körper des Elastomerstoßdämpfers in den Körper des Stoßdämpfers mit metallischer
Feder durch die Öffnung auf die Länge b einführbar ist.
Das gewährt eine lange Lebensdauer der Stoßdämpfereinrichtung bei Einhaltung der
erforderlichen Kraft- und Energieparameter und erlaubt es, den für den Stoßdämpfer
benötigten Raum innerhalb des Gehäuses zu verringern bzw. optimal gering zu halten.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Stoßdämpfereinrichtung geben die Unteransprüche wieder.
Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes werden nachstehend anhand von
Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine Stoßdämpfereinrichtung, die mit einem Federstoßdämpfer und einem
Elastomerstoßdämpfer ausgestattet ist, wobei dessen Körper schaftseitig einen
verringerten Durchmesser aufweist, im Längsschnitt;
Fig. 2 die Stoßdämpfereinrichtung gemäß Fig. 1 in zusammengedrücktem Zustand;
Fig. 3 eine Stoßdämpfereinrichtung mit einem Federstoßdämpfer und einem
Elastomerstoßdämpfer, dessen Körper seitens des dem Federstoßdämpfer zugewandten
Bodens einen verringerten Durchmesser aufweist, im Längsschnitt;
Fig. 4 die Stoßdämpfereinrichtung gemäß Fig. 3 in zusammengedrücktem Zustand;
Fig. 5 eine Stoßdämpfereinrichtung mit zwei Federstoßdämpfern und einem dazwischen
angeordneten Elastomerstoßdämpfer, wobei der Körper des Elastomerstoßdämpfers an
beiden Enden einen verringerten Durchmesser aufweist, im Längsschnitt;
Fig. 6 die Stoßdämpfereinrichtung gemäß Fig. 5 in zusammengedrücktem Zustand und
Fig. 7 eine Stoßdämpfereinrichtung mit einem Federstoßdämpfer und einem
Elastomerstoßdämpfer, wobei der Körper des letzteren über seine gesamte Länge einen
kleineren Querschnitt aufweist als die Öffnung des Federstoßdämpfers.
Die in der Fig. 1 dargestellte Stoßdämpfereinrichtung weist eine
Buchse 1 auf, die verschiebbar in einem Gehäuse 2 angeordnet
ist. Innerhalb der Buchse 1 ist ein sich auf ihrem Boden
abstützender Elastomerstoßdämpfer 3 angeordnet, dessen Schaft 4
mit einem Hubweg a mit dem beweglichen Bolzen 5 eines
Federstoßdämpfers 6 in Berührung steht. Der Federstoßdämpfer 6
ist am Boden des Gehäuses befestigt und weist seitens des
beweglichen Bolzens 5 eine Öffnung 7 mit einem Durchmesser D
auf. Der Elastomerstoßdämpfer 3 weist an dem dem
Federstoßdämpfer 6 zugewandten Ende auf einer Länge b eine
Verjüngung 8 mit einem Durchmesser d auf. Außerdem befindet
sich zwischen der Buchse 1 und dem Gehäuse 2 ein Begrenzungsmittel 9,
das den maximalen Hub S zwischen Buchse 1 und Gehäuse 2
begrenzt. Die Stoßdämpfereinrichtung soll die Bedingungen D < d
und b < S - a erfüllen.
In dem in Fig. 3 gezeigten Ausführungsbeispiel ist innerhalb der
Buchse 1 ein Elastomerstoßdämpfer 10 verschiebbar angeordnet,
dessen Schaft 4 mit einem Hubweg a sich auf dem Boden der Buchse
1 abstützt. An dem den Federstoßdämpfer 6 zugewandten Ende des
Elastomerstoßdämpfers 3 ist eine Verjüngung ausgeführt, die über
eine Länge b einen geringeren Durchmesser d als der Durchmesser
D der Öffnung 7 im Boden des am Gehäuse 2 befestigten
Federstoßdämpfers 6 aufweist. Auch in diesem Falle soll die
Bedingung b < S - a erfüllt sein.
In einem weiteren, in Fig. 5 gezeigten Ausführungsbeispiel ist
im Gehäuse 1 ein Federstoßdämpfer 6 angeordnet, dessen Öffnung 7
einen Durchmesser D aufweist und in die ein beweglicher Bolzen 5
einführbar ist. Mit dem beweglichen Bolzen 5 des
Federstoßdämpfers 6 steht der Körper eines Elastomerstoßdämpfers
11 in Kontakt, der an dieser Seite eine Verjüngung 8 mit einem
Durchmesser d über die Länge b aufweist. Der
Elastomerstoßdämpfer 11 ist in der Buchse 2 verschiebbar
angeordnet und weist an seinem gegenüberliegenden Ende eine
Verjüngung 8' mit einem Durchmesser d' über die Länge b' auf.
Der Elastomerstoßdämpfer 11 weist einen Schaft 4 mit einem
Hubweg a auf. Der Schaft 4 steht mit dem beweglichen Bolzen 5'
in Kontakt, der innerhalb der Öffnung 7' mit einem Durchmesser
D' im zweiten am Boden des Gehäuses 2 befestigten
Federstoßdämpfer 6' angeordnet ist. Ein zwischen der Buchse 1
und dem Gehäuse 2 eingesetztes Begrenzungsmittel 9 begrenzt den
maximalen Hub S zwischen der Buchse 1 und dem Gehäuse 2. Dabei sollen folgende
Bedingungen D < d, D' < d' und S < a + b + b' erfüllt sein.
Ein weiteres in Fig. 7 gezeigtes Ausführungsbeispiel betrifft
eine Stoßdämpfereinrichtung, die im Innern des Gehäuses 2 einen,
sich auf seinem Boden abstützenden Federstoßdämpfer 6 aufweist.
Mit dem in der Öffnung 7 mit einem Durchmesser D angeordneten
beweglichen Bolzen 5 dieses Federstoßdämpfers 6 steht der Schaft
4 eines Elastomerstoßdämpfers 12 mit einem Hubweg a in Kontakt.
Der Außendurchmesser d des in dieser Ausführung angewandten
Elastomerstoßdämpfers 12 ist über die gesamte Länge geringer als
der Durchmesser der Öffnung 7. Dieser Elastomerstoßdämpfer 12
liegt mit seinem Boden am Boden der Buchse 1 an und wird durch
am Umfang zwischen dem Elastomerstoßdämpfer 12 und der Wand der
Buchse 1 angeordnete Führungselemente 13 gehalten.
Es sind auch andere als die oben in den Ausführungsbeispielen
beschriebene Lösungen möglich, unter anderen solche, in denen
ein Elastomerstoßdämpfer mit unverändertem Außendurchmesser
seines Körpers zwischen zwei Federstoßdämpfern angeordnet ist
und letztere Öffnungen mit gleichem Durchmesser aufweisen.
Die erfindungsgemäße Stoßdämpfereinrichtung, beispielsweise in
einem Schienenfahrzeug eingesetzt, überträgt eine Axialkraft
nach Überschreiten der Vorspannung in einer der federnd
dämpfenden Elemente, zum Beispiel im Federstoßdämpfer 6, 6'
dadurch, daß ihre Buchse 1 in das Gehäuse 2 einzudringen
beginnt. Infolge einer weiteren Steigerung der Außenkraft wird
die Vorspannung des zweiten federnd-dämpfenden Elementes
überschritten, nämlich des Elastomerstoßdämpfers 3, 10, 11, 12,
wobei deren Körper dabei die Möglichkeit hat, in die Öffnung
7, 7' des Federstoßdämpfers 6, 6' einzudringen. Dies erlaubt den
Arbeitsraum der Stoßdämpfereinrichtung maximal auszunutzen und
eine solche Charakteristik zu erreichen, die eine große
Beständigkeit und Zuverlässigkeit der Konstruktion sichert. Bei
einer Verringerung der Belastung entspannen sich die in der
Stoßdämpfereinrichtung angewandten federnd-dämpfenden Elemente
und die Buchse 1 wird aus dem Gehäuse 2 ausgeschoben.
Claims (5)
1. Stoßdämpfereinrichtung, bestehend aus einem Gehäuse (2), einer verschiebbar im Gehäuse
eingesetzten Buchse (1) und einem Begrenzungsmittel (9), das den Hubweg der
Stoßdämpfereinrichtung begrenzt, sowie aus einem Stoßdämpfereinsatz mit elastisch-
dämpfenden Elementen, dadurch gekennzeichnet, dass der Stoßdämpfereinsatz mindestens
aus einem Stoßdämpfer mit metallischer Feder (6, 6') mit einem elastisch-dämpfenden
Element und einem hieran anliegenden Elastomerstoßdämpfer (3, 10, 11, 12) mit einem
elastisch-dämpfenden Element besteht, wobei der Stoßdämpfer mit metallischer Feder (6, 6')
einen Körper mit einer in seinem dem Elastomerstoßdämpfer (3, 10, 11, 12) zugewandten
Boden angeordneten Öffnung (7, 7') mit einem Durchmesser (D, D') und der
Elastomerstoßdämpfer (3, 10, 11, 12) einen Körper mit einem einseitig aus ihm
hervorragenden Schaft (4) aufweisen, wobei der Körper des Elastomerstoßdämpfers (3, 10,
11, 12) an der Seite des Stoßdämpfers mit metallischer Feder (6, 6') auf einer Länge b einen
Durchmesser (d, d') aufweist, der derart kleiner als der Durchmesser (D, D') der Öffnung (7,
7') des Stoßdämpfers mit metallischer Feder (6, 6') ist, dass der Körper des
Elastomerstoßdämpfers (3, 10, 11, 12) in den Körper des Stoßdämpfers mit metallischer Feder
(6, 6') durch die Öffnung (7, 7') auf die Länge b einführbar ist.
2. Stoßdämpfereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass nur ein
Stoßdämpfer mit metallischer Feder und ein Elastomerstoßdämpfer (3) vorhanden ist. und der
Elastomerstoßdämpfer (3) mit seinem Schaft (4) am Stoßdämpfer mit metallischer Feder (6)
anliegt.
3. Stoßdämpfereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der einzige
Elastomerstoßdämpfer (10) mit seinem Boden am einzigen Stoßdämpfer mit metallischer
Feder (6) anliegt.
4. Stoßdämpfereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwei
Stoßdämpfer mit metallischer Feder und ein Elastomerstoßdämpfer vorhanden sind, und dass
der Elastomerstoßdämpfer (11) mit seinem Schaft (4) an einem Stoßdämpfer mit metallischer
Feder (6') und mit seinem Boden am anderen Stoßdämpfer mit metallischer Feder (6) anliegt.
5. Stoßdämpfereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein
Stoßdämpfer mit metallischer Feder (6) und ein Elastomerstoßdämpfer (12) vorhanden sind
und dass der Körper des Elastomerstoßdämpfers auf seiner gesamten Länge den kleineren
Durchmesser (d, d') aufweist, und in der Buchse (1) auf Führungselementen (13) gelagert ist.
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